DE2326371A1 - Maschine fuer das zweifarbige bedrucken von gegenstaenden im siebdruckverfahren - Google Patents

Maschine fuer das zweifarbige bedrucken von gegenstaenden im siebdruckverfahren

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DE2326371A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0872Machines for printing on articles having essentially cylindrical surfaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • "Maschine für das zweifarbige Bedrucken von Gegenständen im Siebdruckverfahren" Die Erfindung bezieht sich auf zweifarbiges Bedrucken von verschiedenen Gegenständen, wie z.B. Rohren, Etuis, kleinen Synthetikflaschen oder sonstigen im SiebdPuckverfahren.
  • Eine solche Maschine muss gewissen Erfordernissen gerecht werden.
  • Zunächst ist es notwendig, dass die erste Farbe vor dem Aufbringen der zweiten trocknet, damit eine Beschädigung der ersten Farbe verhindert wird.
  • Um eine ausreichende Trockenzeit zwischen zwei Druckvorgängen sicherzustellen, wurde bereits vorgeschlagen, die zu bedruckenden Gegenstände auf rotierenden Spindeln anzuordnen/ die in ungerader Zahl und in regelmässigen Intervallen von Transportmit,teln vertikaler Achse getragen werden, und zwar einerseits im Zusammenwirken mit geeigneten Steuerungsmitteln für das schrittweise Vorrücken der genannten Transport einrichtungen nach einem mehrfach geraden Schrift des genannten Intervalls und andererseits durch zwei längs der genannten Transportmittel angeordneten Druckeinrichtungen, die voneinander eine ungerade mehrfache Distanz des genannten Intervalls haben.
  • So ist der Abstand der Drnckstellen und der Vorschub der Transportmittel, die zueinander Primzahlen bilden, so ausgebildet, dass ein Gegenstand, der an der ersten Druckstelle bedruckt wurde, zunächst zum zweiten Druckplatz gelangt, ohne dort einen Aufdruck zu erhalten, während er diesen zweiten Aufdruck erst beim zweiten Durchlauf am zweiten Druckplatz erha t, so dass eine genügende Trockenzeit gegeben ist.
  • Jedoch ist die Anordnung nach der vertikalen Achse der genamten Transportmittel ungeeignet für das Aufbringen von zu bedruckenden Gegenständen, ausserdem ist die Ausrüstung der Druckstellen mit üblichen Siebdruckeinrichtungen schwierig.
  • Ein weiteres Erfordernis bei diesen Maschinen dient dem Auffinden des Aufdruckens der zweiten Farbe bezüglich des Aufdruckens der ersten.
  • Erfindungsaufgabe ist eine Maschine zum zweifarbigen Bedrucken verschiedener Gegenstände im Siebdruckverfahren> die in einfacher und befriedigender Weise den vorgenannten Erfordernissen gerecht wird und andererseits die obenerwähnten Nachteile nicht hat.
  • Die erfindungsgemässe Maschine ist von der Art, die Transporteinrichtungen aufweist, die in regelmässigen Intervallen eine ungerade Zahl von rotierenden Spindeln trägt, die geeignet sind, jeweils einen zu bedruckenden Gegenstand aufzunehmen, geeignete Steuermittel, die ein schrittweises Vorrücken der genannten Transporteinrichtungen mit einem geraden Mehrfachen des genannten Intervalls ermöglichen und zwei längs der genannten Transportmittel angeordneten Druckstellen, welche zueinander eine ungerade mehrfache Distanz des genannten Intervalls haben, wobei jeder Druckplatz einen beweglichen Siebdrucker in einer Querbewegung und einen Abstreifer aufweist, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Transportmittel aus einer Platine, einem sogenannten Stern bestehen, der drehbar um eine horizontale Achse angeordnet ist, wobei die Spindeln ebenfalls horizola tal sind und dadurch, dass die Druckstellen zueinander schräg angeordnet sind und zur Horizontalen einen spitzen Winkel bilden Die Horizontalanordnung des genannten Sterns erleichtert das Anbringen von zu bedruckenden Gegenständen auf den Spindeln und gestattet das Ausrüsten der Druckstellen mit einfachen Druckeinrichtungen üblicher Art, wobei das Einsetzen dieser Druckeinrichtungen ausserdem durch die Schräganordnung erleichtert -wird.
  • Im übrigen ist jede Spindel auf dem Stern freilaufend in der Kombination einerseits mit Indexiereinrichtungen montiert, die geeignet sd en genaten' 51pindeltlL eine bestimmte Winkellage gegenüber dem genannten Stern zu vermitteln und andererseits mit Steuereinrichtungen, welche rotieren und geeignet sind, eine synchronisierte Rotation mit der Querbewegung der Druckeinrichtungen aus zuRihre n.
  • Vorzugsweise weisen die mit den Spindeln verbundenen Winkelindexeinrichtungen für jede Spindel einen Verriegelungsraster auf, der dretw?rar auf der Platine montiert ist und von einer Rückholfeder zurückgehalten .rd um ein Ende gegen die entsprechende Spindel zu drücken wobei die gen-te Spindel eine Nut aufweist, in die das genannte Ende des Verriegelungsrasters einrücken kann, und zwar in Zusammenarbeit einerseits oberhalb der Druckstellen mit einer Rampe oder einem gekrümmten, festen Riemen zwei an eaneBn Teil der Peripherie der Platine gegen die Spindeln drückt um die geneunten Spindeln bei der Rotation der genannten Platine zu bewirken und andererseits ist an jeder Druckstelle ein Entriegelungshebel montiert, der kipphebelartig ausgebildet ist und geeignet ist, auf den Verriegelungsraster der Spindel einzuwirken, die am Druckplatz angelangt ist, um die Rotation dieser Spindel freizugeben.
  • Die Anzeigeeinrichtungen mit Verriegelungsraster gestatten es in sehr einfacher und sehr sicherer Weise, die Winkelstellung der Spindeln sicherzustellen, ohne dass es notwendig wäre, irgend eine Kennzeichnung auf den von den genannten Spindeln getragenen Gegenständen vorzusehen, sie wirken zunächst bei der ersten Druckstelle, dann an der zweiten und gestatten ein präzises Aufbringen der zweiten Farbe.
  • Die Rotationsantriebe der Spindeln speisen vorzugsweise Klauenwellen auf, die axial und quer beweglich zu den Druckstellen montiert .>sind; um mit einer Klaue zusammenzuwirken, die dafür an jeder Spindel vorhanden ist, wobei eine Rotationssteuerung synchron mit der Querbewegung der Druckeinrichtungen erfolgt.
  • Vorzugsweise weist jede Klauenwelle für ihren Rotationsantrieb ein Ritzel auf, das mit einer für beide Klauenwellen gemeinsamen Zahnstange zusammenwirkt, wobei die genannte Zahnetange mit einem Schlitten fest verbunden ist, der quer beweglich synchron mit der Querbewegung der Druckstellen ist Eine solche Ritzel-Zahnstangensteuerung ist geeignet, sehr präzise die gewünschte Rotationsbewegung für die Klauenwellen zu bewirken, ohne dass irgend ein Spiel in der einen oder anderen Richtung auftrete- würde.
  • Vorzugsweise wird der Schlitten mit der Zahnstange zum Rotationsantrieb der Klauenwellen beweglich auf den dz gleichen Gleits chienen montiert, auf denen auch beweglicherweise der Schlitten montiert ist der die Querbewegung der Druckeinrichtungen steuert Daraus ergibt sich eine Vereinfachung des Aufbaus der Maschine.
  • Weiterhin bilden vorzugsweise diese Gleitschienen eine horizontale Ebene, wobei jeder Schlitten in Querrichtung durch eine Kurbelplatte gesteuert wird, die eine vertikale Rotationsachse hat.
  • Diese Kurbelplatten sind horizontal und es ist vorteilhafterweise leicht> die Querbewegung zu reguliereng die sie zu steuern haben.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nach folgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine teilweise Aufrissansicht von vorn einer erfindungsgemässen Maschine nach Abnahme gewisser Organe derselben Fig. 2 in grösserem Masstab einen Teil der Figur 1 mit abgerissenen Teilern Fig. 3 eine Teila-nsicht im Querschnitt der Maschine nach der Erfindung, WO-bei einige Elemente in Aussenansicht dargestellt sind, Fig. 4 eine teilweise Schnittansieht der Erfindung in grösserem Masstab mit Detaildarstellung der Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise Aufrissansicht von hinten der erfindungsgemässen Ma-Maschine mit lokalen Abrissen und Schnitten, und Fig. 6 eine rückwärtige Aufrissansicht eines Teils der Maschine nach der Erfindung mit einer Darstellung eines in Fig. 5 nicht sichtbaren Details derselben Die erfindungsgemässe Maschine weist ein Gehause auf, von dem nur gewisse Elemente in den Figuren sichtbar sind wobei immer die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden, nämlich Bezugszeichen 10.
  • An diesem Gehäuse 10 ist drehbar eine auf eine horizontale Welle 12 aufgekeilte Platine 11 montiert, wobei die genannte Welle in Rotation Schritt für Schritt mit emem sogenannten Indexiergerät 13 gesteuert wird, das in Fig. 5 zu sehen ist; eine solche Platine wird normalerweise als Stern bezeichnet.
  • In der Nähe der Peripherie trägt der Stern 11 in regelmässigen Winkelabstän-Her 1 eine ungerade Zahl von Spindeln 15 wobei diese Winkelabstände T die Hälfte des Winkelvorschube P sind, der (-er Welle 12 über die Indexiereinrichtung 13 verliehen vjird.
  • Die Spindeln 15 sind horizontal angeordnet und freilaufend auf der Platine 11 montiert; hinten an derselben verlängern sie sich mit einer Klaue 16, Fig. 3, deren Ende mit einer Spalte 17, Fig. 4,versehen is Nach einem erfindungsmerkmal trägt die Klaue 16 eine zylindrische Nabe l8, welche lokal eine Nute 19, Fig. 2 und 4 aufweist.
  • An jeder Spindel 15 ist eine Einzelrastereinrichtung 20 angeschlossen, die drehbar um eine Achse 21 auf der Platine 17 montiert ist und eine Torsionsfeder 22 aufweist, um eines der Enden 23 gegen die Nabe 18 zu drücken, die von der Klaue 16 der betreffenden Spindel 15 getragen wird.
  • Am anderen Ende trägt das Verriegelungsraster 20 eine rolle 25.
  • Jedes Verriegelungsraster 20 ist so angeordnet, dass das Ende 23 in die Nute 19 der Nahe 18 der Klaue 16 der Spindel 15 eingreifen kann, wie in Fig 1 bei einer Spindel dargestellt und wie in Fig 2 sichtbar.
  • Um die Platine 11 an der vorderen Fläche der Maschine sind sukzessive angeordnet: eine Einspeisungsstelle 27 für das Aufsetzen der zu bedruckenden Gegenstände auf den Spindeln 15 ein Brennplatz 28; ein erster Druckplatz 29A; ein zweiter Druckplatz 29B; ein oder mehrere Trockenplätze 30; eine Kühlzone 31 und ein Ausstossbereich 32 für die Abnahme der bedruckten Gegenstände.
  • Um die Platine l1 herum, am Brennplatz 28 am Trockenplatz 30, bzw. über das untere Teil der genannten Platine, also unter Ausschluss der Plätze 29A, 29B, verläuft eine feste Rampe 3,4, gegen die die Rolle 25 jedes Verriegelungsrasters 20 drücken kann.
  • Die genannte feste Rampe 34 ist so angeordnet, dass sie einen Verriegelungsrast er 20 dazu veranlasst, die Rotation der entsprechenden Spindel l5 freizugeben, wie ir Fag. 1 für eine Spindel dargestellt Um das Eintreten der Verriegelungsraster 20 auf die feste Rampe 34 zu er leichteren, weist diese Enden 35, 36 auf die sich erweitern.
  • Am Brennplatz 28 sind geeignete Mittel zur Rotation der Spindeln 15 vorgesehen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Mittel el aus einem der Krümmer eines Riemens 38, der schleifenförmig endlos über zwei Riemenscheiben 39, 40 geführt wird, von denen eine in Rotation angetrieben wird" wobei das genannte Trumm 37 gegen die Naben 18 drückt, die von den Klauen 16 der Spindeln 15 getragen werden, die am Brennplatz 28 sind, Fig. 1, und in der Praxis gegen mindestens zwei der genannten Naben.-Nach einer analogen Anordnung drückt eines der Trümmer 42 eines Riemens 43, der in endloser Schleife über drei Riemenscheiben 44, 45; 46 geführt wird, die dreiscksförmig angeordnet sind und von denen eine in Rotation angetrieben wird, gegen die Naben 18 der Klauen 16 der am Trockenplatz 30 und in der Kühlzone 31, Fig. 1, vorhandenen Spindeln 15.
  • Zwischen dem Brennplatz 28 und dem ersten Druckplatz 29A erstreckt sich eine gekrümmte Rampe, die gegen die Naben 18 der Klauen 16 der Spihdeln 15 drückt, die am entsprechenden Teil der Peripherie in der Platine 11 vorhanden sind.
  • Im dargestellten Beispiel besteht die genannte gekrümmte Rampe aus einem der Trümmer 48 eines Riemens 49, der in Endlosschleife über zwei feste Riemenscheiben 50, 51 geführt wird, von denen keine in Rotation angetrieben wird, aufgrund seiner Elastizität drückt dies es Trumm 48 in vorteilhafter und sicherer Weise auf die Naben 18 der betreffenden Spindeln 15 und durch Reibung ist es geeignet, eine Rotation der Spindel gegenüber der Platine 11 bei Rotation derselben zu bewirken.
  • Jeder Druckplatz 29A, 29B weist eine Siebdruckeinrichtung Si5A, 55B in Schräganordnung auf; diese Siebdruckeinrichtungen 55A, 55B sind also zueinander schräg und mit Zahnstangen 57A, 57B fest verbunden, die jeweils mit einem Antriebsritzel 58A, 58B, Fig. 1, zusammenwirken.
  • Die genannten Ritzel 58A, 58:13 sind in Rotation auf Ritzel aufgekeilt, welche in den Figuren nicht sichtbar sind und die beide mit einer für beide Siebdruckeinrichtungen 55A, 55B gemeinsamen Zahnstange 60 in Verbindung stehen, wobei letztere von einem Schlitten 61 getragen wird, der quer auf zwei Gleitschienen 62 beweglich ist, die zum Gehäuse der Maschine gehören.
  • Nach einer besonderen Anordnung der Erfindung, bilden die genannten Gleischienen 62 zusammen eine horizontale Ebene, Fig. 3.
  • In an sich bekannter Weise ist mit jeder Siebdruckeinrichtung 55A, 55B eine auf den Figuren nicht sichtbare Abstreifeinrichtung vorgesehen, die beispielsweise von einer pneumatischen Einrichtung getragen wird, welche ebemfalls nicht dargestellt und geeignet ist, eine alternierende Bewegung bezüglich der entsprechenden Druckeinrichtung zu bewirken, welche im wesentlichen zum genannten Drucker senkrecht ist.
  • Wie in Fig. 5 sichtbar, trägt der Schlitten 61, welcher die Schirme 55A, 55B trägt, zwei Gleitschienen 64 in horizontaler Richtung, die eine Nut bilden 9n die eine Rolle 65 eingreift, die radial und-regulierbar auf einer Kurbelplatte 66 montiert ist, welche auf eine antreibswelle 67 aufgekeilt ist, die synchron in Rotation mi-.¢ der Platine 11 angetrieben wird.
  • Nach einem erfindungswesentlichen Merkmal ist die Kurbelplatte 66 mit einem Ritzel 68 fest verbunden, das mit einem Zwischenritzel 69 in Eingriff steht, wobei letzteres wiederum mit dem Ritzel 70 einer zweiten Kurbelplatte 71 in eingriff steht.
  • Wie vorher, trägt die genannte Kurbelplatte 71 eine Rolle 72, die radial regulierbar auf der Kurbelplatte 7l montiert ist und die genannte Rolle 72 wird in zwei Gleitschienen 73 eingeschoben, die eine Nut bilden, wobei die Kurbelplatten horizontal von einem zweiten Schlitten 74 getragen werden, der, wie der Schlitten 61, beweglich auf Gleitschienen 62 montiert ist und die Rotation der Spindeln 15 an den Druckstellen steuert.
  • Die Kurbelplatten 66 und 71 haben vertikale Achsen, die Ebenen der Sctllit ten 61 und 74 sind also horizontal.
  • Diese Anordnung erleichtert in vorteilhafter Weise das Regulieren der radialen Stellung der Rollen T2 und 65 auf den genannten Kurbelplatten, wobei diese Regulierung durch einen Anzeiger festgestellt werden kann der sich gegenüber einer festen S.frala bewegt, die von der entsprechenden Kurbelplatte getragen wird.
  • Wie in Fig. 3 sichtbar, weist der Schlitten 74 eine zur vom Schlitten 61 getragenden Zahnstange 60 parallele Zahnstange 76 auf.
  • Im übrigen sind zwei horizontale Klauenwellen 77A, 77B rotationsbeweglich und axial beweglich im Gehäuse 10 hinter der Platine 11 an den Druckstellen 29A, 29B, Fig. 3, montiert.
  • Diese Klauenwellen 77A, 77B sind axial auf eine gemeinsame Traverse 78, Fig. 8 und 6, aufgeteilt, und die genannte gemeinsame Traverse 78 tragt eine Rolle 79, die in die Laufbahn einer Klauennocke 80 eingeschoben ist, Fig. 5, wobei die genannte Klauennocke 80 in Rotation synchron mit den Kurbelplatten 66, 71 über den Ritzel 69 in Rotation angetrieben wird.
  • Die Traverse 78 für die Klauenwellen 77A, 77B trägt in ihrem mittleren Bereich einen Galgen 82, dessen freies Ende eine Kappe 83 bildet und in Querrichtung eine Achse 84, Fig. 6, trägt.
  • Die genannte Achse 84 dient zur Steuerung einer Muffe 85, die dafür zwischen die Schenkel der Kappe 83 eingeschoben ist und ausserdem eine Lochleiste 86 aufweist, die, Fig. 6, von der Achse 84 durchquert wird.
  • Die Muffe 85 ist auf eine Horizontalwelle 87 aufgekeilt, die seitlich beiderseits im Gehäuse 10 rotiert.
  • An den Enden der genannten Welle 87 sind zwei Entriegelungshebel 88A, 88B aufgekeilt, deren Enden sich in der Weise erstrecken, dass sie an den Druck= stellen 29A, 29B auf die Rollen 25 der Verriegelungsraster 20 wirken können, die mit den an diesen Druckstellen vorhandenen Spindeln 15 zusammenwirken.
  • Die Klauenwellen 77A, 77B tragen im übrigen jeweils ein Ritzel 90A, 90B, das mit der von dem Schlitten 74 getra-enen Zahnstange 76 zusammenwirkt, und enden mit einem Zapfen 91A, 9lB, der in die Spalte 17 der Klaue 16 einer Spindel, Fig. 3, 4, eindringen kann.
  • Die zu bedruckenden Gegenstände werden auf den Spindeln 15 an der Einspeisungsstelle 27 eingegeben, während die Spindeln in der Rotation frei laufen, da die Nocke 34 auf ihre Verriegelungsraster 20 wirkt.
  • Nach dem Brennen am :Brennplatz 28 mit Rotation über das Trumm 31 des angetriebenen Riemens 38, gelangen die zu bedruckenden Gegenstände Schritt für Schritt zum ersten Druckplatz 29A.
  • Auf der entsprechenden Bahn dreht das Trumm 48 des festen Riemens 49 die Spindeln gegenüber der Platine 11, da diese verläuft.
  • Während der Rotation der Spindeln gegenüber der Platine 11 kommt der Zapfen 19 ihrer Nabe 18 an das Ende 23 ihres Verriegelungsrasters 20 tuid aufgrund der Federwirkung 22, die auf letzteren wirkt gelangt das genannte Ende 23 in den genannten Zapfen 19 Die Spindeln 15 ---rerden dementsprechen in der Rotation verriegelt und also indexiert, d. h. in ihrer Winkellage bezüglich der Platine bzw des Sterns 11 festgehalten, also im Verhältnis zu den anderen CD;rganen der Maschine in der Praxis erhalten die zu bedruckenden Gegenstände keinerlei Aufdruck am Druckplatz 29A.
  • Sie gelangen dann zum zweiten Druckplatz 29B.
  • Aufgrund der Rotation der Klauennocke 80, mit der die Rolle 79 in Eingriff steht, die von der für die beiden Klauenwellen 77A, 77B getragenen Traverse, 78 getragen wird, werden diese: Wellen axial in Richtung auf die Platine 11 gesteuert, die dann in ihrer Lage indexiert ist und insbesondere dringt der Zapfen 91B der Klauenwelle 77B in die Spalte 17 der Klaue 16 der am Druckplatz 29B vorhandenen Spule 15 ein.
  • In Verbindung damit steuert der mit der genannten gemeinsamen Traverse 78 fest verbundene Galgen 82 das Kippen nach unten des Entriegelungshebels 88B und dieser wirkt auf den mit der am Dlzuckplatz 29B vorhandenen Spule 15 verbundenen Verriegelungsraster 20 und gibt diesen in der Rotation frei.
  • Die Kurbeiplatten 66, 71 bewegen dann in der gleichen Richtung die Schlitten 61, 74 und diese steuern über die Zahnstangen 60, 76 einerseits die Querbewegung der Druckeinrichtung 55B des Druckplatzes 29B und andererseits die synchrone Rotation der an diesem Druckplatz vorhandenen Spule.
  • Der von dieser Spule getragene Gegenstand erhält so einen ersten Aufdruck.
  • Nach diesem Aufdruck werden die Klauenwellen 77A, 77B in ihre Anfangslage zurückgebracht, was die betreffende Spule 15 freigibt und dem Stern 11 ermöglicht, sein schrittweises Vorrücken fortzusetzen.
  • Die erstmalig bedruckten Gegenstände erhalten dann eine TrGCkn11ng am Trocknungsplatz 30 und werden dann am Kühlplatz 31 mit Rotation durch den angetriebenen Riemen 43 gekühlt.
  • Nach einer neuen Winkelbestimmung durch den festen Riemen 49, erscheinen die zu bedruckenden Gegenstände neuerlich am Druckgatz 29A, wo sie einen zweiten Aufdruck erfahren.
  • Die so zweimal bedruckten Gegenstände werden dann von dem Stern 11 am Auswurfplatz 32 entfernt.
  • In der Praxis erhält nach einem vollstandigen Umlauf des Sterns 11 ein Gegenstand seinen zweiten Aufdruck am Platz 29A, während ein anderer Gegenstand seinen ersten Aufdruck am Platz 29B erhält.
  • Wie ersichtlich, gestattet die Regulierung der Rollen 65, 73 an den lEisrurbelplatten 66, 71 die Einstellung der Bewegung der Schlitten 61, 74, die identisch sein müssen.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellte und bes chriebne Ausführungsform, sondern auf alle Ausführungsvariant en.
  • Insbesondere kann der die Indexierung der Spulen sicherstellende Riemen 49 beweglich sein; er kann durch eine feste Rampe ersetzt werden.
  • Ebenso kann der Brennplatz durch einen anderen Arbeitsplatz ersetzt werden.
  • Im übrigen und nach einer nicht dargestellten Ausführungsvariante e könnten die Indexiereinrichtungen für die Spindeln und die Rotationseteuerungen ders elben eine Zahnkrone aufweisen, die für alle Spulen gemeinsam ist, wobei die genannte Krone in Rotation synchron mit der Querbewegung der Druckeinrichtung gesteuert wird und mit jeweils auf die Spulen aufgekeilten Ritzeln zusammenwirkt.
  • Nach einer weiteren, nicht dargestellten Variante können die Spindeln jeweils eine Bohrung aufweisen, in die ein Ende der zu bedruckenden Gegenstände eindringen kann.
  • Wenn es beispielsweise um Flaschen mit Hals geht, weist diese Bohrung vorzugsweise einen etwas geringeren Durchmesser als den des Flaschenhalses auf, damit dieser in die Bohrung hmeingepresst wird.
  • Nach einer weiteren, nicht dargestellten Variante ist ein quer beweglich montierter, rotierender Sockel an jeder Druckstelle vorgesehen, der parallel zur Achse des Sterns läuft, und zwar beispielsweise unter der Abhängigkeit von einem pneumatischen Presstopf, wobei ein solcher Sockel geeignet ist, das entsprechende Ende eines zu bedruckenden Gegenstandes abzudecken, um ein besseres Festhalten beim Druck sicherzustellen.
  • Schliesslich kann nach einer weiteren, nicht dargestellten Variante die Indexiereinrichtung 13 durch ein Malteserkreuz ersetzt werden.
  • Pat entansprüche:

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Zweifarbensiebdruckmaschine zum Bedrucken von Gegenstänen, wie z.B. Rohren, Etuis, kleinen Flacons aus Synthetikmaterial od. dgl. der Art, welche Transport einrichtungen aufweist; welche in regelmässigen Abständen eine ungerade Zahl von rotierenden Spindeln tragen, wobei jede derselben geeignet ist, einen zu bedruckenden Gegenstand aufzunehmen, Mittel zur Steuerung, die geeignet sind, eine schrittweise Bewegung der genannten Transporteinrichtungen nach einem mehrfachen, geraden Schritt des genannten Intervalls zu bewirken und zwei längs der genannten Transporteinrichtungen angeordneten und voneinander in einer bezüglich des genannten Intervalls mehrfachen ungeraden Entfernung liegenden zwei Druckplätzen, wobei jeder Druckplatz eine querbewegliche Druck einrichtung und einen Schaber aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , dass die genannten Trar3sporteinrichtungen aus einer Platine bestehen, die als Stern bezeichnet wird und die drehbar um eine horizontale Achse montiert ist, wobei die Spindelnebenfalis horizontal sind und dadurch, -dass die Siebdruckeinrichtungen zueinander schräg angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtungen beide bezüglich der Horizontalen schräg sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Druckeinrichtung mit einer Zahnstange fest verbunden ist, mit der ein Anli3rielbsritzel in Eingriff steht, wobei das genannte Antriebs ritzel in gdotation auf ein anderes Ritzel aufgekeilt ist und dieses steht mit einer für beide Druckeinrichtungen gemeinsamen Steuerzahnstange in Verbindung, wobei die genannte Steuerzahnstange in Längsrichtung alternativ in der einen und der anderen Richtung synchron mit den Steuereinrichtungen des genannten Sterns beweglich ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spindel auf dem Stern leerlaufend montiert ist, und zwar in Kombination einerseits mit Indexiereinrichtungen, die geeignet sind, der genannten Spindel eine bestimmte Winkellage bezüglich des genannten Sterns zu geben und andererseits mit Steuereinrichtungen, die rotieren und die geeignet sind, eine synchrone Rotation zur Querbewegung der Druckeinrichtungen zu erzielen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Druckplatz drehende Steuereinrichtungen für die Spulen eine in Rotation synchron mit der Querbewegung der genannten Druckeinrichtungen angetriebene Klauenwelle aufweist, wobei die genannte Klauenwelle ebenfalls in Querrichtung axial beweglich ist, um mit einer Klaue zusammen zu wirken, die dafür an jeder Spindel vorhanden ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Rotationsantrieb jede Klauenwelle ein Ritzel aufweist, das mit einer für die beiden Klauenwellen gemeinsamen Zahnstange in Eingriff steht, wobei die genannte Zahnstange mit einem in Querrichtung beweglichen, mit der Querbewegung der Druckeinrichtungen synchron laufenden Schlitten fest verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die die Klauenwellen steuernde Zahnstange tragende Schlitten beweglich aufGleitschienen montiert ist, auf denen ebenfalls ein die die Druckeinrichtungen in der Querbewegung steuernde Zahnstange tragender Schlitten montiert ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass die genannten Gleitschienen zusammen eine Horizontalebene bilden, wobei jeder der Schlitten in der Querrichtung von einer Kurbelplatte mit vertikaler Rotationsachse getragen wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kurbel platten in der Rotation synchron sind und eine Verschiebung in gleicher Richtung des Steuerschlittens für die Druckeinrichtungen und des Steuerschlittens für die Drehung der Klauenwellen sicherstellen.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexiereinrichtungen der Spindeln für jede Spindel einen Verriegelungsraster aufweisen, der drehbar auf dem Stern montiert ist und eine Rückholfeder aufweist, damit eines seiner Enden gegen die entsprechende Spindel gedrückt wird, wobei die genannte Spindel eine Nute aufweist, in die das genannte Ende eingreifen kann, und zwar in Zusammenwirkung einerseits oberhalb der Druckplätze mit einer krummen Rampe, die auf einem Teil der Peripherie der Platine gegen die Spulen drückt, um sie in einer Drehung durch Reibung mitzunehmen und andererseits an jeder Druckstelle mit einem kippbar montierten Freigabehebel, welcher geeignet ist, auf den Druckraster der an dem betreffenden Druckplatz vorhandenen Spindel einzuwirken, um diese in der Rotation freizugeben.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungshebel in Kipphebelform von einer Nocke gesteuert werden, die synchron mit der Querbewegung von Klauenwellen gesteuert werden, die geeignet sind, die Spindeln nach ihrer Freigabe in der Rotation anzutreiben.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die den Reibungsantrieb der Spindeln sichernde gekrümmte Rampe durch eines der Trümmer eines schleifenförmig endlos über mindestens zwei feste Riemenscheiben geführten Riemens gebildet wird.
  13. 13. Maschine-nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Riemen fest ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Riemen beweglich ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine feste Rampe auf einem Teil der Peripherie der Platine verläuft, und zwar gegenüber mindestens einem der folgenden Plätze: Bearbeitungsposten vor Bedrucken, Trocknungsposten nach Bedrucken, wobei die genannte Rampe geeignet ist, auf den Verriegelungsraster der Spulen einzuwirken, die sich ihr gegenüber befinden, um die Drehung der genannten Spulen in Zusammenarbeit mit geeigneten Mitteln zu ermöglichen, die eine solche Drehung an mindestens einem der genannten Plätze ermöglichen.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem der Bearbeitungs- und Trocknungsposten die Rotationsantriebseinrichtungen für die Spindeln an einem solchen Platz durch eines der Trümmer eines Riemens gebildet werden, der in einer Endlosschleife über mindestens zwei Riemenscheiben geführt wird, von denen eine in Rotation angetrieben ist, wobei das genannte Trumm gegen mindestens eine der genannten Spindeln drückt.
DE2326371A 1972-05-30 1973-05-23 Zweifarbensiebdruckmaschine zum Bedrucken zylindrischer Gegenstände Expired DE2326371C2 (de)

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