DE2751276C2 - - Google Patents
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- DE2751276C2 DE2751276C2 DE19772751276 DE2751276A DE2751276C2 DE 2751276 C2 DE2751276 C2 DE 2751276C2 DE 19772751276 DE19772751276 DE 19772751276 DE 2751276 A DE2751276 A DE 2751276A DE 2751276 C2 DE2751276 C2 DE 2751276C2
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
- G05D3/18—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device delivering a series of pulses
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R17/00—Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
- G01R17/02—Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord
nung zur Einstellung eines beweglichen Bauteils auf
eine bestimmte Soll-Position entlang seiner Bewegungs
bahn, mit einer durch einen Linearmotor gebildeten
elektrischen Antriebseinrichtung zum Antrieb des be
weglichen Bauteils entlang dieser Bewegungsbahn, mit
einem Positionsgeber, der ein die Ist-Position des be
weglichen Bauteils darstellendes Rückführungssignal
erzeugt, mit einem Vergleicher, der das Rückführungs
signal des Positionsgebers mit einem die Soll-Position
darstellenden Eingangssignal vergleicht und daraus ein
Positionsabweichungssignal zur Ansteuerung der elektri
schen Antriebseinrichtung bildet, und mit einer Begren
zerschaltung, die eine Begrenzung der Werte des Posi
tionsabweichungssignals bewirkt.
Schaltungsanordnungen dieser Art finden vielfältige
Anwendung beispielsweise bei Servo-Steuerungen und
Stellgliedern und Linienschreibern, wobei diese Auf
zählung in keiner Weise beschränkend ist. Bei derar
tigen Anwendungen ist es erforderlich, eine mechani
sche Bewegung und Position des beweglichen Bauteils
sehr genau in Abhängigkeit von dem elektrischen, die
Soll-Position darstellenden Eingangssignal zu steuern,
ohne daß irgendwelche Störeinflüsse Auswirkungen auf
die Position oder Bewegung des beweglichen Bauteils
haben können. Hierbei ist es insbesondere schwierig,
bei sich schnell ändernden elektrischen Eingangssig
nalen ein Überschwingen des beweglichen Bauteils über
die gewünschte Position zu verhindern, da ein derarti
ges Überschwingen zu Fehlanzeigen bzw. Verfälschungen
von Anzeigen oder zu fehlerhaften Positionen führt.
Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems besteht in
der Verwendung einer mechanischen Dämpfung des beweg
lichen Bauteils, doch ist diese Maßnahme technisch kom
pliziert und weiterhin sehr schwer einstellbar, wobei
insbesondere eine zu große Dämpfung unerwünscht ist, da
dann die gewünschte Position nur nach längerer Zeitver
zögerung oder überhaupt nicht erreicht wird.
Es ist eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art bekannt (DE-AS 12 73 043), bei der zur Erzielung
einer gleichförmigen Bewegungsgeschwindigkeit des be
weglichen Bauteils bzw. des Antriebsmotors eine Begren
zerschaltung vorgesehen ist, die das Ausgangssignal des
Vergleichers begrenzt. Auf diese Weise werden übermäßige
Bewegungsgeschwindigkeiten vermieden. Andererseits führt
diese bekannte Schaltungsanordnung jedoch dazu, daß die
se gleichförmige Geschwindigkeit selbst bei kleinen Ab
weichungen des beweglichen Bauteils von der Soll-Posi
tion angesteuert wird, was in vielen Fällen zu einem
Überschwingen führen kann.
Es ist weiterhin ein motorischer Antrieb bekannt (DE-OS
22 01 924), bei dem dem Vergleicher eine Rechenschaltung
nachgeschaltet ist, die ein Ausgangssignal erzeugt, das
über eine parabolische Funktion zur Amplitude des Ver
gleicherausgangssignals in Beziehung steht. Auch hier
bei ist jedoch eine sehr schnelle Positionierung des be
weglichen Bauteils auf eine bestimmte Soll-Position unab
hängig von dem jeweils zurückzulegenden Weg nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der eine sehr schnelle Einstellung des beweglichen
Bauteils auf eine Soll-Position ohne Überschwingen und
ohne großen Aufwand sicher vermieden wird, ohne daß eine
große Dämpfung gewählt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schaltungs
anordnung ist sichergestellt, daß das die Soll-Position
des beweglichen Bauteils darstellende Eingangssignal nie
mals eine Anstiegsgeschwindigkeit aufweist, die zu einem
Überschwingen des beweglichen Bauteils über die Soll-Po
sition führen würde. Durch eine entsprechende Wahl der
Bauteile der Begrenzerschaltung läßt sich eine sehr ge
naue Anpassung an die mechanischen Eigenschaften des Ge
samtsystems erzielen, ohne daß aufwendige Dämpfungsmaß
nahmen erforderlich sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß eine zum Betriebsstrom durch die
elektrische Antriebseinrichtung proportionale Spannung
dem Vergleicher als weiteres Rückführungssignal zuge
führt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß der in
der elektrischen Antriebseinrichtung fließende Strom,
der in Beziehung zu der auf das bewegliche Bauteil wir
kenden Beschleunigung bzw. Verzögerung steht, niemals
einen übermäßig hohen Wert erreicht, der zu einer zu
hohen Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Bau
teils führen würde.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Schaltungsanordnung wird das Rückführungssignal des
Positionsgebers dem Vergleicher über ein Proportional-
Differential-Funktiongsglied zugeführt. Auf diese Weise
ergibt sich ein gutes Regelverhalten des Systems.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen
den anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Ausführungsform der
Schaltungsanordnung;
Fig. 2 ein ausführlicheres Schaltbild der Schaltungs
anordnung nach Fig. 1.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Anwendungsbei
spiels auf einen Linienschreiber beschrieben, ohne daß diese
Anwendung in irgendeiner Weise beschränkend ist. Der Schreib
stift des Linienschreibers wird von einem Linearmotor M ange
trieben, der gleichzeitig einen Positionsgeber L ansteuert.
Das Ausgangssignal des Positionsgebers L ist mit einer Aus
werteschaltung 2 verbunden, die aus einem Taktgenerator 1 mit
einer Rechteckschwingung gespeist wird. Das Ausgangssignal
der Auswerteschaltung wird über ein Proportional-Differential-
Funktionsglied 3 einem Eingang des Vergleichers 4 zugeführt,
dessen anderem Eingang über eine Begrenzerschaltung 7 zur Be
grenzung der Anstiegsgeschwindigkeit des dem Vergleicher zuge
führten Signals das die Sollposition des beweglichen Bauteils darstellende Eingangssignal E zugeführt wird. Das Aus
gangssignal des Vergleichers 4 wird dem Eingang eines Leistungs
verstärkers 5 zugeführt, der den Linearmotor M steuert. Der in
dem Linearmotor fließende Strom wird über eine Strombewertungs
schaltung 6 als zu dem Strom proportionale Spannung ebenfalls
dem Vergleicher 4 zugeführt. Damit wird der Strom zur Stell
größe für den Linearmotor.
Durch die Begrenzerschaltung 7 wird die Anstiegszeit des dem
Vergleicher 4 zugeführten Sollsignals auf einen Wert begrenzt,
bei dem ein Überschwingen des Motors M bzw. des damit verbun
denen Schreibstiftes selbst bei Rechtecksprüngen des Eingangs
signals E sicher vermieden wird. Durch die Kombination dieser
Begrenzerschaltung mit dem Proportional-Differential-Funktions
glied ergibt sich eine dynamisch und statisch sehr exakte Nach
führung des Schreibstiftes entsprechend dem Sollwert, der durch
das Eingangssignal E gebildet ist.
In Fig. 2 ist ein der Fig. 1 entsprechendes ausführliches
Schaltbild gezeigt.
Der Rechteckgenerator 1 besteht aus einem integrierten Takt
geberbaustein TG 1, dessen Impulswiederholfrequenz durch die
Widerstände R 1 und R 2 und den Kondensator C 5 bestimmt ist.
Die Dioden D 1 und D 2 schützen den Taktgeberbaustein vor Spannungs
spitzen beim Schalten der Induktivität des Positionsgebers L.
In der Auswerteschaltung 2 wird der Scheinwiderstand des Posi
tionsgebers L mit dem Widerstand eines Potentiometers R 3 ver
glichen. Ein Anschluß des Potentiometers R 3 und des Positions
gebers L ist mit dem Ausgang des Rechteckgenerators 1 verbunden,
während die anderen Anschlüsse dieses Potentiometers R 3 und des
Positionsgebers L über zwei parallele Serienschaltungen mit
einander verbunden sind. Die erste Serienschaltung ist durch
einen ersten Widerstand R 4, die hintereinander geschalteten
Dioden D 3, D 4 und den Widerstand R 5 gebildet, während die zweite
Serienschaltung aus dem ersten Widerstand R 7, den beiden Dioden
D 5 und D 6 sowie dem Widerstand R 6 gebildet ist. Die Verbindungs
punkte der beiden Dioden beider Serienschaltungen sind mit Kon
densatoren C 2 bzw. C 1 verbunden, deren anderer Anschluß mit
Erde verbunden ist. Diese Verbindungspunkte sind weiterhin mit
dem invertierenden bzw. nichtinvertierenden Eingang eines
Operationsverstärkers OP 1 verbunden, der über einen Gegen
kopplungswiderstand R 9 gegengekoppelt ist. Dieser Operations
verstärker OP 1 verstärkt die Spannungsdifferenz der Spannungen
an den Kondensatoren C 1 und C 2, deren Wert ein Maß für die
jeweilige Position des Schreibstiftes ist. Die Verstärkung
dieses Operationsverstärkers ergibt sich aus dem Verhältnis
der Widerstände R 9 und R 8.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP 1 und damit der
Auswerteschaltung wird dem Eingang des Proportional-Differential-
Funktionsgliedes 3 zugeführt, das im Proportionalzweig die Wider
stände R 13, R 14 und R 15 aufweist, während der Differentialzweig
durch den Kondensator C 3 und den Widerstand R 12 gebildet wird,
wobei die letztgenannten beiden Bauteile zwischen Eingang und
Ausgang des Funktionsgliedes 3 geschaltet sind. Der Ausgang
des Funktionsgliedes 3 wird dem invertierenden Eingang des
als Vergleicher verwendeten Operationsverstärkers OP 2 zugeführt.
Diesem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP 2
wird weiterhin eine zum Betriebsstrom des Linearmotors M pro
portionale Spannung dadurch zugeführt, daß der Betriebsstrom
dieses Linearmotors über einen Widerstand R 16 fließt. Die an
dem Widerstand R 16 abfallende Spannung wird dem nichtinver
tierenden Eingang eines Operationsverstärkers OP 3 zugeführt,
der einen Teil der Strombewertung 6 bildet. Dieser Operations
verstärker OP 3 ist mit Widerständen R 17, R 18 geschaltet, die
die Verstärkung dieses Operationsverstärkers festgelegt. Der
Ausgang des Operationsverstärkers OP 3 wird über den Widerstand
R 11 ebenfalls dem invertierenden Eingang des Operationsver
stärkers OP 2 des Vergleichers 4 zugeführt.
Dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP 2
des Vergleichers 4 wird weiterhin das Sollsignal zugeführt,
das in Abhängigkeit von dem Eingangssignal E in der Begrenzer
schaltung 7 erzeugt wird. Diese Begrenzerschaltung 7 weist
einen ersten Operationsverstärker OP 5 auf, der über einen
Widerstand R 20 gegengekoppelt ist und dessen invertierendem
Eingang das Eingangssignal E über ein Potentiometer R 19 zuge
führt wird, das die Amplitude der Bewegung des beweglichen
Bauteils in Abhängigkeit von dem Eingangssignal einstellt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers OP 5 ist über einen
Kopplungswiderstand R 21 mit dem invertierenden Eingang eines
zweiten Operationsverstärkers OP 4 verbunden, wobei der in
vertierende Eingang dieses Operationsverstärkers weiterhin
über einen Gegenkopplungskondensator C 4 mit seinem Ausgang
verbunden ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers OP 4 ist
weiterhin mit dem nichtinvertierenden Eingang des ersten Opera
tionsverstärkers OP 5 verbunden und bildet weiterhin den Aus
gang der Begrenzerschaltung. Die Zeitkonstante des aus dem
Kopplungswiderstand R 21 und dem Gegenkopplungskondensator C 4
gebildeten RC-Gliedes bestimmt die maximale Anstiegsgeschwin
digkeit des Ausgangssignals der Begrenzerschaltung 7.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Einstellung eines beweglichen
Bauteils auf eine bestimmte Sollposition entlang seiner
Bewegungsbahn, mit einer durch einen Linearmotor gebil
deten elektrischen Antriebseinrichtung zum Antrieb des
beweglichen Bauteils entlang dieser Bewegungsbahn, mit
einem Positionsgeber, der ein die Ist-Position des beweg
lichen Bauteils darstellendes Rückführungssignal erzeugt,
mit einem Vergleicher, der das Rückführungssignal des
Positionsgebers mit einem die Sollposition darstellenden
Eingangssignal vergleicht und daraus ein Positionsabwei
chungssignal zur Ansteuerung der elektrischen Antriebs
einrichtung bildet, und mit einer Begrenzerschaltung, die
eine Begrenzung der Werte des Positionsabweichungssignals
bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Sollposition des beweglichen Bauteils darstel
lende Eingangssignal (E) zur zeitlichen Begrenzung seiner
Anstiegsgeschwindigkeit über die Begrenzerschaltung (7)
dem Sollpositions-Eingang des Vergleichers (4) zugeführt
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zum Betriebsstrom durch die elektrische Antriebs
einrichtung (M) proportionale Spannung dem Vergleicher
(4) als weiteres Rückführungssignal zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückführungssignal des Positionsgebers (L) dem Ver
gleicher (4) über ein Proportional-Differential-Funktions
glied (3) zugeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzerschaltung (7) einen ersten Operations
verstärker (OP 5), dessen invertierender Eingang das Ein
gangssignal (E) empfängt und über einen Gegenkopplungs
widerstand (R 20) mit dem Ausgangsanschluß des ersten Ope
rationsverstärkers (OP 5) verbunden ist, und einen zweiten
Operationsverstärker (OP 4) aufweist, dessen invertierender
Eingang über einen Koppelwiderstand (R 21) mit dem Ausgang
des ersten Operationsverstärkers (OP 5) und über einen Ge
genkopplungskondensator (C 4) mit seinem Ausgang verbunden
ist, daß der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers
(OP 4) weiterhin mit dem nichtinvertierenden Ausgang des
ersten Operationsverstärkers (OP 5) verbundenist und den
mit dem Sollpositions-Eingang des Vergleichers (4) ver
bundenen Ausgang der Begrenzerschaltung (7) bildet, und
daß die Zeitkonstante des aus dem Koppelwiderstand (R 21)
und dem Gegenkopplungswiderstand (C 4) gebildeten RC-Glie
des die maximale Anstiegsgeschwindigkeit des Ausgangs
signals der Begrenzerschaltung (7) bestimmt, das dem Ver
gleicher (4) zugeführt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleicher durch einen Operationsverstärker
(OP 2) gebildet ist, dessen nichtinvertierendem Eingang
das in seiner Anstiegsgeschwindigkeit begrenzte Ausgangs
signal der Begrenzerschaltung (7) und dessen invertie
rendem Eingang das Ausgangssignal des Proportional-Dif
ferential-Funktionsgliedes (3) zusammen mit dem das Ge
gegenkopplungssignal bildenden weiteren Rückführungssig
nal zugeführt wird, das zum Betriebsstrom der elektri
schen Antriebseinrichtung (M) proportional ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionsgeber ein induktiver Positionsgeber (L)
ist, dessen Impedanz eine Funktion der Ist-Position des
beweglichen Bauteils ist, daß der Positionsgeber (L)
mit dem Eingang einer Auswerteschaltung (2) verbunden
ist, die von einem Taktgenerator (1) gespeist wird, und
deren Ausgangssignal dem Eingang des Proportional-Diffe
rential-Funktionsgliedes (3) zugeführt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung (2) einen Vergleichswiderstand
(R 3) aufweist, dessen einer Anschluß mit einem Anschluß
des induktiven Positionsgebers (L) und mit dem Ausgang
des Taktgenerators (1) verbunden ist, daß die anderen An
schlüsse des Vergleichswiderstandes (R 3) bzw. des induk
tiven Positionsgebers (L) über zwei parallele Reihen
schaltungen miteinander verbunden sind, die jeweils ei
nen ersten Widerstand (R 4; R 7), zwei in Durchlaßrichtung
hintereinander geschaltete Dioden (D 3, D 4; D 5, D 6) und
einen zweiten Widerstand (R 5; R 6) einschließen, wobei
die Dioden der einen Serienschaltung entgegengesetzt zu
den Dioden der anderen Serienschaltung geschaltet sind,
daß die Verbindungspunkte der beiden Dioden jeweils mit
Ladekondensatoren (C 1, C 2) und einem Eingang eines Ope
rationsverstärkers (OP 1) verbunden sind, dessen Ausgangs
signal dem Eingang des Proportional-Differential-Funk
tionsgliedes (3) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772751276 DE2751276A1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Schaltungsanordnung zur einstellung eines beweglichen bauteils auf eine bestimmte position |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772751276 DE2751276A1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Schaltungsanordnung zur einstellung eines beweglichen bauteils auf eine bestimmte position |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751276A1 DE2751276A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2751276C2 true DE2751276C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6023906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772751276 Granted DE2751276A1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Schaltungsanordnung zur einstellung eines beweglichen bauteils auf eine bestimmte position |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2751276A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642643A1 (de) * | 1986-12-13 | 1988-06-23 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Schaltungsanordnung zum positionieren eines geschwindigkeitsveraenderlichen antriebes, insbesondere fuer eine kunststoffmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273043B (de) * | 1962-11-29 | 1968-07-18 | Cincinnati Milling Machine Co | Lageregelkreis mit einem reversiblen Antriebsmotor und einem unterlagerten Drehzahlregelkreis |
BE794061A (fr) * | 1972-01-15 | 1973-05-02 | Siemens Ag | Commande par moteur munie d'un circuit regulateur du nombre de tours auquel est superpose un circuit regulateur de position |
-
1977
- 1977-11-16 DE DE19772751276 patent/DE2751276A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2751276A1 (de) | 1979-05-17 |
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