DE1986631U - Orthopaedischer strumpf. - Google Patents

Orthopaedischer strumpf.

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DE1986631U
DE1986631U DE1968G0039250 DEG0039250U DE1986631U DE 1986631 U DE1986631 U DE 1986631U DE 1968G0039250 DE1968G0039250 DE 1968G0039250 DE G0039250 U DEG0039250 U DE G0039250U DE 1986631 U DE1986631 U DE 1986631U
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    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/18Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials elastic threads
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/08Elastic stockings; for contracting aneurisms
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Description

P.A. 178 281*213.68 *
Deutschland GM
Ganzoni & Cie A.G., St » Gallen-W St. S-allen (Schweiz
Orthopädischer Strumpf
Bei hoehkomprimierenden orthopädischen Strümpfen ist es erwünscht, eine sich über die Länge des Beines ändernde Kompressionswirkung zu erzielen. Bei Strümpfen, deren Maschenwerk mit auf der Maschine gleichbleibendem Arbeitsdurchmesser und gleichbleibender Maschenzahl pro Reihe rundgestrickt und mit elastischen Einlagefäden aus Gummi oder Elastomeren versehen wird, geschieht das in erster Linie dadurch, dass auf den elastischen Einlagefaden beim Einlegen mittels eines sogenannten Fournisseurs ein wech-
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vT/dh mim 10 465 c
selnder Zug ausgeübt wird, dank welchem der zylindrisch ge« strickte Strumpf beim Ablaufen von der Stricksteile eine gewünschte nichtzylindrische Form und beim Aufziehen auf das Bein eine sich über die Länge des Beines ändernde Spannung erhält.
Unterhalb der Strickstelle entspannt sich nämlich der Einlagefaden und verkürzt sich dabei umso stärker, je grosser der ihm auf der Maschine erteilte Zug war, wobei er den Strumpf entsprechend in Umfangsrichtung zusammenzieht. Beim Aufziehen des Strumpfes auf das Bein wird der Einjagefaden. in jeder Zone in dem Masse gedehnt, als der Beinumfang grosser ist als der Umfang des entspannten Strumpfes, und übt dann eine seiner Dehnung proportionale Kömpressionswirkung auf das Bein aus.
Die Spannung des auf das Bein aufgezogenen Strumpfes (Spannkraft bezogen auf den Zentimeter Beiniänge) hängt einerseits vom Zug, den der Fournisseur auf den elastischen Einlagefaden beim Einlegen desselben in die Maschenware des Strumpfes ausgeübt hat, und anderseits vomVerhältnis der Dehnung dieses Fadens beim Aufziehen des Strumpfes auf das Bein zu seiner beim Einlegen durch den Fournisseur bewirkten Dehnung ab. Weiter hängt diese Spannung auch von der Zahl der Einlagefäden ab, die der Strumpf an der betrachte« ten Stelle pro Zentimeter Länge aufweist.
Sowohl die Dehnungen, die dem elastischen Einlagefaden beim Einlegen durch den Fournisseur und beim Aufziehen des
Strumpfes auf das Bein· erteilt werden'können und somit das Verhältnis dieser Dehnungen'zueinander,.-'als auch der»"- Zug, den der- Fournisseur auf den "Einiagefa.den ; ausüben kann».-- sind ■ für einen Faden von gegebenem Querschnitt und gegebenem Material begrenzt, so" dass" nicht an jeder ■. Stelle des- Strumpfes jede gewünschte Kompressionswirkung hervorgebracht-werden kann« Namentlich ist es nicht ohne weiteres möglich, -die durch Aenderungen des - Beinumfanges beim: Bewegen-bewirkten-- Äenderungen der Kompression in jeder Zone'.des Beines den medizinischen Anforderungen gemäss zu bemessen-. .'.- '-- ..-"'
Die vorliegende Neuerung bezweckt, diesem Hachte.il ■-. abzuhelfen und einen rundgestrickten Kompressionsstrumpf mit elastischen Einlagefäden zu /schaffen,, -dessen Kompres- . -. sionswirkung zonenweise so'bemessen sein kann, dass -sie diesen- Anforderungen besser entspricht.» Dieser 'Kompr ess ions -strumpf: ist dadurch gekennzeichnet, dass-in sein Maschen«-*-- werk zonenweise verschiedene elastische Binlagefäden'ein*·-.-' gelegt sind» : . -■- ;■ - .-"_-."-..
- Zur Herstellung solcher-KompressioRsstrümpfe werden" beim Stricken zonenweise verschiedene, elastische" Einlagefä*-: den in die Masehen des Gestricktes, -eingelegt j - dazu ist "eine" Kundstrickmaschine erforderlich, die-mit mindestens zwei . ..- Fournisseuren für die Zuführung", j e eines " elastischen "Ein·» lagefadens mit .gesteuertem Zug ausgestattet -ist« - -"".--/. -■-
vT/dh m 3. ~
Obwohl nach dem Stande der· Technik verschiedene Mög« liehkeiten bestanden haben» Strickwaren mit zonenweise ver·- schiedenen Fäden herzustellen., haben sich" !Compress ionsstrümpfe nicht als bekannt nachweisen lassen, in deren Ma« schenwerk zonenweise verschiedene elastische Einlagefäden eingelegt sind. Es wäre beispielsweise bei der Herstellung ringsumgestriekter Strümpfe ans einem Gummifaden auf einer einsystemigen Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten möglich, den Gummifaden nach dem Stricken einer Zone des Strumpf/es abzuschneiden, an ihn einen dünneren Coder dicke* ren) Gummifaden anzuknüpfen und mit diesem die nächste Zone des Strumpfes zu stricken usw.| es sind indessen keine solchen Kompressionsstrümpfe bekannt geworden. Bei der Herstellung von flachgestrickten vollgeminderten Einzug-Gummi» Strümpfen mit Längsnaht ist es zwar bekannt» im Maschenwerk zonenweise von Baumwollgarn auf synthetisches Kräuselgarn oder von Gummi* auf Textilfaden zu wechseln; es werden aber bei diesen Strümpfen durchgehend gleiche Gummifäden eingelegt. Auch auf Strumpf automaten mit Mascftenversteilung könnten Kompressionsstrumpf schläuche aus einem Gummifaden ohne Einlagefäden gestrickt werden, bei denen
der Maschen*
gummifaden ebenfalls zonenweise wechseln würde.
Dass derartige Kompressionsstrümpfe mit zonenweise
verschiedenen elastischen Einlagefädeii bisher zeugt worden sind, dürfte seinen Grund in der
nicht er» Befürchtung
haben j es könnte sich der eine der beiden Einlagefäden un*· ter Dehnung des andern beim Ablaufen: der». Uebergangszone* von der Strickstelle in unerwünscht starkem "Masse zusammen ζ ie**- hen, wobei es in Abwesenheit äusserer Kräfte zu einer 20» . nenweisen Einschnürung des Strumpfes käme, die dessen Aussehen und damit selbst CIaBB5 wenn die Kompressionswirkung. * des Strumpfes auf das Bein" im aufgezogenen'Zustand a-tisge·* glichen wäre j dessen Verkaufliehkeit sehr beeinträchtigen würde» Diese Befürchtung erweist sich /indessen als unbe** ■ gründet, wenn der Fournisseur1- für jeden Faden so einge«·- stellt wird, dass an der lieber gangs stelle vom einen Ein la» gefaden zum andern jeder der beiden- elastischen Einlage·»- fäden unter der gleichen Zugkraft, der dünnere Einlagefaden also*' mit einer grösseren Dehnung" als 'der stärkere ein« gelegt wird«
Die Neuerung umfasst eine weitere..Möglichkeit,- bei mit gleichbleibendem Arbeitsdurchmesser rundgestrickten Kompressionsstrümpfen die Kompressionswirkung der Einlage-, fäden über die Länge des Beines veränderlich*zu-'gestalten* Dies kann dadurch geschehen, dass die. Maschenweite der die elastischen Einlagefäden tragenden Maschenreihen über die Länge des Strumpfes variiert.
Als Mass für die Weite der Maschen der verschiedenen Maschenreihen des Strumpf es dient hierbei die Hohe, wel** ■ehe die Maschen der betrachteten Maschenreihe aufweisen, wenn diese Reihe auf* einen unveränderlichen Umfang, etwa den Ärbeitsumfang- der bei der" Herstellung verwendeten . -
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vT/dh « 5 -
Rundstrickmaschine, aufgeweitet ist» Wie- schon erwähnt, ist die Maschenzahl jeder.-Haschenreihe des. Strumpfes sptets die« selbe.
Die Verteilung der» Einlagefäden über-die Länge des Strumpfes ist an die Verteilung der Maschenreihen ,gebunden» -Es kann, beispielsweise in jede Maschenreihe; ein elastischer
Einlagefaden eingelegt sein.. Wo also die-Maschen .tfeit sinds
kommen.auf den Zentimeter Strumpflänge weniger Ma^chenrei-
hen und weniger Einlagefäden als wo die Maschen eng sind9 so dass bei gleicher Spannung der einzelnen Einlagefäden. eine geringere Kompressiönswirkung pro/Zentimeter.;Länge des Beines auf dieses ausgeübt wird. j
Die Maschenweite kann in der. Fusszone bis., zur Fessel gleichbleibend sein und von da in Richtung der Wade and des Knies zunehmen, um den geforderten Druckabfall im;Bein zu erreichen« . ;
Die Aenderung der Maschenweite "kann sich aber auch auf die Fusszone erstrecken, und zwar kann die Maschenweite vom Vorderrand des Strumpfes über ungefähr drei Viertel der sich bis zur Rist« Fersenlinie erstreckenden Partie des Strumpfes abnehmen, von da über die Rist«· und Fersenpartie bis zur engsten Stelle des Strumpfes an der-Fessel gleich klein bleiben und schliesslich ebenfalls." in Richtung-der Wade und
des Knies zunehmen, j
Mit Vorteil können, ausserdem zur Aenderung der Korn» pressionswirkung zonenweise verschiedene elastische Einla» gefäden verwendet werden. Dadurch lässt, sich einet konti-
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vT7dh « 6 »
nuierliche Aenderung der gesamten Kompressionswirkung über einen weiten. Bereich von Werten erzielen...,- - "!
Die Herstellung eines, solchen KompressionsStrumpfes mit abnehmender Masehenweite auf einem Rundstriqkautomaten. erfordert allerdings eine besondere Ausbildung - der Steuervorrichtung für die Maschenweite im Abhängigkeit vom Fort» schritt 'des Striekvorganges.- Während bei nur zunehmender» Maschenweite die Steuerkette des Rundstricfcautomaten ledig-= lieh an der Stelle, die der Fessel entspricht, einen An« trieb für die Maschenweiten.-» Verstellvorrichtung einzu» schalten braucht, um diese Verstellung kontinuierlich im Sinne zunehmender Maschenweite zu betätigen, ist für die Herstellung eines Strumpfes mit Zonen, abnehmender Maschen» weite eine Steuervorrichtung erforderlich, die sowohl eine allmähliche Verminderung als auch eine allmähliche Vergrdsserung der Maschenweite zu erzielen erlaubt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsfreispiele des Kompressionsstrumpfes dargestellt, in denen die: Heuerung verkörpert ist» ■
Fig. 1 ist eine schematische -Seitenansicht! einer ersten und Fig» 2 diejenige einer zweiten Ausführungsform· der Neuerungj und
Fig* 3 ist ein Schema zur Erläuterung des
'Herstellungsverfahrens des Kompressionsstrumpfes mit der Neuerung.
Der in Fig« 1 dargestellte Strumpf ist ein Halbschen* kelstrumpf mit durchgehendem Maschenwerk und in die ein«
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vT/dh « 7
zelnen Maschenreihen desselben eingelegtem elastischem Fa«« den« Im Maschenwerk wechselt vom Fuss bis -zur Stelle f* ober·- halb des -Knies eine Maschenreihe aus Elastomerfaden mit einer solchen aus Nylonfaden .von "..70 Denier ab. Der Elastomer faden entspricht hinsichtlich seiner elastischen. Eigenschaften einem Gummifaden Nr8 90? d.h. einem Gummifaden- von kr eis-««» rundem Querschnitt mit: einem Durchmesser von 1/9Ö- !engl» Zoll (0,28 nan), und ist mit Kräuselgarn? ζ,Β, der ''eingetra** genen Marke "He lanea" 'umsponnen»V ; '" - - i
Die. Zahl der Maschen des.'Maschenwerkes ist in allen Maschenreihen (Touren) des Strumpfes dieselbe„, beispiels« weise 267 Maschen, ist im Fussbö-Mchen i-,. in - der Zone von i bis. a und in der ansch-liessenden. Fersenzphe bis.; zur Fessel b gleich, .Von. da an nimmt die .:Maschengrös:se in Richtung der Wade und des Knies zu, um.den-geforderten Druckabfall"zu erreichen, ;
Oberhalb der Stelle £■_ weist der "Strumpf ein;gewöhn« liches Maschenwerk aus "Kräuselgarn von'10072 Denier- (zwei Fäden von je 100 Denier) auf, das gros.se- Dehnbarkeit aber an sich nur unwesentliches, elastisches Zusammenz.iehungsver= mögen besitzt, ". - - - "V-" "■"■"": ■:
In jeder Maschenreihe des Masehenwerkes vom-.Fussbörd« chen i bis zur Stelle "f. liegt ein in. Umfangsrichtung läufern der, mit Kräuselgarn (z„B· "Helanea"> umsponnener scher Einlagefaden aus öummi9-der dank dem veränderlichen
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vT/dh . ' .m 8■'m
e las ti*
Zug, der beim Einlegen während des Strickens"-der! betreffen« den Maschenreihe auf ihn ausgeübt wurde, den Strumpf beim Ablaufen von der Strickstelle auf einen kleineren Umfang zusammenzieht und damit den Umfang bestimmt} den! der Strumpf am Orte der betreffenden Maschenreihe im entspann» ten Zustand besitzt. !
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, nimmt de;r Umfang des Strumpfes vom Fussbörächen i bis zur Rist« Fersenlinie h zu, dann bis zur Fessel b stark ab und hierauf in Rieh« tung gegen das Knie bis zu einem Maximum an der j Stelle f oberhalb des Knies wieder allmählich zu«, Von der Stelle f bis zur Stelle f., bleibt der Umfang ungefähr derselbe.
Der Strumpf soll nun, wenn er auf das Bein] der zu be«* handelnden Person aufgezogen ist, auf dieses in' jeder Zone eine bestimmte Kompressionskraft ausüben. Diese Kornpress-ionskraft hängt davon .ab, wieviele Male-der Einlage« faden in der betreffenden Zone pro Zentimeter Strumpflan» ge um das" Bein läuft, welche Elas-tizitltseigensichaften dieser Faden besitzt und wie stark er gegenüber dem span— nungslosen Zustand beim Aufziehen auf das Bein !gedeh^kt worden ist. j
Eine besonders hohe Kompressionskraft ist lim Bereich b der Fessel von Vorteil, während im Fussteil zwischen den Stellen i und a eine geringe und von a gegen i abneh«
.".---■■' " ■ ■ - ■ "■ i mende Kompression erwünscht ist.
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vT/dh « 9'■ m
Die Möglichkeit, die Kompressionswirkung durch entsprechende Bemessung des Strumpfumfanges über die Länge des Strumpfes zu verändern, ist durch die Dehnung, diedem Einlagefaden einerseits beim Einlegen in der Rundstrickmasehi«- ne, anderseits auf die Dauer beim Tragen des Strumpfes zugemutet werden kann, und durch die Abweichung von der -normalen Beinform, mit welcher sich der Strumpf beim Verkauf im ungespannten Zustand präsentieren darf, begrenzt» Indessen wird auf den Einlagefaden beim Einlegen in der Maschine im Bereich der Fessel ein so hoher Zug ausgeübt, dass der Umfang des ungespannten Strumpfes in diesem Bereich einen kleineren Bruchteil des Umfanges des Beines ausmacht als im Bereich des Vorderfusses oder oberhalb des Knies. Der Einlagefaden ist dann, wenn der Strumpf auf das Bein aufgezogen ist, im Bereich der Fessel relativ stärker gedehnt.
Eine weitere zu demselben Zweck getroffene Massnahme ist die Wahl des Durohmessers des Einlagefadens. Im Strumpf gemäss Fig* 1 sind diesbezüglich folgende Zonen zu unterscheiden:
Das Fussbördehen i umfasst 8 Touren; sein elastischer Einlagefaden ist ein umsponnener runder Gummifaden einer Nummer zwischen M-M· und 50,
Die anschliessenden Zone i « a des Fusses ist 48 Touren lang und weist als elastischen Einlagefaden einen um-
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sponnenen runden Gummifaden zwischen Nr. 70 und 80, d.h. einen solchen von 1/70 bis 1/80 exigl. Zoll (0,36 bis 0,32 mm) Durchmesser auf. Diese Partie des Strumpfes ist ver« hältnismässig weich, da infolge der Feinheit des elasti·» sehen Einlagefadens eine Dehnung des Strumpfes und somit der Einlagefäden in Umfangsrichtung um ein bestimmtes Mass nur eine geringe Kompressionskraft hervorruft»
Die von a bis f gehende Fersen», Fessel**, Waden- und Kniezone des Strumpfes hingegen besitzt einen stärkeren elastischen Einlagefaden, nämlich einen umsponnenen Gummi~ faden einer Nummer zwischen 54 und 60 (0,47 bis 0,4-2 mm). Die Zone a~f hat im Beispiel nach Fig» 1 eine Länge von 410 Touren. In ihr ist die Ware relativ hart; eine gleiche prozentuale Dehnung des Strumpfes in ümfangsrichtung ruft eine Kompressionskraft pro Längeneinheit des Strumpfes hervor, welche einerseits etwa 1,35 bis etwa 2,15 mal so gross ist wie die vom Faden Kr."70 bis Nr, 80 in der Fusszone von a bis i erzeugte, andererseits am stärksten im Bereich der Fessel ist und von dieser aus in Richtung der Wade, des Knies und des Oberschenkels abnimmt, indem der Durehmesser des Strumpfes relativ zum entsprechenden Mass des Beines bei der Fessel geringer als in den anschliessenden Partien des Beines ist; die Dehnungsspannungswirkung erreicht daher an der Fessel ihr Maximum.
Die Zone a bis f enthält auch die Ferse g; diese ist aus mit Kräuselgarn, z.B# der Marke "Helanea", umsponnenem
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Elastomerfaden aus segmentiertem Polyurethan„bekannt unter der Marke "Lycra", von 280 Denier eingestrickt* [
Oberhalb des Knies sehliesst sich von ~f bis f^ eine kB Touren lange #*pewHBe!#!e*Bone an, die wie die Zone: von i bis a als elastischen Einlagefaden ein^n umsponnenen Gummifaden Mr. 70 bis Nr, 80 enthält und dementsprechend weicher ist als die Zone von a bis f. -.'-..,
Es folgt von f. bis zum oberen Rand des Strumpfes eine Zone, in welcher der Strumpf keine Einlageflden mehr ent** hält sondern nur aus einem Gestrick aus Kräuselgarns z»B. "Helanea", von 100/2 Denier besteht. Kräuselgarn besitzt bekanntlich nur eine "schlaffe" Elastizität» d.h.Igrosse Dehnbarkeit bei nur unbedeutender Kraft zunähme-,■■; "Eine nennens· werte Kompression des Beines erfolgt in dieser Zone nicht mehr. Zweckmässig hat diese Zone eine Breite vsn etwa 75 Touren, von denen 60 Touren aus Faden in der Farbe des Strumpfes und 15 Touren mit 'solchem in -einer-Kennfarbe für das betreffende Modell ausgestattet sind. .
Hergestellt wird der beschriebene Strumpf auf einer Rundstrickmaschine, die für die Zuführung des Maschenfadens vier in Fig. 3 nicht dargestellte wechselweise einschalt« bare Fadenführer besitzt. Von diesen führt der erste den Nylonfaden, der zweite den Elastomerfaden fur das Maschenwerk von i bis f^ und der dritte und vierte die verschiedenfarbigen Kräuselgarnfäden zum Stricken der Randpartien
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von f.. aufwärts zu.
Für die Zuführung des elastischen Einlagefadens Nr. bis Kr, 50 des Fussbördchens I dient ein zusätzlicher Fadenführer mit einer einstellbaren Federvorrichtung,die dem Faden die erforderliche Spannung erteilt.
Die Verwendung zweier verschiedener elastischer EInIagefäden Nr. 70 bis Nr. 80 und Nr, BH bis Nr. 60 zum Stricken der einzelnen Zonen i«a, a~f und ί-ίχ des Strumpfes be« zweckt, ViIe schon erwähnt, dem Strumpf nicht nur eine über seine Länge veränderliche Weite sondern auch eine über seine Länge veränderliche Elastizität zu verleihen» Damit dieser Zweck erfüllt werden kann9 wird jeder der beiden Fäden Tl bzw· T2 (Fig. 3) durch einen besonderen Fournisseur 1OA bzw» 1OB zugeführt» Jeder Fournisseur wird vom Zylinder« antrieb der Strickmaschine 30 über durch Linien 22, 24, angedeutete Getriebe mit stufenlos veränderbarer Ueberset«- zung angetrieben, wobei die Uebersetzung für jeden Fournisseur besonders von einer Steuerscheibe bestimmt wird, die von der Steuerkette der Maschine in Abhängigkeit vom Fortschreiten des Stricfcvorgangs geschaltet wird.
Der Fournisseur bestimmt die Länge des während jeder Zylinderumdrehung zugeführten Einlagefadens und damit den Zug, dem der Faden beim Einlegen unterworfen ist. Dieser Zug bewirkt, dass sich der Einlagefaden nach dem Verlassen der Strickstelle, an welcher die Maschenreihen auf einem unveränderlichen Durchmesser gestrickt werden» bis auf den
m. 13 ~
Durchmesser zusammenzieht, den der Strumpf an der betreffenden Stelle seiner Länge haben soll. Die Form des Strumpfes wird somit durch die Aenderung der Fournisseurübersetzung in Abhängigkeit vom Fortschreiten des Strickvorgangs festgelegt
Die Verwendung getrennter Fournisseure ■ 1.0A-, 1OB für die beiden elastischen Einlagefäden Tl5'. .T.2 ist deshalb wichtig, weil es bei abwechselnder Zuführung der beidens unterschiedliche Elastizität aufweisenden Fäden durch denselben Fournisseur nicht möglich wäre, den Zug, dem sie vom Fournisseur unterworfen werden, so zu wählen, dass beide Fäden sowohl beim Einlegen die gleiche Zugkraft erfahren -so dass der stärker gedehnte schwächere und der weniger stark gedehnte stärkere Einlagefaden einander Gleichgewicht halten- als auch die Maschenreihen, in welche sie eingelegt sind, auf den gleichen Durchmesser zusammenziehen»den der Strumpf an der betreffenden Fadenwechselstelle haben soll.
Es ist vielmehr beim abwechselnden Einlegen zweier verschiedener elastischer Einlagefäden erforderlich, an den Stellen, an welchen vom einen auf den anderen Faden gewechselt wird, den Zug jedes Fadens für sieh so einstellen au körinens dass sich die von den beiden Fäden auf das Maschen™ werk ausgeübten Kräfte im Gleichgewicht halten und gleichzeitig den Strumpf beide auf denselben Durchmesser zusammengezogen halten.
Um den Wechsel vom stärkeren Faden T2 auf den schwächeren Faden Tl einwandfrei zu bewerkstelligen, wird der
Fournisseur IQA9 der den dünneren Faden Tl zuführt, durch den Steuermechanismus schon in Sang gesetzt, bevor die Umschaltung erfolgt, und zwar muss er im Augenblick der Umschaltung schneller laufen als der Fournisseur IQB» der den stärkeren Faden T2 liefert. Erst wenn der Fournisseur lOÄ des schwächeren Fadens Tl die erforderliche Fadenmenge abgegeben hat» wird auch dessen Fadenführer eingeschaltet und somit dessen Einlaufen in das Gestrick bewirkt. Der Fadenführer des stärkeren Fadens T2 wird hierauf ausgeschaltet und dessen Fournisseur IQB stillgelegt. Durch diese Steuerung wird vermieden, dass an der Fadenwechselstelle eine Einschnürung des Strumpfes auftritt.
Auch beim Kompressionsstrumpf gemäss Fig» S ist die Zahl der Maschen des Maschenwerkes in allen Masehenreihen des Strumpfes dieselbe, beispielsweise 267 Maschen, Die Maschenhöhe nimmt jedoch vom Fussbördchen i, das 8 Masehenreihen umfasst s über die M-8 Masehenreihen bis zur Stelle a, die sich vom Vorderrand des Strumpfes in ungefähr 3/M- der : Fusslänge (gerechnet bis zur Rist*» Fersenlinie-h)-entfernt befindet, von beispielsweise, ca« 3,5 mm auf beispielsweise ca. 2,S mm ab. Von der Stelle a bis zur Fessel b bleibt die Maschenhöhe bzw« «weite auf. dem erreichten geringsten Wert von ca. 2,5 mm unverändert» Von der Fessel b bis zur Stelle f. oberhalb des Knies nimmt die Maschenhöh© wieder allmählieh auf ca. 3,5 mm zu. Von der Stelle a bis zur Stelle f^ zählt die Maschenware wiederum beispielsweise m-0: Maschenreihen, wie beim Strumpf nach Fig. Ii
« 15 «.
Wie bei diesem ist im Bereich von i bis a des -Vorder*- fusses der elastische Einlagefaden ein umsponnener Gummi« faden der Nr. 70 bis Nr, 80, im Bereich von a-bis f unter-- und oberhalb der Fessel bs der Wade c und des Knies dage« gen ein solcher der Nr. Sk bis Nr. 60 s d.h. von 0,^7 bis 0,^2 mm Durchmesser.
Da die Maschenweite in der Zone von i bis a auf den Kleinstwert abnimmt, auf dem sie bis zur Fessel b bleibt, ist bei vorgeschriebener Kompression an der Fessel b die Kompressionswirkung bei gleicher relativer Dehnung der Einlagefäden im Bereich von i bis a bei der Ausführung nach Fig. 2 kleiner als bei derjenigen, nach Fig. 1, wo die Maschenweite in diesem Bereich unveränderlich ist. Wie bei der Ausführung gemäss Fig» 1 ist die.;Kompressionsw.-ir» ■ kung in der Zone i-»a überdies durch die Verwendung eines schwächeren Einlagefadens als in der Zone a-b vermindert, da im Bereich des Vorderfusses keine starke Kompression benötigt wird« .
In der Zone von a bis zur Fessel b hingegen wird eine starke und bei gleicher relativer Dehnung der Einlagefäden gegen b hin zunehmende Kompressionswirkung dadurch erreicht dass sowohl ein stärkerer Einlagefaden verwendet- als auch die Maschenweite auf ihrem Kleinstwert gehalten ist.
Beträgt zum Beispiel die Maschenweite an der-Stelle i-3,5 mm, im Bereich von a bis b dagegen nur 2,5 mi, und wird zwischen i und a ein Einlagefaden der Nr. 70 bis
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vT/dh -16.--
Nrβ 80, zwischen a und b" dagegen, ein solcher der !ir» 54 bis Nr* 60 verwendet, so läuft im letzteren - Bereich ein ca.- 1,35 bis 2,15 mal" so· starker Paden in jedem Zentimeter1 Strumpf länge ca.». 1,4- mal so oft um das "Bein wie bei" i im Vorderfuss, :
Es lässt sich somit bei gleicher relativer Djehnung des Einlagefadens durch die "kombinierte Wirkung der"verschiede« nen Maschenweite und des verschiedenen Einlagefadens im Be« reich der Fessel eine mehr als dreimal, so ■ grosse kompres·* sionswirkung erreichen wie im Bereich des Vorderfusses„ Zwischen der Fessel b und dem Knie f wird weiterhin
der stärkere Exnlagefaden-verwendet!" doch, nimmt d!ie Maschenweite von der Fessel b bis zur Wade c zn und bleibt dann "bis sum Knie, f konstant«" Daher nimmt- trotz; des stärkeren
■ "■■* ■ ■ - - - i■
Einlagefadens die Kompres.sionswirkiang" je":-Längeneinheit des Strumpfbeines von der Fessel b bis"zur Wade c allmählich ab* ■ ■■-.. .- -.''. '" - - " ■ .. . " ""■'■■■
Im Bereich oberhalb .des. Knies f.-. bis. "zu der Stelle f, ist die Kompressionswirkung sowohl durch die wieder" zu— nehmende Maschenweite als auch durch die Verwendung sehwä-.eherer Einlagefäden .stark vermindert. - ·." .- - ,:. --ι .
Wird kein so grosser; Unterschied der Kompressionstiire kung verlangt, so kann der Strumpf unter Umständen mit durchgehend gleichem Exnlagefaden. hergestellt sein 9 so dass die unterschiedliehe Kompressionswirkung bei "gleicher relativer Dehnung des Einlagefadens nur; - durch . die unterschiedliche Maschenweite bewirkt wird. " " "'-""-!
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vT/dh „ χ?

Claims (1)

  1. RA-178 281*27.3-
    Schutzansprüche
    Ά/
    1. Orthopädischer Strumpf mit rundgestricktem Maschenwerk von gleichbleibender Maschenzahl pro Reihe und mit in wenigstens einen Teil der Maschenreihen eingelegtem elastischem Faden, dadurch gekennzeichnet, dass sein Maschenwerk zonenweise verschiedene elastische Einlagefäden enthält.
    2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er im vordersten Teil des Fusses schwächere Einlagefäden enthält als in einer den Rist, die Ferse und die Fessel umfassenden Zone,
    3. Orthopädischer Strumpf mit rundgestricktem Maschenwerk von gleichbleibender Maschenzahl pro Reihe und mit in wenigstens einen Teil der Maschenreihen eingelegtem elastischem Faden, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite der die elastischen Einlagefäden tragenden Maschenreihen über die Länge des Strumpfes ab- und zunimmt.
    1U Strumpf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite im vordersten Teil des Fusses nach hinten abnimmt.
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    vT/dh - 18 -
    5« Strumpf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite im Bereich der Fessel am kleinsten ist.
    6, Strumpf nach Ansprüchen k und 5, dadurch gekennzeichnet, •α dass die Maschenweite im vorderen Teil des Fusses nur in der die genannten schwächeren Einlagefäden enthaltenden Zone nach hinten abnimmt.
    7. Strumpf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite von der Zone der Fessel nach demjenigen der Wade und des Knies zunimmt.
    ,3e68
    vT/dh . - ig „
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