DE2843689C2 - Adaptiver Stromregler für Stromrichterantriebe - Google Patents
Adaptiver Stromregler für StromrichterantriebeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description
Die DE-AS 2017 791 behandelt die Probleme der
kreisstromfreien Zweistromrichterschaltung und gibt zu
deren Lösung eine Regeleinrichtung für einen Stromrichterantrieb in kreisstromfreier Gegenparallelschaltung
mit einem mindestens ein I-Glied aufweisenden Stromregler für die Stromrichtergruppen beider Drehmomentrichtungen
an, bei welcher de^ Stromregler zur Verkürzung der Anregelzeit nach der Umschaltung von
einer Stromrichtergruppe auf die derart beeinflußt ist, daß er bei einem Stromistwert unterhalb e:nes
einstellbarer Wertes (Stromansprechgrenze) eine wesentlich kürzere Integrationszeit als bei einem Stromistwert
oberhalb dieses Wertes besitzt Hierbei ist dem Stromregler eine Umschalteinrichtung zugeordnet, die
die Integrationskonstante des I-Gliedes abhängig vom
Über- oder Unterschreiten der Stromansprechgrenze durch den Stromistwert ändert.
Den bekannten Reglern, die - wie vorstehend eriäutert - entweder das Problem des lückenden
Stromes oder die Probleme der kreisstromfreien Zweistromrichterschaitung lösen, haften Nachteile an.
Die Reglerschaltungen sind zwar relativ einfach aufgebaut, können aber in manchen Anwendungsfällen
unübersichtlich werden in Hinsicht auf ihre Funktion und in Hinsicht auf die Berechnung und die Einstellung
der Parameter. Weiterhin ergeben sich sich Schwierigkeiten, wenn beide Aufgaben — das Lückproblem und
die Verbesserung der Regeldynamik der kreisstromfreien Schaltung - durch einen einzigen Regler mit einer
bestimmten Reglereinstellung gelöst werden müssen. Es kann hier beispielsweise zu einem ungewollten Üb^rschwingen
bei der Stromumkehr kommen, wenn die Parameter für das Lückproblem richtig eingestellt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen adaptiven Stromregler für Stromrichterantriebe anzugeben, der
einen übersichtlichen Schaltungsaufbau besitzt, bei dem die einzelnen Reglerparameter einfach berechnet und
unabhängig voneinander eingestellt werden können, der ein gutes dynamisches Verhalten der Stromregelung
sowohl bei lückendem und nichtlückendem Strom als auch bei der Stromumkehr in der kreisstromfreien
Schaltung ermöglicht, und der ferner so aufgebaut ist, daß ein ungewolltes Überschwingen beim Führungsstoß
von Strom Null an die Stromgrenze verhindert wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die
Zeichnung zeigt in
F i g. 1 die prinzipielle Schaltung eines adaptiven Stromreglers nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltung nach F ig. 1.
In F i g. 1 umfaßt der adaptive Stromregler einen ersten Verstärker 1, dem über einen Bewertungswiderstand
Äi die Führungsgröße Iw zugeführt wird. Die
Regelgröße Ia wird dem Verstärker 1 über zwei Widerstände Λ2.ι und R22 zugeführt, deren Widerstandswerte
vorzugsweise jeweils halb so groß wie der Widerstandswert des Widerstandes /?, sind. Die
Widerstände Λ2.1 und R22 bilden zusammen mit einem
Kondensator C7 ein Verzögerungsglied erster Ordnung, das der Glättung der Regelgröße IA dient. Ohne
Glättung der Regelgröße U würde im Lückbereich in den Stromlücken durch den Verstärker 3 nur die
Führungsgröße Iw verstärkt werden und es würden Regelfehler auftreten.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 1 wird dem nichtinvertierenden Eingang (+) eines zweiten Verstärkers
2 zugeführt Bei gesperrten! Feldeffekttransistor (FET) 5 besteht die Gegenkopplung des Verstärkers 2
aus dem Kondensator Q und dem Widerstand R7. Der
so beschaltete Verstärker 2 ist ein PI-Glied mit der Verstärkung Jt2 = I und der Zeitkonstante T2=R7- Q.
Der erfindungsgemäße Regler arbeitet bei gesperrtem FET 5 als PI-Regler mit dem Frequenzgang
a - ir l+PT*
P *R
für die Reglerparameter gilt:
— T1 = R1 ■ Cx.
Das Ausgangssignal des Verstärkers wird gleichzeitig über einen Bewertungswiderstand Ra auf einen dritten
Verstärker 3 mit der Verstärkung k-i = R5IRa gegeben.
Bei leitendem FET 5 gelangt die mit Verstärker 3 und invertierte Regelabweichung über den Bewertungswiderstand
Re auf den invertierenden Eingang des Verstärkers 2. Für Eingangssignale auf diesem Eingang
wirkt der Verstärker 3 als Integrator. Eine Nachrechnung ergibt für diesen Fall folgenden Frequenzgang
Für die Reglerparameter gilt
_ -Ri
_ -Ri
R6 +R1(I+k3)
Wählt man A3 ► 1 so wird TRL<
Tr. Der erfindungsgemäße Regler arbeitet bei leitendem FET 5 als PI-Regler
mit gleicher P-Verstärkung aber geringerer Zeitkonstante.
Die Parameter des Reglers können durch die Änderung folgender Widerstände eingestellt werden: kR
mit R3, Tr mit A7 und TRL mit R5.
Die Steuerung des FET 5 vom sperrenden in den leitenden Zustand und umgekehrt erfolgt durch einen
als Komparator arbeitenden Verstärker 4, der zusammen mit dem FET 5 eine Umschalteinrichtung bildet.
Mit einem Potentiometer Rg wird eine Ansprechschwelle
für die Regelgröße IA eingestellt. Der am Potentiometer
R3 abgegriffene Wert wird über einen Widerstand R9
mit der über einen Widerstand Ai0 zugeführten
Regelgröße Ia durch Gegeneinanderschaltung verglichen.
Der FET 5 ist leitend bei positiver Spannung zwischen Gate (G) und Source (S) bzw. Drain (D) und
gesperrt bei negativer Spannung zwischen Gate und Source bzw. Drain. Die Regelgröße sei zum Beispiel mit
positiver Polarität vorgegeben. Der Komparator steuert dann den FET 5 so, daß bei Strom Null und bei
Strömen unterhalb einer mit dem Potentiometer R«
eingestellten Ansprechschwelle der FET 5 leitend ist und der Regler die geringe Zeitkonstante TRL aufweist
und daß bei Strömen oberhalb der Ansprechschwelle der FET 5 gesperrt wird und der Regler die bei
nichtlückendem Strom erforderliche Zeitkonstante TR
aufweist. Durch die Zenerdioden π 1 und η 2 wird der
Verstärker 3 in seiner maximalen Ausgangsspannung begrenzt. Damit kann, unabhängig von der Verstärkung
A3, die durch das Ausgangssignal von Verstärker 3 hervorgerufene maximale Verstellgeschwindigkeit der
Ausgangsspannung Ur des Reglers begrenzt werden. Es
wird damit die maximale Verstellgeschwindigkeit der Steuerimpulse des Stromrichters, z. B. bei Verstellung
von der Wechselrichterendlage in Richtung auf die Gleichrichterendlage, begrenzt. Hierdurch wird ein
unzulässiges Überschwingen beim Übergang des Stromes vom Wert Null auf einen Strom im
nichtlückenden Bereich verhindert.
In F i g. 2 sind Schaltungsteiie, soweit sie mit den in
F i g. 1 gezeigten übereinstimmen, jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dem in F i g. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zur leichteren Einstellung der Reglerparameter die Potentiometer Ru,
RtS und /?7.i vorgesehen. Es wird eingestellt: kR mit R^,
Tr mit Ä7.1 und Trl mit R\g. Zur Grobanpassung der
Verstärkung kR kann mit Ä15 und R16 ein Spannungsteiler
vorgesehen werden. Die Begrenzung der maximalen Ausgangsspannung des Verstärkers 3 kann über das
Potentiometer Ä19 vorgenommen werden. Es wirkt über
die Diode η 3 auf den Begrenzungseingang des Verstärkers 3.
Im Lückbereich wird in den Stromlücken die
verstärkte Ausgangsspannung des Verstärkers t über den Verstärker 3 und den FET 5 auf den Verstärker 2
gegeben. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1
erläutert, würde ohne Glättung der Regelgröße nur die Führungsgröße verstärkt werden und es wurden
Regelfehler auftreten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dem durch eine Phasenverschiebung der
Regelgröße entgegengewirkt. Damit keine unzulässige Verschlechterung der Regeldynamik auftritt, wird die
Phasenverschiebung über mindestens zwei, vorzugsweise drei Verzögerungsglieder erster Ordnung mit etwa
gleich großen Zeitkonstanten Tc realisiert.
Es soll gelten (mit R2A = R22 und Ä4.1 - R42):
Es soll gelten (mit R2A = R22 und Ä4.1 - R42):
Falls erforderlich, kann entsprechend der Glättung der Regelgröße auch die Führungsgröße durch Aufspaltung
des Widerstandes R\ und einen weiteren Kondensator geglättet werden.
In Fig. 2 ist der Verstärker 3 mit zwei Gegenkopplungszweigen
ausgeführt. Der in F i g. 1 gezeigte Widerstand /?5 ist hier auf die Widerstände Ä5.1 und RS2
aufgespalten worden, und es ist ein zweiter Gegenkopplungszweig mit dem Widerstand Rh vorgesehen. Über
die Widerstände Ä12 und /?u, die Diode /7 4 und den
Kondensator Q wird aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 4 ein Signal so gebildet, daß bei kleinen
Strömen im Lückbereich der FET 6 leitend wird. Damit ist die Gegenkopplung über Ä5.1 und Λ5.2 kurzgeschlossen.
Mit Ah > Ä5.1 + Ä5.1 ergibt sich jetzt eine höhere
Verstärkung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Adaptiver Stromregler für Stromrichterantriebe
mit einer Umschalteinrichtung zur Steuerung der Reglerparameter in Abhängigkeit von der Stromregelgröße
und einer Ansprechschwelle, bei dem die von einem ersten Verstärker gebildete Differenz
zwischen Stromführungs- und Stromregelgröße dem invertierenden Eingang eines zweiten Verstärkers
über einen dritten invertierend arbeitenden Verstärker zugeführt wird und Mittel zur Glättung
mindestens der Stromregelgröße vergesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem
ersten Verstärker (1) gebildete Differenz außerdem dem nichtinvertierenden Eingang (+) des zweiten
Verstärkers (2) direkt oder über einen Spannungsteiler (Ais, Äie) zugeführt wird, daß der zweite
Verstärker (2) ein durch einen in seiner Rückführung eingeordneten Kondensator (Q) und einen zwischen
seinem nichtinvertierenden Eingang und dem NuJlpotential liegenden ohmschen Widerstand (Rj)
erzeugtes Pl-Verhalten für das an den nichtinvertierenden
Eingang ( + ) angelegte Signal zeigt, daß der invertierend arbeitende dritte Verstärker (3) als
Proportionalverstärker beschaltet ist und daß die Umschalteinrichtung (4,5) den Signalweg über den
invertierenden Eingang (-) des zweiten Verstärkers (2) nur bei Strömen unterhalb der Ansprechschwelle
freigibt.
2. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Signalweges über den
invertierenden Eingang (—) des zweiten Verstärkers (2) mit einem in Reihe mit einem Bewertungswiderstand
(R6) liegenden elektronischen Schalter (5) erfolgt.
3. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Signalweges über
den dritten Verstärker (3) mindestens zehnmal höher ist als die Verstärkung des Signalweges vom
Ausgang des ersten Verstärkers (1) zum nichtinvertierenden Eingang ( + ) des zweiten Verstärkers (2).
4. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierend arbeitende dritte
Verstärker (3) in seiner maximalen Ausgangsspannung derart begrenzbar ist, daß die maximale «
Verstellgeschwindigkeit der Ausgangsspannung des zweiten Verstärkers (2) in Richtung auf Verstellung
der Steuerimpulse zur Gleichrichterendlage einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
5. Stromregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der maximalen
Ausgangsspannung des dritten Verstärkers (3) über ein Potentiometer (Ä19) einstellbar ist.
6. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierend arbeitende dritte
Verstärker (3) zwei Gegenkopplungszweige (7?5.i,
R52; Rn) zur Umschaltung auf zwei unterschiedliche
Verstärkungswerte aufweist.
7. Stromregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Signal des als Komparator &o
arbeitenden Verstärkers (4) der Umschalteinrichtung (4, 5) über ein Netzwerk, bestehend aus einem
Kondensator (G), zwei Widerständen (Ri2; Rn) und
einer Diode (n 4), ein Signal gebildet wird, das über einen elektronischen Schalter (6) den dritten f>5
Verstärker (3) bei kleinen Strömen im Lückbereich auf höhere Verstärkung umschaltet.
Die Erfindung bezieht sich auf einen adaptiven Stromregler für Stromrichterantriebe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei hohen Anforderungen an die Regeldynamik von Stromrichterantrieben werden für die Stromregelung
bei Einstromrichter- oder kreisstromfreier Zweistromrichterschaltung
adaptive Ankerstromregler eingesetzt In der DE-PS 19 57 599 wird das Problem des
lückenden Stromes erläutert und als Lösung ein Regler zur Stromregelung eines Stromrichters bei lückendem
und nichtlückendem Strom angegeben, dessen Zeitverhalten bei Passieren der Lückgrenze mittels einer die
Reglerrückführung umschaltenden Einrichtung veränderbar ist, wobei der Regler bei nichtlückendem Strom
ein Pl-Verhalten aufweist und die Umschalteinrichtung den Regler abhängig vom Stromistwert bei Strömen
oberhalb eines einstellbaren Wertes (Ansprechgrenze) auf Pl-Verhalten und bei Strömen unterhalb dieses
Wertes auf I-Verhalten schaltet Als Ausführungsform wird ein Regler beschrieben, der aus einer Reihenschaltung
von zwei beschalteten Verstärkern aufgebaut ist, von denen der erste Verstärker zwei, das P- bzw.
PD-Verhalten des Verstärkers bestimmende Gegenkopplungszweige umfaßt und bei dem das Umschalten
von PI- auf I-Verhalten durch Kurzschluß des das PD-Verhalten des ersten Verstärkers bestimmenden, im
Gegenkopplungszweig liegenden Kondensators erfolgt. Hierbei ist der zweite Verstärker als Integrator
beschaltet und die Umschalteinrichiung besteht aus einen. Komparator oder einem als Komparator
geschalteten Verstärker, dem eine an einem Potentiometer einstellbare, der vorangegebenen Stromansprechgrenze
entsprechende Spannung sowie eine dem Stromistwert entsprechende Spannung zugeführt sind,
derart, daß beim Über- und Unterschreiten der Ansprechgrenze durch den Stromistwert jeweils eine
Änderung des einen elektronischen Schalter steuernden Ausgangssignals des Komparators bzw. Verstärkers
erfolgt.
Aus der DE-AS 23 38 630, die sich ebenfalls mit dem Problem des lückenden Stromes befaßt, ist eine
Regeleinrichtung für eine Stromrichteranordnung mit einem Stromregler und einer Einrichtung zur lückstromadaptierten
Regelkreisparameteränderung in Abhängigkeit von einer vom Strom im Lückbereich abgeleiteten
Größe, unter Verwendung eines Proportionalverstärkers mit während der Strompausen umgeschaltetem
Verstärkungsfaktor bekannt. Um gleich gute regeldynamische Verhältnisse sowohl im nichtlückenden als auch
im lückenden Bereich unabhängig von Art und Parametereinstellung des Stromreglers sowie von den
vorgegebenen Optimierungsvorschriften zu erreichen, schlägt die bekannte Einrichtung als Lösung die
Kombination der folgenden Merkmale vor:
a) der Proportionalverstärker ist dem Stromregler vor- oder nachgeordnet und die Umschaltung des
Verstärkungsfaktors erfolgt derart, daß er während der Strompausen erhöht ist;
b) es ist ein dem Stromregler vor- oder nachgeordnetes Verzögerungsglied vorgesehen, das einen
weiteren Verstärker aufweist, zu dessen Gegenkupplungswiderstand nur in den Strompausen ein
Kondensator parallel geschaltet ist;
c) die Schaltbefehle für den Proportionalverstärker und das Verzögerungsglied sind vom Ausgangssignal
eines mit einer stromproportionalen Eingangsgröße beaufschlagten Grenzwertmelders abgeleitet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843689 DE2843689C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Adaptiver Stromregler für Stromrichterantriebe |
NL7907347A NL7907347A (nl) | 1978-10-04 | 1979-10-03 | Adaptieve stroomregelaar voor een statische omzetter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843689 DE2843689C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Adaptiver Stromregler für Stromrichterantriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843689A1 DE2843689A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2843689C2 true DE2843689C2 (de) | 1983-04-28 |
Family
ID=6051607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782843689 Expired DE2843689C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Adaptiver Stromregler für Stromrichterantriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2843689C2 (de) |
NL (1) | NL7907347A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE758668A (fr) * | 1969-11-11 | 1971-04-16 | Licentia Gmbh | Dispositif de regulation du courant de convertisseurs statiques, et notamment de moteurs alimentes en courant redresse, dans le domaine intermittent ou non |
DE2017791C3 (de) * | 1970-04-08 | 1981-10-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Regeleinrichtung für einen Stromrichterantrieb mit Drehmomentumkehr in kreisstromfreier Gegenparallelschaltung |
DE2338630C3 (de) * | 1973-07-30 | 1984-05-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Regeleinrichtung mit lückstromaddaptierter Regelkreisparameteränderung zur Stromregelung einer Stromrichteranordnung |
-
1978
- 1978-10-04 DE DE19782843689 patent/DE2843689C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-10-03 NL NL7907347A patent/NL7907347A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7907347A (nl) | 1980-04-09 |
DE2843689A1 (de) | 1980-04-10 |
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