DE1584321A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonmischungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonmischungen

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DE1584321A1
DE1584321A1 DE19641584321 DE1584321A DE1584321A1 DE 1584321 A1 DE1584321 A1 DE 1584321A1 DE 19641584321 DE19641584321 DE 19641584321 DE 1584321 A DE1584321 A DE 1584321A DE 1584321 A1 DE1584321 A1 DE 1584321A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0472General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages provided with two or more carriages for storing the ingredients or for the mixing device, e.g. transportable on rails

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonmischungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonmischungen. Bisher werden solche Mischungen chargenmäßig hergestellt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß zwar mit den chargenmäßig arbeitenden Betnnmischern eine gute Mischung zu erzielen ist, daß aber sowohl das Zubringen der Mischungsbestandteile als auch die Entnahme und Weiterbeförderung der fertigen Mischung mit wesentlich einfacheren und anpassungsfähigeren Fördermitteln möglich wäre, wenn der Mischer nicht chargenmäßig, sondern im Durchlaufverfahren arbeiten würde. Demgemäß besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, daß ein ständig fließender ;.'Strom von Zement und Zuschlagstoffen unter gleichzeitigem monotonen Weitertransport einem Mischprozeß im Durchlaufverfahren unterworfen und die für den Bau fertige Mischung an ein zur Baustelle führendes Transportmittel abgegeben wird. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßiger Fluß der Baustoffe, der sowohl für die Güte der Betonmischung als auch die Leistungsfähigkeit und Einfachheit der Anlage von Vorteil ist. Das Durchlaufverfahren nach der Erfindung hat ferner den Vorzug einer optimalen Anpassungsmöglichkeit an den Verlauf der Bauarbeiten. Zur Ausübung des Verfahrens ist ein ständig in gleichem ;:inne umlaufende Mischtrommel vorgesehen, die am einen Ende eine Einspeiseöffnung mit vorgeschalteter Dosier-und Einspeisevorrichtung für Zement und Zuschlagstoffe und am anderen Ende eine Auslauföffnung aufweist. Dabei isttdie Mischtrommel an ihrer Innenseite mit schaufelartigen Flügeln versehen, die so gegeneinander verschränkt sind, daß sie das eingespeiste Mischgut umwälzen und dabei zum größeren Teil im Durchlaufsinn und zum kleineren Teil ent-egen der Durchlaufrichtung bewegen. Auf diese Weise ergibt sich bei verhältnismäßig kleiner Länge der Durchlauftrommel eine intensive Durchmischung der Bestandteile der Mischung.
  • Die Einspeisevorrichtung zur Mischtrommel ist zweckmäßig mit einem L'ammeltransportband versehen, über dem sich, in Laufrichtung hintereinander angeordnet, hufgabeelemente-für Zuschlagstoffe und Zement befinden. Für die Zuteilung
    verschiedener Zuschlagstoffe können getrennte D-siervor-
    en
    richtung/vorgesehen sein. Vorteilhaft werden die Zuschlag-
    stoffe durch quer zum Sammeltransportband verlaufende Disierbänder einstellbarer Laufgeschwindigkeit aus trichterartigen Vorratsbehältern abgezogen und dem wammeltransportband zugebracht, während der Zement durch eine Dosiervorrichtung mit einer oder mehreren Transport- und Mahlschnecken zugeteilt wird. Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Die Abbildung zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonmischungen nach der Erfindung in Seitenansicht.
  • Die dargestellte Vorrichtung-besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Mischtrommel, die an einem Ende eine Einspeiseöffnung 2 mit vorgeschalteter Dosier- und-Einspeisevorrichtung 2 für Zement und Zuschlagstoffe und eine Zuleitung j für das Wasser der Mischung und am anderen Ende eine Auslauföffnung 4 aufweist, an die eine Fördereinrichtung 5 für die fertige Mischung angeschlossen ist.
  • Die Mischtrommel 1 ist auf einem Fahrgestell o angeordnet und wird von einem am Fahrgestell angebrachten Motor ständig im gleichen Umlaufsinn angetrieben, so daß sie um ihre im wesentlichen horizontale Achse r-tiert.
  • Die Trommel ist nach ihrer Einspeiseöffnung c und ihrer Auslauföffnung 4 hin konisch verjüngt, wodurch einerseits ein Zurückfließen der eingebrachten Masse verhindert und andererseits Eine den zur guten Mischung erforderlichen langsamen Durchlauf begünstigende Massestauung zum Auslauf hin erzielt wird. Die Mischtrommel ist an ihrer Innenseite mit schaufelartigen Flügeln 7, 8, 9 versehen, die so verschieden gestaltet und gegeneinander verschränkt sind, daß sie das eingespeiste Mischgut gründlich umwälzen und dabei zum größeren Teil im Durchlaufsinn und zum kleineren Teil. entgegen der Durchlaufrichtung bewegen derart, daß eine ständige, wenn auch langsame Durchlaufbewegung der Masse von der Einspeiseöffnung 2 zur Auslauföffnung 4 resultiert.
  • Die Einspeisevorrichtung ist mit einem Sammeltransportband 1o versehen, über dem sich, in Laufrichtung hintereinander angeordnet, Aufgabeelemente 11, 12, 13 für z.B. zwei verschiedene Zuschlagstoffe und Zement befinden.
  • Für die Aufgabe der verschiedenen Zuschlagstoffe sind getrennte Dosiervorrichtungen vorgesehen, die aus quer zum Sammeltransportband 10 verlaufenden Dosierbändern einstellbarer Laufgeschwindigkeit bestehen, über denen trichterartige Vorratsbehälter 14., 15 für die beiden Zuschlagstoffe angebracht sind, aus denen durch das kontinuierlich laufende Band 11 bzw. 12 die beiden Zuschlagstoffe in der gewünschten Menge abgezogen und dem Sammeltransportband zugebracht werden.
  • Der Zement wird durch eine besondere Dosiervorrichtung 16 mit einer oder mehreren Transport- und Mahlschnecken 1'j, 18, 19 zugeteilt, deren Auslauföffnung 13 über dem Sammeltransportband 1o liegt. Aus einem trichterartigen Vorratsbehälter 2o wird der Zement durch die Transportschnecke 17 hochgefördert und in eine Schute 21 gegeben, in der die Misch- und Mahlschnecke 18 umläuft und aus welcher der Zement einer Dosiertrommel 22 zufließt, in der er durch die Dosierschnecke 19 in der gewünschten Menge über die Auslauföffnung 13 auf das Sammeltransportband 1o gegeben wird.
  • Die Laufgeschwindigkeiten für die verschiedenen Transportelemente sind ebenso wie die Laufgeschwindigkeit der Mischtrommel getrennt einstellbar. Die Zementtransportschnecke 17 wird durch einen Motor 23, die Misch- und Dosiervorrichtung für den Zement mit den Schnecken 18 und 19 von einem Motor 24, das Sammeltransportband 1o durch einen Motor 25 und die Transportbänder 11 bzw. 12 für die Zuschlagstoffe durch einen Motor 26 über ein umschaltbares Getriebe 27 angetrieben. Ebenso ist natürlich das Transportband 28 der Fördereinrichtung 5 für die fertige Mischung mit einem Antrieb einstellbarer Geschwindigkeit versehen..
  • Die ganze Anlage besteht aus mehreren, unabhängig verfahrbaren Baueinheiten,.nämlich der Mischeinrichtung 1, dem Sammeltransportband 1o, das mit der Misch- und Dosiereinriehtung für den Zement auf einem gemeinsamen Fahrgestell 29 angebracht ist, dem Zementhochförderer mit der Schnecke 17 und der Zuteilvorrichtung für den Zuschlagstoff. Auf diese Weise ist die Gesamtanlage bequem transportabel und an die jSreils vorliegenden Verhältnisse an der Baustelle anpassungsfähig. Im Rahmen der Erfindnng sind noch mancherlei Abänderungen und andere Auführungen möglich, insbesondere kann die Dosier- und Einspeisevorrichtung für die Zuschlagstoffe und den Zement eine andere Gestaltung erfahren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Betonmischungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ständig fließender Strom von Zement und Zuschlagstoffen unter gleichzeitigem monotonen Weitertransport einem Mischungsprozeß im Durchlaufverfahren unterworfen und die für den Bau fertige Mischung an ein zur Baustelle führendes Transportmittel abgegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ständig in gleichem Sinne umlaufende Mischtrommel (1) vorgesehen ist, die an einem Ende eine Ehspeiseöffnung (2) mit vorgeschalteter Dosier-und Einspeisevorrichtung für Zement und Zuschlagstoffe und am anderen Ende eine Auslauföffnung (4) aufweist, an die eine Fördereinrichtung (5) für die fertige Mischung angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (1) an ihrer Innenseite schaufelartige Flügel (7, @3, a) aufweist, die so gegeneinander verechränkt sind, daß sie das eingespeiste Mischgut umwälzen und dabei zum größeren Teil im Durchlaufsinne und zum kleineren Teil entgegen der Durchlaufrichtung bewegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisevorrichtung mit einem Sammeltransportband (1o) versehen ist, über den sich in Laufrichtung hintereinander angeordnet, Aufgabeelenente (11, 12, 13) für Zuschlagstoffe und Zement befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuteilung verschiedener Zuschlagstoffe getrennte Dosiervorrichtungen (11, 14 und 12, 15) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung,naeh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe durch quer zum Sammeltransportband (1o) verlaufende eosierbänder (11, 12) einstellbarer Laufgeschwindigkeit aus trichterartigen Vorratsbehältern (14, 15) abgezogen und dem Sammeltransportband zugebracht werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement durch eine Dosiervorrichtung mit einer oder, mehreren Transport- und Mahlschnecken (17, 18, 19) zugeteilt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Zement aus einem trichterartigen Vorratsbehälter (2o) durch eine Transportschnecke (l7) einstellbarer Drehzahl einem Zwischenbehälter (21) mit Misch- und Mahlschnecke (18) zugebracht wird, aus dem er durch eine Dosierschnecke (13) einstellbarer Drehzahl entno»en und dem Sammeltransportband (i0) zugebracht wird.
DE19641584321 1964-11-12 1964-11-12 Dosiervorrichtung für Betonmischun gen Expired DE1584321C (de)

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DEB0079289 1964-11-12
DEB0079289 1964-11-12

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DE1584321C DE1584321C (de) 1973-04-19

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