DE1583746A1 - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumpulver fuer Sinterzwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminiumpulver fuer Sinterzwecke

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DE1583746A1
DE1583746A1 DE19671583746 DE1583746A DE1583746A1 DE 1583746 A1 DE1583746 A1 DE 1583746A1 DE 19671583746 DE19671583746 DE 19671583746 DE 1583746 A DE1583746 A DE 1583746A DE 1583746 A1 DE1583746 A1 DE 1583746A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/04Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling

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  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Prankfurt a.Main Dr.Ml/HWi
prov.No. 5 3 7 5
Verfahren zur Herstellung von Aluminiumpulver für Sinterzwecke.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Aluminiumsinterkörpern hoher Warmfestigkeit als Ausgangswerkstoff Aluminiumblättohenpulver zu verwenden, das von 6 bis 15 i<> Aluminiumoxid enthält, Bs ist auch bekannt, zur Herstellung derartiger A3.uEiiniumblättchenpulver mit einem Oxidgehalt von mind. 4 sowie hohem Schüttgewioht, die Naßvermahlung in einem Lösungsmittel unter einem mindestens zeitweise verzögerten Sauerstoffzutritt vorzunehmen, wobei dem lösungsmittel noch in diesem lösliche und leicht oxidierbare Stoffe zugesetzt werden können ( DAS 1.166.595). Die Patentschrift macht jedoch keine Angaben £ darüber, welcher Art diese Stoffe sein sollen. Schliessiich iat on bekannt, Aluminiumblnttcbenpulver, die in Verbindung mit oin^r Tr.'igoraubstfn^ als sog. ALuminiumbronzen Vorwendung finden, durch Naßmahlung unter Luftzutritt in einem Lösungsmittel und unter Zu.s.'ttz von Stearin- oder
009839/0336 bad original
5375 -Z-
Palmitinsäure oder deren Aluminiumsalzen, zu gewinnen.
( DAS 1.092.916). Um zu Aluminiumblättohenpulver dieser Verwendbarkeit zu gelangen, darf jedoch das Aluminium in keiner hohen Verdünnung im lösungsmittel vorliegen.
Das Verhältnis von Lösungsmittel zu Aluminium ist kleiner als
Das für die Herstellung von Bronze-Färben verwendete Aluminiumpulver hat ein niedriges bis 0,2 g/onr betragendes Sohüttgewicht und eine hohe Deckfläche
( 10-30.000 cm / g ). Aluminiumpulver mit diesen Eigenschaften
sind für Aluminiumsinterzwecke nicht brauchbar.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von für die Erzeugung von Aluminiumsinterkörpern hoher Warmfestigkeit geeignetem Aluminiumpulver mit hohem Schüttgewicht durch Kaßmahlung in einem lösungsmittel gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Naߥea*mahlung in inerter, gegebenenfalls sauerstoffhaltiger Mahlatmosphäre unter Einhaltung einos Verlriltnisees von Mahlflüssigkeit zu Mahlgut von 2:1 bis 5:1 und unter Zusatz eines lipophilen Stoffes in einer Menge von 0,01 bis 2 ^4 vorzugsweise 0,04 bis 1 )o bezogen auf Aluminium, durchgeführt wird mit der Maßgabe, dal.! im Aluminiumpulver ein Kohlenstoffgehalt von 1 bis 2 >£ eingestellt wird.
Dem urfindungsgemüüs einzustellenden Kohlenstoff geh?!.Lt γοη 1 bis 2 )v kommt eine eiitacheidarüe Bedeutung zu, wenn
—3—
009839/Q335 bad On'H^'V'.
• das Al-Pulver für die Herstellung von warmfesten Aluminiumsinterkörpern verwendet wird. Es wurde nämlich festgestellt, daß bei der Warmformgebung der Kohlenstoffgehalt des Aluminiumpulvers in dem "beanspruchten Bereich zu zahlreichen feindispers-verteilten Aluminiumcarbiden in dem Halbzeug führt, wodurch dessen Festigkeitseigenschaften eine "bedeutende Steigerung erfahren.
Die Anwesenheit dieser Aluminiumearbide läßt sich durch elektronenmikroskopische und röntgenografische Untersuchungen nachweisen.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß weder die Trockenmahlung von Aluminiumpulver unter Zusatz eines Gleitmittels, noch die Naßmahlung von Aluminiumpulver in einem lösungsmittel allein zu einem für die Herstellung von Sintermaterial in der Praxis geeigneten Aluminiumpulver mit dem erfindungsgemäßen hohen Kohlenstoffgehalt führen, das für die Herstellung von hochwarmfestem Halbzeug geeignet ist.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden lipophilen Zusatzstoffe sind neben den an sich für Zwecke der Aluminiummahlung bekannten Fettsäuren und Metallseifen die Ester von Fettsäuren mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylpalmitat, Butyllaurat, Äthylenglykoldilaurat, G-lycerintristearat, ferner einfachsubstituierte Ester mehrwertiger Säuren bzw. mehrwertiger Alkohole, z.B. Glycerinmonostearat oder -monoleat. re geeignete und erfindungsgemäß zu ver-
009839/0335
5375 -4-
wendende lipophile Stoffe sind Fettalkohole mit 10-20 C-Atomen, wie Lauryl-, öetyl- oder Stearylalkohol. Ferner höhere Paraffinkohlenwasserstoffe von WachsCharakter wie Paraffin, Oeresin. Des weiteren wachsartige Polyolefine mit Holgewichten zwischen 5.000 und 20.000. Schliesslich a"ber auch höhere zweiwertige Alkohole und deren Äther, Polyäther, wie Polyglycol.
Die %>t der vorgenannten G-leitmitteltypen an sich beeinflusst
die Eigenschaften des Sintermaterials in nicht nennenswertem
Sie dienen der
Ausmaß, lediglich Einführung des beanspruchten
Kohlenstoffgehaltes in das Aluminiumpulver nnkommt.
Als lösungsmittel für das erfindungsgemässe Verfahren eignen sich für Zwecke der Aluminiummahlung an sich bekannte Lösungsmittel wie aliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Hexan, Heptan, Octan, G-emische von Benzinfraktionen, lackbenzin. Des weiteren eignen sich aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol und dessen alkylsubstituierte Derivate, ferner Zycloaliphatische Kohlenwasserstoffe wie Zyclohexan.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens sind an sich bekannte Mahlvorrichtungen geeignet wie Schwing- oder Kugelmühlen. Bei derartigen Einrichtungen muBs -lediglich Vorsorge dafür getroffen werden, dass das Mahlgut in inerter Mahlatmosphäre oder auch mit dosierter Sauerstoffzugabe behandelt werden kann. Ferner muß die Aufrechterhaltung einer
009839/0335 ~'J~
BAD ORiGifNiÄL
konstanten und niedrigen Temperatur, wie Raumtemperatur, durch geeignete Kühlvorrichtungen möglich sein.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung kann auch der zunächst inerten Mahlatmosphäre gegebenenfalls ein "bestimmter Sauerstoffgehalt zugeführt werden, um einen "bestimmten Aluminiumoxidgehalt in dem Aluminiumpulver, das für die Herstellung von hoch warmfesten Aluminiumsinterkörpern vorgesehen ist, einzustellen. Ein Aluminiumoxidgehalt zwischen 3 und 9 Ί» in dem Aluminiumpulver mit 1 - 2 fo Kohlenstoff ist "beispielsweise erwünscht, wenn es darauf ankommt, die Warm- und Zeitstandfestigkeit des Aluminiums zu verbessern.
Im allgemeinen wird aber ein Aluminiumpulver angestrebt, das nicht mehr als 8 jfi Aluminiumoxid aufweist.
Gemäß der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, durch Naßmahlung ein Aluminiumpulver mit einem entsprechenden Kohlenstoffgehalt herzustellen. Durch die Zugabe von lipophilen Stoffen unter den erfindungsgemäßen Bedingungen, wird ferner das Schüttgewicht in günstiger Weise beeinflußt und stark erhöht. Die Teilchengröße*) wird außerdem deutlich kleiner, während die Verzerrung der Gitterstruktur erheblich zunimmt. Diese Gitterverzerrung entspricht einer Verfestigung
*) "Unter Teilchengröße wird hier der mittlere Durchmesser von Gitterbereichen mit einheitlicher Orientierung im Pulverkorn verstanden. Sie wird röntgenographisoh bestimmt und entspricht einem Gitterbereich, der einfallende Röntgenstrahlen kohärent zu streuen vermag. Diese Teilchengröße ist bei Metallen oft kleiner als ein Kristallit."
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der Teilchen.
Die Verbesserung der Festigkeitseigenschaften, "besonders in der Wärme von Sintermaterial, das unter Verwendung von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugtem Aluminiumpulver hergestellt wurde, "beträgt das ca. 1,7 bis 2,2-fache derjenigen Werte, die an Aluminiumsinterkörpern erreicht werden, die unter Verwendung vergleichbaren, jedoch in bekannter Weise nur naßgemahlenen Aluminiumpulvers hergestellt wurden. Diese bedeutende Steigerung der Festigkeitswerte ist auf das Vorhandensein von feindispersverteilten Aluminiumcarbiden neben gegebenenfalls grobdispersverteilten Aluminiumoxidpartikeln zurückzuführen.
In vorteilhafter Weise kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Mahldauer erheblich verkürzt werden. Sie beträgt nur nooh ein Drittel bis die Hälfte der Mahldauer bekannter Verfahren.
Zur Herstellung von Aluminiumsinterkörpern aus nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltem Aluminiumpulver können alle einschlägigen pulvermetallurgischen Verfahren angewendet werden, beispielsweise Kaltpressen, Sinterpressen oder Kaltpressen-Sintern-Warmpressen.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
5 kg Aluminiumgrieß mit einem Oxidgehalt von 0,4 ^ und
15 Liter Benzin (Siedeintervall 155 bis 1850O) wurden in
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eine Kugelmühle chargiert. Das Mahlgefäß hatte "bei1 einem Durchmesser von 80 cm und einer Länge von 40 cm ein Passungsvermögen von 150 1. Der Mahrbehälter war mit einem Mantel für Kühlflüssigkeit versehen, die mittels Thermostat auf einer Temperatur von 200O ± 20C gehalten wurde. Neben dem Ein- und Auslaßstutzen am Umfang des Mahlb ehält er s war noch in axialer Richtung eine mit Hahnen verschließbare Zuführung zum Einstellen der gewünschten G-asatmosphäre im Behälter angebracht.
Als Mahlkugeln wurden hochpolierte Stahlkugeln von 6 - 8 mm mit einem Gesamtgewicht von 270 kg verwendet. Die Umdrehungszahl der Kugelmühle betrug im Mittel 46 Umdrehungen pro Minute, Unter diesen Bedingungen wurden Chargen mit 0 und 10 g Stearinsäure/kg Aluminium hergestellt. Die Mahldauer betrug 12 Stunden bei einmaliger Füllung der Kugelmühle mit Luft als Mahlatmosphäre.
Die günstige Wirkung eines Gleitmittelzusatzes bei der Naßmahlung auf die Eigenschaften des Aluminiumpulvers und des hieraus hergestellten Halbzeugs geht aus nachstehender Tab. I hervor.
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- 8 —
Tabelle I
Gleit-
aittel-
menge
g/kg Al-Grieß
Schuttgewicht
g/cm^
Köraangsparameter
(/um)
Teilchen m.eJTfheitl. Orientierung
Größe λ Gitter-
Q rer-
( Ä) zerrung7)
•Warmhärte ■C-Gehalt dee
i^Pulver :Slnt«raat.·)
o 35O0C
(kp/mm )
OO UJ CO
O 10
0,35
0,75
*) aintergepreßt
330 2,53
72 2,15
0,63,
0,85.
0,5 23,0
1,45
cn oo co
5375
Beispiel 2
Unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 angegeben, wurden dem Aluminiumgrieß jeweils verschiedene lipophile Stoffe zugesetzt, und zwar Ä'thylpalmitat, Polyglycol und Äthylglykol. Die mit diesen Gleitmitteln erreichten Eigenschaftswerte sind in der nachfolgenden Tabelle II aufgeführt. Die Mahlatmosphäre während des Versuches war im Gegensatz zu den in Beispiel 1 angeführten Mahlbedingungen Stickstoff. Bas gemahlene Aluminiumpulver hatte einen Aluminiumoxidgehalt von 3,9 # "bei den in der Tabelle II angegebenen Kohlenstoffgehalten.
BAD ORIGINAL
009839/0338
- 10 -
Tabelle II
Gleit
mittel
sorte
Sclxütt-
ge-
wicht
(g/cm3)
Köroungs-
paraiaeter
d· η
Teilchen m.einheitl.
Orientierung
Grosse Gitter-
C-
Gehalt
i.
Warmliärte
des
Sintermat
(/■um) ^ ' zerrung bei
350DC
p
(kp/mm )
Ztkylpalmitat 0,49 100 2,26 _ _ 39,2
Polyglycol . 0,70 53 1,50 342 1,0O5 1,25 43.0
JLthy !glycol 0,70 53 1,52 342 0,9I1 1.30 43.0
Stearinsäure 0,51 77 2,14 346 0,8O2 1,45 46,2
I O
♦) Stranggepresst
cn
OO
co
cn
5375 Beispiel 3
Es wurde wiederum die Arbeitsweise des Beispiel 1 angewendet, ;jedoch wurde als Gleitmittel Polyglycol mit mittlerem Molekulargewicht in einer Menge von 10 g/kg Aluminium eingesetzt. Sie Mahlatmosphäre "bestand aus Stickstoff. Zur Erzielung eines höheren Oxidgehaltes von 8 # wurde ein Sauerstoffpartialdruck von 50 - 100 !Dorr eingestellt.
Aus den Eigenschaftswerten der Tab. III geht hervor, daß durch eine Erhöhung des Oxidgehaltes die Eigenschaften des Sintermaterials in der Wärme noch verbessert werden.
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Tabelle III
Oxid- j
ge
halt
Sohütt-
ge-
wicht
(g/cm3 )
Pulvereigenschaj
Körnungs
parameter
η :ten *)
Teilchen mit
einheitl.
3rung
Gitter
ver
zerrung
C-Gehalt
im
Pulver
Eigenschaften v. stranggepresst.
Sintermaterial
3,5 . HB
kp/
mm
350° 0 kp/
mm.
/ HB
kp/
2
mm
<ΓΌ, 2/1
kp/
ram
r
8,0
ö
Ml«
d1
(/um )
Onentic
Grosse
(D
Räumt emp eratur 2,9 1 9,0 '
j
i
1839 mm IV)
I
ο3,9
to»
«ι»
«η
0,72 2,15 0,8O3 1.2 120 16,3 1,3 46
8,1 0,79 70 1,08 382 0,850 1,2 132 21,9 1,2 61
33 401 49,5
47,6
> ♦) mit Grleitmittelzusatz ( Polyglycol ) naßgemahlene Pulver
cn oo CO
O)

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von für die Erzeugung von Aluminium-Sinterkörpern hoher Warmfestigkeit geeignetem Aluminiumpulver mit hohem Schüttgewicht durch Naßmahlung in einem lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Haßmahlung in inerter, gegebenenfalls sauerstoffhaltiger Mahlatmosphäre unter Einhaltung eines Verhältnisses von Mahlflüssigkeit zu Mahlgut von 2:1 bis 5:1 und unter Zusatz eines lipophilen Stoffes in einer Menge von 0,01 - 2 #, vorzugsweise 0,04 - 1 i* bezogen auf Aluminium, durchgeführt wird, mit der Maßgabe, daß im Aluminiumpulver ein Kohlenstoffgehalt von 1 bis 2 # eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlung in sauerstoffhaltiger Mahlatmosphäre durchgeführt wird mit der Maßgabe, daß neben einem Kohlenstoffgehalt von 1 - 2 #, ein Aluminiumoxidgehalt von 3 - 9 #» vorzugsweise 4 - 8 #, eingestellt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366873A1 (fr) * 1976-10-06 1978-05-05 Aluminum Co Of America Production de paillettes metalliques
EP0020350A4 (de) * 1978-07-06 1980-09-29 Us Bronze Powders Inc Verfahren zur herstellung von flockigem metallpulver.
EP0219582A1 (de) * 1983-08-17 1987-04-29 Exxon Research And Engineering Company Dispersionsgehärtetes Verbund-Metallpulver und Verfahren zu seiner Herstellung

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EP0219582A1 (de) * 1983-08-17 1987-04-29 Exxon Research And Engineering Company Dispersionsgehärtetes Verbund-Metallpulver und Verfahren zu seiner Herstellung

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