DE1585507A1 - Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents
Mustervorrichtung fuer RundstrickmaschinenInfo
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Description
Dr. Expl
DR.-INQ, H.FINCKE ^Münchens. 13· April I965
DIPL.- INQ. H. BOHR MöllerstraBe 31 A r Π Γ Γ f\ η
DIPL.-INQ. S. STAEQER I 0 0 0 0 U /
Fernruf. 224941
Telegramme: Claims Mönchen
Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung:
Bayerische Vereinsbank München, Konto 620404
Mappe No. 6203 B/S
Beschreibung
zum Patentgesuch der Firma WILDT I1SLLOR BROMLEY LIMITED, Leicester / England
betreffend
"Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen"
"Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen"
Priorität: 15. April 1964 - GrossDritannieri
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen, die mit Teilen für die Ausbildung von
Maschen oder Maschenschleifen versehen sind, welche für die Herstellung bestimmter Mustereffekte in der Strickware wahlweise
ausgewählt und gesteuert werden sollen.
Derartige Mustervorrichtungen haben eine Mustertrommel, die
um ihre Achse Drehbewegungen ausführen kann und an vorbestimmten Stellen ihres Umfangs Stifte o.dgl. aufweist, die wahlweise
so angeordnet werden, dass mit ihnen Zwischenteile betätigt
werden können, die dann wahlweise auf die zu steuernden Tolle für die Ausbildung der Maschen oder Manchennchlelfen einwirken.
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Bei einer bekannten Ausführungsform derartiger Mustervorrichtungen
ist als derartige Zwischenteile ein Stapel von Schiebern oder von drehbar gelagerten Hebeln vorgesehen, welche
einzeln auf die auszuwählenden Maschinenteile hin und von denen weg bewegbar sind, um diese Maschinenteile zum Arbeitseinsatz
zu bringen oder aus demselben freizugeben. Derartige Mustervorrichtungen sind weiterhin mit einer drehbaren Mustertrommel,
wie oben erwähnt, versehen, um Träger in einer vorbestimmten Weise zu bewegen, wodurch die jeweiligen Zwischenteile
je nach der gewünschten Musterung der Ware in oder ausser Tätigkeit kommen» Eine derartige Mustertrommel
weist regelmässig angeordnete Reihen untereinander gleicher Radialbohrungen auf, in welche die Musterstifte o.dgl. wahlweise
eingesetzt werden, um vom Trommelumfang aus radial vorzusteh en.
Da diese Musterstifte o.dgl. in den Radialbohrungen nun nicht
ohne Weiteres festsitzen, weist die Trommel eine teilzylindrische Hülse auf, die die Trommel konzentrisch umgibt. Bei
der Drehung der Trommel gleiten die Stifte innerhalb dieser Hülse an deren Innenfläche und werden daran gehindert, sich
radial aus der Trommel herauszubewegen. Die Hülse 1st an der einen Seite so weggeschnitten, dass hler die Stifte auf die
genannten Zwischenteile zwecks deren Auswahl einwirken können.
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Diese Ausführungsform einer Mustervorrichtung hat jedoch bestimmte Nachteile. Es ist nämlich häufig notwendig, die
gewünschte Musterung der Ware zu ändern und hierbei die auf der Trommel vorgesehenen Musterstifte o.dgl. umzusetzen.
Hierfür muss die genannte Hülse entfernt werden. Nach der Umordnung der Stifte o.dgl. wird die Trommel wieder in die
Maschine eingesetzt und dann erst die Hülse wieder aufgebracht. Hierbei kann es leicht vorkommen, dass dann, wenn
die Hülse noch nicht wieder auf die Trommel aufgebracht ist, die Stifte o.dgl. aus ihren Bohrungen herausfallen können.
Ein weiterer Nachteil üblicher Mustervorrichtungen der vorliegenden
Art besteht darin, dass die normalerweise auf einer senkrechten Achse angeordnete Mustertrommel von einem Träger
gehalten ist, der auf einem Grundteil mitte'ls eines hochstehenden
Zapfens festgelegt wird, in eine an der Unterseite des Trägers vorgesehene Ausnehmung eintritt. Die Lage des
Trägers wird durch einen Schraubenbolzen festgelegt, der durch den achsialen Träger hindurchtritt und in eine entsprechende
Bohrung in einem Zapfenteil des Grundteils eintritt. Diese Ausbildungsart hat den Nachteil, dass für das Entfernen
der Trommel -vom Grundteil, wenn beispielsweise die Stifte
o.dgl. auf der Trommel umgesetzt werden sollen, eine achsiale Bewegung der Trommel nötig 1st. Bevor die Mustertrommel jedoch
auf diese Weise aus ihrer Halterung entnommen werden kann,
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müssen sämtliche Zwischenteile entgegen der Wirkung von
Federkräften zurückgedrückt werden.
Die Erfindung bezweckt, derartige Nachteile bekannter Mustervorrichtungen
der vorliegenden Art auszuschalten. Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer Mustervorrichtung für
Rundstrickmaschinen, bei der eine Mustertrommel axial drehbar angeordnet und mit Musterstiften o.dgl. in vorbestimmter
wahlweiser Anordnung besetzbar ist, so dass bei der Trommeldrehung durch die jeweilige Stiftanordnung Zwischenteile betätigt
werden, welche ihrerseits die Teile der Maschine zur mustergemässen Ausbildung von Maschen oder Schleifen betätigen,
und besteht im wesentlichen darin, dass derjenige Teil jedes Musterstiftes, der sich innerhalb der Mustertrommel
befindet, eine Ringnut aufweist, und dass die Trommel eine .Vielzahl von .Sperrteilen aufnimmt, die in kreisförmiger in
Reihe um die Trommelachse herum angeordnet sind, sich je parallel zur Trommelachse erstrecken und in die Ringnut eines
oder mehrerer der in die Trommel eingesetzten Musterstifte eingreifen, so dass diese Stifte in der jeweils vorgesehenen
radialen Stellung innerhalb der Trommel lösbar gesperrt sind, wobei zur Entsperrung der Stifte wahlweise eine Winkeldrehung
oder eine axiale Entnahme der Sperrteile durchzuführen ist.
Auf diese Weise werden sämtliche auf der Trommel angeordnete Musterst!fte normalerweise wirksam am Trommelumfang durch
dl.ο genannten {Spurrteile- p;ehalten, so dass die bisher eri'ord
vv 11 one Hn I n<- « titJ'a J I on kann. _
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Um eine leichte Entnahme der Mustervorrichtung aus der Strickmaschine
zu ermöglichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Mustertrommel auf einem Träger
oder Halter in Form eines gleichachsigen inneren Kernteiles
gehalten ist, das an seinem unteren Ende einen Sockel mit einer zentralen axialen Vertiefung aufweist und mittels einer
Schraubenverbindung auf einem Grundteil lösbar gehalten wird,
wobei sich der ^.^huhbolzen dieser Verbindung gleichachsig
durch den Kernteil hindurch erstreckt und mit seinem Grundteil in eine mit einer Gewindebohrung versehene blockartige Mutter
eingeschraubt ist, die von einer abgesetzten Bohrung des Grundteils gleitbar gehalten ist, so dass sie eine begrenzte axiale
Bewegbarkeit mit Bezug auf den Grundteil behält, wobei der obere Teil dieser Mutter als Zapfen ausgebildet 1st, der in
die axiale Vertiefung des Sockels des Kernteils eingreift, so dass dann, wenn die Trommel aus der Maschine entfernt
werden soll, durch Lösen des Schraubenbolzens die Mutter nach abwärts geführt wird, bis sie aus dem Eingriff mit der
genannten axialen Vertiefung des Kernteilsockels heraustritt.
Auf diese Weise ist es nicht mehr nötig, die Trommel für ihre
Entnahme aus der Maschine senkrecht, d.h. axial vom Grundteil aus abzunehmen, da sie seitlich Ln Richtung von den Zwischenteilen
wegbewegt werden kann, ohne dass sie mit letzteren In
Eingriff tritt.
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BAD ORIGINAL
Nachstehend wird die Erfindung für zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele
anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
In den Zeichnungen zeigt
Pig.l einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Rundstrickmaschine
bei der Stelle, an welcher die Musterungsteile derselben ausgewählt werden sollen, sowie eine an dieser Stelle
vorgesehene Mustervorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Pig.2 eine Draufsicht auf die Mustervorrichtung der Pig.l,
Flg.3'in vergrössertem Masstabe einen Ausschnitt aus der Draufsicht
gemäss Fig.2 zur Erläuterung, in welcher Weise die Musterstifte
der Mustervorrichtung durch Sperrteile innerhalb der Mustertrommel gehalten sind,
Pig.4 einen senkrechten der Pig.l entsprechenden Schnitt durch
einen Teil der Mustervorrichtung mit einer abweichenden Art von Sperrteilen für die Musterstifte, und
Fig.5 eine der Fig.3 im Masstab und in der Darstellung entsprechenden
Ausschnitt aus der Draufsicht auf die Ausführungsform
der Mustervorrichtung gemäss Fig.4.
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Bei dem in Fig.1 dargestellten Teil des Nadelzylinders 1
einer Rundstrickmaschine ist einer der Nadelbetätigungsstösser 3 unterhalb einer nicht dargestellten Nadel innerhalb
einer der zugeordneten Nuten 2 des Zylindernadelbettes ersichtlich. Jeder Stösser 5 weist einen Ansatz Ja. auf, der
gegebenenfalls unter der Wirkung eines nicht dargestellten Nockens nach aussen bewegt werden kann, so dass der Stösser
und die entsprechende Nadel in nachstehend beschriebener bekannter Weise angehoben werden. In der gleichen Nut 2 wie
der Stösser 5 befindet sich an der Stirnseite jedes dieser Stösser 5 für die Betätigung desselben ein Drücker 6. Wenn
ein Stösser 3 in seiner unteren Stellung verbleiben soll,
so dass die zugeordnete Nadel nicht angehoben wird, dann werden diese Drücker 6 aus der betreffenden Nut 2 herausbewegt.
Das untere Ende jedes Drückers 6 steht mit einem Stösseranhubnocken 1 In Eingriff. Die Innenkante jedes Drückers
6 ist mit einer oberen Schulter 6a und einer unteren Schulter 6b versehen, auf welche sich wahlweise das untere Ende des
Ansatzes Ja des zugeordneten Stössers J3 aufsetzt, je nach dem,
in welcher Weise dieser Stösser J> durch nicht dargestellte
Nocken ausgewählt worden ist. Die Aussenkante jedes Drückers 6 weist in unterschiedlichen Höhenlagen Musterfüsschen 6c auf.
Die Mustervorrichtung der Maschine ist mit einer senkrecht angeordneten drehbaren Mustertrommel 8 versehen, auf der eine
Vielzahl radial abstehender Stifte 9 angeordnet sind. Zwischen
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der Trommel 8 und dem Nadelzylinder 1 ist ein Satz übereinanderliegender
Schieber 10 vorgesehen, die einzeln auf nicht dargestellten Stützen gleitbar gehalten sind und durch die
Mustertrommel 8 bezw. die Stifte 9 in Richtung auf die Stösser 6 hin bezw. von denselben weg bewegt werden, um diese Stösser
6 wahlweise in und ausser Arbeitseinsatz zu bringen. In Fig.1 ist der oberste und der unterste dieser Schieber 10 in seiner
vorgeschobenen Stellung dargestellt, während sich alle zwischenliegenden Schieber 10 in ihrer rückwärtigen Stellung
befinden, in welcher sie untätig sind. Der genannte Nocken 7 betätigt die Drücker 6 und damit die Stösser 5» wenn sich
das Nockensystem vor der Wiederauswahl befindet. Wenn einer der Schieber 10 durch einen Stift 9 der Trommel 8 nach vorne
bewegt worden ist, dann wird der betreffende Drücker 6 in die zugeordnete Nut 2 hineingedrückt und befindet sich somit in
seiner inneren oder untätigen Lafe. Wird infolge Fehlens eines
Stiftes 9 ein Schieber 10 in seiner rückwärtigen Lage belassen, dann befindet sich der Drücker 6 in seiner äusseren oder
Arbeitslage.
Auf der Mustertrommel 8 ist eine Anzahl untereinander gleicher runder Radialbohrungen 8a reihenweise in gleichmässiger Anordnung
vorgesehen, so dass diese Lochreihen zueinander parallel in Achsrichtung der Mustertrommel 8 verlaufen, wobei die Bolzen
ba voneinander gleiche senkrechte Abstände aufweisen und um
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die Trommelachse herum mit gleichmässigem Winkelabstand verlaufen. An ihrem oberen bezw. unteren Ende ist die
Trommel 8 mit Ringflanschen 8b bezw. 8c versehen und wird mittels Schrauben 17 auf einer zylindrischen Hülse 16 gehalten,
deren Aussendurchmesser dem Innendurchmesser dieser Ringflansche 8b, 8c entspricht. Die Hülse 16 sitzt drehbar
auf einem Kerntei1 18, der bei l8a eine Umfangsaussparung
aufweist, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende dieses Kernteils erstreckt. Der Kernteil 18, die Hülse 16
und die Trommel 8 ruhen auf der Oberfläche eines ürundteils Γ5 auf. Dabei ist der Kernteil 18 starr, wenn auch Lösbar
mit diesem Grundteil 1J5 durch einen mittigen Schraubenbolzen 19 verbunden, der sich durch den Kernteil 18 hindurch erstreckt.
Der Kopf dieses Bolzens 19 dient gleichzeitig dazu, auf dem oberen Ende der Hülse 16 eine gleichachsig angeordnete Scheibe
20 zu halten, wobei zwischen dem Kernteil 18 und dieser Scheibe 20 ein bestimmtes Spiel vorgesehen Lst, um demgegenüber
eine Drehbewegung von Trommel 8 und Hülse Ib zu ermöglichen.
Der Umfarigsteil der Aussenf Lache der SchöLbu ?.O 1st
abgesetzt und mit einer nach oben offenen zur Troinmelaehse
konzentrischen Nut 20a versehen. Am unteren Ende der Trommel.
8 ist ein Rlngflariöch 21 angebracht, der gumUss FLg. 1 und 2
an seinem Umfang elno Verzahnung 21a auf we Lst, so uiuiu die
Trommel Ö mit der WlIfA; 16 in üeLtmUsiiLger Abhängigkeit von
d^r ArtHiifcfiWfclijö der Maschin*; durch ulna Vorrichtung uböatzwüLsu
In Drohung '/or-;;tjt:ifc w-mlun können, di<; eLno KLuiu,· ?.'d
fclifchiUfc (i'li.g,2).
_ lü -
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Die Radialbohrungen 8a der Trommel 8 nehmen untereinander gleiche Musterstifte 9 in einer jeweils mustergemäss gewünschten
vorbestimmten wahlweisen Anordnung auf. Diese Stifte 9 haben einen solchen Durchmesser, dass sie gleitbar passend
in die Radialbohrungen 8a eingesetzt und entnommen werden können, so dass dann, wenn sie sich in ihrer endgültigen
eingesetzten Lage befinden, ihr Innenende gegen die Hülse 16 anstösst, während ihr Aussenende aus dem Trommelumfang heraus
vorsteht, um jeweils vorbestimmte Schieber 10 bewegen zu können. An jedem Stift 9 ist in der Nähe seines Innenendes
eine Umfangsringnut 9a vorgesehen (Pig.3)* deren Profil einen
Teilkreis von verhältnismässig grossem Radius darstellt. Diese Nut 9a ist an einer solchen Stelle angebracht, dass dann,
wenn der betreffende Stift 9 sich in seiner endgültigen eingesetzten
Stellung in der Trommel 8 befindet, die Nut 9a sich zwischen der äusseren Oberfläche der Hülse Ib und der inneren
Oberfläche der Trommel 8 befindet.
An jedem oberen und unteren Plansch 8b, 8c der Trommel 8 ist
konzentrisch eine Reihe von Bohrungen kreisförmig angeordnet, die axial so zueinander ausgerichtet sind, dass die gemeinsame
Achse Jedes Paares zueinander ausgerichteter Bohrungen sich parallel zur Achse der Trommel 8 erstreckt und zwischen benachbarten
Paaren von axial verlaufenden Lochreihen der TrommoL 8 ebenfalls zwischen der äusseren Oberfläche der
IHiLiJ·■?■ Io und der Inneren Oberfläche der Trommel 8 verLaufen,
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In dedes Paar der Bohrungen im oberen und unteren Trommelflansch
8b bezw. 8c ist eine Stange 24 eingesetzt, die ursprünglich einen Kreisquerschnitt aufweist, jedoch an einander
gegenüberliegenden Umfangsteilen zueinander parallele Abflachungen 24a aufweist, die sich entlang der jeweiligen
Stange 24 in Ebenen erstrecken, welche parallel zur Stangenachse verlaufen, so dass der Querschnitt der Stange durchgehend
gleichbleibt. Der Durchmesser, d.h. der grösste Querschnitt jeder Stange 24 ist so gross, dass in der in PigO
dargestellten Sperrlage der Stangen 25 deren runde Querschnittsteile
passend in die Ringnuten 9a von Stiften 9 eingreifen, welche in radiale Trommelbohrungen 8a von zwei einander
benachbarten Bohrungsreihen eingesetzt sind, so dass diese Ringnuten 8a die betreffende Stange 24 erfassen und die
Stifte 9 gegen eine ungewünschte Radialbewegung aus der Trommel 8 heraus gehalten sind. Wenn die Stangen 24 so um
ihre Achse gedreht werden, dass die gebogenen Querschnittsteile derselben aus den Ringnuten 9a der Stifte 9 heraustreten
und die Abflachungen 24a sich zwischen den Ringnuten 9a der Stifte 9 befinden, dann ist es jetzt möglich, diese
Stifte 9 aus der Trommel 8 radial herauszuziehen. Es ist
also nicht nötig, dass zur Freigabe der Stifte 9 die Stangen 24 eine Axialbewegung ausführen müssen.
Der obere Endteil jeder Stange 24 steht nach aufwärts hin über
die Trommel 8 hinaus vor und ist so umgebogen, dass ein nach unten weisender Teil 25 in die Nut 20a der Scheibe 20 eingreift.
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Diese Nut 20a weist eine genügende Breite aur, um den eingesetzten
Stangenteil 25 jeder Stange 24 und damit die Stange 24 selbst um einen solchen Winkelbetrag drehen zu können,
dass die runden Querschnittsteile der Stange 24 zu den Ringnuten
9a der Stifte 9 in benachbarten Reihen von Bohrungen
8a jeweils in bezw. ausser Ausrichtung gebracht werden können. Die Ebenen der Abflachungen 24a an der Stange 24 sind an
einander gegenüberliegenden Seiten derjenigen Mittelebene jeder Stange 24 angeordnet, durch welche der abgebogene
Stangenteil 25 verläuft. Die Freigabestellung der Stangen
24 liegt dann vor, wenn diese Mittelebene im wesentlichen radial zur Trommel 8 verläuft. Um die Stangen 24 in ihrer
Sperrstellung zu halten, ist auf der Scheibe 20 ein Ring gleichachsig zu derselben angebracht, welcher die Nut 20a
teilweise überdeckt und sittels einer Daumenschraube 27 lösbar gehalten wird.
Soll die Anordnung der Stifte 9 auf der Trommel 8 verändert
werden, ao dass vorhandene Stifte in eine andere Lochanordnung verbracht werden, oder soll ein Teil der Stifte 9 entfernt
bezw. eine Anzahl zusätzlicher Stifte 9 eingesetzt werden, dann können durch Lösen der Daumenschraube 27 und
Abnehmen der Scheibe 26 bereits eingesetzte Stifte 9 entsperrt und weitere Stifte 9 eingesetzt werden, indem man von Hand
die abgebogenen Stangenteile 25 in ihre radiale Freigabestellung
dreht. Die Breite der Nut 20a ist jedoch nioht so gross, « eine vollständige Drehung der Stangen 24 in oder über
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diese radiale Stellung der abgebogenen Stangenteile 25
hinaus möglich ist. Die Begrenzung der Drehbewegung der Stangen in ihrer Freigabelage erfolgt durch Anlage der
abgebogenen Stangenteile 25 gegen die Innenwandung der Nut 20a.
Bei dem weitere^ Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss
Fig.4 und 5 ist uie Mustervorrichtung grundsätzlich unverändert
belassen, so dass lediglich die Sperrteile für die Musterstifte 9 abweichend ausgebildet sind. Nunmehr ist jedoch
die der Scheibe 20 der Fig. 1 bis j5 entsprechende Scheibe 20'
von gleich-formiger Dicke und ohne Nut 20a ausgebildet.
Ausserdem fehlt der oisher vorgesehene Hing 2b. Bei diesem
Ausführungsbeispiei weist jeder Sperrte 11 24' eiu<;n durchgehend
gleichförmigen Kreisquerschnitt auf, ohne ctaas die bisher vorgesehenen Abflachungen 24a vorhanden sinJ. Diese
Sperrteile 24' sind passend in die Ringnuten ya dur Musterstifte
9 so eingesetzt, wie et! bei den runden Qu^rscjhnLttsteilen
der· Stangen ?A in BMg. 1 bis ,5 vorgesehen war, um die
Stifte 9 in der Trommel 8 gegen radiale Bewegungen zu sichern. Auch liegen keine abgebogenen Starigeriteile 25 vor·.
Wenn in dienern Falle ?U« iJV.L/'t^» 'j In οLn*; η;;ΐκ· ;>»..; 1 inn<; eLngesetat
worden ijollüii, dann iunii-.-htat flL^ .;».nrf,«u λ'1} )»!<li.gLLoh
In axial or Iil^htuxi»1; nach aul'v/^it-i.ii an.-; dvi ιί· imiu-'i V>
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BAD
in der gewünschten neuen Anordnung durch das Wiedereinsetzen der Stangen 24 die Stifte 9 sicher in der Trommel 8 gehalten
sind.
Für die lösbare Halterung der Trommel 8 auf dem Grundteil 13
ist der Kernteil 18 mit einer Gegenbohrung 18b am unteren Ende versehen, so dass eine zylindrische Aufnähmevertiefung vorliegt.
Der Grundteil 13 ist mit einer mittigen senkrechten Bohrung
versehen, deren oberer Teil 13a einen Durchmesser aufweist,
welcher kleiner ist als der Aussendurchmesser des Kernteils Der untere Bohrungsteil IJb bildet eine erweiterte Gegenbohrung
oder Aufnahmevertiefung. Ein Block 28 ist so in diese Grundteilbohrungen
eingesetzt, dass ein oberer Blockteil 28a gleitbar vom Bohrungsteil IJa aufgenommen wird, dessen axiale Länge
grosser ist als der obere Bohrungsteil 13b, während ein breiterer unterer Teil 28b dieses Blockes 28 von dem erweiterten Bohrungsteil IJb gleitbar aufgenommen ist, wobei die axiale Tiefe
des Bohrungsbeils 13b grosser ist als die axiale Länge des
Blockteils 28b. Der Block 28 ist mit einer mittleren Gewindebohrung 28c versehen und bildet derart eine Mutter für den
Gewindeteil des Bolzens 19. Um eine ungewünschte Drehung dieser
Mutter 28 zu verhindern, weist dieselbe an' Ihrem Umfang
eine Bohrung auf, in die ein Stift 29 eingesetzt ist, dessen
oberes End« 29α abgesetzt und als Gewindeteil ausgebildet Lab,
um durart In oin zugeordnetes Gewindeloch des Grundteils 13
ibraehb werden zu können» Am unteren Ende dieses ßtlfts
- l*j 0 0 9 8 A 2 / 0 3 /,9
ist ein vergrösserter Kopfteil 29b vorgesehen. Auf diesem Stift
29 ist somit eine dwells gewünschte axiale Bewegung der Mutter
28 möglich. Zur Anbringung der Trommeleinheit mit der Trommel 8 wird die Hülse 16 angehogen, indem die Mutter 28 so angehoben
wird, dass der schmalere obere Teil 28a derselben sich nach aufwärts durch die Bohrung 13a, l8b hindurch erstreckt und als
Zapfen dient, der in die Bohrung oder Aufnähmevertiefung 18b
des Kernteils 18 eingreift. Der Bolzen 19 wird solange angezogen, bis der breitere untere Teil 28b der Mutter 28 gegen
eine waagerechte Schulter anschlägt, die sich am Übergang der Bohrungsteile 13a, b befindet. Für das Lösen der Trommeleinheit
,vom Grundteil 13 braucht lediglich der Bolzen I9 losgeschraubt
zu werden, so dass sich die Mutter 28 nach abwärts bewegt, bis sich ihr oberer Teil l8a unterhalb der waagerechten
Oberfläche des Grundteils 13 befindet. Sobald der Bolzen 19
völlig aus der Mutter 28 herausgedreht worden ist, kann die Trommeleinheit nach der Seite hin von dem Schiebersatz 10
wegbewegt werden, ohne dass es nötig ist, die Trommeleinheit senkrecht hochzuheben und dabei mit den Schiebern 10 in Eingriff
zu bringen.
Patentansprüche :
- 16 -
QQ9842/0349
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE?1. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen, bei der eine Mustertrommel axial drehbar angeordnet und mit Musterstiften o.dgl. in vorbestimmter wahlweiser Anordnung besetzbar ist* so dass bei der Trommeldrehung durch die jeweilige Stiftanordnung Zwischenteile betätigt werden, welche ihrerseits die Teile der Maschine zur mustergemässen Ausbildung von Maschen oder Schleifen betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil jedes Musterstiftes (9), der sich innerhalb der Mustertrommel (8) befindet, eine Ringnut (9a) aufweist, und dass die Trommel (8) eine Vielzahl von Sperrteilen (24;24f) aufnimmt, die in kreisförmiger Reihe um die Trommelachse herum angeordnet sind, sich je parallel zur Trommelachse erstrecken und in die Ringnut (9a) eines oder mehrerer der in die Trommel (8) eingesetzten Musterstifte (9) eingreifen, so dass diese Stifte (9) in der jeweils vorgesehenen radialen Stellung innerhalb der Trommel (8) lösbar gesperrt sind, wobei zur Entsperrung der Stifte (9) wahlweise eine Winkeldrehung oder eine axiale Entnahme der Sperrteile (24 bezw. 24!) durchzuführen ist.2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (8) Reihen von parallel zur Trommelachse und mit gleichmässigem senkrechtem und winkelmäsßigem gegeneinander versetztem Abstand voneinander angeordneter Bohrungen (8a) für die Aufnahme der Musterstifte (9) aufweist, und dass009842/0349- 17 -die Sperrteile (24;24f) sich je mittig zwischen Paaren einander benachbarter senkrechter Lochreihen über die gesarate Reihenlänge erstrecken und dabei in die Ringnuten (9a) der Musterstifte (9) zur Sperrung derselben in den jeweiligen Bohrungen (8a) an beiden Seiten der einander benachbarten Bohrungsreihen jedes Paares eintreten.J>. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterstifte (9) einen Kreisquerschnitt aufweisen und die Aufnahmebohrungen (8a) für die Stifte einen für eine Gleitlagerung geeigneten entsprechenden Durchmesser besitzen, und dass jeder Stift (9) an demjenigen Teil, der in der Trommel (8) eingesetzt gehalten ist, eine Ringnut (9a) derart aufweist, dass der betreffende Stift (9) durch den oder die Sperrteile (24;24!) ungeachtet der Ausrichtung des betreffenden Stiftes (9) gehalten ist.4. Mustervorrichtung nach Anspruch J5* dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sperrteil (24) durchgehend einen Kreisquerschnitt aufweist und in die Trommel (8) so eingesetzt ist, dass er in die Ringnut (9a) jedes benachbarten Musterstiftes (9) zwecks lösbarer Sperrung desselben innerhalb der Trommel (8) unabhängig von der Auerichtung dee Sperrte!Is (24) um seine Achse eingreift, so dass eine Entnahme der Stifte (9) aus der Trommel (8) nach der axialen senkrechten Entnahme der Sperrteile (24) au» der Trommel (8) bezw. den Ringnuten (9a) der Stifie (9) erfolgen kann·009842/0349 lft• Io --15851975. Mustervorrichtung nach Anspruch J3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt Jedes Sperrteils (241) mit Abflachungen (24a) versehen ist, so dass in der einen Winkelstellung dieses Sperrteils (241) eine Sperrung der Musterstifte (9) gegen Entnähme aus der zugeordneten Trommelbohrung (8a) vorliegt und nach einer Drehung des Sperrteils (241) um seine Längsmittelachse in eine abweichende Winkelstellung die Abflachung)en) (24a) des Sperrteilquerschnitts derart mit der Ringnut (9a) des oder der benachbarten Musterstifte (9) in Ausrichtung kommen, dass diese Stifte (9) radial aus der Trommel (8) herausgenommen werden können.6. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die .Trommel (8) zwei innere Hingflansche (8b,c) aufweist, von denen je einer am oberen bezw. unteren Trommelende vorgesehen 1st, und dass diese Ringflansche mit einer in Kreisform angeordneten Reihe von Löchern versehen sind, so dass die Löcher dieser Reihen für beide Ringflansche zueinander ausgerichtet sind und die Sperrteile (24;24f) aufnehmen und halten.7. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sperrteil (24) über daa eine Ende der Mustertrommel (8) heraus vorsteht und einen abgebogenen Teil (23) aufweist, der in eine zugeordnete Nut (20a) eingreift» -die am gleichen Trommelende angeordnet ist und sieh glelohmohsig zur Trommelaohse erstreckt, »bei die Breite dieser Nut (20a)0098A2/03A9- 19 -so gewählt ist, dass die Winkeldrehung der Sperrteile (24) aus der Sperrstellung in die Freigabestellung und umgekehrt möglich ist.8. Mustervorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass für die Festlegung der Sperrteile (24) in ihrer normalen Sperrstellung eine die Nut (20a) aufnehmende Scheibe (20) gleichachsig einen Ring (26) hält, der zur Sperrung der abgebogenen Teile (25) in ihrer Winkellage von einer Daumenschraube (27) auf der Seheibe (20) gehalten wird und dabei die Nut (20a) teilweise tiberdeckt.9. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mustertrommel (8) auf einem Träger oder Halter in Form eines gleichachsigen inneren Kernteils (18) gehalten 1st, das an seinem unteren Ende einen Sockel mit einer zentralen axialen Vertiefung (18b) aufweist und mittels einer Schraubenverbindung (19,28) auf einem Grundteil (13), lösbar gehalten wird, wobei ich der Schuhbolzen (l8) dieser Verbindung gleichachsig durch den Kernteil (18) hindurch erstreckt und mit seinem Gewindeteil in eine mit einer Gewindebohrung (28c) versehene blockartige Mutterο (28) eingeschraubt ist, die von einer abgesetzten Bohrungoo (I3a,b) des Grundteils (13) gleitbar gehalten ist, so dass *° sie eine begrenzte axiale Bewegbarkeit mit Bezug auf den Grundteil (13) behält, wobei der obere Teil (28a) dieser «ο Mutter (28) als Zapfen ausgebildet ist, der in die axiale Vertiefung (l8b) des Sockels des Kernteils (18) eingreift, so dass dann, wenn die Trommel (8) aus der Maschine entferntwerden soll, durch Lösen des Schraubenbolzens (19) die Mutter (28) nach abwärts geführt wird, bis sie aus dem Eingriff mit dar genannten axialen Vertiefung (l8) des Kernteilsockels heraustritt.Für WILDT MELLOR BROMLEY LIMITED :PATENTANWALT«-■i.-ING. H. FINCKE. DIH.-ING. H. ION* WUMO. S. HAMM
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