DE158483C - - Google Patents

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DE158483C
DE158483C DE1903158483D DE158483DA DE158483C DE 158483 C DE158483 C DE 158483C DE 1903158483 D DE1903158483 D DE 1903158483D DE 158483D A DE158483D A DE 158483DA DE 158483 C DE158483 C DE 158483C
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DE
Germany
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grinding
sighting
frame
shaft
sieve
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DE1903158483D
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Publication of DE158483C publication Critical patent/DE158483C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C9/00Other milling methods or mills specially adapted for grain
    • B02C9/04Systems or sequences of operations; Plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/18Disc mills specially adapted for grain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

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p.
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KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die Erfindung betrifft eine vereinigte Zerkleinerungs- und Sichtvorrichtung für solche Maschinen, welche nach Art der Flachsichter eine Kreisschwingbewegung ausführen. Die Erfindung besteht darin, daß die Bewegung der Zerkleinerungs- und Sichtvorrichtimgen von einer im Innern des Gestelles umlaufenden senkrechten Welle abgeleitet ist, und zwar in der Weise, daß mit dieser Welle
ίο außer den zum Zerkleinern dienenden Mahlscheiben auch noch Flügel umlaufen, welche das zerkleinerte Gut durch ein Sieb schleudern. Die senkrechte Welle erhält in bekannter Weise ihren Antrieb durch Kupplung mit der Kurbelscheibe.
Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung dar, und zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch die Maschine,
Fig. 2 ein Querschnitt nach A-B der Fig. 1.
Das Gestell hängt an Rohrstäben und macht
die kreisschwingende Bewegung wie die eines Flachsichters. Der Antrieb zu einer solchen schwingenden Bewegung ist durch die Ausführungen von Flachsichtern bekannt. In der Mitte des Gestelles ist eine senkrechte
: Welle α gelagert, welche die Mahlscheiben d mit den Flügeln 0 trägt. Diese Welle ist mit den Zapfen s in der Schwungscheibe k gelagert und steht exzentrisch zur angetriebenen Welle i. Die Zapfen s, die nach oben und unten etwas freien Spielraum haben, verbinden die Welle α derart mit der Scheibe k, ■ daß die Welle α außer der Kreisschwingbewegung auch noch eine Drehbewegung um die eigene Achse ausführt. Das obere Ende der Welle ist mit Schraube und dazugehöriger Schraubenmutter r versehen, unter welch letzterer eine Feder m mit Stellring t angeordnet ist. Der Stellring t ist auf dem Stellrad b gelagert. Das Stellrad b besitzt Innengewinde, welches auf entsprechendes Außengewinde am Gestell aufgeschraubt ist. Beim Drehen des Stellrades b wird also durch Vermittlung von Stellring t und Feder m die Welle α gehoben oder gesenkt, so daß auf diese W'eise die Entfernung der Mahlscheiben d von den Mahlscheiben c genau geregelt werden kann.
über den Mahlscheiben d sind die Mahlscheiben c im Säulengestell h fest gelagert. Die Mahlscheiben c können durch die Schrauben ρ in ihrer Lage verändert werden. Die Mahlscheiben d und die mit ihnen verbundenen Flügel ο werden von dem mit Gaze oder Siebflächen bespannten Rahmen e umschlossen. Der Rahmen e besteht aus einem zylindrischen und einem anschließenden, nach der Mitte zu geneigten Teil, der innen eine Öffnung besitzt, durch welche die nicht abgesiebten Teile zwischen die nächsten Vermahlungsflächen fallen. Der Siebrahmen e wird umschlossen von dem Siebrahmen f, welcher dem Rahmen e ähnlich gestaltet ist. Dieser Siebrahmen f bezweckt, die feineren Teilchen von den bereits abgesiebten auszuscheiden. Das fertige Gut wird dann durch Schläuche nach unten abgeführt.
Sobald die Maschine in Bewegung gesetzt wird, macht vermöge des Antriebes der an

Claims (2)

  1. den Rohrstäben hängende Teil der Maschine eine schwingende Bewegung. Gleichzeitig dreht sich die Welle α mit den darauf befestigten Mahlschciben d und den Flügeln o. Durch die schwingende Bewegung wird auch das zur Verarbeitung kommende Gut in Bewegung gesetzt. Das Mahlgut gelangt vom Einlauf nach der Mitte der Vermahlungsflächen, kommt hier zur Verarbeitung und
    ίο fliegt nach außen. Alsdann schleudern die Flügel ο das Gut gegen die Siebflächen e bezw. f. Die nicht durch das Sieb gehenden Mengen gelangen zur weiteren Verarbeitung.
    Es können, wie auf der Zeichnung dargestellt ist, mehrere solcher Mahlstufen übereinander angeordnet werden, so daß bei einem einmaligen Durchgänge des Mahlgutes eine vollständige Auflösung und Sichtung erfolgen kann.
    Ρλτεντ-Anspruche :
    i. Vereinigte Zerkleinerungs- und Sichtvorrichtung für Maschinen mit Kreisschwingbcwegung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in dem schwingenden Gestell gelagerten umlaufenden Welle (a), welche in bekannter Weise ihren Antrieb durch Kupplung mit der antreibenden Kurbelscheibe erhält, eine Mahlscheibe (d) angeordnet ist, welche mit einer senkrecht zur umlaufenden Welle (a) im Gestell fest gelagerten zweiten Mahlscheibe (c) zusammen arbeitet, wodurch das Gut zwischen den beiden Mahlscheiben zerkleinert wird, um alsdann durch Fliehkraft gegen einen Sichtzylinder geschleudert zu werden, nach dessen Passieren es unter dem Einfluß der schwingenden Bewegung durch weitere Sichtflächen getrieben wird.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung beliebig vieler derartiger Zerkleinerungs- und Sichtvorrichtuns'en untereinander, um die Zerkleinerung bezw. Sichtung beliebig oft wiederholen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1903158483D 1903-03-18 1903-03-18 Expired - Lifetime DE158483C (de)

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AT21909D AT21909B (de) 1903-03-18 1905-04-05 Vereinigte Zerkleinerungs- und Sichtvorrichtung für Maschinen mit Kreisschwingbewegung.

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