DE1585075A1 - Strumpf,insbesondere Herrenstrumpf,sowie Verfahren und Strickmaschine zu dessen Herstellung - Google Patents
Strumpf,insbesondere Herrenstrumpf,sowie Verfahren und Strickmaschine zu dessen HerstellungInfo
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Description
- "Strumpf, insbesondere Herrenstrumpf, sowie verfahren und Strickmaschine zu dessen Herstellung" In erster Linie betrifft die Erfindung einen Strumpf) insbesondere einen Herrenstrumpf, der wenigstens in einem Teil seiner Länge einen eingearbeiteten elastischen Faden besitzt. Bisher ist dieser elastische Faden, der ein Gummifaden oder auch ein gummielastischer synthetischer Faden sein kann, eingeschossen. hin solcher eingeschossener Faden hat die igensdhaft, sich herauszuziehen, wenn er bricht, wodurch
dann dieser Teil des Strumpfes seine Elaatizitwt im Laufe der Zeit mit zunohnender Zahl von Fadenbrüchen verliert. Die Erfindung bezweckt, diesen Lachteil zu beseitigen, um da- durch Gien Lit einen elastischen Faien versehenen Teil eines Strumpfes euch -I-ann noch el5#s-tisch zu halte-,1, -,z im L5 ufe der der F#@den.vielfach r-ebrocren 1 ist, w-as pra::tisc'-, bei den riskier f''r diesen `;::ec' ver1-Jende- ten ";;er;_-.toffen ni c_t ver! ieden werden Es ist beres.-ts mit @-l:`'e von Str 'm@Jen Leider- in 0ei2=@@izlil zu i)-h':ndeln. -Li#e @@s-Lu tieT.' T2 _ "iFn, EJt= i2 L?ve-j. J'_@ e-len Str>' r1nf "@s sol- che -p._us elast isc3-er -,Serras toffe:,, rn--istens @u s, Gui:iiii. " ilche T =@-ut uni -us. Vom r..ie(-lizi-2iscy@en ätir.ndou :l:t aus is t es bei so-.c@=l::r Str-r:rfen n^chteili:, 2 e s _icht nö@lich ist, die @@1@:-s izi t-:_t un5 j-r._it den ä-1 `:7 ces S trumi)fes, bein_and von der Perse bis Zum oi)cren Rand z:@@ec::en-,s-?rechend einzuste einen festen Sitz des Struufes oberhalb der, Ferse zu er-ie-en un# die S,,janiung des ütrur::-r.fes fort- schreitend r-u vermindern, raie dies -: it den zur @ehendlung solcher Leiden vor;eseherien '.'@:denbendagen erreic_.t ere_:-den k#,::nn. Die Ljryirictung hat sich die Aufgabe gestä-lt, einen Strumpf zu schaffen, der im @;r-ebnis durch einen ein-:e:_-be-? teten elastis-cher_ F!C:_den wie eine klass:bche@@ndae Lind diese Li@ensc=-,@ft '_b-ar die normale üe =-rauchszeit eins 'iblichen f°es tric__ ten S @rum@y@fes beibe-i lt, @. l beim 1=:zftrC-@_ 2311 von J Dr'ichen J-_s el@stisci.---n @. adens ein E?erausziel@e#n. -ro£'3;Ar L'*nen dieses Fadens vcolindert ist. Kur Lösung Aeunr Arf.nie se' 1--{ 1 '.ie ErfindunU vor, den Strumpf or -no ubilden, :: ;: t . uf :- er an dcA hrnd unschliewen- den L nge bis zur 2eroe des S frum Vifes der ela stiscie Faden in '_fein nUF_rj.elgcajen Links- oder Rechtsmi`sch`-nstubc _e l ein- g^lel't ua.. _, .i'3Uen ist Lind fe innend vom Rund zunAh"t in nicht ' ufein, Ader` ol;en 1e, insbeonndere in nur jede zweite Uaschenreihe eten bis zum Ende .:er Aden pe rtie und voll hier :.b bis zur Ferse _n insbesoni ere Pufein-oder_iol genas en Erscheu- re ihen gc legt Vt. :Bei dem neuen Strumpf: ist r iso c, er cl o s'i2che Paden eines insbesondere knielangen rer :en- oder Buch Demenstrumpfes vom. Hand bis Lur Hochferse einGearbeitet, wobei er in den 7e- stric'.=ten Rand in dblicher ;'eise eingeschossen sein Mann, dann über in die d2rea ^nschließende Strumpflnge eingelegt Lind insbesondere -0n den linsen reschenstibehen Ic '.,.eiten ist. Dus verhindert, von beim Gebrauch des Stremgfe» eine Aer die zwisdhct zaci 'ufeinanderfolgende Sinhsenschenstibchen be- findliche P=' denl in r'e hinausgehende Unge ihre 21c stizitit ver- licirrt, weil in 2olUe des linlegens des P,d°ns in die haSChen- stibohen ('er Inden 'fier fe stgeh<31ten wird. iss ist selbst- verst:indlich., ä22 diesh Maßnahme fi,r sich Buch am Bond des Strumpfes, insYüondere eines üblichen Strumpfes oder Sockens - Beim erfindungsgemäßen Strumpf nimmt die absolute Igenge an elastischem Faden im unteren Teil des Strumpfes, also in der= ßeinpärtie unmittelbar oberhalb der Ferse zu. Dadurch konzentiert sich der erzeugte 1-:.ompressionsdruck auf diese Beinpartie, bleibt aber in verminderter Größe oberhalb-dieser Fartie erhalten, um die eigentliche Wade nur noch geringfügig einzuengen, um hier. noch gerade eine angenehme massierende, die Hautdurchblutung anregende Wirkung zu entfalten: Das ent--spricht den ärztlichen Wünschen,. weil die vom Kompressionsdruck fastfreibleibende Wadenpartie den Blutrückfluß nicht behindert. .
- Es hat sich deshalb auch'herausgestellt, daß bereits vorhandene Ödeme beim Benutzen des neuen Strumpfes zurückgingen, und daß Unbehagen, Schmerzen und Erscheinungen schneller Ermüdung vermieden werden konnten. Bein äußerlich macht der: neue Strumpf den Eindruck entspredhend feiner Strümpfe, behält aber-seine medizinische Wirkung bei der üblichen Behandlung mit feinen Waschmitteln über die normale Gebrauchsdauer solcher Strimpfe.
Der neue Strumpf' kann natürlich die ilblii5hen- Gur:@niif":den enthalten, es ist aber wesentlich vorteilhäfter,- =-gummi- el^.s-tische synthetische Fäden zu benutzen. Im allgemeinen zeichnet sich der Strumpf nach der Erfindung dadurch aus, daß die Spannung auf einem Teil seiner unteren Znbe --bis zur Fersenverst:#.;rkung stärker ist als in dem da- ran anschließenden Teil: Das kommt-daher, d.-.iß die Kraft zum Dehnen--des Strumpfes iri r,Ldialer Richtung im unteren-Teil des Strumpfes größer und im oberen Teil geringer ist. Die Erfindung gibt ;=uch ein' Verf:-hren a>." nachdem dieser neue Strumpf gestricht werden. kann. --Dieses Verfrhren besteht darin daß -der im oberen Rand, wie an sich bel,!7innä, einge- schossene elastische Faden beim Stricken der :#inksmä-schen- stäbchen gefangen und in diese eingelegt sowie bei den Rechts- maschenstäbchen` eingeschössen wird, unc? daß der elastische Faden nach Beendigung des Strziekens des Randes in größer Menge - zugeliefert Wird, um beim Stricken der' TTnterschenl=el-. partie alitnwh.lich weniger zugeführt zu werden, bis "die. F-e-se 1)eginnt und der eIästische Fäden ausgelegt wird. -Ei In solches Verfahren wird nat'.:irlich zweckmäßig auf den Ubli- chen Rundstriclunaschinen durchgefUhrt. Nach der Erfindung weist hierzu die Maschine ein Hauptlieferwerk für den ela sti- sehen frAen mit stufenloser Verste!_lung der r°.denlieferi.enge und ein Vorlinfer;@ier'-- Zur -ntspa_,inun,-- des F,-dens so-,!ie @i -deln mit sej-:-r«tem äelektorsteuerful' zum :,linl)inclen des- @l'=ü'@iSC'1eYY= f- dens in die ytec?i s-, -evorzugt Iiini,_: m@@schens-t::bcherz @@?uf. Der F,-den :,wird -c-ilso dem I1;-delzvlinder sphntzun:=;51os, jedoch entN_)rechend (!er spi:iter im Strumpfe@@@''nsehi;e_7. Elnstizit.t r"i-t zu- '3ztj . abnehine°nder T,iene zugeführt. D,-...zu ::esitzt -n, cl---- einem wem gieren L@erk:nal der er-_indun@;s:er@a- sen,Rundstric_--1.1aschine d<@is H, uatlieferwer_'_, ;)in bei yiefer- werken en sich be'_.@@nnt, eine Priktionsscheibe eine Euf dieser -;bleufende- 1'rans@Dortrolle, wobei aber nunmehr die zwischen einem, insbesondere verstellbaren Anschl-g zur Be- grenzung der festesten .F "-7-denstellung und dem .R- nd der Frik- tionssc'ieibe ceweliche Transportrolle von einem'-Exzenter- CD vers-1,ellbD-r ist. Es hat sich rJs zwec'_crh..'ig erwiesen, auch die Stellung des Randes der Friktionsscheibe verstellbar einzurichten. Im übrigen können die Verstellungen, mit Hilfe von °owdenzzgen erfolgen, die zu -den Exzentern fiteren. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfiihrizngsbei- Spieles nMer erläutert; es I#'J.g:- 1 (-in Jarenbild des erfindungsgemäßen Strumpfes, Fig. 2 ein Iaaschenbild des Strumpfes nach fie. 1, Fig. 3 in schematischer Darstellung unter Fortlassung aller für das Verständnis der erfindungsgemäßen Strickma- schine nicht erforderlichen Einzelheiten eine teil- weise Abwictlun3 des 1;`:_ delzylinders zur Verdeutli- chung der Wsehenbildung und Fig. 4 in ebenf^lls schematischer Darstellung eine Wiedergabe eines IIu up#J- und eines Vorlieferwerkes. Der in Figl 1 dargestellte Herrenstrumpf ist knielang und weist an seiner oberen :ade einen zweisystemig gestrickten Rand A auf. Auf einer zweisystemig gestrickten Länge B und auf einer einsystemig gestrickten Unge D, die sich an die obere L-'nge A anschließen,, ist bis zur Hochfersenverstärkung L ein elastischer Faden eingearbeitet. lauf einem oberen Teil der LUnge B beginnend, vom Oberen Rand A. ist der elastische Faden aunUchst in nicht aufein anderfolgende, insbesondere in nur jede zweite I,Iaschenreihe eingelegt. Diese Länge reicht etwa bis zum Ende der Wadenpartie. Auf einer weiteren Länge C und bis zur H.ochfersenverstärkung L ist der elastische Wen ' in aufeinenderfolbende Maschenreihen gelegt. Bei F legt der elastische faden aus. Ii1 Folge der sich voll oben nach unten verj@tn.L,-enden Form des Strumpfes ergibt sich. eine stufenlose @;unal@ne der aliindenspan- nung im Eereich' C. Die zur-Dehnung des Strumpfe s nrforder- liold -Ll'raft nim-it also stufenlos im Bereich C zu. Der ,@-omprassionsdi°uck -des Strur_ipfes ist im Bereich der Fessel am größten. Er konzentriert sich vor allem auf die l'artie ober- halb der Fessel des Beines. Weiter nach oben.verringert sich der Kompressionsdruck allm'.hlich, um schließlich die Fladen- - partie nur noch geringfägig einzuengen und zwar in hinrei- chendem Tl»äße, um hier eine angenehm massierende und die Haut- durchblutung anregende .=blirkung am Bein zu erzielen. . Die Stricktechnik ergibt sieh-insbesondere aus der Darstellung nach. Fig: 2.-Der elastische F--den- i.st. dort r".it 1 bezeichnet und kann aus Gummi bzw.' aus einer! gumrliele.stischen Werkstoff , bestehen. Dieser h,oden ist strichpunktiert gezeichnet. Der maschenbildende Faden ist ausgezogen dargestellt. Er besteht aus den v:blichen Werkstoffen. Bei dem dargestellten AusfUh- rung-sbeispiel schließen sich an-die Rechtsmaschenstäbchen aus den.-Tgaschen 3, ¢, 5 und 6 Zinksmas.chenstäbchen aus Maschen 7 und .8 an, an die,..sich wiederum Re.chtsmaschenstäbchen aus den-. Maschen 9 und 10 anschließen. -'Wie ersichtlich, ist der ela- stische Fadem 1 in die Rech-'Lsmaschenstäbchen- 3, q., 5 und 6. wie 9 und 10 einbeschossen. In die LinksmaschenstUchen 7 ist er hingegen eingelegt :und wird von den Linksmaschenstäbchen 7 " gehalten. "Lin -@_',-idenbruch, beisy-)iels,,teise im :-2e-eich der Rechts- masc-henstäbchen kann daher zu einer j,ntsoannung des elasti- schen Fr-.dens 1 nur bis '<;um folgenden LinksraaschenstUbchen fCh.- ren. In den an das Linhsmaschenst:ibchen 7 anschlie2enden Rechtsmaschenst_Lbchen bleut hingegen die .Fadenspannung erhal- ten. " Bei dem in I ig. 2 dargestellten ver,-rößerten Ausschnitt han- delt es sich um einen solchen aus der zweisysteniig gestrickten Länge B nach Fi : 1. zeahalb liegt dort der e1: stische Maden in jeder zweiten Maschenreihe. In der mit D bezeicr?neten Lange nach-Fi. 1 ist das zweite System ausgelegt. Dadurch wird in jede Maschenreihe der elastische Faden im übrigen aber wie in Fig. 2 gezeigt, eingearbeitet. Die Darstellung nach Fig. 3 zeigt,, wie der elastische faden durch eine entsprechende _nderunr; der Zylinderstrickmaschine n die Linksmasch?nst:"bchen eingelegt werden kann. Im rechten Teil -der FiQ. 3 ist mit 18 der tibliche Selektor und mit 11 der Nädelschieber bezeichnet. Der Selektor weist einen Steuerfuß 12-auf, mit dem eine nicht dargestellte Musterschwinge zusam- menwirkt, welche über den Steuerfuß 12, den Nadelfuß 11 und die dazugehörige Nadel, wie bei 13 dargestellt, in die Fang- stellung verbringt. Der Grundfaden des ersten Systems --;ird bei 1-1. .,;u,-,ef'.'hrt, ra-":.h- rend der el@-@st-sch.e 11--,den bei 15 in cl_ie =,@@sc@line einl,.uft. 16 bezeichnet d_io des unteren Z-lin.'ers, @.v"hrend 17 die Nadelbegin des oberen Zylinders @"iedergibt. Die punk- tierten Linien bezeichnen, bei 19 den oberen _l@@c}ilag und bei 20 den unteren AbschlRg. --",ei 21 sind die Arbeitsfiße und bei 22 die Schloßteile des ersten Systems d_jrgestcllt, v@@.hrend 21 die Arbeitsf'iße und 24 die Schloßteile .'es zweiten Systems bezeichnet. Die ZufiE?r ung des .elastischen F^dens ist sch==rlatisch in Fig. 4 -wiedergegeben . Von einer F-_ der-rolle 30 l;-.u-t der aufgespulte Faden 31 in Richtung des Pfeiles a zun-Mchs t durch eine Leitöse 32 und dann über den @.tblichenAusschalter 33 in eile weitere :Leitöse 34. Er gelan@;4j zunächst in ein Vorlieferwerk 35, welches die Aufgabe h^t, den Fr-,den-31 s -?nnungslos zuzuf"hr ez. Dazu ist der Faden um zwei Rollen 36- und 37, über eine Öse 38 und eine konisch zulaufende Rolle 39 gef-hrt, auf der der i O=den @:xia.l wandern kann, wozu 'eine _w.sitere Rolle ¢0 in axialer Richtung abgefedert gelagert ist. Der Faden läuft dann durch eine Öse ¢1 in das mit 50 bezeichnete Hauptlieferwerk. Dieses.Hauptlieferwerk ist in zunächst an sich bekannter Jelse ,-ausgebildet, es besitzt n mlich die übliche Friktionsscheibe 51 und eine dar` sf ablaufende Transportrolle 52. Die _Umlauf- geschwindigleit der Transportrolle hängt bekanntlich von dem radialen AbsOnd der Transportrolle vom Mittelpunkt der Prik- tion sscheibe 51-ab. Dieser Abstand kann bei dem in F1`. ¢ dar- gestellten T-''I':,uptlieferwerk im Betrieb über einen Bowdenzug 53 vom:Exzenter der.Strichmaschine stufenlos verstellt werden, wie der f1--11 54. zeigt. Die Verstellmöglichkeit wird durch einen Anschlag 54 in Gest2lt einer Stellscbraube 55 begrenzt. Ein-weiterer Mdenzug 56 dient zur separaten Verstellung des Rundes., - _ Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung ermöglicht es im-Er- gebnis die jeweils benötigte Menge an einzuechießendem ela-- stischen Faden zu regeln. .
Claims (1)
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rat e tz t ans p r u c n e 1. Strumpf, insbesondere Herrenstrumpf, der wenigstens in einem Teil seiner L-.nöe-einen eingearbeiteten elasti- schen F,den besitzt , d a d u r c h g e k e n n - z e ,i c l1 r_ e t , daß auf der an den Rand (k) anschlies- senden Länge bis zur Ferse (E) des Strumpfes der elasti- .sche Pa=,den (1, 31) in aufeinanderfolgende Zinks- oder Rpchtamaschenst',@.bchen eingelegt und gehalten ist und be- ginnend vom Rand (A) zunächst in nichteufcinanderfolgende, insbesondere nur in jede zweite Maschenreihe etwa bis zum Winde der ',7r-,.deiipartie und von hier ab bis zur Ferse in ins- besonc?ere-aufeinanderfolgenden Maschenreihen gelegt ist: 2. Strumpf nach Anspruch.1 , d a d- u r. c h , g e k e n n- z e i c h n e t , da@der elastische F^den aus einem elasti- schen synthetischen -Fr=den besteht. 3. Str:am,-)f nach den Ansprüchen 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e i, n z e i c- h n e t , daß die Spannunr- des elasti- schen F#--dens auf einem Teil der unteren Länge des Strumpfes his zur Fersenverstärkung stärker ist als im daran an- ,schießenden Teil des Strumpfes. 4# Verf^hre@i zum Stricken von Strümpfen nach den Ansprüchen 1 bis 3-9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der im .oberen-Rand, wie an sich bekannt, eingeschosse- ne elastische Faden (1) beim Stricken der Linksmaschen- , stäbchdn (7) gefangen und in diese eingelegt und bei den Rech;:smaschenst*#*tbchen (3, 4, 5, 6) eingeschossen wird, und'daß der elastische F-den nach Beendigung des Strickens des Randes'-(Ä) in großer Menge zugeliefert wird, um beim Stricken der Unterach@nkelpartie allmählich weniger zuge- führt zu werden, bis die 'iochferse (E) beginnt und der elastische Faden ausgelegt Nird. 5. Verfahren nach'Anspruch 4 , d a d u i#_c h g k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Fessel (D) das zweite System ausgelegt und dadurch in jeder Maschen- reihe der elastische F«den.verarbeitet wird. . 6. Zweisystemige Zylinderstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Hauvtlieferwerk (50) mit stufenloser Ver- stellung der F,:denliefermenge und ein Vorlieferwerk (30-41) zur Entspannung des Fadens (31) sowie Nadeln mit L "separatem Sele ktorsteuertuß (12) zum Einbinden des elasti- -scheu Fadens in die Rechts-, bevorzugt Linksmaschenstäb- chen. -_ 7. l1aschine iir eh =Inspruch 6 , d a d u r c h g e - li e ii n z e i c h n e t , daß das 11zuptliefersverk (5C) wie, bei liiefe^vrerken an sich bekannt, aus einer Frik- tionsscheibe (51) und einer auf dieser ablaufenden Transport- rolle (52) bestellt und daß die zwischen einem insbesondere verstellbaren Anschlag (54) zur Begrenzung der festesten Fa de_is tellung und dem R2nd der Frikti onsscheibe (57.) beweg- liche Trans-rortrolle von einem Exzenter verstellbar ist. Lasc_:ine nach Ansnruch 7 , d a d u r c h g e - k e ii n z e i c @: n e t , daß die S+ellung des Randes der Friktionsscheibe (50) verstellbar ist. g. Naschine nach den Ansprüchen 6 und 7 , d a d u r c h g e k e ii n z e i c h n e t , daß die Verstellungen mit Hilfe von Borjdenzügen (53, 56), die zu den Exzentern fUh- rea, erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0049431 | 1966-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585075A1 true DE1585075A1 (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=7103019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661585075 Pending DE1585075A1 (de) | 1966-06-10 | 1966-06-10 | Strumpf,insbesondere Herrenstrumpf,sowie Verfahren und Strickmaschine zu dessen Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1585075A1 (de) |
NL (1) | NL6707748A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458251A1 (de) * | 1973-12-19 | 1975-07-03 | Colgate Palmolive Co | Rundgestrickter, nahtloser strumpf, insbesondere medizinischer strumpf |
-
1966
- 1966-06-10 DE DE19661585075 patent/DE1585075A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-02 NL NL6707748A patent/NL6707748A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458251A1 (de) * | 1973-12-19 | 1975-07-03 | Colgate Palmolive Co | Rundgestrickter, nahtloser strumpf, insbesondere medizinischer strumpf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6707748A (de) | 1967-12-11 |
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