DE2843689A1 - Adaptiver stromregler fuer stromrichterantriebe - Google Patents

Adaptiver stromregler fuer stromrichterantriebe

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DE2843689A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output

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  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Adaptiver Stromregler für Stromrichterantriebe
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen adaptiven Stromregler für Stromrichterantriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei hohen Anforderungen an die Regel dynamik von Stromrichterantrieben werden für die Stromregelung bei Einstromrichter-oder kreisstromfreier Zweistromrichterschaltung adaptive Ankerstromregler eingesetzt.
  • In der DE-PS 19 57 599 wird das Problem des lückenden Stromes erläutert und als Lösung ein Regler zur Stromregelung eines Stromrichters bei lückendem und nichtlückendem Strom angegeben, dessen Zeitverhalten bei Passieren der Lückgrenze mittels einer die Reglerrückführung umschaltenden Einrichtung veränderbar ist, wobei der Regler bei nichtlückendem Strom ein PI-Verhalten aufweist und die Umschalteinrichtung den Regler abhängig vom Stromistwert bei Strömen oberhalb eines einstellbaren Wertes (Ansprechgrenze) auf PI-Verhalten und bei Strömen unterhalb dieses Wertes auf I-Verhalten schaltet. Als Ausführungsform wird ein Regler beschrieben, der aus einer Reihenschaltung von zwei beschalteten Verstärkern aufgebaut ist, von denen der erste Verstärker zwei, das P- bzw. PD-Verhalten des Verstärkers bestimmende Gegenkopplungszweige umfaßt und bei dem das Umschalten von PI- auf I-Verhalten durch Kurzschluß des das PD-Verhalten des ersten Verstärkers bestimmenden, im Gegenkopplungszweig liegenden Kondensators erfolgt. Hierbei ist der zweite Verstärker als Integrator beschaltet und die Umschalteinrichtung besteht aus einem Komparator oder einem als Komparator geschalteten Verstärker, dem eine an einem Potentiometer einstellbare, der vorgegebenen Stromansprechgrenze entsprechende Spannung sowie eine dem Stromistwert entsprechende Spannung zugeführt sind, derart, daß beim Über- und Unterschreiten der Ansprechgrenze durch den Stromistwert jeweils eine Änderung des einen elektronischen Schalter steuernden Ausgangssignals des Komparators bzw. Verstärkers erfolgt.
  • Die DE-AS 20 17 791 behandelt die Probleme der kreisstromfreien Zweistromrichterschaltung und gibt zu deren Lösung eine Regeleinrichtung für einen Stromrichterantrieb in kreisstromfreier Gegenparallelschaltung mit einem mindestens ein T~Glied aufweisenden Stromregler für die Stromrichtergruppen beider Drehmomentrichtungen an, bei welcher der Stromregler zur Verkürzung der Anregelzeit nach der Umschaltung von einer Stromrichtergruppe auf die andere derart beeinflußt ist, daß er bei einem Stromistwert unterhalb eines einstellbaren Wertes (Stromansprechgrenze) eine wesentlich kürzere Integrationszeit als bei einem Stromistwert oberhalb dieses Wertes besitzt. Hierbei ist dem Stromregler eine Umschalteinrichtung zugeordnet, die die Integrationskonstante des I-Gliedes abhängig vom uber- oder Unterschreiten der Stromansprechgrenze durch den Stromistwert ändert.
  • Den bekannten Reglern haften Nachteile an. Die Reglerschaltungen sind zwar relativ einfach aufgebaut, können aber in manchen Anwendungsfällen unübersichtlich werden in Hinsicht auf ihre Funktion und in Hinsicht auf die Berechnung und die Einstellung der Parameter. Weiterhin ergeben sich Schwierigkeiten, wenn beide Aufgaben - das Lückproblem und die Verbesserung der Regel dynamik der kreisstromfreien Schaltung - durch einen einzigen Regler mit einer bestimmten Reglereinstellung gelöst werden müssen. Es kann hier beispielsweise zu einem ungewollten Uberschwingen bei der Stromumkehr kommen, wenn die Parameter für das Lückproblem richtig eingestellt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen adaptiven Stromregler für Stromrichterantriebe anzugeben, der einen übersichtlichen Schal tungs aufbau besitzt, bei dem die einzelnen Reglerparameter einfach berechnet und unabhängig voneinander eingestellt werden können, der ein gutes dynamisches Verhalten der Stromregelung bei lückendem und nichtlückendem Strom sowie bei der Stromumkehr in der kreisstromfreien Schaltung ermöglicht, der ferner so aufgebaut ist, daß ein ungewolltes Uberschwingen beim Führungsstroß von Strom Null an die Stromgrenze verhindert wird, und bei dem statische Fehler infolge der Parameteranpassung weitgehend vermieden werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 die prinzipielle Schaltung eines adaptiven Stromreglers nach der Erfindung, Figur 2 eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltung nach Figur 1.
  • In Figur 1 umfaßt der adaptive Stromregler einen ersten Verstärker 1, dem über einen Bewertungswiderstand R1 die Führungsgröße Iw zugeführt wird. Die Regelgröße IA wird dem Verstärker 1 über zwei Widerstände R2 1 und R2 2 zugeführt, deren Widerstandswerte vorzugsweise jeweils halb so groß wie der Widerstandswert des Widerstandes R1 sind. Die Widerstände R2 1 und R2 2 bilden zusammen mit einem Kondensator C2 ein Verzögerungsglied erster Ordnung, das der Glättung der Regelgröße IA dient.
  • Ohne Glättung der Regel größe IA würde im Lückbereich in den Stromlücken durch den Verstärker 3 nur die Führungsgröße 1w verstärkt werden und es würden Regel fehler auftreten.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers 1 wird dem nichtinvertierenden Eingang (+) eines zweiten Verstärkers 2 zugeführt. Bei gesperrtem Feldeffekttransistor (FET) 5 besteht die Gegenkopplung des Verstärkers 2 aus dem Kondensator C1 und dem Widerstand R7. Der so beschaltete Verstärker 2 ist ein PI-Glied mit der Verstärkung k2= 1 und der Zeitkonstante T2 = R7. C1. Der erfindungsgemäße Regler arbeitet bei gesperrtem FET 5 als PI-Regler mit dem Frequenzgang für die Reglerparameter gilt: TR = T2- = R7 . C1 Das Ausgangssignal des Verstärkers wird gleichzeitig über einen Bewertungswiderstand R4 auf einen dritten Verstärker 3 mit der Verstärkung k3 = R5/R4 gegeben. Bei leitendem FET 5 gelangt die mit Verstärker 3 verstärkte und invertierte Regelabweichung über den Bewertungswiderstand R6 auf den invertierenden Eingang des Verstärkers 2. Für Eingangssignale auf diesem Eingang wirkt der Verstärker 3 als Integrator. Eine Nachrechnung ergibt für diesen Fall folgenden Frequenzgang Für die Reglerparameter gilt Wählt man k3 # 1 so wird TRL ct TRe Der erfindungsgemäße Regler arbeitet bei leitendem FET 5 als PI-Regler mit gleicher P-Verstärkung aber geringerer Zeitkonstante.
  • Die Parameter des Reglers können durch die Änderung folgender Widerstände eingestellt werden: kR mit R3, TR mit R7 und TRL mit R5.
  • Die Steuerung des FET 5 vom sperrenden in den leitenden Zustand und umgekehrt erfolgt durch einen als Komparator arbeitenden Verstärker 4, der zusammen mit dem FET 5 eine Umschalteinrichtung bildet. Mit einem Potentiometer R8 wird eine Ansprechschwelle für die Regelgröße IA eingestellt. Der am Potentiometer R8 abgegriffene Wert wird über einen Widerstand Rg mit der über einen Widerstand Rlo zugeführten Regelgröße 1A durch Gegeneinanderschaltung verglichen. Der FET 5 ist leitend bei positiver Spannung zwischen Gate (G) und Source (S) bzw Drain (D) und gesperrt bei negativer Spannung zwischen Gate und Source bzw. Drain. Die Regelgröße sei zum Beispiel mit positiver Polarität vorgegeben. Der Komparator steuert dann den FET 5 so, daß bei Strom Null und bei Strömen unterhalb einer mit dem Potentiometer R8 eingestellten Ansprechschwelle der FET 5 leitend ist und der Regler die geringe Zeitkonstante TRL aufweist und daß bei Strömen oberhalb der Ansprechschwelle der FET 5 gesperrt wird und der Regler die bei nichtlückendem Strom erforderliche Zeitkonstante TR aufweist. Durch die Zenerdioden nl und n2 wird der Verstärker 3 in seiner maximalen Ausgangsspannung begrenzt. Damit kann, unabhängig von der Verstärkung k3, die durch das Ausgangs signal von Verstärker 3 hervorgerufene maximale Verstellgeschwindigkeit der Ausgangsspannung UR des Reglers begrenzt werden. Es wird damit die maximale Verstellgeschwindigkeit der Steuerimpulse des Stromrichters, z.B. bei Verstellung von der Wechselrichterendlage in Richtung auf die Gleichrichterendlage, begrenzt. Hierdurch wird ein unzulässiges Uberschwingen beim Übergang des Stromes vom Wert Null auf einen Strom im nichtlückenden Bereich verhindert.
  • In Figur 2 sind Schaltungsteile, soweit sie mit den in Figur 1 gezeigten übereinstimmen, jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zur leichteren Einstellung der Reglerparameter die Potentiometer R17, R18 und R7 1 vorgesehen. Es wird eingestellt: kR mit R17 , TR mit R7 1 und TRL mit R Zur Grobanpassung der Verstärkung kR kann mit R15 und R16 ein Spannungsteiler vorgesehen werden. Die Begrenzung der maximalen Ausgangsspannung des Verstärkers 3 kann über das Potentiometer R19 vorgenommen werden. Es wirkt über die Diode n3 auf den Begrenzungseingang des Verstärkers 3.
  • Im Lückbereich wird in den Stromlücken die verstärkte Ausgangsspannung des Verstärkers 1 über den Verstärker 3 und den FET 5 auf den Verstärker 2 gegeben. Wir bereits im Zusammen hang mit Figur 1 erläutert, würde ohne Glättung der Regelgröße nur die Führungsgröße verstärkt werden und es würden Regelfehler auftreten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dem durch eine Phasenverschiebung der Regelgröße entgegengewirkt.
  • Damit keine unzulässige Verschlechterung der Regeidynamik auftritt, wird die Phasenverschiebung über mindestens zwei, vorzugsweise drei Verzögerungsglieder erster Ordnung mit etwa gleich großen Zeitkonstanten TG realisiert.
  • Es soll gelten (mit R2,1 = R2,2 und 4.1 = 4.2 Falls erforderlich, kann entsprechend der Glättung der Regelgröße auch die Führungsgröße durch Aufspaltung des Widerstandes R1 und einen weiteren Kondensator geglättet werden.
  • In Figur 2 ist der Verstärker 3 mit zwei Gegenkopplungszweigen ausgeführt. Der in Figur 1 gezeigte Widerstand R5 ist hier auf die Widerstände R5 1 und R5 2 aufgespalten worden, und es ist ein zweiter Gegenkopplungszweig mit dem Widerstand R14 vorgesehen. Über die Widerstände R12 und R13, die Diode n4 und den Kondensator C4 wird aus dem Ausgangs signal des Verstärkers 4 ein Signal so gebildet, daß bei kleinen Strömen im Lückbereich der FET 6 leitend wird. Damit ist die Gegenkopplung über R5 1 und R5 2 kurzgeschlossen. Mit R14 > R5.1 + R5.1 ergibt sich jetzt eine höhere Verstärkung.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche daptiver Stromregler für Stromrichterantriebe mit einer Umschalteinrichtung zur Steuerung der Reglerparameter in Abhängigkeit von der Stromregelgröße und einer Ansprechschwelle, bei dem die von einem ersten Verstärker gebildete Differenz zwischen Stromführungs- und Stromregelgröße einem zweiten Verstärker zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet.
    daß die von dem ersten Verstärker (1) gebildete Differenz dem nichtinvertierenden Eingang (+) des zweiten Verstärkers (2) direkt oder über einen Spannungsteiler (R15, R16) und dem invertierenden Eingang (-) des zweiten Verstärkers (2) Uber einen dritten invertierend arbeitenden Verstärker (3) zugeführt wird, daß der zweite Verstärker (2) PI-Verhalten für das an den nichtinvertierenden Eingang (+) angelegte Signal zeigt, daß die Umschalteinrichtung (4, 5) den Signalweg Uber den invertierenden Eingang (-) des zweiten Verstärkers (2) nur bei Strömen unterhalb der Ansprechwelle freigibt, und daß Mittel (R2. 1 R2,2> C2) zur Glättung mindestens der Stromregelgröße (IA) vorgesehen sind.
  2. 2. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet' daß die Freigabe des Signal weges über den invertierenden Eingang (-) des zweiten Verstärkers (2) mit einem in Reihe mit einem Bewertungswiderstand (R6) liegenden elektronischen Schalter erfolgt.
  3. 3. Stromregler nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß der elektronische Schalter ein Feldeffekttransistor (5) ist.
  4. 4. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierend arbeitende dritte Verstärker (3) als Proportionalverstärker beschaltet ist und daß die Verstärkung über diesen Signalweg mindestens zehnmal höher ist, als die Verstärkung des Signalweges vom Ausgang des ersten Verstärkers (1) zum nichtinvertierenden Eingang (+) des zweiten Verstärkers (2).
  5. 5. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet0 daß der invertierend arbeitende dritte Verstärker (3) in seiner maximalen Ausgangsspannung derart begrenzbar ist, daß die maximale Verstellgeschwindigkeit der Ausgangsspannung des zweiten Verstärkers (2) in Richtung auf Verstellung der Steuerimpulse zur Gleichrichterendlage einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
  6. 6. Stromregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet0 daß die Begrenzung der maximalen Ausgangsspannung des dritten Verstärkers (3) über ein Potentiometer (R19) einstellbar ist.
  7. 7. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet0 daß die Regelgröße (IA) Uber mindestens zwei, vorzugsweise drei etwa gleich große Verzögerungsglieder erster Ordnung 2.1 R2, C2; R3, C3; R4.1 R4.?, C5) geglättet wird.
  8. 8. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet0 daß der invertierend arbeitende dritte Verstärker (3) zwei Gegenkopplungszweige (Rs.i, R502; R14) zur Umschaltung auf zwei unterschiedliche Verstärkungswerte aufweist.
  9. 9. Stromregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Signal des als Komparator arbeitenden Verstärkers (4) der Umschalteinrichtung (4, 5) über ein Netzwerk, bestehend aus einem Kondensator (C4), zwei Widerständen (R12, R13) und einer Diode (n4), ein Signal gebildet wird, das über einen elektronischen Schalter (6) den dritten Verstärker (3) bei kleinen Strömen im Lückbereich auf höhere Verstärkung umschaltet.
DE19782843689 1978-10-04 1978-10-04 Adaptiver Stromregler für Stromrichterantriebe Expired DE2843689C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2017791B2 (de) * 1970-04-08 1972-06-22 Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt Regeleinrichtung fuer einen stromrichterantrieb in kreisstromfreier gegenparallelschaltung
DE2338630B2 (de) * 1973-07-30 1976-08-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Regeleinrichtung fuer eine stromrichteranordnung
DE1957599C2 (de) * 1969-11-11 1978-06-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Regler zur Stromregelung eines Stromrichters bei Kickendem und nichtlückendem Strom

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DE2338630B2 (de) * 1973-07-30 1976-08-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Regeleinrichtung fuer eine stromrichteranordnung

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