DE1585327A1 - Strick- bzw. Wirkmaschine - Google Patents

Strick- bzw. Wirkmaschine

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DE1585327A1
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Germany
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textile
well
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knitting machine
working
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DE19641585327
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Lester Mishcon
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Strick- b;w. Wirkmaschine·
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Textilstoff en und insbesondere auf eine Regel- oder Steueranlage zum Regeln des Arbeiten« von Textillen her«teilenden Maschinen sur kontinuierlichen Herstellung von Textilien gleicher Ilgensohaften.
Xn einer bevorzugten AusfUhrungsfor* ist die Erfindung in Anwendung auf eine Runds trick- bsw. Rundwirkmaschine dargestellt und dient dasu, du Abgabe des fertigen Gestrickes oder Gewirkes su regeln« Bei der Herstellung von Gewirken oder Gestricken ist die Herstellung eines sole hen Textil« toffee gleicher Dichte oder gleicher Ir* gebnisse in Ausdrücken des Gewichte« des Textilsteffes Je Flächeneinheit schwierig« mti viel· vertnderliohe Faktoren auftreten. Beispielsweise besteht in einer Rundstrickmaschine ein veil dieser Faktoren in e*r Oaro- «panming, la de« zustand 4M Oarnes,
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nadeln, des Reibungswiderstand·· gegen Bewegung der Madeln und der an dft· TextiletUck angelegten Spannung, während ee hergeitellt wird*
In der Anmeldung 8 90 898 VIIa/25a i«t ein· einsige GarnsufUhryoxriLohjbuafi vorgeschlagen, welche es ein·« Bedienenden naoh Min·» Delleben ermöglicht, dl· Oarne den Surlok· inetrueentalitäten in eine« auegewKhlten Zustand ein·· weiten Berelohee von Bedingungen entweder abgemessen in «engen, dl· den Anforderungen der 8trlclcinitrumentalltäten genau entsprechen, oder unter genauer und gleichbleibender Spannung suacuführen. Die Garneteuervorriohtung der oben genannten Ausführung eraugllcht unter dem linfluß des Bedienenden eine !Einstellung einer Strielaeasohine« wodurch die sieb daraus ergebende Abgabe eines aewirkes oder Ge-■trickes rerlndert werden kann·
Xn einer weiteren älteren Ans*!dung 3 &S 896 VIIa/g5a ist eine Vorrichtung sun Messen und kontinuierlichen AnMi* gen der Abgabe eines Textilstoffe« wlhrend des Arbeiten« einer Textileteffheretellungseaechine beiohrieben.
Dl· oben beschriebenen Vorrichtungen ktSnnen für den Bedienewten einer Masohine eine Hilf· sein und unteratut*en ihn, di· ttrlekaasehin· la fram Stellrostand su halten, lh WSUlMBi si· Textilstoff alt im w«eentliohin gleiohforalger Abgas· MrsUllsn kanmi si· erfordern Jedoch fttr einen ■edlenemrten ein« fortlaufend· überwachung und ein gewieeee MsJ SA Wes*i1s#Mn<wi> Di· ÖberweehMn*· duroh »inea
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nenden bildet für den Hersteller eine Belastung, well sehr zuverlässiges Personal erforderlich ist» das sur Durchführung von Handelnstellungen In geeigneten Bruchteilen zum richtigen Zeltpunkt besonders ausgebildet sein mul« ua ein Unbrauchbarwerden von TextiletUoken zu verhindern. Daher besteht in der Industrie der Herstellung von Textilstoff en ein starkes Bedürfnis darin« eine Maschine zu erhalten« die ohne dauernde überwachung zur Herstellung eines außerordentlich gleichförmigen Erzeugnisses imstande 1st· Un dieses Be* dürfnis zu entsprechen« sehen die Vorrichtungen geafti der Erfindung ein Hessen der tatsächlichen Abgabe aus der Ma· sohine vor« vergleichen diese gemessene Abgabe Mit einer gewünschten Abgabe« stellen Jedwede Differenzen zwischen ihnen fest und bewirken eine Einstellung der Maschine in Ansprechen auf diese Differenz« um die gewünscht· Ab* gäbe aufrechtzuerhalten·
Qemite der Erfindung ist eine a tr ick- oder Wirkmaschine zum verketten von FXden für die Herstellung von TextilstUcken geschaffen, die gleichförmig· Eigenschaften haben· Während des Arbeiten· kann die Strickmaschine geregelt werden, um dl· Eigenschaft des hergestellten Textil· tttcke· zu vexftndern· Die Eigenschaft der Textilbahn wird wthrend des Arbeiten« der Maschine gemessen« und eine entsprechend· Messung wird als eine Funktion der Eigenschaften der Textilbahn gesohaf fen. Die erhalt·»· Messung wird mit eine« vorbestimmten Besugsstsndard vergleichen« und die
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Maschine wird in Ansprechen auf den Unterschied zwischen der angesprochenen Messung und dem vorbestimmten Bezugsstandard gersgelt, um den Unterschied ku vermindern.
Xn der nachfolgenden Beschreibung wsrden in Verbindung mit der Zeichnung Auaführungsforroen der Erfindung beispielsweise erläutert.
Flg. 1 1st ein· Seitenansicht einer Rundstrickmaschine mit Mehrfaohsuftlhrung, an welcher dl· Erfindung verwendet wird*
Fig. 2 ist In vergruftertem Maftstab eine Quersohnittsansicht eines Teil·· der Strickmaschine der Fig. 1 nach Linie 2-2, wobei bestimmte Teile sur Bequemlichkeit der Darstellung andere angeordnet sind.
Pig· ? 1st ein· Draufsicht einer Meß- und Anzeigevorrichtung, wobei Teil· ihr·· Gehäuses abgenommen und weggebrochen sind. Fig. 4 ist eine Quersohnitteanaioht nach Linie 4-4 der Fig. 2 und gibt eine Seitenansicht des Mechanismus der Anselgevorrlohtung innerhalb des Gehäuses wieder.
Fig· 5 1st eine Querschnltteanaioht nach Linie 5-5 der Fig· J und gibt «ine Hinteransicht des Mechanismus der Aneeigevorrichtung wieder. Flg. 6 1st in vergrößerte» Malstab eine Querschnitts·» ansieht nach Linie 6-6 der Fig. 1 und gibt
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•int Draufsicht der aarnateuervorrichtung
der Strlokneaohine wieder. Fig« 7 let «in Schaltsohema einer elektroaechanlsohen
Steueranlage sum Regeln der Abgabe des Tex-
tllstoffes einer Strickmaschine gemäfl der
Erfindung.
Fig. 8 iet ein aone»· eines mechanischen Syβtea«
χι» Regeln der Abgabe ees eine· TextilstUokes
einer Strickmaschine gewäfl 4er Erfindung· Gemäß Fig. 1, welohe eine Strickmaschine wiedergibt (die geraMfl der Erfindung geändert wurde) und Flg. 2, welch· eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Striok* instrumentalltäten ist, wird die dargestellte Strickmaschine von eines aehiuse elnsonliellioh eines oehMuseringes und Ftlien 12 getragen· In de« oehlusering 1st «In Zahnradring 15 (Flg. 2) gelagert» der einen nach unten stehenden mit Zähnen 1$ versehenen Flansch 14 und einen nach eben stehenden Flansch 16 aufweist, an welchen ein Wadeliylinder 17 befestigt 1st, Die ZahnradsXhne 1$ kissen eit eine« auf einer welle 19 befestigten Rltsel 18, die dureh einen Elektromotor 20 vermittels einer KUpplungs-rerrichUmg 21 angetrieben wird. Der Zahnradring 13 wird In de« oehSusering 11 dureh «inen Halterinf 82, der al* dem flshMuif 1ng 11 befestigt 1st« drehbar getragen.
Di· AuienwanAm« des Madelsylinders 17 1st sdt la
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Schlitzen 23 versehen, und Jeder Schlitz nimmt eine Zungennadel 24 auf« die mit einem FuS 25 versehen ist· Wenn der nadelzylinder 17 gedreht wird« werden die Nadelfüße 25 aufeinanderfolgend wechselweise durch Nadelheber 26, die an dem Haltering 20 getragen sind« und dann durch Senker 27 beeinfluit« die von einem Schloß 28 an dem Haltering 22 getragen sind« Jeder der Heber 26 und Senker 27, von denen viele außerhalb des Nadelzylinder· 17 angeordnet sein können, arbeiten zusammen« um die Längsbewegung der Nadeln 24 nacheinander zu beeinflussen« um in einem Arbeitsstück F eine Masohenreihe zu bilden« indem in ihm Schleifen aus einer Mehrzahl von Garnen Y gebildet werden« welche den Nadeln 24 zugeführt werden« wenn die Nadeln 24 durch die Heber 26 und Senker 27 beeinflußt werden.
An jedem Zahnradring 13 befindet aiii ein Paar Aufnanme-Antriebsars» 29« die sieh mit. dem Nadelzylinder 17 drehen« und die mlt|einem Arbeltsstllek-Aufnahmetell im Eingriff stehen und ihn antreiben« der in Flg. 1 allgemein mit 30 bezeichnet ist« An elans der Aufnahae-Antriebearm· 29 befindet sieh ·1η Traggestell 3β« welch·· «inen Vellenstuapf 33 tragt, auf welchem ein von dem Textilstüok angetriebene· lad 3* ««lagert ist« das am Umfang alt alt dem Textilstüek in lingriff tretenden Zapfen (Nae»ln) versehen let* aieletaaaslg zu dem Rad 34 ist •in Kettenrad 39 befestigt« w«lohe* alt einer endlosen Kette 36 la lingriff steht« die weiterhin um ein
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kettenrad 37 läuft, welch·» in dem Traggestell 32 gelagert let. Bei der bevorzu&ten dargestellten AusfUhrungsform ist eines der Glieder 38 der Kette 36 höher «la der Reit der Glieder ausgebildet. 11a «o eine VockenflaOhe zu schaffen, welche mit einen Kontaktarm oder einer Rolle 39 eines elektrischen Schalter* 40 in Eingriff treten kann, der «1 den Aufnahme-Antriebaara 29 nahe dem Traggestell 32 befestigt 1st. Der Schalter 40 ist ein Arbeitssehalter und wird durch das Kettenglied 38 beim Vorbeigehen einer vorbestimmten Menge Textilstoff relativ zu den von de« Textilstoff angetriebenen Bad 34 momentan geschlossen· Jedes Schließen des Schalters 40 spiegelt sich daher im Abmessen einer kleinen Menge des durch die Strickmaschine hergestellten Textllstoffes wieder, line elektrische Leitung vom Schalter 40 kann Womr eine Bürste 41 in dem Zahnradrinc 13 und einen Schleifring 42 in des Gehäuse 11 zur Außenseite der Strickmaschine geführt werden.
Auf einem Ansatz des Aufnahme-Antriebsaraes 29 befindet eich ein Xockenansatz 50, der zum Singriff alt einem Kontaktarm oder einer Rolle 51 eines elektrischen Sehaltere 52 angeordnet ist« der an einen an dem Geh&usering 11 getragenen Lagerarm 53 befestigt ist. Der Schalter 52 ist ein Arbeitsschalter und wird durch den Hockenansats 50 einmal wlhrend jeder Umdrehung des nadelzylinder* 17 momentan geschlossen. Jedes Schließen des Schalters 52 spiegelt sich daher an den Abmessen der Anzahl Maschenreihen des
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Gestrickes oder Gewirkes wieder, welche während jeder Umdrehung der Strickmaschine fertiggestellt worden sind.
Die Leitungen von beiden Schaltern 40 und 52 werden zu einer allgemein bei 60 angedeuteten MeS- bzw. Anzeigevorrichtung geführt, die vorzugewelee in einem Gβhäute 61 an-βordnet ist, welches an einem von senkrechten Ständern 62 befestigt ist, die von dem Gehäuserlnrj, 11 nach oben stehen* oder das in einer ähnlichen Stellung auf der Strickmaschine angeordnet sein kann, wo die Anzeigevorrichtung durch den Bedienenden der Strickmaschine betrachtet werden kann» Sine Funktion der Anzeigevorrichtung besteht darin, die gemessenen Maschenreihen des Textilstoffes und die Menge des hergestellten Textiistoffee kontinuierlich zu regeln, um ein Ansprechen proportional der Abgabe des her· gestellten Textilstoffes zu schaffen, und sie kann dazu benutzt werden, um inzeigen wiederzugeben, welche die Textile t Uckabgabe während des Arbeitens der Maschine widerspiegeln oder darstellen*
Xn den Fig· j5, l und 5» welche die MeB- bzw, AnzeigevozxLohisung 60 wiedergeben, trägt ein Lager 63 an dem Gehäuse 61 und ein Lager 6h an einer Trennwand 65 innerhalb des Gehäuses eine Buchse 66 drehbar, an welcher ein rUckbewegliches Sperrad oder Schaltrad 67 und ein Are igerad 68 befestigt sind, das einen glatten zylindrischen Umfang hat, auf welchem Anzeigen angebracht sein können. Bin Innerhalb der Buchse 66 getragener wellensturapf 69 ist
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an dem uehXuse 61 vermittele eine« Bundes 70 und Stell-. schrauben 71 und 72 befestigt. Nahe de« Anzeigerad 63 1st ein Antriebsklinken- oder -tohaitrad 73 auf dem WeIlenstuapf 69 frei drehbar gelagert und wird bei Betrachtung der Fig· en^egen der Uhrzeigerrichtung durch eine Schraubenfeder 74 beeinflußt, welche mit des Antriebstahaltrad 73 und mit dem wellenstumpf 69 verbunden ist« Sine Ruhestellung des Antriebesohaltrades 73 in Ansprechen auf die Schraubenfeder 74 wird durch einen Anschlagzapfen 75 bestimmt, der von dem Antriebsüehaltrad 73 zwecks Eingriff ml. eine« an dem Gehäuse 61 befestigten widerlagerzapfen 76 vorsteht. Zwischen dem /Uitriebsschaltrad 73 und der Buchse 66 und dem Anzeigerad 6L· ist eine Arbeitsverbindung vorgesehen, durch die die Buchse 66 und das Anzeigerad 68 durch das Aatriebsschaltrad 73 In einer Richtung angetrieben werden. Zu diesem Zweck erstreckt βloh ein Antriebsansatz 77 seitlich von dem Antriebesohaltrad 73 und ist so angeordnet, daß er sich gegen eine Seite eines Zapfens 78 legt« der diah von Jem Anzeigerad 68 seitlich erstreckt. Bei Betrachtung der Fig» 4 wird ein« Bewegung des Antriebt* schaltrades 73 in der ührzeigerriohtung auf die Buchse 66 und das Aneigerad 68 durch den Antriebeansatx 77 und den Zapfen 78 Übertragen» Bine an einem Ende en dem Anaeigerad 68 und an äs» anderen Inde an dem Vellenstuepf 69 befestigte Schraubenfeder 79 dient daxu, die Buchse 66 und das Anzeigerad 68 gegen eine Hubes teilung xu
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wie sie durch den Kingriff des Zapfens 78 mit dem Antriebsanaatz 77 bestimmt ist.
Das Antriebsschaltrad 72 wird während des Arbeiten« der Strickmaschine vermittele einer Antriebsklinke 80 geschaltet, die mit dem Antriebsschaltr&<! 73 durch eine Feder 81 in Kingriff gedrückt wird, und diese Klinke 1st bei Ö2 an dem Anker oder den Kolben eines elektrischen Relais 84 angelenkt, Das Relais 8% ist mit deir, Schalter 52 elektrisch verbunden, um so die Antriebsklinke 30 bei jeder Umdrehung der Strickmaschine! zu betätigen, die durch den Schalter abgefUhlt wird.
Auf einer Sohwingwelle 35, die zwischen dem Gehäuse 5i der MeB- bzw. Anzeigevorrichtung GO und der Trennwand 65 gelagert 1st, let eine schaltbare Klinke OC befestigt, die mit den Zähnen des Antriebsschaltrades 73 vermittels einer Feder Bj in Eingriff gedrückt wird, die sich zwischen einem an dem Gehäuse befestigen Verankerungszapfen 88 und einem an der Schwingwelle 85 befestigten Schwenkarm 89 erstreckt. Dar Schaltrr.d 67 und die Buchse 66, die an den Anzeigerad 63 befestigt Ut, arbeiten auf ähnliche weise ■it einer hin- und hergehenden Klinke 90 zueamnin, welche an einer zweiten Sehwingwelle 91 befestigt ist, die zwischen de« Gehäuse 61 der MeI- b-w. Anzeigevorrichtung und der Trennwand 65 gelagert ist* line Feder 92, die sieh zwischen eine« Yirankerungszapfen 93 «& de« Gehäuse 61 und eine« an der zweiten Sehwingwelle 9I befestigten
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Schwingarm 9* erstreckt, dient dazu« die hin« und hergehend· Klinke 90 alt dem Schaltr*d 67 in lingrlff su drücken.
Sowohl die hin- und hergehende Klinke 90 el· euch der Antriebsaneatz 72 dienen» wenn sie Mit de« Zapfen 78 in Singriff β te hen, dazu, su verhindern« da· die Buehee 66 und da« Aaselgcrad 68 an einer RUoicbewegung teilnehmen, wenn daa Anseigerad 68 durch das; Antriebasohaltrad 73 ge·0haltet wird. Die Anzeigen auf den Anielgerad 68 werden daher an einen peneter 95 (Fig. 1 und 2) vorbei la Genius* der Me§~ bsw. Anzeigevorrichtung bei jeder Umdrehung der Btrioke*- •ohine ua einen vorbestimmten Bruchteil geschaltet« oder mit anderen Worten« sie geben bei jeder Beendigung dleeer Umdrehung die Zahl der durch die Maschine bei jeder Umdrehung erzeugten Nasohenrethen an·
An de« oehtuae 61 der K»l» bzw· Anieigevorriehtung let ein Elektromagnet 100 befestigt, deeeen Anker oder Tauch* kolben 101 z.B. bei 102 an dee Schwingarm 9* angelenkt let« der der hin- und hergehenden Klinke 90 zugeordnet let. Der Elektromagnet 100 Ut alt dea Schalter 40 elektrisch verbunden« und wenn er durch schliefen dee Behältern 40 betätigt wird« wird er eo angeordnet, deJ er den Anker 101 bei Betrachtung der Flg. 4 nach rechte verschiebt« ua die hin- und hergehende Klinke 90 freizugeben. Da der Schalter 4o beia Hessen Jeder vorbsstiaatsn Menge Textilstoff nur augenblicklich geschlossen wird« wird der elektromagnet 100 nur momentan betätigt« wonach die hin« und hergehende
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Klink« 90 unter de* Einfluf der Feder 92 In Bingriff Mit atm Sohaltrad 67 suruekgeffihrt wird, und der Anker 101 fett Betrachtung der Fig. 4 nach linkt verschoben wird.
Min von den Anker 101 vorstehender Zapfen 10? gleitet unter eine« bei 105 *n der hin* und hergehenden Klinke 86 angeordneten Lenker 104« der alt den Antriebaaohaltrad 72 ia lingr iff a tent. Die Unterseite dee Lenker« 104 iat mit einer Hut 106 versehen* welohs alt den Äapfen 103 in Bin* griff fallt, wenn der Anker 101 bei Betätigung der llektronagnetea 100 bei Betrachtung der yig* 4 aaeh ^t$ veraohoben wird. Wenn die Feder 92 den Anker 101 **i i*j*t^aohtung der *lg» 4 nach link« zurUokftlhrt, verschiebt -^v mit der Mut 106 1« Ringriff atehende Zapfen 103 dlt ' , ,.- hergehende Klinke 86 auler Singriff alt dem Antriebs«^ -V;y«d 73» «odureh daa Antriebaeohaltrad 73 freiger-·. -E ti- ch die Sohraubenfeder 74 in die Ruhe«teilung mrtiefcjgsü5ShTt wird.
Da die hin« und hergehende Klinke 90 alt den alt der Buche· 66 verbundenen Sohaltrad 67 und daa Anseigerad 68 vor der Freigabe dee AntrlebMohaltradee 73 «leder in Bin· griff gebracht sind» bleiben das Anseigerad 68 und die Buchse 66 in der Sndstellung, in «eiche ale durdi das Antriebs» echaltrad 73 geschaltet worden sind» und die Stellungen der Buchse 66 tmd der Anseige an den Anseigerad 68 ent· sprechend dieser geschalteten stellung bleiben aufrecht· erhalten·
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BtI dft* treten BItMtIgUQg dir Antriebalclinke 80 nach Jedaeliger Freigab· dee Antriebeiehaltradea 73 tritt ein· unterhalb dir AntriebefclinJce 80 aulgebildete Mockenf liehe 107 ait eine« Zapfen 108 in Eingriff der von eine· Freigabehebel 109 getragen wird, dir bei 110 an dea oehtuie der MeftV b iw, AeaeigeYorriohtung eohwenkber gelagert lit, und ver- «<-hiebt den J reigah®heb«l 109 entgegen der Wirkung einer m 'iten Feder 111 mmh oben unter den Lenker 104« Dt· Hut w. m de» Lm*-.tr 104 wird daher aueer Blngriff alt de» ζ·ρΓ·η 103 angeboben, und die hin- und hergehende Klinke 86 wird durch die Feder 87 in Bingriff alt de* An·
*ä 7a rurttokg*führt,
eben beiohTifb«n· Arbeitisyklui wird wlltannd d·· Arbeiten« der Maiohint fortlaufend wiederholt« wob·! de» Antrl#b*9olmltr«4 75 «in· «ehrrahl voe Sehaltt&ijp«d««n erteilt wird, bis duroh di· Abweoheelad« fmigab· der lion Mn« und b*rb«w«g*ifct«n liiakm 90 uni 66 ihr» Sndetellung «rreleht wird* Fall« dir dureh die Haaehine hergteteilte Textilstoff gHiohfiralg abgegeben wird, bleibt die SeM dir £»ibr«nd die »·ιο«ηι einer Ten we η ge du Textiliteffe« #3*slugt«si Naseltenreilien gleloh, ml dir AntriebMMats 77 b*fum% lieh in !!»griff eit im Zipftw 78« Jiügemit wem dl« hi«· und hergehende Elink· 90 frelgegebm wird, unter
Bedingung·« bUleen daher die f tellustfem dar 66 unwrftktert* und dleMlb· Annig« bleibt da«
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Falle jedoch daa Arbeit··tltok allmählich dichter werden ■ollt·, d.h. eine griSim Anzahl HMOhtn Je LXngeneinhelt (tei Textilstoff·! hergestellt werden tollt·« tritt tint grSlere Aniahl von Sohaltlapulaen vermittele der Antrlebe« kllnke 80 während jede· MMintervalla dta Textil» tück·· auf. Alt Brsebnla tritt dar Anaafe 77 in Kingriff und bewegt dan Zapf·» 78 und daJitr dl« Buohaa 66 und da« Αη*·ΐ-garad 68 vor, xm »o di« duroh daa Fanater 95 darg*it«llt· Ana«ie· BU wrlbidarr*·
Felle d«i TextiXatüek sieh in aeineei oewioht vereindern ■onte, d.h. 4« LlngeiMtiabalt weniger itaeenenreihen aufnehmen aoiite« wird d#r Aneats 77 lcurx ^or lingrlff alt den Zapfen 73 geseAftltet^ unl Wt Freigebe der tiia* un4hergehenden Klink« 9$ wegist 4ie ^tafiö^ 66 und d*e Anseigerad 68 duroh ύ%ί* ö6l^M^«»^^«ä»»r -c> iiuruokgefuiift« tola derZapfen 7^ alt de» kmfb&it Ti ''^ Unmtft tritt» wodurch die Lage der Buohee 66 und dl* &U-1&1 $m Fe&etey 90 eiehtoer eame Anaeige
Qetiif Fin· 3 :>ät äcB. duroh eine »*featigungaaehraube
115 an de* Oehüneur 61 der iwi· eiw· Anselgefwrlohtung 60 a*JK dir U*e?»tettoi&»« 6^ ein einstellbare· Potentioe»ter
116 befeatiitv. XXm reteatteaeter 116 enthllt · wie ObUeH einen beweglichen Keatakten 117 (Fif. 7)# der mit der Buehee 66 vertonten ist und tooh aie gedreht wir«·
Die Mcacumf·»« weUhe aUa la einer Itellune 117 «!«bMi· <ü dl· Abfabe de·
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wiedergeben, werden von dea Textil·toff F abgeleitet, während der Textil·toff eich unter dem linfluJ einer Aufnaha·· vorrichtung befindet, Di·· 1st, wie oben erltutert, vorteilhaft, dadurch, daß praktisch sofort korrigierend· Ilnötillungen de· Kontaktarme· 117 des Potentiometer« 116 geschaffen werden» Di· Abgab· «ine· Textilstoffβ· kann sloh jedoch Indern, wenn ·· sich aus dem Ilnflui der Aufnahmtvorrlehtune weifctrtxswegt. Auferde· haben /ereohiedene Garn« RUckstellkrXft· alt v«r»ohiedenen Oeechwindlgkelttn aus den während der Herstellung des TextilstUok·· angelegten Spannungen. Der Unterschied swlsctoen de« Zustand des Textiletücke·, während ·· gestrickt oder gewirkt wird» und seinem Zustand, naohdea ·■ ein olelchge· wicht erreicht hat« 1st für ein gegebene· TextilstUok la wesentlichen eine Konstant«, deren wert, naohdea er elneal entweder durch Messen oder Erfahrung beetiemt worden 1st, in dl· Binsteilung und In Ausführuns des Potentiometers und dl· Kalibrierung des Anseigerades eingeschloesen sein kann«
Wie In Fig. 2 dargestellt 1st» kann das cehluse der Mefl*. bzw. Anzeige Vorrichtung 60 weiterhin Übliche* ZIhI-vorrichtungen 120 sua Auf Belohnen und sur Wiedergabe, z.B* der gesamten Maschlnenuedrehuneen oder der gesaeten hergestellten TejttilstUckllnge enthalten. Dl··· Obliohen Zähl vorrichtungen können durch Ilektroeagnete «der gegebenenfalls durch slider· Mittel betätigt werden. Da diese
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ZXhlvorrichturJPin der Textiltechnik bekannt sind« sind Ihr· Steuerten« in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Stünde? 62, die von dem Gehttusering 11 nach oben stehen, enthalten einen versteiften Ring 130 oberhalb des nadelzylindern 17· Von dem Ring 130 erstreckt sich ein mittlerer Pfosten 13*, der Teile des Garnet Inder· genttfl naohetehender Beschreibung trH^t. Relativ jbu dom Maschinengestell let ein Kuliorrössel trading 132 (Platinenring) befestigt, welcher die Oberseite des Nadelzylinder« 17 übergreift. An dem Rttlierr8»selti»agring 132 sind F.? Sehen ausgebildet oder befestigt * weäci*» (nicht darßei-'tJAite) Platinen tragen, die »it den nadeln bei den Strick«** c Vl^k-an eines Textilstoff·* und «it Flati^enantriebenoüScen (nieht dargestellt) zusaMneaarbelten. An dem Xulierrösselirigrt^- 1^2 sind #ine MehrxaÄl öarngtrÄger 133 befestig^^ *■* vly^s um den !f*del*yliL»d*!* 17 angeorttoet sind, wobei J#»?j.;.*e #iner jedem 3&t* der Heber 26 und Senker 27 für die Nadeln 2* entspricht. Jeder narntrftger 133 susansen mit den Platinen und atm Hebern 26 und Senkern 27 sun Betitigen der Platinen und der Mädeln mm ^usasnenarbeiten alt dem OarntrXger und tu» das Garn in d&s Gestricke oder Gewirke einzuleiten, wird nachstehend kollektiv als 'Vorschubvorrichtung* bezeichnet« Ein« Strickmaschine mit Plehrfachvorsohub 1st in TIe- 1 dargfttetVfc* b«i weloner ?!»hi**re Vortöhubver» richtungen rings ust den X>e4e?«yftinder 17 sind«
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An de» pfosten 133 lit «in Hing 135 befestigt, der Garnwickel 136 trlgt. An der Oberseite des Pfostens 133 befindet »ich «in Laser«« 137, <*·** radiale Arm aufweist» die mit AbwiokelBhren I38 fur das darn versehen sind, durch welche jewel la ein einseines Garn von eelneeiriokel 136 hlndurohgeht. Bin Lageram 139 an dem Pro·ten 131 hat ent* «ir «nhende Dhre 140 xuoi Führen de· a«rnee tu entsprechenden johalteinriohtuiigen 141, welohe an elnea La^erara 142 am ΡΓο·ί . 131 abg«t£ttlt«t sind. Unterhalb der AbsohaltTorrichtunF®· befinden sich Qarnspannvorrichtungen 143, welohe auf «in*;., Lagerarn 144 an den prosten 131# eine fOr jedes der Garne, getragen sindi die 8pannvorrlohtUDgen können von Ublloher AutftQanmg sein«
Sine einstellbare Oarnkonditloniervorrlohtung 15O9 die in den FIg* 1 und 6 dargeeteilt 1st« wird ve auf «See Pfοι ten 131 getragen« Sin Paar Tragringe 151 und 152 And lsi Abstand gleichachsig duroh an des Pfosten 131 befestigte Lageranw 153 befestigt. Zwicehea den Ringen 131 und 19a sied einander gleiche syllndrlsohe OarnsufOhrrollen 154 gelagert und erstreotoen sieh swlsohen *φ>, jede Rolle 154 1st alt eine» dati gleleher Xettenrftder I55 verbunden, line Terbindungsloitte 156 U% ua die Kettenrlder 155 in kftseemliii Bin· griff mit ihnen gefOhrt« Die Kette 156 wird swlaohen swel der KeitearMer 155 in Blngrlff alt elnea A»triefcskettenrad 157 geleitet^ das auf eitü« wellenstuapf 158 feetsitst, weleher in einer Platt« 159 tii «tesi Lafermm 153 IHr den
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oberen Tragring 151 s*X*etrt i*t. Weiterhin let auf dee uelienatuapf 13Ö tin· Hieaenacheibe I60 für einen V-Jlieaen be~ featigt. lin Üblicher V-BlMMm 161 wird auf dar Rle*aneonelba 160 mitgenoonaen und wird weiterhin an dar einen dar augaftuUgtai Scheiben 162 eint? V-Bieaenaohelbenanord-163 ν für Verlader Hohe GeaGhwlndlgkeit »icgaiioflean,
a» dar fXatta 159 gatragam wird. Sin »alter V-Rleaan wir· auf dar andaran augahUrigan S«nalba 165 dar Rieeanaoiaaiftananordnuag 16> BüLtgaooanan und aratraakt eich xu einer Rieaanae&ftiJ»* 166« dl« aafiainar well» 167 faataitst« waXoha In Lagaraniea 16Θ alnaa dar aankraohtan JU&nenatMnder 62 galagart let. VtraittaU Χ·«*ΧνΚά·2* 169 auf dar VaXIa 167 und auf der 8trlQk«aechlnaQfcritteiiwiXla 19 wird von data StrioheftÄQti^iiAa^iiib^^t^ £0 xu den QarnsufttnnroXXan
Rianai&s4li«lfe#ta)ilnrlehtun& 163 alt V-Aia»in und für varlnderXiett· ö«e«n«tlndlgk«it« wla aia in dan zeichnungen uA?&t*flU i»%t let eo autt}ifttnrt# dai die vlrkaaa* <tm Pnrol»»»eear der stigebSrlgaa Sohaibtn 16a und
170
kiahrt virlaaert »*#i3«a kann· lie· OawlndaiieXXe 171 «taht elna» /u^ä^ä 17a an de« Am I70 In fieiilndeelngrlff · WeU* ITI «Ird In de* Lager*» 17? «η de» Tragring «uran 8w*t 17* e&ut «e» Hell· 1?t ettAitaa. Bin Sarvcawtev 175 und «ir. oetoiebaltaattn 176 ilaö aniMin, um die tf«Ue 171 «lAaneteUett« *M«ltt#&3 ee« muam 175« «m 0*-
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triubekmstens 176 und der RleiwMsaheibenelnrlchtuiig I63 kann d£$ Drehgesohwindigkeit der Rollen 154 relativ zur Ufeiaüf« geschwindigkeit dee Madelzyllnders 17 eingestellt werden. Allgemein kann die G arrücondit leviervorrichtung 15O dazu verwendet werden« um an die an die Nadeln abgegebenen Garne Y eine dauernd« und gleichbleibende Spannung anzulegen* Duron eine Drehung* diein die VeIIe 171 durch de» Motor 175 ange· legt wird, kann die an alle Garne angelegte Spannung gleichförmig verändert weirtten, um eo die Maschanformung und die Masehenzahl In dem Gewirke oder Geitrioke wKhrend des regulMren Arbeiten« der Strick- bzw. Wirkmaschine zu beeinflussen, um die gewünschte Abgabe eine· Textilstoffee aus der Strickmaschine zu ermöglichen.
Die selbsttätige Steueranlage der Erfindung kann eine «3.©ktri«che Anlage sein, wie sie beispielsweise in Pig* 7 dargestellt let, oder eine mechanische Anlage« wie sie in Flg. 8 dargestellt ist.
Gemtti FIg* 7 1st der Kontaktarm 117 des einstellbaren Potentiometers 116 mit der Buohee 66 der Mtfl- bzw. Anzeige· Vorrichtung 60 verbunden. Die Schalter 40 und 52 sind in Blockform dargestellt* die mit der MeS- b:w. Anzeigevorrichtung 60 elektrisch verbunden und die wie oben besehrieben mi i der Strickmaschine mechanisch verbunden sind« die aus Gründen, der Kinfachheit in Blockform dargestellt sind. Der mittlere Pfosten 121 trügt« wie dargestellt, die einstellbare Garnkondltioniervorrichtung 150 einsohlleilioh des
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Lageraraee 153, <*·*· die Oarnkonditioniervoxriohtung 150 trügt» und der Rieaen 161 1st angeaohloeeen, ua die Kondl· tioniervorriohtung 150 anzutreiben. Der Motor 20 1st alt derStrlokaa*6hinen«fcrlebewelle 19 direkt verbunden» die durch Kegelräder I69 alt der Welle I67 verbunden let« welche die nfcaenaohcibe 166 antreibt« die den Riemen 164 antreibt« der die gugehtJrlgenSohelben 167 antreibt· Die zugehörige Scheibe 162 let mit dem Antrieberienen 163 verbunden. Der Regelarm 170 für den Antrieb 163 mit veränderlicher aeeohwindigkelt wird durch die oewlndeweile 171 eingestellt, die eo angeechlosee%i let« dmS alt? wm dea Servorotor 175 durch den Getriebekasten 176 t^ wird.
Der Servorotor 175 let ein Üblicher Zweiv etromnotor alt einer ernten Wicklung 1BOÄ weÄc«,w ^i^üh einen Kondensator 161 alt einer WecheeletroaenergieqtMli^ 1Ö2 verbunden lat« Otr ICondeneator lbi eohafft eine Phaaenverechiebutig von etwa 90° in der an die Wicklung 1&0 von der Energiequelle 18a angelegten spannung· Bine Fehler» eignalwleklufig Iu^ Ut azuseeehioeeen* die einFehlerelgnal •rh&lt, wenn el» «olebeis aim einea elektrieehen Slgnalvergleiehestreakreis Ye^saAden let und eine Erregung der Wicklung I83 »dt £n#rgi$ am der %nargi»4|uelle 1ti2 vor* nl»et, mm &S.# MicädUtng ip3 rd'^x mrmgt ist, bfteifet der Nctor 1T5et«i»£i· Dit fhmms m§ m die Vickimg angelegten
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Potential· kann gegenüber de« an dlewloklung 180 angelegte« Potential vorlaufen oder nachlaufen, und la Abhängigkeit von der Vorlauf* oder laohlau/bedingung wird die Antriebewelle 171 la entgegengeeetsten Winkelriohtungen um ihr· Aehee angetrieben.
Vm ein Pehlerslgaal au erseugen, ist ein svelte* ein» rreJlbaree pot#ntlo«eter 184 vorgesehen, das «inen Kontakw ar, h5 hat* der von Hand eingeeteilt «erden kann und deeeen Inden ,»r'jpr wiekÄun« alt den Anschlüssen der Wohselstro«·» Energiequelle 18a verbunden eind. Der Xontaktara 189 wird in eine Stellung eingestellt, in weleber er ein Besuge· potential echafft, das «it eine« an lh« vorgeeehenen aobalt· teil und «it Anxeigen auf einer festen Platte kalibriert werden kann, im eine vorbeitiaete gewOneohte Abgabe des tilatoffes bei framr etellung dee Kontaktaires I85 ansu· deuten· Di« tatsIohlleM Abgabe wird durch aim iUiluag der Buche« 66 und den Xontaktani 117 des Potentloetttere
ν 9 v^ ejeaAeeApBi^e^^plev^f^e/ ^fmj Qe^e*ejrefl^wset e^^Be^eNe^pe: ev^e^eiieve^eMS/ ^Vvv^ve^p^enS'Sve^BB vrSv^eMvseB ejeffB^eMejp ■it den AnsohlUssen der weeheelstroequelle 188 verbunden sind. Pie Kontaktarme 185 und 117 «ind als Bingsnge an «inen Veretlrker 186 angesohloseen, und swat vorsuaeweise dureh einen ittnlÄÄ-Poteetial^isjftalsti^elopeis I87. Om en den atrowkrels 1Θ7 aagelegU iignal ist «la renlersig·
4wejvwv jB) ^v^vvv^fv^n^^St e^PN ν ^wWr VPS^eipe^s^HSVeMVisiVe) ^vvs^ve^e^ev^Br^eejejee^e^w es^^veHflv^e^evwv^Kp ^^^wev Utslabliebjni Abgabe am T*jU letetffe«, vU %% «ureh das fisnal ma *m Kontakt«*« 11? dajpejMMUt i*%$ und der ge»
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«Onaohten Abgab· oder du BtsugMlgnal an dt« Kontakt«» I85 anselgt* Bio relativ« Fhase dos an dtn StroMtareia 1&7 «it BtBUg auf di· fhes· an dit wicklung 160 angelegten Signal· hingt davon ab« welch·· der Signale an den Kontakten 117 und 189 da« andere «it Besug auf »in* Bexugsepannung« beiepiel·- «•i·· an der Verbindungestelle der stroaouelle 168 und dee Kondensator· 181, überwiegt* Der Hiniwuw-aignalstrowkrels 1&7 let vorsugsw·!·· in de« Stroakrela enthalten» u« «u verhindern» da· seio* kleine fenleralgnale ein Anspreonen der Anlage verhindern und ein sieh daraus ergebendee Nachlaufen dee Servo- «otors 175 in de« Beatr«b«n verhindern« das Fehlerelgnal genau auf VuIl su redusieren· Dieser utni «w ■ fotential»
•Ar
SlgnalstroMlcreis kann gegebenenf«Ils «wegfallen· Oer Aue* gang des TerstSrkeFs 1S6 wlr$ m iieklitng 183 d·· Servomotor· 1T*| *wwi$t#*im C;Mih »inen «ajriemlen Zeltversdg«rungsetro«« krei· 18U aiigelegt«, iteleher ·· er«Sglloht# dal der Servo·»· tor 175 in BTttonteilen eingestellt wird, und dadurch wharf· Viedereiastellusiean in der Abgabe des Textil· teffe· ver«ie* den «erden« weient ia de« fextilsteff Streifen ert*ugen kennte«· Jedoeii kaim der — »tasi· £»ltyonBgerung»<trr>«tnp·!· 188 tßgß\mu**f*llM mm der Anlag« Migg«lsjisen «erden· Der Zei«ir«ff»8e9riiag«sfura«tsrei· 188 kann ein a«llahe·
ed.igl» «a»hclt«ii· Wean bei« Arbeit«* 41· Abgab« «teTtjctlleteff»· eUh erhSht, «it« 41« «ββ- «aa AA»sig«veryielift««« 60 su einer •«der·* SWllueg mw**i***· wodurclä dl« veU« 6$ bei Be-
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trachtung der Flg. 4 In Uhrzeigerrlohtung gedreht wird« oder der Kontakt 117 wird bei Betrachtung der Fig. 7 entgegen der Uhrseigerrichtung bewegt. Ss sei angenommen« dm· zwischen de« Am 117 und de« An 165 vor dieser Zelt keine Potentlaldifferenz vorhanden war, und ein Fehlereignal erzeugt vntrde· In Anapreohen darauf wird der Motor 175 in der Richtung angetrieben« um die Welle 171, den Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit und die Garnkondltioalervorrlohtung eo anzutreiben, da8 die Abgabe vermindert wird« wodurch die NeS- bzw. Anzeigevorrichtung 60« die Buohtte 66 und der Ar et 117 in ihre Auegangaetellung zurückgeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt let da· Fehlereignal auf Mull oder auf einen eo kleinen Wert surUokgefUhrt« dai der Motor 175 stillgesetzt wird.
Falls nun die Textilstoffabgabe sich vermindert« wird der Arm 117 bei Betrachtung der Flg. 7 in Uhrz#lgerrlohtung angetrieben und erzeugt ein Fehlereignal entgegengesetzter Phase gegenüber der zu« Drehen entgegen der Uhrzeigerrlohtung« und der Motor 175 wird in der entgegengesetzten Rio titan g gedreht« um die Garnspannung zu reduzieren« bl· der Arm 1Λ7 zurückgeführt wird« um ein Minimum- oder Null-Fehlersignal zu schaffen« wenn die gewünsohte Textllstuckabgabe erhalten worden ist.
Bas zweit* Potentiometer 184« welches das Bezugsp&t<§£ktial »ohaffttf mmsummn mit dem Minimum-Potential-F«lil#i«stromkrel8 167« dem Veafcftrker 186 und dem Mlnlmum-
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ZeitverstSgerungs-Stromkrcls 188 können in einem Gehäuse 210 untergebracht sein« das mit einem PuB 12 der Strickmaschine gemäi Fig. 1 verbunden 1st. Das Gehäuse 210 ist vorzugsweise in einer geeigneten Höhe angebracht« damit der Bedienende einen an ihm befindlichen Knopf 211 erreiohen kann« durch den der fotentiometerkontaktarm 185 eingestellt werden kann·
Gegebenenfalls kann der Knopf 211 kontinuierlich eingestellt werden« um eine programmierte Variation in der Abgabe su schaffen« oder er kann gegebenenfalls in bestimmten Intervallen verstellt werden. Das gesamte Arbeiten der Anlage kann« wenn eine gleichförmige Abgabe gewünscht wird« ohne eine Überwachung der Abgabe des Text11-stUokes oder ein Einstellen von Hand der Mechanismen erhalten werden« welche die Herstellung von Maschen steuern« nachdem die Maschine anfänglich für dieses Arbeiten eingestellt worden ist.
In?ig. 8 ist eine Steueranlage ähnlich der in Verbindung oit Fig. 7 beschriebenen wiedergegeben« die Jedoch ein mechanisches System einer Fehleranzeige enthält, wie ersichtlich« sind die Teile der Anlage von der welle 171 Ober die Strickmaschine zur Buchse 66 mit denen identisoh« wie sie in Fig. 7 dargestellt sind. Bei der in Fig. 8 dargestellten abgeänderten Ausfunrungsform 1st jedoch ein Hocken 190 mit de» Inde der Buchse 66 vermittels eines Bundes 191 einstellbar verbunden« der Über das
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Bnde der Buoh·· 66 palt und an Ihr verbolst 1st, und ·1η hohler Teil 19I des oberen Bndee des Bundes.I91 kann da· unter· Bnd· des Hocken« 190 aufneheen und peJt iu lh«« der an lh« veralttels einer Stellschraube 193 einstellbar befeetigt 1st.
01· Stellung de· Hocken* 190 an der Buohae 66 kann dadurch eingestellt werden« dal die Stellsehraube 193 gelttst und der Hocken 190 In de« hohlen Tell 192 gedreht wird. An den Moeken 190 und an dem Bund 191 alnd vorsugswelae Anseigen 194, 195 vorgesehen« die die relative VIn* keletellung des Nockens 190 «It Berug auf die Buchse 66 andeuten·
line Platte 197 l«t relativ su der Strioknasohlne durch eine Lagersohraube 198 drehbar abgestttt* und wird durch eine Feder 199 ·ο beeinflußt, daJ sie eine NockennaohlauffHohe 200 an Ihre« einen Inde In Berührung alt der ksnstnden Fliehe 301 des Nockens 190 hält. Bin Motor 202 «lt einer eineigen Drehrlohtung 1st an der TMf 197 an Ihre« gegenüberliegenden Inde befestigt. Bin Antriebs· reibrad 20} 1st alt der Welle des Motors 202 verbunden und kann alt Antrlebsretorldern 204« 205 für entsprechende Winkelstellungen der Platte 197 ua die Tragschraube 198 in Singriff treten·
Das dureh Reibung angetrieben· Rad 204 ist alt <mr welle 171 direkt verbunden und gestattet eine Anselge der Stellung des !teuerer«·· 170 in einer »iohtung, wean dam
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Antrl«bsr«ibrad 203 «it dem an«·trieben·» Reibrad 204 in Bingrlff txitt. Da· durch Reibung angetriebene Rad 205 let mit der well· 171 vermittele Zahnrädern 206 und 207 und einer Well· 20Ö verbunden« um ao dl· Wt11· 171 anzutreiben« und den Steuer·» 170 in entgegengesetzter Richtung iu verschieben« wenn da· Antriebereibrad 203 mit dem angetriebenen Reibrad 205 la Blngrlff at«ht. Dl· NookenflaOhe 201 Ut s> ausgeführt« daü al· die stellung dea Antriebsreibrades mit Besug auf dl· angetriebenen Reibräder 20*, 205 in Anapr·- chen auf «in· Drehung der Buch·· 66 ateuert. wenn die Mookenfllohe 201 die Mookennaohlauffläche 200 um einen vorbestimmten Betrag anhebt« wird da· angetrieben· Reibrad 205 duroh da« Antrieber·ibrad 203 angetrieben, und wenn die Mookenfläohe 201 dl· Mookennaohlauffllohe 200 um einen vorbeatimm* ten Betrag aenkt, wird das angetriebene Reibrad 204 durch da· Aiitriebereibrad 203 angetrieben· Bei Zwieohenatellungen der Mookenfllohe 201 bleibt das Antri*barelbrad 203 auBer Blngriff mit beiden angetriebenen Rudern 204 und 205« und die Welle 171 befindet sieh in der Ruhestellung« wodurch die Bins teilung der oarnlcondltionl«rvorrlohtung 150 solang· aufrechterhalten bleibt» bis eine Drehung der Buch·· 66 bewirkt« dal das Syate« eich in Ansprechen auf Veränderungen In der Abgab· des Textilstoff·· der etriokmaeohin· neu einstellt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche JL / C, C ji Ο*· Ι
    1· Rundstrickmaschine 'mit unabhängig bewegbaren Nadeln» welche Garn in einen Textilstoff verketten können, der eine erkennbare Blgensohaft hat» gekennzeichnet durch eine der Strickmaschine zugeordnet· Garnkondltloniervorriohtung sum Verändern dieser Xlgensohaft des Text ils toffee während des Arbeiten· der Masohine, eine Vorrichtung sum Messen dieser Blgensohaft des Textllstoffes während des Arbeiten» der Strickmaschine» welche einen nüelbaren Ausgang als eine Punktion dieser Blgensohaft des Textllstoffes sohafft» sowie eine Steuervorrichtung» die in Ansprechen auf eine Abweichung der AusgangsmslgrBee von einer ausgewählten Norm betätigbar ist und eine Blnstellung der Garokondltlonier-Yorrichtung in solcher Welse schafft» dal die Abweichung von der Norm vermindert wird.
    2. Rundstrlokmasohlne mit einer Nehrsahl von Vorschub· einrichtungen» dadurch gekennzeichnet» dal der Strickmaschine Garakonditioniervorrichtungen zugeordnet sind» die Garn an jede der Vorschubvorriohtungen in solcher Weise abgeben» daß eine Bigenaohaft des hergestellten Textilstoff·· beeinflult wird» eine Vorrichtung sum Hessen dieser Eigenschaft des Textilstoffee!«thread des Arbeiten« der Strickmaschine und einen melbaren Ausgang als Punktion dieser Blgensohaft der Maschine sohafft, sowie eine Steuervorrichtung, welche in Ansprechen auf die Abweichung des melbaren
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    Ausganges von einer ausgewählten Norm betätigbar ist, um •int Ein»teilung dtr Gariikonditlonlervoxilohtung in eolohtr Weise vorzunehmen, dai dl« Abweichung von dtr Norm vermindert wird.
    J. Rundstrickmaschine, gekennzeichnet durch «in· Vorrichtung ium Messen dtr Winkelbewegung dtr Rundstrickma-•ohint während ihr·· Arbeiten*» eowit tint Vorrichtung XUK gleichzeitigen Heaien dtr linearen Menge dt· auf dtr Maschine berge·teilten Textil*toffei, sowie tint dit Abtabt tits Textilstoff·· messende biw· anzeigende Vorrichtung« dit durch dit MeBVorrichtung betätigt wird, und einen Au·- gang al· tint Funktion dtr gtatastntn Abgabt iohafft, sowit tint Steuervorrichtung, dit in Anaprtohtn auf dit Abweichung dta Auflgangt· gegenüber einer ausgewählten Norm betätigbar iat« üb da· Arbeiten dtr Striokmaeohint in solaber Weis* su beeinflussen, dad ait «inen Textilstoff mit gleichförmiger Abgabt herstellt.
    4. RundstrIokm* aft ins mit unabhängig btwtglichtn Nadeln sun Verketten von Garn in einem Textilstoff mit einer feststellbaren iigensohaft, gekennzeichnet durch tint Vorriohtung sum Messen dieser Ilgenaohaft dt· Textilstoffes während dt· Arbeiten· dtr Strioknaschlne, und dit einen MeB-ausgang als tint Funktion diwttr ligeüsohaft dt· Textilstoffes eohafft, sowie einen uekehrbaren Korrektionseotor für dit Striolasaeohint, dtr in Ansprechtn auf dit AbHt)I-obung dt· «efbartn Ausgang·· oberhalb tiner ausgewählten
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    Norm in einer Richtung und in Ansprechen auf eine Abweichung des meßbaren Ausgangs unterhalb der ausgewählten Mora in der entgegengesetzten Richtung betätigbar ist.
    5. Rundstrickmaschine mit unabhängig beweglichen Mädeln zum Verketten von Garn in einen Textilstoff mit einer erkennbaren Eigenschaft« dadurch gekennzeichnet« daß der Strickmaschine eine uamkondit leviervorrichtung zugeordnet ist« die diese Eigenschaft des TextiletUckes während des Arbei* tens der Maschine verändert« sowie eine Vorrichtung zum lies* sen dieser Eigenschaft des Textiletoffee während des Arbeiten« der Strlckmaahine« und die einen meßbaren Ausgang als eine Funktion dieser Eigenschaft des Textilstoffes schafft« sowie eine Vorrichtung« die einen Bezugsausgang schafft« und eine Steuervorrichtung* die in Ansprechen auf die Abweisung deeineßbaren Ausgangs von dem Bezugsaisjang betätigbar list, um eine Einstellung der Garnkonditlonlervorriohtung in solcher Welse zu schaffen« dad die Abweichung von der Mora vermindert wird« sowie eine Vorrichtung zum Verändern des Bezügeausgangs während des Arbeiten« der Strickmaschine·
    6. Rundstrickmaschine mit einer Mehrzahl VorsohubDrrichtungen« gekennzeichnet durch eine Oarnkonditionierrorrichtung zur Abgabe von Garn au jeder der Vorschubvorriohtungen In solcher Weise, das eine Eigenschaft des hergestellten Textilstoffes beeinflußt wird« sowie eine Vorrichtung zum Messen dieser Eigenschaft des Textilstoffes während des Arbeitene der BtrickBaachine und welohe «inen ■*»-
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    baren Aufgang al· Punktion dieser Bigenechaft de· Textilstoff β· schafft« fowl· eine Vorrichtung, welche einen Dezugsausgang schafft« und eine Steuervorrichtung« welche In Ansprechen auf die Abweichung de· «eßbaren Ausgangs von dem Bezugeausgang betätigbar 1st« um eine Einstellung der Garn» konditloniervorrichtung In solcher weise zu schaffen« daß die Abweichung von der Korm vermindert wird« sowie eine Vorrichtung su· Verändern des Bezugsausgangs während des Arbeiten« der Strickmaschine.
    7· Rundstrickmaschine« gekennzeichnet durch eine Vorrichtung sum Messen der Winkelbewegung der Rundstrickmaschine während ihr·· Arbeiten·« eowie eine Vorrichtung zu» gleichzeitigen Kessen der linearen Menge des au der Strickmaschine hergestellten Textilstoff es« sowie eine die Abgabe des Textilstoffes »essende bzw. anzeigende Vorrichtung« die durch dl· Heftvorrichtung betätigt wird« und einen gemessenen Ausgang als eine funktion 4er ge*e««enen Abgabe schafft« sowie eine Vorrichtung« welche einen Bezugaausgang schafft« und eine Steuervorrichtung, die in Ansprechen auf «ine Abweichung des gemessenen Ausgangs von den Bezugsausgang betttigbar 1st« vm das Arbeiten der Strickmaschine In solcher Weise zubtelnf lussen« dad ein Textilstoff herbstem wird« der «ine v^rbeetinute Abgab· hat« sowie ein« Vorrichtung zur Verändern des Beaugsausgangs während des Arbeitens der 8triokaeschine« u« !Hage der Länge des bersjMtellten Textilstoff·« eine vorbesüsete
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    Änderung la der Abgab· su schaffen.
    6«Maschine zua Verketten von FJUUm iitr Her·teilung ein·« Textilstoff es alt einer erkennbaren Eigenschaft, gekennseloiinet durefcjelne der Maschine sugeordnete λ«£*1· Vorrichtung (150 » 170) sua Verludern der Eigenschaft dee Textilstoff«· wthrend des Arbeitene der Maschine* eine Vorrichtung (32 - 66) sua Messen dieser Eigenschaft des Textilstoff·· während des Arbeiten« der Maschine und die einen asfbaren Ausgang als eine Funktion dieser Eigenschaft einer Textllstoffbsbn sohafft, sowie eine SteuentorrloA· tung (116, 11?« 180 - 188 oder I90 - 208), die in Ansprechen auf die Abwelohung des aelbsrcn Ausgangs -von einer ausgewihlten Nora betltigbar iet, ua eine linstellung der Regelvorriohtung in aolcher Weise vorsunehaen, dal die Ab· welohung von der Mora versdLndert wird«
    9· Haeoh1ns sua Verketten von Fl(Mn sur Herstellung einer Textilbahn alt einer erkennbaren Bigensohaf t, gekenn· seiohnet durch eine der Hasehine sugeordnete Regelvorrloh· tung sub Verandern der Eigenschaft der Textilstoffbahn «Kh· rend des Arbeltens der Maaohine, eine Vorrichtung sub Hessen der Eigenschaft der Textiletoffbahn irinrend des Arbeiteas der Masohine und die einen Nsisttsgang als eine Funktion dieser Eigenschaft der an der Maschine hergestellten Textiletoffbahn eohafft, sowie eine Vorrichtung sva Erzeugen einer ausgewMhlten BexucsgrOse relativ au dea aesbaren Ausgang und eine Vorrichtung, «siehe auf die Unterschiede
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    iwieohen den »elberen Auegang und der BesugsgrtSie ansprioht, ua dl· Regelvorrichtung In solcher Weise su betitigen, dafi •1· den Unterschied reduziert.
    10. Maschin· ium Verketten von Fäden sur Herstellung •lnee Textilstoff··« gekennzeichnet durch eine •rat· Vorrichtung tua Messen der Fademoaichenreihen, welche während des Arbeiten« der Maeohine in den Textilstoff eingebracht werden» eine «weite Vorrichtung sua Messen der linearen Oröfe des während des Arbeiten· der Maeohine hergestellten Textil-•toffee, eine dl· Textilstoffabgabe neaeende bsw. sMhlen* de Vorrichtung, welch· durch dl· ereteteid dl· »weite MB» Yorriohtung betätigt wird« ein· Vorrichtung mm Herstellen eines elektrischen Besugeelgnele» sowie eine vorrichtung die durch da· Mti- oder Zählwerk betätigt wird, ua ein •lektrlaohea Anaelgeelgnal «u lohaffen, ferner eine Vorrichtung sue Vergleichen dee BexugaslgneJ.· und d·· Ameigeeignals auf elektrische·} Wege« ua ein Pehlerelgnal In Ampr·- chen auf den Vergleich «wieohen de« Aneelgesignal und de« Besugsslgnal su erieugen, und eine Vorrichtung, welohe in Ansprach·» auf das Fehlereignal sus> line teilen der Maschin· betätigt wird» us) dl· Amplitude des Fehlerelgnale su ver-■indern.
    11. Maschin· su« Verketten von Fäden sur Herstellung ein·· Textilstoff·«, gekennmeichaet durch eine Vorrichtung su« m*»9n Äiner ligeneohaft d·· während des Arbeiten· der Maeohine hergestellten Textilstoff·«« wob·! dl· Vorrichtung
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    BAD
    einen entsprechenden Ausgang erseugt, «in· Steuervorrichtung, welohe auf den Ausgang (tor nähvorrichtung anaprioht und •in Signal fUr vorbeatieBte Ausging· «us der Meivorrlehtung aohafft, aowie «in· Vorrichtung» welche in Aneprechen auf da« Signal arbeitet» um dia Maaohlna einzustellen, und ub •inan i« wesentllohen vorbeatlaaten ausgang au· dar Meg· vorriohtung su aohaffen.
    12· Maaohlna su« Verketten von FMdan sur Herstellung eines Textilatoffee, gekenaaeiohnet dureh «ine Vorriehtung sun Beatinaan einer Ilgenaohaft dee während des Arbeiten· der Maschine hergestellten Textiletoffee, sowie eine Vor· riohtung sub Herstellen eines ersten eleictrisohen Signals, aowie eine « Vorriohtung» welohe auf die Vorriehtung sua Bestlawen anapricht, ua ein sweites elektrisch·* Signal su erzeugen, aowie eine Vorriohtung sum Brseugen ein·« dritten elektrischen signal· la Anepreohen auf da« erete und das »weite elektriaehe Signal» sowie eine Vorriehtung» welohe in Anapreehen auf da· drltt« Signal arbeitet, ua dl· Arbeitaweiae der Maaohine in solcher Hei·· elnsuetellen, da« die OrSSe dee «weiten Signal· la einer Riehtung Terin· dert wird, welohe da· dritte Signal vsrkleiaert·
    13« StrleksttuehiM Bi* Mahrfaohsuft&rung alt StriokinatruBentalitlten sowie eine« Antrieb fttr diese, einer Vorriohtung sub Tragen «laer Mehr»ahl ron OarnsufQhnaigen an der Nasohiae sewie Mitteln sub Abgeben de* Garnes ron den OarasuftQffUftgea m den StriokeieetruBentalitlten,
    0098U/0965
    ßA ORiGiNAL
    it lohnet duroh «lot Mehrzahl tylindrisoher GarnmufUhrrollen gleichen Durobncseers, «In« Vorrichtung sun Leiten von (tern iwleohcn Jede'tfarniuftlhrungen und dan Strleklnatrunentall·· täten in aufeinanderfolgende* Eingriff jeweils nit einer der Garnsuftthrrollen, denen eine Drehbewegung erteilt wtt« ein gcneinssnes Antrlebselenent, das mit jeder der OarnsufOhr« rollen arbeiteeJtsig in Kingriff steht, sowie eine Antriebs* vorrichtung, die des geaelnssj* Antriebes leaent Mit der Antriebseinrichtung für die StrloklnstrueentalltKten arbeite-■tilg verbindet« eine Vorrichtung sun Regeln der Geschwindigkeit in der Antriebseinrichtung, die fttr wehlwelses verSn« dem der Drehbewegung der Oarnxufünrrollen relativ sum Ar* beiten der Striokinetruaentatlitlten elnetellber ist, eine Vorrichtung sua Hessen der Vinkelbewegung der Rundstrickmaschine wXhread des Arbeltens und eine Vorrichtung sum gleichseitigen Hessen der linearen nenge des en der Maschine erseugten Textilstoffee, eine die Abgebe des Textiletoffee »essende bsw, anselgende Vorrichtung» die duroh die HeI* vorrichtung betitigt wird, und einen Ausgang als Funktion der abgesessenen Abgebe schafft, sowie eine Steuervorrichtung« welche in Ansprechen auf die Abweichung des Ausgange von einer migowtHUo« Kern betttigbar ist, u* das Arbeiten der Vorrichtung sun Einstellen der oeschwindigkeitsregelvorrlentung der Oarnsuföhrvorrichtung in selaher Weiee tu beeinflussen, ent «in Textilstoff nit gleiohflmiger Abgabe nergeeteilt «ir«·
    009814/0965 BAD ORIGINAL
    14. Rundstrickmaschine nit einer Mehrzahl Vorschubvorriohtungen, gekennzeichnet durch tint ihr sugeordnete Garn-Ic ondit leviervorrichtung sum Abgeben von Garn «n Jede Tor« senkvorrichtung, in eolcher Weite, dal tint ligenaohaft de· herge·teilten Textiletoffee bttinfluit wird, tint NtB-Torrichtung, dlt tin Anapreoben auf dlt Her·tellung Jeweile einer vorbeetlernten Zahl Maeehtnrtihtn duroh die Matohint tohafft, aowlt tint Mtfhrorrlohtung, welohe tin Antprtobtn auf jtwtilt tint vorbtitlnmtt duroh dit Maachint ge·trickte Textilstofflänge ·chafft, tint dit Abgabt messende bsw. zählende Vorrichtung, weicht einen rereohiebbaren flohaltteil aufwtiet, towit Mittel sum BtatUMtn einer Ruhtsttl· lung dtt Schaltteile·, Teile, wtleht&tn flchaltttll gtgtn dit Rübe«tellung drücken, towit tin dta Schaltttll sugtordnete· «ohaltrad und tint ait de« Sohaltttil suttMttntr« beltende Klinke, dlt dta Soheltttll in einer Richtung Bruohttilt einer Bewegung aus der Ruhestellung jeweil· einmal bei Antprtchen einer der Meövorrichtungen erteilt, tLntn Auagangtttll für dit Textiifcoffabgabe, der nabe dt« Sohaltteil verechiebbar getragen let und gtgtn dlt und weg von der Ruhe·teilung dtt Schaltttlit· bewtgbar let, wobtl der Auegangeteil gtgtn tint Ruht·tellung gedrüokt wird« tin Widerlager an dem Sohaltttil« das alt dt« Auegang·ttU in tiner vorbtetlaeten Relativetellung der Teile in llngriff tritt und wirktfüB wird, ua dta Autgangtttil alt dt« Sohaltttil in einer Richtung tut der Ruhestellung htraut su vtr-
    ORIGINAL 0098U/0965
    sohleben« sowie eine den Ausgangstell zugeordnete »Uokbeweg· bare Bremsvorrichtung, sowie eine Vorrichtung, die bei JedeaAnepreohen der anderen M»flvorrichtung wirksam wird« ua nacheinander eine Freigabe der Bremsvorrichtung des Auegangslelles« ein wleder-ln-Singriff-bringen des Brea«teile· und eine Freigabe der Klinke des Schaltte11*· zu bewirken« und eine Vorrichtung« welche auf die stellung des Ausgangsteiles anspricht« ua eine Einstellung der Garnkondltloniervorriohtung in solcher weise zu schaffen« daJ ein Textilstoff gleichmäßiger Abtgabe erzeugt wird·
    15· Strickmaschine nach Anspruch 14« dadurch gekenn· zeiohnet« daJ die GarnzufUhrrollen zylindrisch ausgebildet und von gleiche« Durchmesser sind und ein gemeinsamer Antrieb für jede der Garnrollen und eine Antriebsvorrichtung vorgesehen 1st« welche das gemeinsame Antriebesleaent alt der Betätigungsvorrichtung für die Strickinstruaentalltäten verbindet« sowie eine Vorrichtung sub Regeln der Geschwindigkeit in der Antriebsvorrichtung« durch die die Drehbewegung der GarnzufUhrrollen la Verhältnis zua Arbeiten der Strlokinstruaentalltäten veränderbar ist·
    0098U/0965
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