DE1585075A1 - Strumpf,insbesondere Herrenstrumpf,sowie Verfahren und Strickmaschine zu dessen Herstellung - Google Patents

Strumpf,insbesondere Herrenstrumpf,sowie Verfahren und Strickmaschine zu dessen Herstellung

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DE1585075A1
DE1585075A1 DE19661585075 DE1585075A DE1585075A1 DE 1585075 A1 DE1585075 A1 DE 1585075A1 DE 19661585075 DE19661585075 DE 19661585075 DE 1585075 A DE1585075 A DE 1585075A DE 1585075 A1 DE1585075 A1 DE 1585075A1
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DE
Germany
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stocking
elastic
thread
knitting
heel
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DE19661585075
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Falke Franz Otto
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FRANZ FALKE ROHEN STRUMPFWAREN
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FRANZ FALKE ROHEN STRUMPFWAREN
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • "Strumpf, insbesondere Herrenstrumpf, sowie verfahren und Strickmaschine zu dessen Herstellung" In erster Linie betrifft die Erfindung einen Strumpf) insbesondere einen Herrenstrumpf, der wenigstens in einem Teil seiner Länge einen eingearbeiteten elastischen Faden besitzt. Bisher ist dieser elastische Faden, der ein Gummifaden oder auch ein gummielastischer synthetischer Faden sein kann, eingeschossen. hin solcher eingeschossener Faden hat die igensdhaft, sich herauszuziehen, wenn er bricht, wodurch
    dann dieser Teil des Strumpfes seine Elaatizitwt im Laufe
    der Zeit mit zunohnender Zahl von Fadenbrüchen verliert.
    Die Erfindung bezweckt, diesen Lachteil zu beseitigen, um da-
    durch Gien Lit einen elastischen Faien versehenen Teil eines
    Strumpfes euch -I-ann noch el5#s-tisch zu halte-,1, -,z im L5 ufe
    der der
    F#@den.vielfach r-ebrocren
    1
    ist, w-as pra::tisc'-, bei den riskier f''r diesen `;::ec' ver1-Jende-
    ten ";;er;_-.toffen ni c_t ver! ieden werden
    Es ist beres.-ts mit @-l:`'e von Str 'm@Jen
    Leider- in 0ei2=@@izlil zu i)-h':ndeln. -Li#e @@s-Lu
    tieT.' T2 _ "iFn, EJt= i2 L?ve-j. J'_@ e-len Str>' r1nf "@s sol-
    che -p._us elast isc3-er -,Serras toffe:,, rn--istens @u s, Gui:iiii. " ilche
    T =@-ut uni
    -us. Vom r..ie(-lizi-2iscy@en ätir.ndou :l:t
    aus is t es bei so-.c@=l::r Str-r:rfen n^chteili:, 2 e s _icht
    nö@lich ist, die @@1@:-s izi t-:_t un5 j-r._it den ä-1 `:7 ces S trumi)fes,
    bein_and von der Perse bis Zum oi)cren Rand z:@@ec::en-,s-?rechend
    einzuste einen festen Sitz des Struufes oberhalb
    der, Ferse zu er-ie-en un# die S,,janiung des ütrur::-r.fes fort-
    schreitend r-u vermindern, raie dies -: it den zur @ehendlung
    solcher Leiden vor;eseherien '.'@:denbendagen erreic_.t ere_:-den k#,::nn.
    Die Ljryirictung hat sich die Aufgabe gestä-lt, einen Strumpf
    zu schaffen, der im @;r-ebnis durch einen ein-:e:_-be-? teten
    elastis-cher_ F!C:_den wie eine klass:bche@@ndae Lind diese
    Li@ensc=-,@ft '_b-ar die normale üe =-rauchszeit eins 'iblichen
    f°es tric__ ten S @rum@y@fes beibe-i lt, @. l beim 1=:zftrC-@_ 2311 von
    J
    Dr'ichen J-_s el@stisci.---n @. adens ein E?erausziel@e#n. -ro£'3;Ar L'*nen
    dieses Fadens vcolindert ist.
    Kur Lösung Aeunr Arf.nie se' 1--{ 1 '.ie ErfindunU vor, den
    Strumpf or -no ubilden, :: ;: t . uf :- er an dcA hrnd unschliewen-
    den L nge bis zur 2eroe des S frum Vifes der ela stiscie Faden in
    '_fein nUF_rj.elgcajen Links- oder Rechtsmi`sch`-nstubc _e l ein-
    g^lel't ua.. _, .i'3Uen ist Lind fe innend vom Rund zunAh"t in
    nicht ' ufein, Ader` ol;en 1e, insbeonndere in nur jede zweite
    Uaschenreihe eten bis zum Ende .:er Aden pe rtie und voll hier
    :.b bis zur Ferse _n insbesoni ere Pufein-oder_iol genas en Erscheu-
    re ihen gc legt Vt.
    :Bei dem neuen Strumpf: ist r iso c, er cl o s'i2che Paden eines
    insbesondere knielangen rer :en- oder Buch Demenstrumpfes vom.
    Hand bis Lur Hochferse einGearbeitet, wobei er in den 7e-
    stric'.=ten Rand in dblicher ;'eise eingeschossen sein Mann,
    dann über in die d2rea ^nschließende Strumpflnge eingelegt
    Lind insbesondere -0n den linsen reschenstibehen Ic '.,.eiten ist.
    Dus verhindert, von beim Gebrauch des Stremgfe» eine Aer die
    zwisdhct zaci 'ufeinanderfolgende Sinhsenschenstibchen be-
    findliche P=' denl in r'e hinausgehende Unge ihre 21c stizitit ver-
    licirrt, weil in 2olUe des linlegens des P,d°ns in die haSChen-
    stibohen ('er Inden 'fier fe stgeh<31ten wird. iss ist selbst-
    verst:indlich., ä22 diesh Maßnahme fi,r sich Buch am Bond des
    Strumpfes, insYüondere eines üblichen Strumpfes oder Sockens
    verwirklicht werden kann, wenn _sie.auch imm allgemeinen bei '.derartig medizinisch wirkenden Striimpfen nicht erforderlich ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Strumpf nimmt die absolute Igenge an elastischem Faden im unteren Teil des Strumpfes, also in der= ßeinpärtie unmittelbar oberhalb der Ferse zu. Dadurch konzentiert sich der erzeugte 1-:.ompressionsdruck auf diese Beinpartie, bleibt aber in verminderter Größe oberhalb-dieser Fartie erhalten, um die eigentliche Wade nur noch geringfügig einzuengen, um hier. noch gerade eine angenehme massierende, die Hautdurchblutung anregende Wirkung zu entfalten: Das ent--spricht den ärztlichen Wünschen,. weil die vom Kompressionsdruck fastfreibleibende Wadenpartie den Blutrückfluß nicht behindert. .
  • Es hat sich deshalb auch'herausgestellt, daß bereits vorhandene Ödeme beim Benutzen des neuen Strumpfes zurückgingen, und daß Unbehagen, Schmerzen und Erscheinungen schneller Ermüdung vermieden werden konnten. Bein äußerlich macht der: neue Strumpf den Eindruck entspredhend feiner Strümpfe, behält aber-seine medizinische Wirkung bei der üblichen Behandlung mit feinen Waschmitteln über die normale Gebrauchsdauer solcher Strimpfe.
    Der neue Strumpf' kann natürlich die ilblii5hen- Gur:@niif":den
    enthalten, es ist aber wesentlich vorteilhäfter,- =-gummi-
    el^.s-tische synthetische Fäden zu benutzen.
    Im allgemeinen zeichnet sich der Strumpf nach der Erfindung
    dadurch aus, daß die Spannung auf einem Teil seiner unteren
    Znbe --bis zur Fersenverst:#.;rkung stärker ist als in dem da-
    ran anschließenden Teil: Das kommt-daher, d.-.iß die Kraft zum
    Dehnen--des Strumpfes iri r,Ldialer Richtung im unteren-Teil
    des Strumpfes größer und im oberen Teil geringer ist.
    Die Erfindung gibt ;=uch ein' Verf:-hren a>." nachdem dieser
    neue Strumpf gestricht werden. kann. --Dieses Verfrhren besteht
    darin daß -der im oberen Rand, wie an sich bel,!7innä, einge-
    schossene elastische Faden beim Stricken der :#inksmä-schen-
    stäbchen gefangen und in diese eingelegt sowie bei den Rechts-
    maschenstäbchen` eingeschössen wird, unc? daß der elastische
    Faden nach Beendigung des Strziekens des Randes in größer
    Menge - zugeliefert Wird, um beim Stricken der' TTnterschenl=el-.
    partie alitnwh.lich weniger zugeführt zu werden, bis "die. F-e-se
    1)eginnt und der eIästische Fäden ausgelegt wird.
    -Ei In solches Verfahren wird nat'.:irlich zweckmäßig auf den Ubli-
    chen Rundstriclunaschinen durchgefUhrt. Nach der Erfindung
    weist hierzu die Maschine ein Hauptlieferwerk für den ela sti-
    sehen frAen mit stufenloser Verste!_lung der r°.denlieferi.enge
    und ein Vorlinfer;@ier'-- Zur -ntspa_,inun,-- des F,-dens so-,!ie @i -deln
    mit sej-:-r«tem äelektorsteuerful' zum :,linl)inclen des- @l'=ü'@iSC'1eYY=
    f- dens in die ytec?i s-, -evorzugt Iiini,_: m@@schens-t::bcherz @@?uf.
    Der F,-den :,wird -c-ilso dem I1;-delzvlinder sphntzun:=;51os, jedoch
    entN_)rechend (!er spi:iter im Strumpfe@@@''nsehi;e_7. Elnstizit.t
    r"i-t zu- '3ztj . abnehine°nder T,iene zugeführt.
    D,-...zu ::esitzt -n, cl---- einem wem gieren L@erk:nal der er-_indun@;s:er@a-
    sen,Rundstric_--1.1aschine d<@is H, uatlieferwer_'_, ;)in bei yiefer-
    werken en sich be'_.@@nnt, eine Priktionsscheibe eine Euf
    dieser -;bleufende- 1'rans@Dortrolle, wobei aber nunmehr die
    zwischen einem, insbesondere verstellbaren Anschl-g zur Be-
    grenzung der festesten .F "-7-denstellung und dem .R- nd der Frik-
    tionssc'ieibe ceweliche Transportrolle von einem'-Exzenter-
    CD
    vers-1,ellbD-r ist.
    Es hat sich rJs zwec'_crh..'ig erwiesen, auch die Stellung des
    Randes der Friktionsscheibe verstellbar einzurichten.
    Im übrigen können die Verstellungen, mit Hilfe von °owdenzzgen
    erfolgen, die zu -den Exzentern fiteren.
    Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfiihrizngsbei-
    Spieles nMer erläutert; es
    I#'J.g:- 1 (-in Jarenbild des erfindungsgemäßen Strumpfes,
    Fig. 2 ein Iaaschenbild des Strumpfes nach fie. 1,
    Fig. 3 in schematischer Darstellung unter Fortlassung aller
    für das Verständnis der erfindungsgemäßen Strickma-
    schine nicht erforderlichen Einzelheiten eine teil-
    weise Abwictlun3 des 1;`:_ delzylinders zur Verdeutli-
    chung der Wsehenbildung und
    Fig. 4 in ebenf^lls schematischer Darstellung eine Wiedergabe
    eines IIu up#J- und eines Vorlieferwerkes.
    Der in Figl 1 dargestellte Herrenstrumpf ist knielang und
    weist an seiner oberen :ade einen zweisystemig gestrickten
    Rand A auf. Auf einer zweisystemig gestrickten Länge B und
    auf einer einsystemig gestrickten Unge D, die sich an die
    obere L-'nge A anschließen,, ist bis zur Hochfersenverstärkung
    L ein elastischer Faden eingearbeitet. lauf einem oberen Teil
    der LUnge B beginnend, vom Oberen Rand A. ist der elastische
    Faden aunUchst in nicht aufein anderfolgende, insbesondere in
    nur jede zweite I,Iaschenreihe eingelegt. Diese Länge reicht
    etwa bis zum Ende der Wadenpartie. Auf einer weiteren Länge C
    und bis zur H.ochfersenverstärkung L ist der elastische Wen
    ' in aufeinenderfolbende Maschenreihen gelegt. Bei F legt der
    elastische faden aus.
    Ii1 Folge der sich voll oben nach unten verj@tn.L,-enden Form des
    Strumpfes ergibt sich. eine stufenlose @;unal@ne der aliindenspan-
    nung im Eereich' C. Die zur-Dehnung des Strumpfe s nrforder-
    liold -Ll'raft nim-it also stufenlos im Bereich C zu. Der
    ,@-omprassionsdi°uck -des Strur_ipfes ist im Bereich der Fessel am
    größten. Er konzentriert sich vor allem auf die l'artie ober-
    halb der Fessel des Beines. Weiter nach oben.verringert sich
    der Kompressionsdruck allm'.hlich, um schließlich die Fladen- -
    partie nur noch geringfägig einzuengen und zwar in hinrei-
    chendem Tl»äße, um hier eine angenehm massierende und die Haut-
    durchblutung anregende .=blirkung am Bein zu erzielen. .
    Die Stricktechnik ergibt sieh-insbesondere aus der Darstellung
    nach. Fig: 2.-Der elastische F--den- i.st. dort r".it 1 bezeichnet
    und kann aus Gummi bzw.' aus einer! gumrliele.stischen Werkstoff ,
    bestehen. Dieser h,oden ist strichpunktiert gezeichnet. Der
    maschenbildende Faden ist ausgezogen dargestellt. Er besteht
    aus den v:blichen Werkstoffen. Bei dem dargestellten AusfUh-
    rung-sbeispiel schließen sich an-die Rechtsmaschenstäbchen aus
    den.-Tgaschen 3, ¢, 5 und 6 Zinksmas.chenstäbchen aus Maschen 7
    und .8 an, an die,..sich wiederum Re.chtsmaschenstäbchen aus den-.
    Maschen 9 und 10 anschließen. -'Wie ersichtlich, ist der ela-
    stische Fadem 1 in die Rech-'Lsmaschenstäbchen- 3, q., 5 und 6.
    wie 9 und 10 einbeschossen. In die LinksmaschenstUchen 7 ist
    er hingegen eingelegt :und wird von den Linksmaschenstäbchen 7
    " gehalten. "Lin -@_',-idenbruch, beisy-)iels,,teise im :-2e-eich der Rechts-
    masc-henstäbchen kann daher zu einer j,ntsoannung des elasti-
    schen Fr-.dens 1 nur bis '<;um folgenden LinksraaschenstUbchen fCh.-
    ren. In den an das Linhsmaschenst:ibchen 7 anschlie2enden
    Rechtsmaschenst_Lbchen bleut hingegen die .Fadenspannung erhal-
    ten. "
    Bei dem in I ig. 2 dargestellten ver,-rößerten Ausschnitt han-
    delt es sich um einen solchen aus der zweisysteniig gestrickten
    Länge B nach Fi : 1. zeahalb liegt dort der e1: stische Maden
    in jeder zweiten Maschenreihe. In der mit D bezeicr?neten Lange
    nach-Fi. 1 ist das zweite System ausgelegt. Dadurch wird in
    jede Maschenreihe der elastische Faden im übrigen aber wie in
    Fig. 2 gezeigt, eingearbeitet.
    Die Darstellung nach Fig. 3 zeigt,, wie der elastische faden
    durch eine entsprechende _nderunr; der Zylinderstrickmaschine
    n die Linksmasch?nst:"bchen eingelegt werden kann. Im rechten
    Teil -der FiQ. 3 ist mit 18 der tibliche Selektor und mit 11 der
    Nädelschieber bezeichnet. Der Selektor weist einen Steuerfuß
    12-auf, mit dem eine nicht dargestellte Musterschwinge zusam-
    menwirkt, welche über den Steuerfuß 12, den Nadelfuß 11 und
    die dazugehörige Nadel, wie bei 13 dargestellt, in die Fang-
    stellung verbringt.
    Der Grundfaden des ersten Systems --;ird bei 1-1. .,;u,-,ef'.'hrt, ra-":.h-
    rend der el@-@st-sch.e 11--,den bei 15 in cl_ie =,@@sc@line einl,.uft.
    16 bezeichnet d_io des unteren Z-lin.'ers, @.v"hrend
    17 die Nadelbegin des oberen Zylinders @"iedergibt. Die punk-
    tierten Linien bezeichnen, bei 19 den oberen _l@@c}ilag und bei
    20 den unteren AbschlRg. --",ei 21 sind die Arbeitsfiße und bei
    22 die Schloßteile des ersten Systems d_jrgestcllt, v@@.hrend
    21 die Arbeitsf'iße und 24 die Schloßteile .'es zweiten Systems
    bezeichnet.
    Die ZufiE?r ung des .elastischen F^dens ist sch==rlatisch in Fig.
    4 -wiedergegeben .
    Von einer F-_ der-rolle 30 l;-.u-t der aufgespulte Faden 31 in
    Richtung des Pfeiles a zun-Mchs t durch eine Leitöse 32 und
    dann über den @.tblichenAusschalter 33 in eile weitere :Leitöse
    34. Er gelan@;4j zunächst in ein Vorlieferwerk 35, welches die
    Aufgabe h^t, den Fr-,den-31 s -?nnungslos zuzuf"hr ez. Dazu ist
    der Faden um zwei Rollen 36- und 37, über eine Öse 38 und eine
    konisch zulaufende Rolle 39 gef-hrt, auf der der i O=den @:xia.l
    wandern kann, wozu 'eine _w.sitere Rolle ¢0 in axialer Richtung
    abgefedert gelagert ist. Der Faden läuft dann durch eine Öse
    ¢1 in das mit 50 bezeichnete Hauptlieferwerk.
    Dieses.Hauptlieferwerk ist in zunächst an sich bekannter Jelse
    ,-ausgebildet, es besitzt n mlich die übliche Friktionsscheibe
    51 und eine dar` sf ablaufende Transportrolle 52. Die _Umlauf-
    geschwindigleit der Transportrolle hängt bekanntlich von dem
    radialen AbsOnd der Transportrolle vom Mittelpunkt der Prik-
    tion sscheibe 51-ab. Dieser Abstand kann bei dem in F1`. ¢ dar-
    gestellten T-''I':,uptlieferwerk im Betrieb über einen Bowdenzug 53
    vom:Exzenter der.Strichmaschine stufenlos verstellt werden,
    wie der f1--11 54. zeigt. Die Verstellmöglichkeit wird durch
    einen Anschlag 54 in Gest2lt einer Stellscbraube 55 begrenzt.
    Ein-weiterer Mdenzug 56 dient zur separaten Verstellung des
    Rundes., - _
    Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung ermöglicht es im-Er-
    gebnis die jeweils benötigte Menge an einzuechießendem ela--
    stischen Faden zu regeln. .

Claims (1)

  1. rat e tz t ans p r u c n e
    1. Strumpf, insbesondere Herrenstrumpf, der wenigstens in einem Teil seiner L-.nöe-einen eingearbeiteten elasti- schen F,den besitzt , d a d u r c h g e k e n n - z e ,i c l1 r_ e t , daß auf der an den Rand (k) anschlies- senden Länge bis zur Ferse (E) des Strumpfes der elasti- .sche Pa=,den (1, 31) in aufeinanderfolgende Zinks- oder Rpchtamaschenst',@.bchen eingelegt und gehalten ist und be- ginnend vom Rand (A) zunächst in nichteufcinanderfolgende, insbesondere nur in jede zweite Maschenreihe etwa bis zum Winde der ',7r-,.deiipartie und von hier ab bis zur Ferse in ins- besonc?ere-aufeinanderfolgenden Maschenreihen gelegt ist: 2. Strumpf nach Anspruch.1 , d a d- u r. c h , g e k e n n- z e i c h n e t , da@der elastische F^den aus einem elasti- schen synthetischen -Fr=den besteht. 3. Str:am,-)f nach den Ansprüchen 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e i, n z e i c- h n e t , daß die Spannunr- des elasti- schen F#--dens auf einem Teil der unteren Länge des Strumpfes his zur Fersenverstärkung stärker ist als im daran an- ,schießenden Teil des Strumpfes.
    4# Verf^hre@i zum Stricken von Strümpfen nach den Ansprüchen 1 bis 3-9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der im .oberen-Rand, wie an sich bekannt, eingeschosse- ne elastische Faden (1) beim Stricken der Linksmaschen- , stäbchdn (7) gefangen und in diese eingelegt und bei den Rech;:smaschenst*#*tbchen (3, 4, 5, 6) eingeschossen wird, und'daß der elastische F-den nach Beendigung des Strickens des Randes'-(Ä) in großer Menge zugeliefert wird, um beim Stricken der Unterach@nkelpartie allmählich weniger zuge- führt zu werden, bis die 'iochferse (E) beginnt und der elastische Faden ausgelegt Nird. 5. Verfahren nach'Anspruch 4 , d a d u i#_c h g k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Fessel (D) das zweite System ausgelegt und dadurch in jeder Maschen- reihe der elastische F«den.verarbeitet wird. . 6. Zweisystemige Zylinderstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Hauvtlieferwerk (50) mit stufenloser Ver- stellung der F,:denliefermenge und ein Vorlieferwerk (30-41) zur Entspannung des Fadens (31) sowie Nadeln mit L "separatem Sele ktorsteuertuß (12) zum Einbinden des elasti- -scheu Fadens in die Rechts-, bevorzugt Linksmaschenstäb- chen. -_
    7. l1aschine iir eh =Inspruch 6 , d a d u r c h g e - li e ii n z e i c h n e t , daß das 11zuptliefersverk (5C) wie, bei liiefe^vrerken an sich bekannt, aus einer Frik- tionsscheibe (51) und einer auf dieser ablaufenden Transport- rolle (52) bestellt und daß die zwischen einem insbesondere verstellbaren Anschlag (54) zur Begrenzung der festesten Fa de_is tellung und dem R2nd der Frikti onsscheibe (57.) beweg- liche Trans-rortrolle von einem Exzenter verstellbar ist. Lasc_:ine nach Ansnruch 7 , d a d u r c h g e - k e ii n z e i c @: n e t , daß die S+ellung des Randes der Friktionsscheibe (50) verstellbar ist. g. Naschine nach den Ansprüchen 6 und 7 , d a d u r c h g e k e ii n z e i c h n e t , daß die Verstellungen mit Hilfe von Borjdenzügen (53, 56), die zu den Exzentern fUh- rea, erfolgt.
DE19661585075 1966-06-10 1966-06-10 Strumpf,insbesondere Herrenstrumpf,sowie Verfahren und Strickmaschine zu dessen Herstellung Pending DE1585075A1 (de)

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NL (1) NL6707748A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458251A1 (de) * 1973-12-19 1975-07-03 Colgate Palmolive Co Rundgestrickter, nahtloser strumpf, insbesondere medizinischer strumpf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458251A1 (de) * 1973-12-19 1975-07-03 Colgate Palmolive Co Rundgestrickter, nahtloser strumpf, insbesondere medizinischer strumpf

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NL6707748A (de) 1967-12-11

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