DE1944926C - Fuhrungsspannungsgenerator fur Programmgeber - Google Patents
Fuhrungsspannungsgenerator fur ProgrammgeberInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsspannungsgenerator
für Programmgeber, insbesondere für Temperaturregler, mit einem Führungspotentiometer,
dessen Schleifer durch einen Motor antreibbar ist.
Die Zeitplanregelung einer physikalischen Größe wie der Temperatur eines umschlossenen Raums, z. B.
eines Widerstandsofens, geht folgendermaßen vor sich:
Der von einem die Temperatur des umschlossenen Raums messenden Thermoelement gewonnenen Spannung
wird eine Führungsspannung mit entgegengesetztem Vorzeichen überlagert, die zu jedem Zeitpunkt
gleich demjenigen Wert ist, den das Thermoelement liefern müßte, damit die Temperatur sich mit
der Zeit gemäß einer vorgegebenen Funktion Θ = /(r) ändert, wobei die gemessene Spannung U = F(t) sein
soll.
Wenn die vom Thermoelement abgegebene Spannung UT( kleiner als die Führungsspannung UT ist,
ist die Regelabweichung U1, = UTC — Ur negativ, so
daß der Regler automatisch eine Erhöhung der dem umschlossenen Raum zugeführten Wärme auslöst.
Wenn umgekehrt UTC größer a's Uc ist, ist die
Regelabweichung Ue positiv, so daß der Regler eine
Verringerung von UTC veranlaßt, indem die zugeführte
Wärmemenge verringert wird.
Der Regler dient also dazu, Ue möglichst gleich
Null zu machen, so daß die Temperatur des umschlossenen Raums sich in Abhängigkeit von der Zeit
gemäß einer Funktion ändert, die der Sollwert-Funktion (-) = j(t) sehr nahe kommt.
Die erste Schwierigkeit bei einer derartigen Zeitplanregelung
besteht darin, eine zeitlich variable Führungsspannung entsprechend der oben angegebcnen
Funktion U = F(t) zu erzeugen.
In vielen Fällen ist diese Funktion aus einer Folge von Intervallen mit linearem Verlauf zusammengesetzt.
Das trifft auch auf den Führungsgenerator gemäß der Erfindung zu.
Am gebräuchlichsten zur Erzeugung einer einer Sollwert-Funktion U = F(i) gehorchenden Führungsspannung ist eine Kurvenscheibeneinrichtung (z. B.
bei Zeitplanreglern der Gesellschaft S.E.R.E.L.E.C. in
Paris). Diese hat einen mit konstanter Drehzahl angetriebenen Zylinder, auf dem eine Kurvenscheibe
aus Wcichplastik abrollt, die einen Umriß entsprechend dem durchzuführenden Programm, d. h. der
Führungsfunktion U — FU), hat. Ein Zeiger liegt an
dieser Kurvenscheibe an und verschiebt sich entsprechend deren Verlauf auf einer Mantcllinic des
Zylinders. Dieser Zeiger steuert die Drehung eines Potentiometers, das die Fülirungsspannung abgibt.
Fine derartige KurvcnsdieibcncinrichUing hat jedoch
verschiedene Nachteila:
1. Für jedes Programm, d. h. für jede ί iilirungsfunktion
U =·■ F(I), muß eine Kurvenscheibe mit genau definiertem Umriß hergestellt werden, was
umständlich und aufwendig ist.
2. Die Umrißhcrstellung der Kurvenscheibe führt zu Fehlern, und das Positionieren dieser Kurvenscheibe
am Zylinder ist sehr schwierig.
Ks ist ferner ein Sollwertgeber bekanntgeworden
(vgl. deutsche Patentschrift IO77 3OI), bei dem die
beweglichen AbgrilTc zweier parallel zueinander in einem Stromkreis liegender Potentiometer mil zwei
Klemmen eines dritten Potentiometers verbunden sind, das einen mit konstanter Geschwindigkeit beweglichen
Schleifkontakt aufweist, der den zwischen festen und beweglichen Anschlüssen liegenden Widerstandsbereich
des dritten Potentiometers durchläuft und eine sich kontinuierlich ändernde Sollwertspannting
liefert, deren Anfangs- und Endgröße durch die Stellung der beweglichen Abgriff-: des ersten und des
zweiten Potentiometers bestimmt ist. Durch Verstellen einer Klemme des dritten Potentiometers kann
der Laufbereich des Schleifkontakts verändert werden. Bei diesem bekannten Sollwertgeber bzw. Führungsspannungsgenerator
ist jedoch nachteilig, daß infolge der konstanten Geschwindigkeit des Schleifkontakts
des dritten Potentiometers die Führungsspannung sich nur linear mit der Zeit ändern kann.
Das stellt eine beträchtliche Einschränkung des Anwendungsbereichs des bekannten Führungsspannungsgenerators
dar, da in den meisten praktisch wichtigen Fällen die Führungsspannung eine beliebige Zeitfun!
tion sein soll.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Führungsspannungsgenerator
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß damit die Führungsspannung als beliebige Zeitfunktion approximiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung zur Einstellung der Drehzahl des Motors auf η umschaltbare
Drehzahlen, durch eine Spannungsquelle zur Erzeugung von η umschaltbaren Bezugsspannungen,
durch einen·Vergleicher mit zwei Eingängen, von denen der erste an den Ausgang des Führungspotentiometers,
angeschlossen ist, während in den zweiten nacheinander je eine der η Bezugsspannungen der
Spannungsquelle einspeisbar ist, durch eine vom Vergleicher gesteuerte Verzögerungseinrichtung, die η umschaltbare
Zeitintervalle erzeugen kann, und durch eine Unischalteinrichtung.
Da die Drehzahl des den Abgriff des Führungspotentiometers
antreibenden Motors auf η umschaltbare Werte einstellbar ist, wobei die Spannungsquelle
zur Erzeugung von u umschaltbare Bezugsspannungen und die /7 umschaltbare Zeitintervalle erzeugende Verzögerungseinrichtung
und die Umschalteinrichtung zum Umschalten der Drehzahl vorgesehen sind, nimmt die Führungsspannung den Verlauf eines aus
linearen Abscnnitten zusammengesetzten Kurvenzugs an, deren Anstieg von der jeweils vorhandenen Motordrehzahl
abhängt, so daß vorteilhafterweise innerhalb der Grenzen des Drchzahlbereichs jede beliebige
Zeitfunktion für die Führungsspannung approximiert werden kann.
In vorteilhafter Weitcrbildu!!;; der Erfindung ist
der Antriebsmotor des Potentiometers ein impulsgesteucrlcr
Schrittschaltmotor. Demgegenüber war es bisher lediglich bekannt (ETZ-B, 1966, S. 90), /um
numerischen Steuern von Werkzeugmaschinen als mechanische Digital-Analog-Wandlcr und überall
dort, wo Impulsfolgen in genau definierte Drehbewegungen verwandelt werden müssen, Schrittschallmotoren
zu benutzen.
Zweckmäßigerwcise kann ein zweites Potentiometer
vorgesehen sein, das auf der gleichen Welle wie das Fiilmingspotcntiomctcr montiert ist, aber eine andere
Charakteristik (Widerstand und Versorgungsspannung) besitzt, um die Genauigkeit der Spannungsstufcn
zu erhöhen. Das zweite Potentiometer ist an den ersten Eingang des Vergleichen an Stelle des
Führungspotentiotneters angeschlossen. Diese Anordnung erlaubt, den Regelkreis vollständig unabhängig
vom Programmgeber zu machen.
i 944 926
Wenn der Antriebsmotor des Führungspolenliometers
ein Schrittschaltmotor ist, kann die Einrichtung zur Einstellung der Drehzahl dieses Motors vorzugsweise
ein Unijunctiontransistor-Impulsgenerator :,ein, dessen Eingang an die Elektroden einer Kapazi-Ii,ι
angeschlossen isi, deren Ladekreis η umschaltbare
Widerstände aufweist.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
1 i g. 1 das Blockschaltbild des Fühnmgsspannungsgenerators
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild eines Impulsgenerators, der ;iie Drehzahl des Antriebsmotors für das Führungspuientiometer
steuert und
F i g. 3 das Schaltbild einer Schaltungsstufe der
Ver/ogerungsschaltung.
Der Führungsspannungsgenerator gemäß der Erfindung wird im folgenden in seiner Anwendung als
Programmgeber eines Temperaturreglers für einen Widerstandsofen beschrieben.
Die Führungs- oder Sollspannung wird an den Anschlüssen
eines »10-Umdrehungene-Führungspotentiometers/> f
(Fig. 1) erhalten, das mit einer auf 5OmV geregelten Gleichspannung versorgt wird. Es hat
einen Gcsamtwidersland von 2,5 Ω (dem kleinsten kommerziell erhältlichen Wert), so daß die von
seinem Schleifer abgegebene Spannung als "on einem idealen Spannungsgenerator (mit verschwindendem
innenwiderstand) abgegeben betrachtet werden
^;ιπη.
Die Ausgangsspannung des Führungspotentiometers Pc und die eines Thermoelements 10 eines Temperaturreglers
20 werden gegenphasig überlagert. Dieser Regler gewahrleistet eine sehr kleine Differenz
/wischen den beiden Spannungen (bei gUicr Regelung
von weniger als 20 μV).
Es genügt, den Schleifer des Führungspotentiometers P1. so zu steuern, daß er die Soll-Kurve durchliiuft,
die die Temperatur als Funktion der Zeit gibt.
Diese Steuerung wird vorteilhafterweise durch einen Schrittschaltmotor 2 vorgenommen, dessen Drehzahl
durch den Benutzer (Einstellung der Anstiege) gesteuert und dessen Drehsinn umgesteuert werden
kann (für die zu- und abnehmenden Teile der Kurve).
Um den Bereich der üblicherweise verwendeten Anstiege zu überstreichen, muß eine Einrichtung vorgesehen
sein, die Einstellungen der Anstiege von 0,2' Γ/πιπί bis 20" (7mrn erlaubt, was für die Steuerung
des rührungspotcntiometers Pc einen Motor erforderlich
macht, der durch einfache Einstellung eine im Verhältnis 1 : 100 veränderliche Drehzahl annehmen
kann.
Der Schrittschaltmotor 2 erlaubt die Oberstreicluing
dieses Dreh/ahlbcreichs bei Steuerung durch
einen Impulsgenerator, dessen Frequenz in diesem Verhältnis 1 : 100 variieren kann. Vorzugsweise wird
ein Unijunctiontransistor-Üszillator verwendet. In Fig. 2 ist das Schaltbild eines derartigen Steucroszillators
für die Drehzahl des Schrittschaltmotor abgebildet. Der Oszillator hat eine Einrichtung 3 zur
Formung von Nadelimpulsen, einen Transistor 11, dessen Eingangskreis an die Anschlüsse einer Kapazität
17 angeschlossen ist, die über einen Widerstand 18 durch eine nicht abgebildete Spannungsquellc aufgeladen
wird, und einen elektronischen Umschalter 4, der eine schnelle Umschaltung am Schrittschaltmotor
erlaubt, der 48 Stellungen während einer Umdrehuni! einnehmen kann. Auf den Motor 2 folgt ein
Untersetzungsgetriebe mit einer Liniersetzung von
I : 1000.
Unter diesen Bedingungen müssen 48 Impulse
vom Unijunctiontransistor-Oszillalor abgegeben werden, damit der Motor 2 eine Umdrehung ausführt,
und 48 000 Impulse für eine Umdrehung am Abtriebsende des Untersetzungsgetriebes, was eine Einstellungsdefinition
für das Führungspolentiometer Pc von Άηοπο für eine Umdrehung und von '/imiqim für
ίο die Einstellungseinheit (»lU-Umdrehungene-Potentiometer
Pr) ergibt. Der elektronische Umschalter 4 hat zwei Eingänge 5 und 6, die durch die Nadelimpulse
über zwei Kippstufen 12 und 13 den Motor 2 im einen oder anderen Drehsinn rotieren lassen.
Einstellung der Kurvenanstiege
Die Größe des Anstiegs wird durch Festlegen des Wertes des Widerstandes 18 und damit der Ladezeitkonstante
der Kapazität 17 boiimmt. Zu diesem ao Zweck schaltet man zwischen verst hiedenen Widerständen
um, die vorher auf einen bestimmten Wert eingestellt worden sind.
Da eine Spannung von 50 mV an den Anschlüssen des i ührungspotentiometers Pc anliegt, entsprechen
as 5 mV einer Umdrehung.
Der Bediener kann nach Belieben die Einstellung während der Bedienung verändern.
Ein »10-Umdrehungs«-Potentiome(er erlaubt eine Einstellung mit einer Genauigkeit, die bedeutend
höher als im allgemeinen erforderlich ist.
Zwischen das Untersetzungsgetriebe 7 und das
Potentiometer P( wird eine elektrische Kupplung 8
geschaltet, die gleichfalls dem Bediener erlaubt, die Führungsspannung stufenweise zu ändern, indem er
das Potentiometer von Hand bedient.
Einstellung der Stufen der Kurve
Vorteilhafterweise ist ein zweites »10-Umdrehungs«-Potentiometer
1 von 1OkQ vorgesehen, an dem 30 V anliegt und das auf der gleichen Welle wie
das Führungspotentiometer Pc montiert ist, wobei
sein Schleifer in der gleichen Stellung wie der Schleifer des Potentiometers P1. ist, so daß beide
Potentiometer zu jedem Zeitpunkt den gleichen Bruchteil von Spannung an ihren Anschlüssen angeben.
Die vom Schleifer des Potentiometers 1 gelieferte Spannung hat während der ganzen Umdrehung entgegengesetztes
Vorzeichen zu den von Stufenstellpo'cntiometcrn S1, S.„ .S'., (vgl. weiter unten: Einstellung
der Intcrvalldauer) gelieferten Spannungen, wobei an den Potentiometern .V1, !',.,. S.s ebenfalls
30 V über eine Umschalteinrichtung 21 anliegen. Entsprechend ihrem Vorzeichen dient die so mit Hilfe
des Vergleichers 9 erhaltene Spannuiigsabweichung zum Ein- oder Ausschalten des Schrittschaltmotors 2.
Ihr Null-Durchgang steuert eine Verzögerungsschaltung 24, v/o sie die Dauer einer Stufe bestimmt. Die
Verzögcrungsschaltung 24 wirkt unter anderem auf die Umschaltcinrichtung 21, um auf den Wert der
folgenden Stufe umzuschalten.
Das Anhalten des Motors und damit die Stufenbildung dauern so lange wie die Zeit, die für die Verzögerung
der ersten Stufe eingestellt ist.
Einstellung der Dauer der Stufen der Kurve
Diese wird durch die Verzögerungsschaltung 24 vorgenommen, die aus mehreren Schaltungs>tufen nc-
steht. Die Vcrzögeriingsschaltiing steuert das Umschalten
der Drehzahl des Schrittschaltmotors 2. Jede Schaltiingsstiife hat beispielsweise als Oszillator einen
LJnijunctiontransistor 14. der ein Thyratron 15 steuert, das seinerseits ein Relais 16 steuert (vgl.
Γ ig. 3).
Der Unijuiuliontransistor hat eine große Eiingangsimpcdanz.
die große Zeitkonstanten ermöglicht.
Um eine nach Stunden und Minuten hinreichend genaue [Einstellung zu ermöglichen, wird die Verzögerung
in zwei Stufen vorgenommen.
Jede Schaltungsstufe hat eine Schaltung gemäß Fig. 3, in der der Wert des Widerstands 22 fest ist,
damit die Aufladung der mit ihm verbundenen Kapazität 23 mit einer Zeitkonstanten vor sich geht, die
der gewünschten Dauer (in Stunden oder Minuten) entspricht. Wenn die in Stunden eingestellte Dauer
in der ersten Schaltiingsstufe abgelaufen ist, schaltet
das Relais 16 der ersten die zweite Schaltungsstufc ein, die die zu addierende Dauer in Minuten bc- ao
stimmt.
Claims (7)
1. Führungsgenerator für Programmgeber, ins- »5
besondere für Temperaturregler, mit einem Führungspotentiometer, dessen Schleifer durch einen
Motor antreibbar ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung der
Drehzahl des Motors (2) auf « umschaltbare Drehzahlen, durch eine Spannungsquclle zur Erzeugung von /1 umschaltbaren Bezugsspannnungen, durch einen Vcrgleicher (9) mit zwei Eingängen, von denen der erste an den Ausgang des
Führungspotentiometers (Pr) angeschlossen ist, während in den zweiten nacheinander je eine der
/1 Bezugsspannungen der Spannungsquelle einspeisbar ist, durch eine vom Vergleicher ge
steuerte Verzögerungseinrichtung (24), die /1 umschaltbarc
Zeitintervalle erzeugen kann, und durch eine Umschaltcinrichtung (21).
2. Generator nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des Potentiometers
(l\) ein impulsgesteuerter Schrittschaltmotor (2) ist.
3. Generator nach Anspruch I. gekcnnzcich net durch ein zweites Potentiometer (1). das auf
der gleichen Welle wie das Führungspotentiometer (Pr) montiert ist, aber eine andere Charakteristik wie Widerstand und Speisespannung be
sitzt, um die Genauigkeit der Spannungsstufen zu verbessern, und an den ersten Eingang des
Vergleichers (9) an Stelle des Führungspotentiometers angeschlossen ist.
4. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einstellung
der Drehzahl des Schrittschaltmotors (2) ein Unijuncliontransistor-Impulsgenerator (3, 11, 4) ist.
dessen Eingang an die Elektroden einer Kapazität angeschlossen ist, deren Ladekreis η umschaltbare Widerstände aufweist.
5. Generator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
(24) durch η Verzögerungsschaltungen gebildet
ist, die jeweils ein Zeitintervall erzeugen.
6. Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verzögerungsschaltung
durch einen UntjunctioiKransistor-Oszillator (14) mit bestimmter Frequenz gebildet ist, der ein
Thyratron (15) steuert, das ein Relais (16) steuert (Fig. 3).
7. Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verzögerungsschaltung
durch Grundkreise gebildet wird, die beispielsweise die Anzahl der Stunden und Minuten bestimmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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