DE2444739B2 - Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors - Google Patents

Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors

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DE2444739B2
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Gottfried Leibundgut
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/061Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon solche Vorrichtungen bekanntgeworden aus der DE-AS 15 63 788 und der US-PS 39 248, bei denen jedoch trotz eines relativ hohen Aufwandes eine Reproduzierbarkeit einer Einstellung und deren Sicherung nicht gegeben ist. Die Vorrichtung nach der DE-AS 15 63 788 besitzt lediglich ein zwischen zwei Endstellungen leicht kontinuierlich verstellbares Stellrad im Drücker. Sie gibt weder die Einstellposition an, noch sichert sie diese im Betrieb. Die Vorrichtung nach der US-PS 34 39 248 besitzt eine zusätzliche Rastscheibe, die wohl der Sicherung einiger weniger TO Einstellungen nicht aber dazu dienen kann, gewählte Einstellungen zu definieren und zu reproduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs so zu verbessern, daß ermittelte vorteilhafte Einstellungen M des Einstellgliedes reproduzierbar werden. Dies sollte in Erweiterung der Aufgabe möglichst mit gleichzeitiger Sicherung des EinstelJ wertes im Betrieb und mit möglichst wenig Einzelteilen verwirklicht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl die Reproduzierbarkeit gefundener Einstellungen als auch deren Sicherung direkt am Stellrad verwirklicht werden konnten. Durch die gewählte Ausbildung des Stellrades, die im Drücker geführte Rastkugel und die Einstellmarke am Drücker wurde eine äußerst einfache Konstruktion gefunden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist der im Stellrad drehbar angeordnete Anzeigeknopf mit der Teilmarke. Auf diese Weise kann die Vorrichtung auf verschiedene Vorzugswerte eingestellt werden, die für verschiedene Arbeiten bevorzugt reproduzierbar sein sollen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch angedeutete Handwerkzeugmaschine,
Fig.2 eine Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung, teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2, und
F i g. 4 ein Schaltschema einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Bohrmaschine als Beispiel einer Handwerkzeugmaschine dargestellt Im Handgriff 2 der Bohrmaschine 1 ist ein Drückerschalter 3 angeordnet über welchen die Stromzufuhr zu dem in der Bohrmaschine eingebauten Elektiomotor gesteuert wird. Des· Drückerschalter 3, in dessen Gehäuse ein elektronischer Schaltkreis angeordnet ist bildet eine Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung des Elektromotors der Bohrmaschine 1. Über den Drücker 4 des Drückerschalters wird einerseits die Stromzufuhr zum Elektromotor der Bohrmaschine 1 ein- und ausgeschaltet und andererseits nach dem Einschalten des Elektromotors dessen Drehzahl verändert. Je nachdem, wie weit der Drücker 4 in das Gehäuse des Drückerschalters 3 eingeschoben wird, stellt sich der Elektromotor der Bohrmaschine 1 auf eine andere Drehzahl ein. Über einen im Drücker 4 axial verschieblich angeordneten Anschlag 5, der mit einem festen Gehäuseanschlag 6 zusammenarbeitet, kann der Schaltweg des Drückers 4 und damit die Drehzahl der Bohrmaschine 1 auf einen bestimmten Wert begrenzt werden.
Der in Führungsschienen 7 geführte Anschlag 5 weist eine Gewindespindel 8 auf, die mit einem in einem Stellrad 9 angeordneten Muttergewinde 10 zusammenarbeitet. An seiner zylindrischen Mantelfläche weist das Stellrad 9 achsparallel angeordnete Rillen U auf, in die eine im Drücker 4 geführte und von einer Feder 12 belastete Rastkugel 13 eingreift. An der Stirnseite des von der Handseite des Bedienungsmanns zugänglichen Stellrades 9 ist ein verdrehbarer Anzeigeknopf 14 mit einer Pfeilmarke 15 angeordnet. An der Stirnseite des Drückers 4 befindet sich eine zugeordnete Einstellmarke 16.
Anhand des in F i g. 4 dargestellten Schaltbildes soll der elektrische Aufbau der Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung erläutert werden. An den Eingangsklemmen 17, 18 des Elektromotors 19 der Bohrmaschine 1 liegt eine Netzwechselspannung. Bei dem Elektromotor handelt es sich um einen Universalmotor, dessen Feldwicklungen 20, 21 mit einer Ankerwicklung 22 in Reihe geschaltet sind. Zur Steuerung der Stromzufuhr rung zum Universalmotor 19 ist in den Motorstromkreis ein vom Drücker 4 betätigbarer Schalter 23 geschaltet. Der Schalter 23 hat zwei Ausgangsklemmen 24, 25, von denen die eine Ausgangsklemme 25 direkt mit dem Universalrnoior 13 verbunden ist. Die andere Ausgangs-
klemme 24 ist über einen Thyristor 26 mit dem Universalmotor i9 verbunden. Dabei ist der Thyristor
26 durch eine Reihenschaltung eines Ladekondensators
27 mit einem einstellbaren ohmschen Widerstand 28 — dem Ladewiderstana — überbrückt Wie in F i g. 4 der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet wird das Einstellglied 29 des ohmschen Widerstandes 28 ebenso wie der Schalter 23 vom Drücker 4 betätigt Ober eine Triggerdiode 30 ist das Tor des Thyristors 26 mit dem Verknüpfungspunkt des Kondensators 27 und des ohmschen Widerstandes 28 verbunden.
Soll der Universalmotor 19 zum Anlaufen gebracht werden, so drückt der Bedienungsmann auf den Drücker 4. bis der Schalter 23 den Kontakt 24 berührt worauf der Universalmotor 19 im Halbwellenbetrieb anlaufen kann. Befindet sich der Thyristor 26 am Beginn der zu steuernden Netzhalbwelle im Sperrzustand, wird der Ladekondensator 27 über den ohmschen Widerstand 28 geladen. Erreicht die Kondensatorspannung nun die Durchbruchspannung der Triggerdiode 30, so wird diese leitend und liefert einen Zündimpuls an das Tor des Thyristors 26. Die Zeit nach der die Durchbruchspannung der Triggerdiode 30 erreicht wird, hängt vom ohmschen Widerstand 28, d. h. letztlich von der Stellung des vom Bedienungsmann über den Drücker 4 verstellbaren Einstellgliedes 29 ab. Wird der Betrag des ohmschen Widerstandes 28 verringert, so wird in der Folge der Thyristor 26 an einem früheren Punkt der Halbwelle des Wechselstromes leitend und damit die Spannung und der Strom des Universalmotors entsprechend vergrößert Über das Stellrad 9 und den Anschlag 5 wird — wie oben erklärt — die Bewegung des Drückers 4 begrenzt was schließlich eine Begrenzung des Betrages des ohmschen Widerstandes 28 bedeutet
Will man nun in einem Arbeitsgang ausgehend von einer einmal eingestellten Grundeinstellung eine zweite Drehzahl verwenden, so ist folgendermaßen vorzugehen: Mittels des Stellrades 9 wird der Anschlag 5 in die der gewünschten Drehzahl entsprechende GrundeinsteUung gebracht Der Anzeigeknopf 14 wird nun soweit verdreht bis die Teilmarke 15 der Einstellmarke 16 gegenüberliegt Nach dieser Einstellung kann durch Drehen des Stellrades 9, d. h. je nach Verdrehwinkel und Gf-windesteigung der Gewindespindel 8, jede andere gewünschte Drehzahl eingestellt werden. Die der gewünschten Drehzahl entsprechende Stellung des Stellrades 9 kann mit Hilfe der an der Stirnseite des Anzeigeknopfes 14 angeordneten Skalenteilung 15', die der Teilung der Rillen 11 angepaßt ist leicht abgelesen werden. Soll nun wieder mit der ursprünglichen, der Grundeinstellung entsprechenden Drehzahl gearbeitet werden, so dreht der Bedienungsmann das Stellrad 9 wieder auf die ursprüngliche Lage zurück, in der sich die Pfeilmarke 15 und die Einstellmarke 16 gegenüberliegen. Durch die Rasteinrichtung wird das genaue Positionieren des Stellrades 9 wesentlich beschleunigt und erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors, insbesondere eines Universalmotors, mit einer einen Thyristor enthaltenden Phasenanschnittssteuerung, wobei der Zündzeitpunkt des Thyristors von einem einstellbaren ohmschen Widerstand steuerbar ist, dessen Einstellglied mechanisch mit einem Drückerschalter verbunden ist, wobei der Schaltweg des Drückerschalters durch einen von einem Stellrad mit zylindrischer Mantelfläche verstellbaren Anschlag begrenzt ist, welcher mittels Gewindespindel und Motorgewinde axial verschiebbar im Drücker geführt ist, dadurch >5 gekennzeichnet, daß das Stellrad (9) verrastbar ausgebildet ist, mittels an seiner Mantelfläche achsparallel verlaufender, in einer Teilung angeordneter Rillen (11), in die eine im Drücker (4) geführte Rastkugel (13) eingreift, und daß zur reproduzierbaren Einstellung einer Drehzahl einer am Drücker angeordneten Einstellmarke (16) eine am Stellrad (9) vorgesehene und einer bestimmten Rille zugeordnete Teilmarke (15) gegenübergestellt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellrad (9) ein verdrehbarer, mit der Teilmarke (15) versehener Anzeigeknopf (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellrad (9) ein verdrehbarer, mit einer Teilmarke (15) und einer der Teilung der Rillen (It) angepaßten Skalenteilung (15') versehener Anzeigeknopf (14) angeordnet ist
DE19742444739 1974-09-19 1974-09-19 Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors Expired DE2444739C3 (de)

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NL180058C (nl) 1986-12-16
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