DE1586184A1 - Einlegemechanismus und Verfahren - Google Patents

Einlegemechanismus und Verfahren

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DE1586184A1
DE1586184A1 DE19671586184 DE1586184A DE1586184A1 DE 1586184 A1 DE1586184 A1 DE 1586184A1 DE 19671586184 DE19671586184 DE 19671586184 DE 1586184 A DE1586184 A DE 1586184A DE 1586184 A1 DE1586184 A1 DE 1586184A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/44Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

DIPL-ING. 1 C Q C 1 O /
HELMUT GÖRTZ 1586184
6 Frankfurt am Main 70 Schneckenhofifr. 27- Tel. 61 7079
23. Februar 196? αευ/Ra,
She Head Corporation, Dayton, Ohio / USA
Sinlegeme oaenieiatiB mnd
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einlogemechanisisus und Verfahre» und "betrifft insbesondere einen Sinlegeraechanismtis des Types, in dem ein endloses Förderband wit einer Hehrzahl von im Abstand angeordneten Ansätze*!, vorgesehen ist und bei dam der Hechanisaus insbesondere für die Benutzung bei Hochgeschwinäigkaits-Verpaekungsmaschinen geeignst ist·
In einer bekannten TerpaclcungsmaBchiiia für die Amatm&vmft Rohlinge vom TJ!nhüll«rtyp uri die Gnippen von za T«rpaci«t4e* eegenstSuden» %d.rd «in Förderband ssaa Hachlieifera von «ι "r*rpackendoa Segenatänden bei einer Soschvd.ndiÄk*it^ äie «twae größer 1st als der Wert, bei. welche« ils en v»rpaclrandö* 0«^·»- »tänd® durch die Verpaclomgsniaschin* hindurchbefßrclcxt veai» gefahren, und ein Zählmechanismus, wie z.B. ein» Hastoasohsib· vird xur Regulierung deeDurchsataesder Gegenstände duroh die Haschine benutzt, nachdem derlUrcheata der Eratlin^epaclrangen durch die Zählvorrichtung "beetiimt ist, kSn&ea dl» durch hoj:izontal angeordnete, rückaiehbare Stampsl, walclw «ich innen snir Trennung einea· Zahl iron Gegenstände», von »n^aneeKden Gogenstaii&ggruppc bewegen, in örwppsa wenden. Ein eolöh^s System von horieontal &ngeor4natett. i»i ia der US-Patöntuchrift Hr* 2 751 730 offenbart,, wftloh·
BAD ORIGINAL 009830/0S49
26. Juni 1956 auf eine Anmeldung des Herrn Heraondi-.G. Sentry ausgegebec wurde«, In einer Maschine dos 3 m Patent Hr« 2 751 730 offenbarten lypes iet es notwendig» die horizontal ungeordneten, rackeiehbsren Stempel zurückzuziehen» bevor da» Fsilt.en der ¥erpackungeseitenwände abgeschlossen worden kann* Außerdem ist «0 bei einer solchen Anordnung, vie sie in des vorhergenannten Patent offenbart worden ist,, notwendig, eine e»£ Erfahrung beruhende Wertung anzuwenden, wenn die Maschine von einen Abmaß Aar Eratlingapaekungen zu einem davon unterschiedlichen Abmaß oder Zahl von Erstlingspackungen, die in einem einzelnen TJahuller eingeschlossen sind, umgestellt wird.
dar vorliegenden Erfindung isrt »in verbessert or Siiilee»eechaiii«inisf der einfach und. zuverlässig iat und der auch so angeordnet ist» AaS kein© Störung bei» Faltcot der Seiteawäade des 0mhüllerB auftritt» wenn der Hechaftiannie in EuaaKoenh&ng. mit einer Ro chgeochvlniigkeite-Tarpaoknngeinae chine benutzt
line andere Aufgmbe der Torllegftndeia. Srfiniqng beatoht
«inen, verbessertes BJjalagemechamiaMue voxmaB&BA, Haet «is Ten teilen varwtiad&fc nxd i«r sto kÄ»artral«rt
dl» lemikaanji hai veraebieiea·« Ab»afl»Mi der fen cud für di· Beaatcittg bed ver»cki«d«seE SbIlI rtxa SrerfeHjyp»- die in
BBC«eteilt
Slue veiters Aufgabe dör Tarll*g*mdeÄ BrfiaäWMi beei;«ii4 in •inem rertesserten, feuL&iftfecktea Eialee«B«cbaiiieBaa, *«r mit Zäfelndtteln veroeheä i»t und ier Jm beßonderea gut ittr *i» Benutzung bed Ers tiΙη^κpackungen geei^not irt»
009830/0648
Schnittsform und fläche 00 beschaffen sind» daß «in l&mrmr Zifiaohenra.ua unmittelbar angrenzend an die Eretlingepackungeo vorhanden iet, wobei solcher Zwischenraum erfindungegexsSÜ für di· Anordnung eines Teile« der Einlegerorriclrtung betratst wird
Waltere Aufgabe der rorliegenden Erfindung ist es, einen T«r~ Itmaeortaa. Sinlegeaecnanlesue vorzusehen, der speziell geeignet iet, Ale Erotlin&fipackungGn gegen unzulässige Relativbewegung
angren&enden Packungen ei char zu schützen und dadurch Ausschuß- und Bruchnöglichkeit «tniaal eu halten.
Bise weitere Aufgehe 4er Yorliegenden Erfindung ist esv ein rerbessQrteß Verfahren zu» Einlegen von Gegenständen vorzueeh·»» wobei ein leerer Zwischearaus engieneond an einen G(«geaataaA ale EintritteyletK einer Anardaaingv vie β.B. eiaes
Anoatzes,-VHTirendei wird, wobei die 8elativbe>regunc Gegenstand imd dem Anaatz danach benutzt wird, ua den Anaatκ mit dem Zentrum dee Gegenstandes und eeinea Lauf weg in Axtafluclitung zu bringen and gleichseitig dan Abstandhalten den GegenDtan^ und einem unmittelbar nachfolgenden Gegenstand bewirke η <
Die Erfindung, die si.B. in oiner Fora auf eine» sue Acvendung: findet, ist inobeeosdere zur Beförderung *ron stSnAen mit Tertüal angeordneten Achsen geeignet, dem echsittsf3äche eo ist, daß ein Abstand angreueend daran eehen ietf und enthält ein Zftalmittel, um den DuroheatB der
regalieren« #1« koatimuierlioW»
Bit einem unmittelbar unter fen Weg der ΒβνβχαΒβ d*r Btlinde angeordneten Einf adelausleg»r, einer liokmakl ύοά auf BAD ORiGINAL
009830/0519
dem Förde*band 3 bi Abstand dort entlang angeordneter encätae, vobol die Annätzo so angeordnet sind* daß eie la die
leeren Zwischenräume greifen, die entsprechend der For« der «u verpackenden Gegenstände vorgesehen sind, und entlang dem Weg öer Bewegung der Gegenstände angeordneten Pührungßffllttelh^ wobei die Führungsmittel die Querbewegung der Gegenstände bewirken unf wobei die Bewegung die Gegenstände bezüglich ihrer Achsen all den Einlögeansäteen in Ausfluchtung bringen* eo daß die Einle£;eansStzo /Entlang den Orten der Achse der angeordnet sind als au einer ihrer Seite*
Weitere Ktricmale, Vorteile unci Anwend^m^oraöglichlceit-un der neuen Erfindung ßrgeban eich ρλ\β den beiliegenden Darstellungen Ton AUoführungsboiBpielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen;
Fig. 1 e:.ne Seitenansicht eines Einlegenechanlsmus gemäß dor Erfindung,
flg. 2 Gi'.ne Draufsicht auf das linke Seil des Hechanisna·, VrVQ er in Fig. 1 gaeaijt ist,
Fig. 3 or.ne vergrößerte perspektivische Ansicht ainee Paereo rjigrensender Einlegeanoätne, die auf eine« konti»aierl'.chen Förderband montiert sind, welches In der Fora einer endlosen Kette gezeigt 1st*
Während dor Einlegemechanismus, wie er in den Zeichnungen dargestellt und beschrieben ist, gut für die Benutzung für ein»
O09830/OS48
Maschine les Qlypes, der in dem vorgenannt en US-Patent 2 751 offenbar·!; int, versteht ©ich, daß die Erfindung nicht darauf ■besc'aränkfe ist und daß tiio ebensogut andere Anwendungsmüglich«- keiten hai;, Außerdem können die Verpackungen, welche auf einer !faschine les in dem oben genannten Patent offenbartön Uypes gebildet 3ind und auf welche der Einlegemechanienma der Torliegenden Erfindung anwendbar ist, von dem in tieft US-Pate&t 2 786 372 offenbarten Typ sein, wobei das geaanat· Pattnt am 26ο Hase 1957 auf eine Anmeldung des Herrn EesmoaA &<, Gentry veröffentlicht wurde ι es veretekt sich, daß der SiBl«gtnwokn* xtiesius diaeer Erfindung in Zusamsenhang mit Maschinen sum Formen anderer alö in 4e» Patent Hr* 2 736 572 offenbarte» Verfesnutst werdon kann.
In de» Abbildungen *»ßaichnea 4i# Husaexn 1 und 2 Platte», welche du:?ck KrAmeatttck© 5 und 4 miteinandor vor*wid<»n sIbS«. A&B Ir«ueßtttck 3 äa 4en Seitenplatte*! 1 und 2 mit ge~
i*it den VuMMrn 5 darÄÄ»t*ll bett Bolsoa i»f eetigt Ia ^(leiobar V«de& i&t 41s» Xreiusiplatte 4 nltielo «torofa die Barn«? 6 k«Ml6iM»tgn BoIss·« ea de» Seiteaplatten t «ad 2 B±ä· e»#lfe©te Baal aplatt ο vir4 ear TeT*in*ea^ «mi der Seitenplatte t imd 2 v*rw»ndöt, aber oolok·
Platte Ib"; sun &«*ck· der Klarheit aas den Figuren tön.
Büchn.m werden, auf öinom Weg 7 aifc Scklitaen β snr 4er Axteätne 36Λ und 36B entlang dem ElnfädelaaÖl<*ger d«s tauodtis gohalterfc,
sioaoruuitelleÄ» daß eise entsprechende Förderung von Bwrtwie *.B. von ail; C fcer.ei©ha«tan
BAD ORIGINAL
009830/0549
rerfugbar Lst, worden solche Gegenstände auf ein Förderband gebracht, ind swnv mit einer Hat©, die gewissermaßen ttbersehio3end 1st über die, bei welcher die Gegenstände C durcli di© bleibeiden Teile der Maschine hindurchlaufenr In Fig. 1 ist ein solches Förderband mit der Huinwor 9 bezeichnet und iet drehbar an einem Ende auf einem geeignaten drehbaren mit 10 bezeichnet3n Element »oneiert, welches seinerseits auf einer horizontal©» Achse 11 gehaltert wird.
Statt Zwecke des Einlesens einer geeigneten Sata, bei der EratliagßgsgenstUnde C durch den Eialegemeohanisaue der Erfindung hindurch eingelegt werden, sind geeignebe Z£lilaitt4l vorgesehen, die beispielsweise die Fora ainea Paaree Von Hasten-BchöiboB 13 und 13 iiaken können, welche auf jeweils v&rtikal angeordneten Achav/öllen H und 15 montiert sind ν Die Eastenschoiben 12 und 13 eind mit ausgoaackfcan Hanökanten nach bekannt or A-£ b vor»eben und werden von jliiem Hit der ffuamer bezeiclinofc^n g^si^aeten Getriebekasten angetrieben. Sobald der Durchasrtzdar Erstlingsgegen©tHnd© Cf durch die Äälileinrichtungea 12 und 13 2«r Törfugung steht, werden die fltegonstlaao C «itt«ls «ines kontinuierlichen Förderbandes, das ia allgeaeinön ia. döa 7ig*Ten mit 17 Äoeoichnet iety irorwärtsbewegt. Bau» kon*inu.lorliche EiiilegöfSrd^rbanä 17 enthält einen EinfB&alstuvlGg« 18 Ud «inen atlckauelöger 19 und ist aa β eine» linke» Ende, w±· la FIg, 1 gezoigt, aa einem geeigneten Zahnrad 20 «uf olaer Aohevrelle 21 aontiert,. welch© as ihren Sedan, durch Seitenplatten 1 und 2 sehaltert wird» Aa seine» rechten Ende iet das Förderband 17, vie In Pig, 1 gezeigt, am eis Zahnrad 22 momtiört» »reiches auf einer Achswelle 23 befestigt iet, Äi» ihreiaeitg an ihren Enden auf einem nicht dargestellten geeigneten Pachaniß&ue gjahaltert let»
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TTm dio Quc rbewegung des kontinuierlichen Förderband*?« 17 «It der Drehurg der Eählmittel 12 und 13 in zweelonäGiger ¥ei»e ss koordinieren, ist das Zahnrad 20 durch eine Kupplungeachswelle 24 alt dem Getriebekasten 16 verbunden.
βάηβ Halterung tür den Eüekuuslegor 19 des FÖrdexeendee 17 vereuseheiv,. ist ein geeignetes Leerlaufaahnrad 25 ssar Drehung auf dOT Achswelle 26 montiert, wel<jko ihrerseits an ihren Enden durch geeignete* in den Figuren nicht dargestellte Mittel gehaltert
Die Spannung des Förderbandes 17 iet durch daß LeerlaufBahnrad 27» welches drehbar auf einer durch ©inen Ana> 29 gehalterten Sturamelvello 26 montiert ist, justierbar. Au« flg. 1 ist klar, daß der /rm 29 drehbar auf dem Stift 30 rjtontiert iet und daß die Stellring des Arraeg 29 durch die Teothalteftutter 31* welch* n&t öinen gängigen Bolzen 5?- r/Unamraenarbeitefc, bestiaiat lrird, wobei den· Bolzen 32 In, einem in einen Teil dee Anaes 29 gebildeten Schlitz 35 angeordnet ist. Der ΒοΙϊβΑ 32 iet in irgendeiner gecüßTieten Weise angebracht t um die Platte 34 asu «nteretütaen, <lit an ^eigneten ünteretlitcungamittelo 35 l>ef#«tigt iet· Semit wird die gewünschte Spannung dee kontinai«rliohe& Förderbandes 17 durch Justierung der Winkelstellung das Ära«· 29 Uli die Drehachse 30 bestirnt. Wenn die gewSnschte J«stier«Bg erreicht Lot, wird die Mutter 31 angesogene
TIm ,eine H\lteonmg für die im wesentlichen vollotfindigö Länge des Einfälelausiegers 10 des Förderbandes 17 voreneehea, iet ein Vnterstüt-5Un^SMittel ?5> wie ;;oseigt, angeordnet. Solche Hifctel beslekon nus einem Paar von JIaIi pcchil enen 35A und 35Ä» dia uimit S e3 bar nut er/mia Ängrennond an das kontinuierlich« !! 1 1? avi^cordnet
BAD ORlGiNAL 009830/0549
Gesäß dem ein^ji iiorkffal der vorliegenden Erfindung wird der Zwischenraum arischen öen pngiirn^ .Mo?? Erstllngsgf»£;enstanden öle ein Zwischenraum verwendet, in welchen geeignete Einlegeansät ze, die in den Figuren durch die Nuniiser 36 bezeichnet werden, wie ScB. in Pig» 2 gezeigt, hineingreifen* Somit ist, wie In Fig. 2 gezeigt, der Ansatz 36B auf der einen Seite des Vegee der Bewegung der Büchse 01» In ähnlicher Weise ist der Ansatz 36A auf einer entsprechenden Seite der Büchse angeordnet und nimmt die bei 02 gezeigte Stellung ein. Somit wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung der leere Zwischenraum angreneesd an die bei 01 und 02 liegenden Gegenstände Infolge 4er Kreis* oder anderen form gewöhnlich als Eintritt der Einlegeensätae, vie β.Bo 3βΑ und 36Br verwendetο
Venn die Einlegeansätze, wie ü.B. 3&A. und 36B1 in den in Pig= 2 ia ZueeJBaanhang mit den Büchsen gezeigten Stellungen bleiben , vobei Aie Büchsen bei 01 und 02 liegen, so wurden eich
Aie BQcIiE en im uhreeigereina um Ihre Aokeen &a drehes vereucben, «obald die Gegenstände von links nach rechts entlang Ae» Eizfefä4elftHs] eger 18 des kontinuierlichen Förderbandes 17 bewegt werden. Coait würde die Brebbevegusg angrenzende Gegenst&n4· 0 aneifiordereurniben versuchen. Wenn die Gegenstände «dt Papier oder anderen Beschriftungen versehen sind, würden die Beschriftungen W£hrscheinlich durch solche relative Drehung beschädigt werden. Venn auüsrdom die ISrstlingsgegenstände «her Flaschen ale Blichren &ind, würde die Drehung einer Flasche &egen die «Dffrenzor.de andere ein Aneinaaderechleifen der einen, gegen 41& andei'e bewirken und einen TerschleiS ergeben« Der inner» Drtiek innerhalb der Flaschen kann dann eine Explosion bewirke*»
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Somit sind gemäß einem anderen Merkmal der vorliegende» Erfindung ein verbessertes Verfahren und Mi et el vorgesehen, die Achsen der Erstlingsgsgenstände C ait ihren entsprechend en Einlögeansätzen, wi« «.Β» 35A und 36B* in Ausfluehtung au bringen. Wie in den Figuren gezeigt, können solche Kittel die Pom von IHihrungan 37* 38 und 39 haben. Wie aus Figc. 2 eu ersehen, sind die Kfiiruagea 37-39 an dea durch, die Humaern 40, 41 und 42 bezeichneten Stellen gekrümmt. Somit wird, vie sieh z.B. die Gegenstände C
liaks imeh rechte, wie in Flg. 2 gezeigt, bewegen, ihnen «ine bo durch die ιοί Ig 40, 41 und 42 der götöilt» daör nde sicli die Gegenatäade τοη %*t €1 CBxft 02 gekennzeichneten Stellung in die bei C3 und 64 Stellung ibeispielsw^iB© bewegen, die' Achsen der (Steg in Auefluchtung mit ihren entsprechenden Einlegeansätzen 36a und 56B bewegt werden. Wenn die Gegenstände exst ei&stal bei den »it 05 und 04 dargestellten Punkten arikoaunen, besteht keine weitere Wendens bei den Einlegeansätsen 36A und 36B, den Sretlingegegenstgnden eine Drehung um ihre vertikalen Achsen aitzuteilen. Soait ist entsprechend einem Merkmal der Erfindung •in einfacher und wirksamer Einlegenechanismus vorgesehen, b«i dem der Vorteil in dem leeren Zwischenraum angrenzend an die Bretlingsgegenstände infolge ihrer Konfiguration besteht und wobei gleichzeitig Mittel vorgesehen sind, uia die Drehung der Gegenstände um ihr· vertikalen Achsen zu vermeiden, wodurch die
zweifellos das Ergebnis einer solchen Drehung
«fire, vermieden wird.
Sobald ein Ansät» in Ausfluohtung mit den Achsen der angrenzenden Gegenstände kommt, wird auch eine Abstandhaltet&tigkeit dazwi ocher bewirkt, und s:war infolge der durch die Ansätze erfordt-rlicl-en Zwischenräume· Diese Tätigkeit kann offensichtlich
BAD ORiQiNAL
009830/0549
dazu verwendet werden, das Abstandhalten »wischen angrenzenden Gegenstandsgn'ppen zu erreichen oder uu erhalten öd*».' wenn ge wünschtt könnte die Abstandhaltetätigkcit zwischen angrenzendem Gegenständen einer einzelnen Gruppe von Gegenständen vorgesehen werden.
Während eine relativ öeitüche Bewegung durch die Führungen 37-39 in der in den Figuren gezeigten Anordnung bewirkt wird, iet klar» daß andere Mittel verwendet werden. Zum Beispiel könnten die Ansätze 36A und 36B für eine seitliche Schiebebewegung auf Ketten 49 und 50 montiert werden und geeignete befestigte Nocken könnten zum Ergreifen und seitlichen Verlagern der Ansätze vorgesehen werden. Außerdem könnten als Anwendung der Erfindung die Ansätze und ein entsprechendes Förderbandsystem eher auf den Gegenständen C als,wie in den Figuren geaeigt, unter ihnen montiert werden.
Zum Zwecke der Befestigung der Einlegeensätze 36A und 36B an .das kontinuierliche Förderband 1? sind Ansätze mit jeweiligen Bolzen 43 und 43A vorgesehen, die ihrerseits mit Klammern 44 und 45 Busamenarbeiten, um die Einlegeansätze 36A und 36B BU haltern. Bie Klammer 44 ist, wie in Fig. 3 gezeigt* mit •inen nach oben stehenden Teil 46 versehen, welches durch Schweißen oder auf andere Weise an. des als ein integraler Teil des Förderbandes 17 gebildeten Gelenk 47 befestigt ist. In gleicher Weiße ist eine Klammer 45 rait einen nach oben stehenden Teil 47 vorgesehen, welches durch Schweißen oder auf andere Weise an einem Selen)1*, wie s.B. 48r befestigt iet, weichte ale ein integraler Teil der das kontinuierlich» Förderband 17 bildenden Kette geformt iet« Somit kaum dia horizontale Juetierang der Sinlegeansätze 36A und 36B durch
BA OBIßSNAL 009830/0649
43 hssw. 4 3-A bewirkt werden. Sobald die gewünaohte Stellung von 3±nke nach rechts erreicht ist, werden die Holzsn aur Sicherung der Einlegeansätee in den geeigneten Stellungen angespannte
Wie am besten in Sig. 3 gezeigt, kann (Vm kontinuierliche Förderband 17 ewci parallele Reihen von Kettenrollen, wie si© z.B. einzeln in Fig. "j mit den Kusraern 49 tmtl 50 dargestellt sind, enthalten. Sonit wird die .aus den Rollen 49 gemachte Kette «ntlong dea Einfädelauslegerteil durch Halteschiene·* 35A unterstützt, während das Teil des kontinuierlichen !Förderbandes, welches ans Gelenken 50 gemacht ist, durch Halteschiene** 35B unterstutHt wird.
Während dio Erfindung, wie eis in den Figuren gezeigt und oben beschrieben iet, auf üahüller für zvei Reihen von Erstlingsgegenatfinden, wie a.B. C, angewendet wird, versteht sich-, daß die Erfindung nut Verpackungen anwendbnr ist, in welchen eine einsölne Heihe von SegenstSnden verpackt vird. Wenn nur eine Heiba von esgeaetänien verpackt werden muß, wird eine Beine der Aneätse, wie z.B. 36k und 36B, aufgetrennt oäer sie könmwi einfach Mit all den Gegenständen, Vfie z.B. 0, die £wifichem die Tüferungoai 37 und 33 oder ewischen die SQhrungen 33 und 39 eingeftöirt eiai» leer Mitlaufen.
Ein von dieser Erfindung abgeleiteter Vorteil konzentriert sich auf die Tatsache, daß ein Minimum von Justierung notwendig ist. Ifenn s.B. «ine einßelne Reihe von Gegenständen C durch die Hasohine- ISuft und wenn es gewünscht wird, die Ha» «chine von einem NaB des Gegenstandes C zu einem anderen HaB tea Gegenstände« umeujuetieren. oder wann dio Zahl der Öegea- «iüBde in einer einzelnen Reib· gewechselt werden Muß., iet ββ
BAD ORIGINAL
009830/0548
niol.t notwendig, irgendwelche Veränderungen in dem Einlegeförderband 17 voraunehaen*, Unter diesen Bedingungen ist es nur notwendig, die Rastenscteibe, wie z.B, 12 oder 1;i, en verändern, um die Maschine entsprechend umzustellen.
Wählend ein besonderes Beispiel der Erfindung geF.ei.gt und beschrieb sr viiuzde, ist die Erfindung nicht darauf benchrSnkt und der SchutaiiEifaiig enthält alle Veränderungen und Modifikationen, die in den wahren Erfindungsgedanken und den Anwendungsbereich der Erfindung fallen.
BAD OR!GINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    earn Befördern einer Mehrzahl tob sgrlisder-3ög*nstfindon oder dergleichen, ate vertikal entlang elaem vorbestimmten Weg einer hinter dem anderen in einer allf«Minen Richtung und bei einer vorherbestimmten Bate angaor*- Mtte Achse* haben, dadurch ge&ennseiebnet, daß die QuereohaittekeÄfigaration Aer öe^eastfinde so gestaltet ist, daß eis leerer **i»cfeesram» angreeeend aa die Se^emst finde vorgesehen ietr A&B der Äeehanisnus aiiB ZMhlmitteln sum Kontrollieren der rate der 3egenstände besteht, eines kontinuierlichen lsit einen Ei«fSdölauBleger, der anmittelbar, unter und i» allgemeinen parallel bu de» Weg der Bewegung der Gegenstände angeordnet ist, einer Mehrzahl tos Einlege ansät een, die eof dem Förderband in Abständen entlang diesen montiert sind, wobei die Ansätze so angeordnet sind,, dafi sie in einen leeren Zwieohtnraum angxen&end sea die Gagenetände und in a3.1geoeinen hinter und an elfter Seit« de* Aohöe Ton ainem der Gegenatünde «zig·- ordnet ist um* bewirkt» daß er mit eolchea eegenstend la Sis« griff tritt «ad ibn eatlang des vorherbeßtiHatea Weg bewegt, luid a*· eetlaag iea Weg der Bewegung der Qeeemetfinde esgeordasetea FiSlTsngeaitteln^ die «magebildet sind, am ait den öegeain Bingrlff sa treten und die30 in eine Sichtung qtrer dem vorherkostißaten W&g der Bewegung davon bewegen, wodwek die Aasät&e dann eher in. Ausflnehtmg naheeu mit 4*sn Aoh»e* der Gegenet&ide ale in des. daran aagrenaenäen laerea räumen angeordnet eind.»
    aacfe Anspruch 1r dadurch.
    iie β seenot and· ent eine» Weg ait mindeet·»» «lae» Schiit« darin geha3.tert etlmd, in, welohea. die Aneäta» enetlang Aea Simde» f^rdereaiideB fahren*
    BAD ORIGINAL 009830/0549
    3« Einlegemechnniemus nach AY?.sprüohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beförderten Gegenstände im Querschnitt Kreiβe Bind und daß die Zählmittel aus einer Rastenscheibe mit einen? ausgezackten ÜBfang bestehen und die Raetenscheibe angrenzend au das Eingangeende des Einfädelauslegera dee Förderbandes angeordnet let.
    4. SiBlegeneohasisiBUS nach Ansfrüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, AaB die Raetenecheibe drehbar auf einer weitgehend vertikalen Achse montiert i«i irad 4a» Förderband auf drehbaren Element««, alt veitgfliend aorieontmlen Achsen Montiert let und die Kasten-Bchcibe umd AmB 9erded>«aä Is. Zuaasamenarbeit eiteliiaaader bewegbar eimd»
    li»legeeedtianleeuö oeeh Axtsprüclt«& 1-4t dadurch dad irnterettttsnngemittel für den Einfädelaueleger des Fdrder-Über «iaen. weeentlichem feil dessea L&agj» -rorgesehen Al* Beweguog der Simlegeaneatae in einer vorher-VfJM kontrolliert
    ltnlqgB«o bob aoek A&eprSoken 1-5, dadurofc
    elad ua* ZiÜalaittel,. Eial«geanefttB· »itt«l in Paaroa ttegeorAte* eiad, m jeweils mit 4eo. Seihen Yt a a*c*net&Bden Äu
    7« BinlegeeccAanisiiUB nach AaefTüch»» 1-6, dadurch €oB die rBhlaittdl auÄen iron dta Weg der Bevegnag der ßwei Seihe» rc·» 8«genst&idea angeordnet sind und die
    •o ßngeta'aoht eind, daß sie in die leeren 7iv±ache*r;." jic aif an die Gegenstandspaare gelegenem
    Seiten eintreten.
    00983Ρ/054Θ
    8. BinlegenGchanisnus nach Ansprüchen 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel so angeordnet sind, daß sie beide Reihen von Gegenständen in «ine Richtung schieben, die quer zu de» Weg der Bewegung der Gegenstände und im allgemeinen τα den Orten dec Weges der Bewegung der Einlegeanaätee liegen, wodurch sie nit den Achsen der Gegenstände in Auefluchtung sind,
    9· Verführen des Einlesens entlang einest vorherbestimmten Weg - _ ., Λ . „ . iladureh gekemigeiohnet. daB, einer Reihe von Gegenständen,/deren Querschnittsjroirfigur&tion so vorgesehen ist, daß leere Zwischenraum angrenzend an die Gegenstände vorhanden sind, wobei das Verfahren bewirkt? daß eis Binlegeansatz in die leeren Zwischenräume eagreneend au Me Gegenstände und la allgemeinen hinter und auf einer Seite der Achsen einer der Gegenstände eingreift, umi danach ein* seitliche Bewegung des Ans at zee und Gegenstand«» b^jfirkt, «o daß naheeu eine Ausrichtung des Ansät see sit der G agenstandeen4;lang dem Weg der Bewegung erreicht wird.
    1t)· Verfahren ttach Anspruch 9» dadurob g«k«iaueeichmet* Haß CtagenstBafte ©eitlich relativ bu do» An*atE. bewegt wexd«nr wobei 4er Veg der Bewegung des Aueatsee da« Weg 4er der
    11» Verfahr©» aaoli Anepsftefeea 9 und 10, deduroh tefi des Ansäte recaalaBt wird,, la 4ea leeres 2wieofe«or«ma rj^roaeeikl am 4es Weg—it imil vom einer Stellung; unter 4ea Ve« Aeeeen Bniir^wag elmso^relfea·
    BADORiGlNAL
    003830/0543
    Leerseite
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