DE7624417U - Vorrichtung zur Drehzahleinstellung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors - Google Patents

Vorrichtung zur Drehzahleinstellung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors

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DE7624417U
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Description

G'-brauchrjniu.j te rhi If sanmeldung
AG, Solothurn, Schweiz
V';j-ii chi u:;ö zur Dr^hzahloins teilung eines in eine Handwerkzryagr.rischi:.-?; eingebauten Elektromotors
Es wird eine handbetätigbarc als Einbauschaltvorrichtung bzv.r. ; Schalter-ko:nbination ausgestaltete Vorrichtung zur Drehz-.ihlein- ■ stellung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elek- | tromotors vorgeschlagen, bei der im Drücker ein Drehknopf ange- j ordnet ist, mit den die elektronisch gesteuerte Drehzahl des Elektromotors fixiert werden kann. Bei der Handwerkzeugmaschine kann es sich beispielsweise um eine Bohrmaschine oder eine Säge handeln. Der Drehknopf ist so ausgestaltet, daß er während des Arbeitsvorganges - also beim 3ohren bzw. Sägen - von Hand- gut bedient werden kann. Außerdem sind am Drehknopf zur Einstel lung der Drehzahl Skalen angeordnet, die auch lesbar sind, wenn der Drücker und der Drehknopf während des Arbeitsvorganges z. B. vom Daumen des Bedienungsmanns verdeckt sind.
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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Drehzahleinstellung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei der bekannten Vorrichtung zur Drehzahleinstellung mußte, wenn am Stellrad eine andere Drehzahl für den Elektromotor eingestellt werden sollte, jeweils das Bedienungsglied - also der Drücker - los gelassen werden, damit das Stellrad für die Verstellung zugänglich war. Das ist umständlich und erfordert einen erhöhten Zeitaufwand. Außerdem mußte die Handwerkzeugmaschine - wenn z. B. eine Bohrung durch zwei verschiedene Bohrerdrehzahlen erfordernde Werkstoffe gebohrt werden sollte, nach dem Durchbohren des ersten Werkstoffes aus der Bohrung herausgezogen werden, um die Drehzahlumstellung durchführen zu können. Beim erneuten Einführen des Bohrers in den ersten Teil der Bohrung konnte diese z. B. derart beschädigt werden, daß die Bohrung oval vergrößert wurde und deshalb unbrauchbar wurde.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Drehzahleinstellung mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Drehzahl während des Arbeitsvorganges verstellt werden kann, ohne daß das Bedienungsglied der Vorrichtung dazu losgelassen werden muß.
Durch die in den ünteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Drehzahleinstellung möglich. Insbesondere ist es durch die im Anspruch U beanspruchte Ausführungsform möglich, das Bedienungsglied - den Drücker - in verschiedenen, verschiedenen Drehzahlen zugeordneten Stellungen fest zu klemmen, was bei besonderen Arbeiten von großem Vorteil sein kann.
- 3 - R. SC Ί81
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1'1JgUr 1 eine Vorrichtung zur Drehzahleinstellung, teilweise im Schnitt, Figur ? eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1, Figur 3 eine schematisch angedeutete Handwerkzeugmaschine und Figur H ein Schaltschema einer Ausführungsform einer erfiridungogriiiäßt-n Vorrichtung zur Drehzahleinstellung.
Beschreibung der Erfindung
Die in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Drehzahleinstellung ist als Einnauschaitvorrichtung bzw. Schalterkombination 1 ausgestaltet. Die Schalterkombina- tion 1 ist in den Handgriff 2 einer beispielsweise als Bohrmaschine 3 ausgestalteten Handwerkzeugmaschine (Figur 3; eingebaut. Über die Schalterkombination 1 wird die Stromzufuhr zu dem in der Bohrmaschine eingebauten Elektromotor gesteuert. Im Gehäuse der Schalterkombination 1 ist ein elektrischer Schaltkreis angeordnet, der schematisch in Figur '4 dargestellt ist. Über den Drücker k der Schalterkombination wird einerseits die Stromzufuhr zum Elektromotor der Bohrmaschine 3 ein- und ausgeschaltet und andererseits nach dem Einschalten des Elektromotors dessen Drehzahl verändert. Je nach dem, wie weit der Drücker k in das Gehäuse der Schalterkombination 1 eingeschoben wird, stellt sich der Elektromotor der Bohrmaschine 3 auf eine andere Drehzahl ein. Über einen im Drücker ty axial verschieblich angeordneten Anschlag 5, der mit einem als Druckknopf 6 ausgestalteten Feststellglied zusammenwirkt, kann der Schaltweg des Drückers ty begrenzt und damit die Drehzahl der Bohrmaschine 1 auf einen bestimmten Wert fest eingestellt werden.
- ty -
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- H - R.SC ll8U
Der in Führungsschienen '( geführte Anschlag 5 weist eine Gewin despindel 8 auf, die mit einem in einem Stellrad 9 angeordneten Muttergewinde 10 zusammenarbeitet. An seiner zylindrischen Mantelfläche v/eist das ,'.-teilrad 9 achspa^al] öl angeordno ce Ril len 11 auf, in die eine im Drücker -I geführte und vom einer Fe der 12 belastete Rastkugel 13 eingreift. V/ie au::. F'jgur 2 zu er kennen ist, ist der Durchmesser des Stellrados 9 um mindestens um 3 rom größer als die Breite des Drücker.·. Ί; dadurch kann da:; Stellrad von den Seiten des Drückers her leicht betätigt werden, auch wenn auf der Stirnseite dos Drückers ·'! z. H. der Dau men des Bedienurigsmannes aufliegt. An der der Hands ei te dos BedienungsmariüS zugewandten Stirnseite trägt das Stell ^a:.: 9 eine erste Einstcllskala 1-1. Die Einste] lskala 1h b·- -■ toht aus L'uchstabonrnarkierungen A, B5 C, D und E3 die jeweijs verschiedenen Drehzahlen des Elektromotors zugeordnet sind. Auf eier der Stirnseite abgev/andten Rückseite trägt das Stell rat· 9 eine zweite Einsteliskaia 15, die vuii dor der \V\\\ isoitc abgewandten Seite ablesbar ist. Die zweite bKaia in ue;_ . ■ .n· -.-.-i^du- u:.. c.^.i Buchstabenmarkierungen A, B, C, D und E, άπλ.η VJinke'iabstände vollkommen den Buchstabenmarkierungen der ersten Skala 1·! entsprechen. Um die Sichtbarkeit der zweiten Ein.-: t ellskala zu verbessern, ist im Drücker I1I eine den Blick auf die zweite Skala freigebende Aussparung l6 angrordnet. In der Aussparung l6 ist also jeweils die gleiche Buchstabenmarkierung zu sehen, die sich an der Stirnseite des Drückers an der dort angeordneten Einstellmarke l6! befindet.
Anhand des in Figur H dargestellten Schaltbildes soll der elek trische Aufbau der Vorrichtung zur Drehz?hleinsteilung erläutert werden. An den Eingangsklemmen 17, 18 des Elektromotors 19 der Bohrmaschine 3 liegt eine I.'etzwechselspannung. Bei dem Elektromotor handelt es sich um einen Universalmotor, dessen Feldwicklungen 20, 21 mit einer Ankerwicklung 22 in Reihe geschaltet sind. Zur Steuerung der Stromzuführung zum Universal-
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mo toi· 19 ist in den Motorstromkreis ein von Drücker 4 betätigbarer Schalter 23 eingeschaltet. Der Schalter 23 hat zwei Aus- : gang.:;1.: lohnen 2·-!, 25 von denen die eine Ausgangsklemme 25 di- : rekt mit dem Universalmotor 19 verbunden ist. Die andere Aus- " i gangskleinme 21I ist über einen Thyristor 26 mit dem Universalmo- · toν 19 verbunden. Dabei ist der Thyristor 26 durch eine Reihen- f schaltu:i£ eines Ladekondensators 27 mit einem einstellbaren ohraschen Widerstand 28 - dem Ladewiderstand - überbrückt. Wie ; in Figur !l der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet, wird das Einstellglied 29 des ohmschen Widerstandes 28 ebenso wie de ■ Schalter 23 vom Drücker 4 betätigt. Über eine ·
Triggerdiode 30 ist das Tor des Thyristors 26 mit dem Verknüp- I fungspunkt des Kondensators 27 und des ohmschen Widerstands 28
verbunden. · ί
Soll der Universalmotor 19 zum Anlaufen gebracht werden, so Ϊ drückt der Bedienungsmann auf den Drücker k bis der Schalter 23 t den Kontakt 2k berührt, worauf der Universalmotor 19 im Halb- f wellenbetriob anlaufen kann. Befindet sich der Thyristor 26 am Beginn der zu steuernden Netzhalbwelle im Sperrzustand, wird der Ladekondensator 27 über den ohmschen Widerstand 28 aufgeladen. Erreicht die Kondensatorspannung nun die Durchbruchspan- ' nung der Triggerdiode 30, so wird diese leitend und liefert j einen Zündimpuls an das Tor des Thyristors 26. Die Zeit, nach μ der die Durchbruchspannung der Triggerdiode 30 erreicht wird, '■ hängt vom ohmschen Widerstand 28, d. h. letztlich Von der Stel- I lung des vom Bedienungsniann über den Drücker ^l verstellbaren ί Einstellgliedes 29 ab. Wird der Betrag des ohmschen Widerstan- .j des 28 verringert, so wird in der Folge der Thyristor 26 an ei- j nem früheren Zeitpunkt der Halbwelle des Wechselstromes leitend I und damit die Spannung und der Strom des Universalmotors ent- 4 sprechend vergrößert, über das Stellrad 9 und den Anschlag 5 ] wird - wie oben erklärt - die Bewegung des Drückers k begrenzt, ,' was schließlich eine Begrenzung des Betrages des ohmschen Widerstandes 28 bedeutet.
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Steht das Stellrad 9 ζ. B. in Stellung A, so hat man bei eingedrücktem Drücker 4 die kleinstmögliche Drehzahl des Universalmotors 22, bei Stellung C eine mittlere und bei Stellung E die größtmögliche Drehzahl. Mittels des als Druckknopf 6 ausgebildeten Peststellgliedes kann der Drücker 4 in der nach Wahl mehr oder weniger tief eingedrückten, einer bestimmten Drehzahl entsprechenden Stellung festgeklemmt werden. UoIl in einem Arbeitsgang von dieser eingestellten und justierten Drehzahl zu einer anderen Drehzahl übergegangen werden, so kann der Bedienungsmann durch Drehen des Stellrades 9, dessen zweite Skala 15 durch die Aussparung 16 auch dann gut erkennbar ist, wenn z. B.*der Daumen des Bedienungsmanns auf der ersten, vorderen Skala 14 liegt, dies leicht bewirkt werden. Dies geht auch bei über den Druckknopf 6 festgestelltem Drücker 4. Das Lösen des Drückers 4 aus der festgeklemmten Lage geschieht in an sich bekannter Weise durch leichtes Eindrücken des Drückers 4, wodurch der federbelastete Druckknopf 6 herausschnappt und den Drücker 4 freigibt.
Sollen schließlich beide Halbwellen des Wechselstroms der an den Eingangsklemmen 17, 18 anliegenden Spannung dem Motor zugeführt werden, so kann der Schalter 23 vom Drücker 4 in Berührung mit der Ausgangsklemme 25 gebracht werden, wodurch der Thyristor 26 überbrückt wird.
Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich ebensogut auch bei jeder anderen Art von Elektronikschalter wie z. B. für Drehschalter verwirklichen. Natürlich ist die Ausführung der erfindungsgemäßen Lehre auch nicht an die in Figur 4 dargestellte Elektronikschaltung gebunden. Es kann auch eine andere Elektronikschaltung verwendet werden, in der z. B. anstelle des nur in einer Stromrichtung wirkenden Thyristors 26 auch ein in beiden Stromrichtungen öffnendes Element wie z. B. ein Triac angeordnet sein kann.
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Claims (1)

  1. Gebrauchsnuster-Kilfsanmelciunp· Ί 7^ 21'. ''17.P R y.p. HP-l\
    Scintilla AG, Solothurn, Schweiz 2 . ι ? . lov
    Neue Ans ρr i: che
    1. Vorrichturg zur Drehzahleinstellung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors, insbesondere eines Universalmotor, mit einer einen Thyristor enthaltenden Phasenanschnittssteuerung, wobei der Zündzeitpunkt des Thyristors von eir.em einstellbaren ohinschen Widerstand steuerbar ist, dessen Einstellglied mechanisch mit einem Drückerschalter verbunden ist, dessen Schaltweg von einem verstellbaren Anschlag begrenzbar iüt, wobei das Bedienungsglied ein insbesondere verrastbares Stellrad aufweist, über welches der Anschlag verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (9) einerseits mit einer von der Handseite des Bedienungsglieds (H) ablesbaren ersten Skala (14) und andererseits mit einer von der der Handseite abgewandten Rückseite ablesbaren, der ersten zugeordneten zweiten Skala (Id) versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied (Ό eine den Blick auf die r.v/eite Skala (1^) freigebende Aussparung (16) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gi;ken:.:--.e Lciiiz-t, πaf.'. das Stellrad (9) seitlich über die Breite des Bedicnungsglieds (Ί), vorzugsweise um mindestens 3 mi;i, hervorragt.
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    i|. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder }, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (!3) mit einem FeststellglJ ed (C) ,;u;;awimu;.v.'! ΐ'·ί·:υ, das das Bedienungsglied (H) in einer eingedrückter;, einer gestimmten Drehzahl zugeordneten Stellung i"e:-. ■.klemmt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch k} dadurch gekennzeichnet, au,, uas Feststellglied als - an sich bekannter - Druckknopf (υ) ausgestaltet ist.
    6. Vorrichtung zur Drehzahleinstellunp; eines in eine !'andwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors, mit einem ri nstell r,"! i°d , welches mit einem Drückerschalter verbunden ist. dessen Schaltweg von einem über ein verrastbares Stellrad verstellbaren Anschlag begrenzbar ist, insbesor.iere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen der kleinsröglichen Drehzahl und der größtmöglichstes Drehzahl des Elektromotors (19) durch eine Verdrehung des Stellrades (°) um einen V/inkel i^ ^"^ entsprechend vorhandenen Rastmarkierunren (A bis fr) einstellbar ist.
    7624417 17.03.77
DE19767624417 1976-08-03 Vorrichtung zur Drehzahleinstellung eines in eine Handwerkzeugmaschine eingebauten Elektromotors Expired DE7624417U (de)

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