DE1584775A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit auskragenden Einlagen - Google Patents

Description

• "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit auskragenden Einlagen". Bekanntermaßen gehen in Beton eingeschlossene Metalle o. derglb eine mehr oder weniger feste Verbindung mit diesem ein. Der Grad der II£aftfestigkeit von beispielsweise Eisen `oder Stahl im Betan ist jedoch maßgeblich beeinflußt vom Tffasserzement'Laktor der umgebenden Betonmischung im Zeitpunkt der Fertigung. Eine plasti-.sehe Betonmischung ergibt eine relativ gute, eine nur erdfeuchte -e-ine --r elatzv schlechte Haftverbindung. Dies hat Schwierigkeiten bei der maschinellen Herstellung von Betonsteinen mit derartigen Einlagen zur Folge. Die maschinelle Herstellung von Betonsteinen verlangt sofortige Ausformung des Formlings, wenn sie rentabel sein soll. Sofortige Ausformung setzt erdfeuchte Konsistenz der verarbeiteten Betonmischung voraus. Erdfeuchte Konsistenz ergibt schlechte Haftfestigkeit der Einlage im Beton.
• Praktische Bedeutung gewinnt diese Tatsache bei auskragenden Einlagen, wie sie' beispielsweise die Ven.rendung des Betonsteins als Ankerstein o. dergl. bedingt. Die maschinelle Herstellung der hier als Ausführungsbeispiel angeführten derartigen Ankers tene stößt auf die weitere Schwierigkeit, daß die Formung und Ausformung dieser Steine wegen des auskragenden Einlageteils eine besondere Ausbildung der Formvorrichtung und des Ausiormur_gsvorgangs bedingt.
• Die Erfindung zeigt Verfahren und Vorrichtung auf, welche die qualitativ einwandfreie massenweise Herstellung solcher Betonsteine ermöglichen.
• Gemäß der Erfindung ist der im Betonstein einzuschließende Teil der auskragenden Einlage im Formling von einem plastischen Mörtel, vorzugsweise einem Haft- oder

  Klebemörtel auf Kunststoffgrundlage o. uergl., umhüllt,

  der Gien Kern des in seinem dbrilen Volumen erdfeucht her-

  gestellten Betonsteins bildet.

  Die Her:itellung des Betonsteinformlings erfolgt - vorzugs-

  weise mittels Rüttelns und/oder Fressens - in einem@ge-

  teilGen Forrikasten mit je einem Ortsfesten und beweg-

  lichen Formkastenteil, dessen Teilung in --.er Ebene des

  auGrragrnden Einlageteils beim fertigen Beton;;tein liegt.

  Der ortsfeste Formhastentsil hat Ausnehmungen sowie ge-

  eignete. StÜtzeinrichtungen fär den hindurchtretenden

  Einlageteil, während der bewegliche Formkastenteil eine

  Abwinklui:! o. dergl. nach außen aufweist, die im Zusam-

  menwirken mit der Stützeinrichtung. aes ortsfesten Form-

  kastenteils beim Verdichtungsvorgang die 3inla`e in

  ihrer bestimmten 2-osition arretiert.

  Die rfindttng gewährleistet fer.:ar durc:: Zabilarret_e-

  rung derin ihrer i;es.:i::u@teEo:@_.ion die Ver-

  m,3iciuiig vc2i 4-öegativauswir_tuii._e:i i2:@ol e ,:er Rüttelver-

  d,c?_iuz; ivie sie bei starr ...ü. ::aua;,

  Einla,4en erfahrun s.;ew:@.3 at:f t@e üei1.

  Diese n_@et:.tlr;@nbs_or@: sow-.a die

  des --n mehr@r:. a@na.r.@.erfvl._e@iü

  Entschalt.ui,- sphasen s_oiier2-@ Festsitz

  der yinl aga sowie eire `e::aue'c@_..;,reue des fertige n

  Formlin= 5 .

  Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, mehrere Einzelformen in an sich bekannter Weise zu einer Mehrfachform zusammenzufassen, indem lediglich das bewegliche Formkastenteil mit Zwischenwänden versehen wird,. welche in entsprechende Nuten der Nandinnenseiten des ortsfesten_Formkastenteils eingreifen, und die Verdichtung durch einen entsprechend aufgeteilten Mehrfach-Preßstempel erfolgt, wodurch sich_ein vorteilhafteres Ergebnis.erzielen Mit. _ .
• Die vorzugsweise im Rüttelpreßverfahren erfolgende-Verdichtung kann sowohl von der Grundplatte als auch vom Preßstempel als auch von beiden genannten Vorrichtungsteilen her die Rüttelschwingungen beziehen.-In den Zeichnungen sind als Ausführungsbeispielder Erfindung ein Betonstein mit auskragendem Anker sowie z eine Formvorrichtung hierfür als Mehrfachform dargestellt.' -Es zeigen: Fig. 1 eine Formvorrichtung als Kehrfaehform für die Herstellung von Betonsteinen mit auskragender Einlage in perspektiviAeher Darstellung Fig: 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung mit eingelegten Ankern in für die Besehickung der Betonmischung aufnahmebereiter-Stellung

  Fig. 3 eine Seitenansicht-derselben Vorrichtung in

  - Verdichtungs-Endstellung

  Fig. 4 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung

  nach der ersten Ausformungsphas.e, dem Abzie-.

  . hen des beweglichen Formkastenteils von den

  ` Formlingen bei niederhaltendem Preßstempel

  hig. 5 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung

  - nach der zweiten.Ausformungsphase, dem Ab-

  _ .heben des Preßstempels von den Formlingen

  I'ig. 6 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung

  nach der letzten Ausformungsphase, dem Aus-

  hieben der Bodenplatte mit den Formlingen

  Fig. 7 das @chn_ii@tui d einesc@ton:@-i@ein;s

  I::z°a@ncsez° F,in7_@@ge in perspektivischer Dar-

  stellung

  Fig: 8 eine Draufsicht auf das.ortsfeste FormIcasten-

  teil.

  Eine Formvorrichtung 10 zur Herstellung von Betonsteinen 11

  mit auskragender -.tLJinla.,@e 12 o. dergl. ist einem die Vor-

  richtung 10 tragenden, maulförmigen o. dergl. Maschinen-

  ständer 13 zugeordnet, welcher in seinem oberen-Bereich

  eine (nicht dargestellte) Vorrichtung für eine mittels

  zweier, in (nicht dar«estellven) Buchsen geführten, Hub-

  Stangen 14 auf das. bewegliche Formkastenteil 15 übertra-

  f_;ene Hubbewe"-u.nsowie Ifalterungen 16 für eine Führungs-

  büchse 17 und eine Bremsvorrichtung 18 der Preßstempel-

  führungsstange 19, außerdem-für die die Fanghaken 20"-betätigende Welle"20a, aufweist, während er in seinem ante= ren (nicht-dargestellten) Bereich die Grunclpla.tte 21 trägt. " Der Freßstempd 22 ist mit den beiden auf seiner Pragplatte 22a befestigten Gleitbuchsen 23 auf den Hubstangen 14 gleitend gelagert. Eine ebenfalls auf seiner Tragplatte 22a befestigte Preßstempel-Führungsstange 19 wird in der Führungsbuchse 17 geführt. Eine Bremsvorrichtung 18 wirkt auf die Preßstempel-Führungsstange 19. In der dargestellten beispielsweisen Ausführungsform besteht diese Bremsvorrichiung 18 aus zwei einseitig drehbar in einer Halterung 16 gelagerten-und anderseiti,#, federbelasteten klemmlaschen 24, die eine dem Preßsteinpel-lü-_rungsstangen-viirchrnesser 19 tolerant angepaßte Bohrunaufweisen, durch welche die Preßstempel-Führungsstange 19 hindurchführt. Zwischen den freien Enden der Klemmlaschen 24 ist eine an@enähert ellipsenförmige o. dergl. "Auslösenocke 25, welche durch den Hebel 26 -betätigt wirc", drehbar anöeorcinet.
• Der Hebel 26 ist sowohl als Handhebel ausgebildet als auch als Ausführungsorgan der Auslöseautomatiy, welche über die Rolle 27, das Parallelo gramiii-Hebelsystem 28 und die Rolle 29 angreift.
• Die beiden federbelasteten Fanghaken 20 werden über die Welle 20a durch den Handhebel 20b betätigt. Sie weisen vorn eine Gleitschräge auf, gegen welche der Bund der Gleitbuchsen 23-b,eim Aufwärtshub anläuft und dadurch die Fang-haken-20 gegen die Federlast zuriickdrückt, bis die. Fanghaken 20 bei Erreichen der oberen Extremstellung unter dem Hund der Gleitbuchsen 23 einrasten.
• Die Hubstangen 14 sind mit den stirnseitigen Formkastenwänden 15a des beweglichen Formkastenteils 15 starr verbunden. Das bewegliche.Formkastenteil 15 besteht aus zwei stirnseitigen Formkastenwänden 15a, welche die Gesamthöhe der Formvorrichtung 10 aufweisen, den beiden längsseitigen Formkastenwänden 15b, deren Oberkänte in gleicher Ebene mit jener der stirnseitigen Pormkastenwände 15a, die Unterkante jedoch in etwa deren halber Höhe mit einer Abwinklung 15c 0: dergl. abschließt, sowie einer von der Unterteilung der Formvorrichtung 10 in Einzelformen abhängigen Zahl von Zwischenwänden 15d, welche eine den stirnseitigen Formkastenwänden 15a entsprechende Höhe aufweisen.
• Das ortsfeste-Formkastenteil 30 besteht aus lediglich . zwei nicht uruaittelbar miteinander verbundenen längsseitigen Formhästenwänden 30, deren Länge der Länge jener des beweglichen Formkastenteils 15 entspricht und deren Höhe sich mit der Höhe jener des beweglichen Formkastenteils 15 zur Gesamthöhe der Formvorrichtung 10 ergänzt. Die Formkastenwänäe 30 sind in einem Abstand, dessen Maß durch die stirnseitigen Formkastenwände 15a des beweglichen. Formkastenteils T5 bestimmt ist, mit der Grund-

  platte 21 fest verbunden.

  Im oberen: 3--eic__ der.Pormkastenwände 30 befinden sich

  Ausnehmungen 30a, deren Größe der Größe der Einlage 12

  tolerant entspricht. Die Innenseiten der Pormkastenwände.30

  weisen Nuten 30b auf, in welche die der Queraufteilung

  dienenden Zwischenwände 15d des beweglichen Formkasten-

  teils 15 eingreifen.'

  Das Höhenverhältnis der längsseitigen Formkastenwände 30

  und 15b zueinander bestiirat sich unter Ber--c-_csichtigung

  der Volumenminderung durch die Verdichtung nach der Größe

  und vorEesehenen Position der Einlagen 12, deren Ober-

  1zanten vorzugsweise höhengleicr: mit der Oberkante der

  ortsfesten h'ormhas.tenvrände 30 ist.

  Die Außenseiten vier ortsfesten I'ormiLastenwände 30 weisen

  seitlich von den Ausnehnungen 30a für die Einlaken 12

  jeweils mindestens zwei elasiische Halterungen 31 aus

  Weichgummi o. dergl. auf, welche die Einlagen 12 einer-

  seits in 'inrer bestinatiten- Position fixieren,- ihnen anderer-

  seits jedoch während des VerdiciitungsvorgLngs eine den ,

  Rüttelschwingungen s-- nchrone Beweglichkeit verleihen,

  unterhalb der Ausnehmungen eine der Form der Einlage 12

  angepaßte Stützeinrichtung 32, welche im AusfUhrungs-

  beispiel aus= einer unten an die Ausnehmung anschließenden

  Auflage mit zwei am äußeren Ende oberhalb angebrachten,

  zur Basis hin konisch verlaufenden Wangen besteht.

  ZWsehen den örtsfesten fornikastenwänäen 30 befindet ..

  dibh die heräü.dnehmbäre Bodenplatte 35 mit einer deal

  Abdtäid der' För@Aas.tenwähde 3Ö tolerant entsprechenden

  Brite lrrd dner, @äerart bemessenen l,ängenaus'dehnurg;

  ;das illrig-- Erideh. beim Aufwärtshub des beweglichen norm-

  kaatdrite'i1@'s 1:5 mit seinen stirnseitig befestigten

  lie-beö,j?#nen 3.4: von -dem `jeweils hieran befestigten Mii-

  hehMdrteile 34:ä erfäßt werden: Es ist in der Zeichnung

  Üöht besönderd dargestellte daß dieses hlitnel-olerteil 34.a

  Als Z:ipptel -mit einem -lidetlager Ausgebildet ist derart

  daI3 dleeed beim. Aufvtärtshüb gegen das @tderläger anliegt

  uhd in,orzcltaier Zage die Bddenplö,tte 33 aahebt@

  Während es beim Abtiärtshub bei Berührung mit den Enden

  der Bodenglatte 33 von diesen zurUckgekippt wird und den

  t'feg freigibt.

  Die vörbesellriebene Vorrichtung arbeitet wie folg t:

  Das Arbeitsspiel beginnt mit dem Einlegen einer heraüsnehm=

  b

  baren Bödenplatte 33. in den ortsfesten formkästenteil 30

  derart i dat3 'sie in ihrer Längsausdehnung in beiden

  ichtungerz e-tw-ä gleichmäßig über die längsseitigen 'orr-

  . kastehWände 3t0 und die Grundplatte 21 hinausragt.

  Sodan.li erfolgt das Einsetzen der Einlagen 12 in die Aus=

  nehmungen 30a und Stützeinrichtungen 32 der längsseitigen

  i'ormka stenwände 3U,. nachdem das in den Beton einzuschlie-

  ßende Teilstück Mieser 3inlage 12 zuvor im Tauchverfahren

  o : dergl b mit einem plastischen, Haft- oder Klebemörtel 35

  oY dergli `(Fig. 7) umhüllt MUMnäch wir;. ler bewlliche

  formkastenteil 15 mittels der; Hubstänlen 14 bis äuf

  die herausnehmbare bodenplatte 33 a.bgesenXt, wobei die:.;

  der Queraufteilung dienenden Iwischenwände 15d de,s . ,.

  beWeglichen Pormkas tenteils 15 in die Wen 30b der _

  Inneriseite4 der längsseitigen Pormkgsteneände 3C ein-

  greifen und die stirnseitigen.. Formkastenwände 15G. des

  beweglidhen formkaMehteils 15 die Pormforrichtung 1:0

  2.ur Seite hin abschließen, Als näe _stes Erfolgt die

  randtolle 31schickuns der Formvorrichtung 10 mit der

  erdfeuchten 3etonmischüng 36 .(rig. j

  ner während die, er Arbeitsgänge durch den langhaken 20

  und die.Lremsac-rrichtuns 18 Mir. 1 unü 2) in seiner

  oberen Extrems vellung gehaltene treßstempel 22 wir c@_

  nun durch manuelle Be tttitung der beic en ,_ebel 26 und

  20 b freigegeben, worauf er mit seinen Gleitbuchsen e3

  auf den Hubstangen 14 nach-unten In ciie iormvorr? nhtun 10

  gleitet. Die

  des Preis ten_-ei s 2 i:,

  gehemmt; solange nicht beide Nebel 26-und %Gb gleich-

  zeitig betätigt werden, was aus unfalltechnischen Ge-

  sichtspunkten ;:ichzig iste ,

  Die danach einzuschaltende Hüttelprerverdlchtung be-

  wirkt infolge ier Volumenminderung des W1l;°utes. ein

  weiteres Absinken des 2reßstempels 22 bis, auf ein

  Niveau, das durch das Auftreffen des auf der Pührungs-

  stange..19 an,Jeb-achten Stellrings 37 auf' die @berlraizte

  -der FWiru--i=sbuchse 17 bestimut ist 2 :.nd 3).

  S " E beginnt sonann der Ausformungsvorgang c#ur c:- Einschalten

  des Aufwärtshubes des bewegl--cicn Form#e-a.stviteils 15 durch

  die i:ubstangen 14. Dieser bewirkt als erstes das Ab-

  ziehen des beweglichen @ort::;üsten-teils lvon den

  ßetonsteinformlingen 11, während @rleic_;zeitig der Pre 3-

  stempel 22 durch .die auf seine @r e@stei@rel-führungs-

  Stange 19 wirrende Bremsvorrichtung ltr ir._ seiner Zage

  fixiert bleibt und dadurch die frischen Formlinge 11

  niederhält. Dis wuf der tragplatte 22a. .rre3steb-

  pels 22 t,:cf esti:yte Parallelograim:.-i=ebels.-stem 2%"1 hängt,

  solan,;e- frei, bi'-,- seine Rolle 27 auf die Abwinklu"-g 150

  des bevte.-1.- ciieii '@'ornkas tenzeils 1r auf'rifft und irifol- e

  der äurcti die -1=c:-e11reGCl aes raralleio.-raijn-Nebel-

  Systems 2t3 bewirkte @tm@@«na?.i.@@; der verti-I.alen :iubbwe--

  gung irr eine- 1iorizontale Sexre -.ur.g et:zf dieser abroll . .

  Dabei vermittelt der eine seitliche yewc`un- aus-f@hrende,

  mit einer Abi#c11fläciie :rF.:rsetlE::e senhrech.te :iebelarL: ,

  des rsr:@ilelo:;rämm-@_ehels. s;,e us 28, aer, he,-El 26 über

  aie Holle 29 eine r_ach auaer oben @erich-#ete @ch:ren_-@-

  beire`un,-r, die in dem Y-u@iy.t. in we 1 c_en g-eicherna 'Jen

  sowohl die Unterkante des bewe*-l ichen Formkaütenteils 15

  sich auflei.c hem Niveau mi der C:@e- ernte der Bete n-

  stein@:c_mlün:e 11 befindet als ucü die Obe» =an-te des

  1 unter die tragplatte 22a

  @@v:re@liche--

  ?@re sue:-zels 22 anstößt und dieser- anhebt, die

  _ .@s<<o»ric:_y;.Lng 18 löst, inüem mit Fels der hierdurch

  bewirter@lre_;bewe,_vn:_; des lusld--enockeno 25 die beiden

  hlemriilaschen 24 gegen die Federlast.. in eine annähernd

  waagerecizte Stellun ,# gedrüc#Lt werden, wG;s der Die ßs-terr,xiel-

  ilü=.run @Tsst@.nee l9 freien. Durch@e.ng durch- die Rohrun,.; ,. .

  aer Klemrnlasci--_t-n 24 erlaubt (fig. 3 u.-_d 4).

  Der -,wei tere Aufwärtshub des beweglichen ycrra:ta::tenteils 15

  c,z!:rirkt aurch hiitnaiu:ie das Abheben des rreßstempels 22

  von den betonsteinformlingen 11 (FiV. 4 und 5).

  Die letzte grase :.es Ausformurigsvorgangs beginnt indem

  furi@Lt. in, i,;,elci_em bei fortgesetztem Aufwärtshub die

  I,iitnernerteile 34a der am beweglichen FOrmka~tenteil 15

  befestigte n Hebearme 34 von unten gegen die hieraus-

  nebr.care yoaenplatt- 33 anstoßen, diese ir!it anheben

  und uamit das Ausheben der aarauf bef-.nülichen Betonstein-

  form'Lin=e 11 mit den auskragenden Einlagen 12 aus dem

  Grtsf@e- L,er. It'ormkastenteil 30 und seinen Ausnehmungen 30a

  und ;-tützeiiiric^tungen 32 bewirken.

  Der mit :: -iner 521ragplatte 22a auf dem beweglichen Form-

  ke.stenzeil 15 rumsende und somit den Aufwärtshub mit

  vollf;)'rrende Preßste-uel 22 läuft mit seinen auf den

  Hubstangen 14 gleizeriden -uchsen 23 vor Brreichen der

  oberer. EXtreü!ü tellung gegen der. Eanghaken 20 an, bis

  dieser unter aerr, rund der Glei tbuchsen 23 einrastet

  (Fig. § und 6). In dieser Stellung bleibt der I?reß-

  stempel 22 sowohl durch die Fanghaken 20 als auch -

  nach pe#i rin des Abwärtshubes - durch die auf seine

  Führungsstange 19 wirkende Bremsvorrichtung 16 fest-

  .-eg @- bis eu:p erneuten @Frdchun im

  mittels BiereieheGg zu zu

  e-@3iä-bl 2pb 'ÜI1@ wiesle freee@n

  .K, . .. . .. . : . . -... -. . .:.

  2.

Claims (1)

1. e_. _erfa@l-ren .zu@@ reg: lzn.@::- :ran ,Be vanse.e . . . .nit ausragene @inl.ge, äaäurc. _een-ei 'n.ra;et @@'@la.@-en- .y.. .e ersel@ur,g von e in em, p :l @:ch e -4@.rl- ves.- _ -_ _ lp.c:t isirel uüllv ist,el?^e= Ü2n.e_@ c"L@es.rI- ee:@ elüen einers fez eh-c h Betone-pein, -#i..3 hex. serfahrer@ na.c'@_ns=rach 1, äadurh ä 3 die =-Ter5 -el_@g in geilteo@^,-e:w @=-r lei"ü@^= @:_ äes¢# 1.r. der er@dlÜt, . _ _. -_. _ eere levende cüe^ .Niese ber@hrer-c-@ eungen für i 2- --nnur ch tj?,e tenä ynia., e n_ auzaesell. 3 Verfangen rre der Ans.orzchen 1, und %. d=du='" ekenrizeichr?_et, saß der aus.-ragenden-r#-_a-@er durch eise nac#g-; eie qalterung in de= re=s- _ n enpungen dem dene-räivh tung:,sehuiingu_n@en des l@UliL,`u.is en.@- strechenaee=laelich@e-t gegeben ist. Jarri chtur_- zur ll ers iell ung vor! =3et@'r@st e-=_er= mi t uus--rL-;cnaer !--;inlage zur ckes Verfahrens nacn den 4#4spr'ichen 1 bis 3, s > dadurch ., ¢keti-#zeic:@net, d@:_,# de ^ orm;:c.s gen aaz mindestens Je einem o--tsfestei-. ä.@d einem beweg>lic_-_`en Fornkasienteyl gebildet o.irä. 5. Vorrichvang nach Anspruch 4, dadurch @exerinze-i.c'2ne t, - ä .Ü3 der ortsfes.e i;'or@a:@ s-nteyl nur #.'eilstUciL.e `zweier rege: F?be@lie;crider@Form@:_as @cn::ar@d:@nen dr:@ @ellZ, wührenddie restlichen ###eils#"ce dieser "##F.r#dunzen sowie diebrien Seiten:%ranx"7n"-en voll- dem bewelic'en Formczastenieil@äebilde-t Vorricl:tuiif; nach den j@nsprüc:=erz 4 und 5, ;°ekennzeichnet durc11-- außen an den befindliche, . die aer Einla,le tolerant bestimmende 7. Vorr_Cli@rat''L.#nach cen 4 bi - G, - ei@er"nzeic:=net dadurch, s I c -n teil c_ U-;urch cei e- ne a- 4 f i e S -er- iel r @:rE:.sv">rieh , ::ng diesem s:@.r e;_c der er- -ten @_@a se des Aus _ ;rnu:=__:@@ @@@` s eine @rer- - liehen ::ird. den !i bis l , d ..ül'C:_ @_ @- _äen.zeici.n e , da3 ,^.e r Au. 1'v;air @s "@U. Z 4es :ew e::lych en @vz'yL@:s; er teils -das Lösen der -au.-;2 den -reiste :pel G@stf:ziten Vorrichtung nach "den !`u@ sur:=c_zen 4 bis 8, gekenn- zeichiie-c aadurc_, daß der Aufwärtshub des beweg,- licheil 2orm-_astenteils während der letzten Phase des Ausf'ormungsvorgan gs über ein IIitnehmerteil unu eine herausnehmbare Bodenplatte das AuZheben der :_:5e .o;is teinfo rmlir_ge aus dei:2 ortsfesten 1`orm- icastenzeil bewirkt. na.ci-den Ansprüchen 4 bis 9, gekenn- üeichnet a#. durch, da!das Abheben des rre#,istempels ,,istempels, das Abziehen ues bewe;_licher# :e'orsakastenteils von ae _ _-orrilinc:,r, unc das Ausheben. der 2ormlinge aus de:: ortsfes-Gen ForL@@a-tenteil, som«t der gesamte . Ausformungsvcrgartg, von einer stetigen hubbewegung kontinuierlich getätigt wird. 11. Vor=ichtung nac_: den Ansprüchen 4 bis 10, gekenn- zeichnet durch eine Sicherung gegen ün='a.llgefähr üurc_. unerwünchtes Absir "en des Preßs tempels, der zeszalt, da" die Fests `pl@ ..i n reis Preßstempels in der eer er. Ruhestellung nur durch gleichzeitige 3etätiguV z;reier lanc.hebe-1 gelöst -,."j-rd.