DE1585731B2 - Programmwahleinrichtung fuer automatische waschmaschinen - Google Patents

Programmwahleinrichtung fuer automatische waschmaschinen

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DE1585731B2 DE19671585731 DE1585731A DE1585731B2 DE 1585731 B2 DE1585731 B2 DE 1585731B2 DE 19671585731 DE19671585731 DE 19671585731 DE 1585731 A DE1585731 A DE 1585731A DE 1585731 B2 DE1585731 B2 DE 1585731B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Programmwahlcinriclilung für automatische Waschmaschinen mit unvcr-Inderliclicr kritischer Drehzahl und über eine clekironische Drehzahlregelung einstellbarer Drehzahl der Schleudertrommel.
Hs i'.t eine derartige Programmwahlcinrichtung bekannt, hei der zur Schonung der Wäsche der Trom-■iclanlricb allmählich erfolgt, und zwar hcispiels-Weise über einen Drehzahlregler des Motors, so daß eine Überlastung der Maschine vermieden wird.
Es ist ferner eine Trommelwaschmaschine bekannt, bei der mehrere Expansionskörper angeordnet sind, die den Laugenbehälter derart lagern, daß bei niedriger Trommcklrehzahl die Expansionskörper entleert werden, wodurch die kritische Drehzahl der Waschmaschine hochgelegt wird. Dadurch soll erreicht werden, daß beim Schleudern die kritische Drehzahl des Systems unterhalb der Arbcitsdrehzalil liegt.
Hierbei wird somit ein mechanischer Eingriff in das System der Wäschetrommel derart getroffen, daß die kritische Drehzahl beim Schleudern nach unten verlegt wird. Die dort vorgesehenen Expansionskörper benötigen nicht nur verhältnismäßig viel Platz, sondern sind, insbesondere bei längerem Betrieb, störanfällig.
Es ist ferner eine Waschmaschine bekannt, bei der ein Kontakt vorgesehen ist, der bei zu großer Schwingamplitude der Trommel schaltet und die Drehzahl des Trommelmotors verringert. Dadurch soll eine Sicherheitsschaltung geschaffen werden.
Ausgehend von einer Programmwahleinrichtung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszubilden, daß einerseits eine Beschädigung der Wäsche durch eine zu hohe Schleuderdrehzahl vermieden wird, und andererseits eine Beschädigung der Waschmaschine selbst durch die kritische Drehzahl vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Wahlschalter die geregelte Schleuderdrehzahl zwischen der jeweiligen, vom Programm vorgegebenen maximalen Drehzahl und einer Drehzahl über dem kritischen Wert einstellbar ist. Hierdurch ist es möglich, den Schleudereffekt individuell der Wäschebeschaffenheit anzupassen. Da die Schlcudenvirkung vom Quadrat der Drehzahl abhängt, genügen verhältnismäßig geringe Drelizahländerungen. um einen wesentlich anderen Schleudereffckt zu erreichen. Andererseits wird durch den eingestellten Wert die schädliche kritische Drehzahl vermieden.
Es wird bevorzugt, wenn der Wahlschalter ein Potentiometer einstellt, das die Eingangsspannung der elektronischen Drehzahlregelschaltung beeinflußt. Hierdurch wird eine verschleißsichere Beeinflussung der Drehzahlregelschaltung durch den Wählschalter sichergestellt.
In einer weiteren Ausbildung kann der Spannungsabfall der Widerstände je einer Soildrchzahl entsprechen, die zusätzlich einstellbar ist, wobei die elektronische Drehzahlregelschaltung zum Vergleich eine der Drehzahl des Schleudermotors entsprechende Spannung von einem Tachogenerator erhält, der vom Schleudermotor angetrieben wird. Hierbei wird also ein Sollwert-Istwcrt-Vcrglcich hergestellt, der eine besonders genaue Einhaltung der gerade eingestellten Drehzahl gestattet.
Es dient weiterhin der Sicherung der Maschine, wenn ein Überbrückungskontakt für die elektronische Drehzahlregelschaltung vorhanden ist, der bei zu großer Amplitude der federnd aufgehängten Schleudertrommel schaltet. Sobald dieser Überbrückungskontakt anspricht, wird also die Drehzahl automatisch verringert oder der Antriebsmotor ganz abgeschaltet, so daß — gegebenenfalls nach einer Umverteilung der Wäsche — der kritische Drehbcrcich neu angefahren werden kann.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Überbrükkungskontakt einem Kipp- bzw. Druckschalter zugeordnet ist, der von Hand in seine Ausgangslage zurückführbar ist. Ein Wiedereinschalten des Übcrbriickungskontaktes ist hierbei also nur von Hand möglich, so daß hierdurch sichergestellt wird, daß erst erne Bedienungsperson die schädliche Wäscheverteilung ändern muß.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht eines Bedienungspultes einer automatischen Waschmaschine;
I 585 731
F i g. 2 zeigt vergrößert die Ansicht des Programm- der Schalter 12 bis 14 am ^ntiomet^S*e"~.
wahlschalters mit der erfindungsgemäßen, von Hand den Differenzspannung Us, ergibt sich eine>&!"&"£
einstellbaren Drehzahlregelung: spannung I/. am Eingang ^fjg^jj.
F i g. 3 zeigt die Eingangsschaltung für eine elek- zahlregelschaltung 26 Diese elektronische ^>>~™ _
ironische Drehzahlregelschaltung, bei der die Erfin- 5 regelschaltung 26 besitzt em L p eist»nr' ^ £?m
dung angewandt ist und welche die Beibehaltung sehen den Netzpotentialen P1, P, in Ke.ne
einer eingestellten Drehzahl gestattet; Schleudermotor 18 hegt.
F i g. 4 zeigt schematisch die Schaltung des Schleu- In der F i g. 4 ist schematisch gezeigt daß d ese dermotors in der Regelschaltung; elektronische Regelschaltung 26 eine schemüsch Fig. 5 zeigt schematisch die Verwendung eines io angedeuteten, an sich bekannten Schwellwertvewar Druckschalters als Überbrückungskontakt zur Über- ker 27 aufweist und als Leistungstor ein ,Thyristor -» wachung der Amplitude des Waschbottichs als Siehe- verwandt wird. Je nachdem, wie sicn_aas ru ι ι runesschalter Vn der Eingangsspannung ändert, sperrt derScl welllfder Fig 1 ist ein Gehäuse 1 bei einer auto- we'«verstärker 27 den Thyristor 28 ^er öffnet ihn manschen Waschmaschine 1 gezeigt, die auf der l5 so daß im letzteren Fall der m^a^?tO s r orgt Frontseite eine Bedienungsplatte 2 aufweist. Auf der Spannung erhalt. Ein Programmkontakt J- sorgt Bedienungspulte ist ein Progranimwahlschalter 3 an- dafür, daß der Schleudermotor nur bei^ den fro geordnet und z. B. neben diesem Programmwahl- grammabschnitten Snannung erhalten ,,arm, cn,rir schalter ein handbetätiäter Wahlschalter 4. Öffnun- das Schleudern vor0-sehen sind Die anderen \oni gen 5, 6 können zum Einspü'ui von Waschmitteln .o Programmwählschalter, neben den ^°nta.^c" *- verwandt werden, oder es sind Anzeieeflächen oder bis 14 und 32 betäugten anderen Kortakte ur lcmweitcre Schalter. peratur, Vorwahl usw. sind nicht dargestellt un..
Der Programmwahlschalter 3 weist in an sich be- gehören nicht zur Erfindung. Der K°nd^
kannter Weise einen Zeiger 7 auf, der auf die einzei- dient zur Siebung bzw. Glattung der Tachogencra.oi
neu mit /I bis K bezeichneten Programme verstell- 25 spannung. . ,
bar ist. Der Wahlschalter 4 besitzt ebenfalls einen Der Widerstand des Po«ntlomete"^;Vr^ ^
Zeieerö. der die Skala 9 überstreicht, deren einer den Abgriff 35 geändert. Von diesem W»««tand - 4
Endpunkt 10 die minimal einstellbare Drehzahl dar- wird die Eingangsspannung Un ^βπη·.η, v^
stellt während der andere Endpunkt 11 der maximal der F i g. 4 dargestellt ist. Dieser W.d!erst and 3*Ig
einstellbaren Drehzahl entspricht. 30 in Reihe zu anderen Widerstanden des S»pannun s
Diese maximale Drehzahl entspricht der Drehzahl, teilers und ändert den Gesamtwideretands^i t unJ die durch den Proeramrmvahlschalter bei jeweils ein- damit die Emgangsspannung Un d e der jevwin^n
„ -.,,,·. c„ii,i,„i,-,^i·. -riinpnrc nft ist. Der wiclcrstanas\\i.ri u<-s
die durch den Programmwahlsclialter bei jeweils ein- uaiiiu uic ι^ιιι^αιι^α.ιρι.....«..;, ~/;, --gestelltem Programm einstellbar ist. Solldrehzahl zugeordnet ist. Der Widerstandswert des In der Fig. 3 sind es die Programmkontakte 12, Potentiometers 34 ist so gewählt, daß bei keiner .-in-13, 14, denenz. B. Schleuderdrehzahlen von 500, 600, 35 geschalteten Solldrehzahl der untere kritische Dreh-800 U/min entsprechen. Diese Schleuderdrchzahlcn zahlbcrcich erreicht werden k?nn. Wie in F i g. 3 ist sind z. B. den Programmen A1 B, C zugeordnet. Die das Potentiometer 34 auch bei Fi g. 4 mit dem Span-Überwachung dieser eingestellten Solldrehzahlcn er- nungstciler 19 bis 22 zusammengeschaltet, folgt durch einen Tachogenerator 15. der durch die Als mögliche Sicherungsmaßnahnie ist in der Welle 16 und gegebenenfalls über ein Über- oder 40 Fig. 5 noch die Schleudertrommel 36 schematisch Untersetzungsgetriebe 17 mit dem Schleudermotor 18 dargestellt, die in an sich bekannter Weise mit dem verbunden ist. Der Antrieb dieses Tachogenerators 15 Gehäuse 2 bzw. mit ^inem entsprechenden Gestell kann auch durch die Schleudertrommel selbst er- in Federn 37 federnd aufgehängt ist. Im kritischen folgen. Widerstände 19. 20, 21. 22 bilden einen Span- Drchzahlbcreich wird die Schleudertrommel der Manungstcilcr. der einerseits an einem Gleichspannungs- 45 schinc eine solche Schwingamplitude erteilen, daß potential 23, 24 liegt und andererseits über ein Potcn- z. B. ein mit der Schleudertrommel 36 verbundener tiometcr3'i mit einem Schleifer 35 und eine Diode Anschlag 39 einen Druckschalter 40 betätigt. Dieser 25 oder eine andere Gleichrichterschaltung an der Druckschalter 40 schließt dann seinen Übcrbrük-Tachogcncratorspannung U1 liegt. Dabei wird das kungskontakt 41, wie aus der F i g. 3 zu erkenne; Potential am Potentiometer 34 mit dem Potcnt'tl U1 50 ist. und schließt dadurch den Widerstand 34 kurz, des Tachogenerators verglichen. bzw. hebt seine Wirkung auf. Der einmal betätigte Abhangig von der sich aus dem Vergleich der Druckschalter 40 muß dann von Hand wieder gc-Spannungcn U-, mit der sich durch Schließen eines öffnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Programmwahleinrichtung für automatische Waschmaschinen mit unveränderlicher kritischer Drehzahl und über eine elektronische Drehzahlregelung einstellbarer Drehzahl der Schleudertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Wahlschalter (4) die geregelte Schleuderdrehzahl zwischen der jeweiligen, vom Programm vorgegebenen maximalen Drehzahl und einer Drehzahl über dem kritischen Wert einstellbar ist.
2. Programmwahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählschalter (4) ein Potentiometer (34) einstellt, das die Eingangsspannung der elektronischen Drehzahlregelschaltun;, (26) beeinflußt.
3. Programmwalileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall der Widerstände (20 bis 22) je einer SoIldrehzahl entspricht, die zusätzlich einstellbar ist, und daß die elektronische Drehzahlregelschaltung (26) zum Vergleich ei;;e der Drehzahl des Schleudermotors (18) entsprechende Spannung (Uj) von einem Tachogenerator (15) enthält, der vom Schleudermotor (18) angetrieben wird.
4. Proprammwahlcinrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Überbrückungskontakt (41) fü· die elektronische DrehzahlregcIschaUung (26) vorhanden ist, der bei zu großer Amplitude der Ldcrnd aufgehängten Schleudertrommel (36) schaltet.
5. Programmwahleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückung;·- kontakt (41) einem Kipp- bzw. Druckschalter (40) zugeordnet ist. der von Hand in seine Ausgangslace zurückführbar ist.
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