DE2606993C3 - Verfahren zum Erzeugen von schlagfesteren Sinter-Hartmetallen auf Wolframkarbidbasis - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von schlagfesteren Sinter-Hartmetallen auf WolframkarbidbasisInfo
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- C22C1/04—Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C1/05—Mixtures of metal powder with non-metallic powder
- C22C1/051—Making hard metals based on borides, carbides, nitrides, oxides or silicides; Preparation of the powder mixture used as the starting material therefor
- C22C1/053—Making hard metals based on borides, carbides, nitrides, oxides or silicides; Preparation of the powder mixture used as the starting material therefor with in situ formation of hard compounds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen von Sinter-Hartmetallen auf Wolframkarbidbasis.
Die Erfindung kann zur Herstellung von Stauch- und Schnittwerkzeugen und auch von Schneid- und Bohrwerkzeugen
verwendet werden.
Zur Zeit werden unterschiedliche Sorten von Sinter-Hartmetallen auf Wolframkarbidbasis aus pulverförmigem
Wolffamkarbid hergestellt, das mit einem als Bindemittel dienenden Metall, gewöhnlich Kobalt,
gemischt wird, wobei den Hartmetallsorten mit unterschiedlicher Zweckbestimmung verschiedene
Eigenschaften durch Änderung des Kobaltgehalts von 3 bis 30 Gew.-% und der Teilchengröße des Wolframkarbidpulvers
von 1 bis ΙΟμΓΠ erteilt werden. Zum
Erzeugen von Wolframkarbidpulver mit einer Teilchengröße von 1 bis 6 μηι wird Wolframsäureanhydridpulver
im Wasserstoffstrom bis zum metallischen Wolfram bei Temperaturen von 800 bis 900°C reduziert. Dann wird
das Pulver aus reduziertem Wolfram mit der erforderlichen Rußmenge von 6,12 bis 6,20 Gew.-°/o gemischt,
und die Mischung wird bei Temperaturen von 1375 bis 1450°Ckarbidisiert.
Beim Erzeugen eines groben Wolframkarbidpulvers mit einer Teilchengröße von 8 bis 10 μπι wird
Wolframsäureanhydrid im Wasserstoffstrom bis zum metallischen Wolfram bei einer Temperatur von 1100
bis 12000C reduziert und dann wird die Mischung aus
Wolframpulver mit Ruß bei einer hohen Temperatur von 1600bis2000"Ckarbidisiert.
Weiterhin werden das Wolframkarbid mit bestimmter Teilchengröße oder eine Mischung des Wolframkarbids
mit anderen Karbiden und einem Bindemetall in einen, flüssigen Medium gemahlen. Die erhaltene
Mischung wird getrocknet, durchgesiebt, mit einem Plastifizierungsmittel, ζ. B. mit einer Kautschuklösung in
Benzin, mit Paraffin oder Äthylenglykole, angerührt, getrocknet, durchgesiebt, gepreßt sowie vor- und
fertiggesintert, wobei übliche bei der Produktion von Sinterhartmetallen gebräuchliche Arbeitsweisen verwendet
werden (R. K i e f f e r/F. Benesowsky »Hartmetalle«, Wien - New York, 1965).
In der letzten Zeit wurden zum Einsatz bei
Schlagbelastungen besonders grobe Hartmetalle mit einer Teilchengröße von 10 bis 20 μπι entwickelt. Das
Wolframkarbid für diese Hartmetalle wird durch K arbidisieren einer Mischung aus Wolfram und Ruß bei
22000C erzeugt. Diese Hartmetalle besitzen dank ihrer Grobteiligkeit die Fähigkeit zu bedeutender plastischer
Verformung, haben aber geringe Verschleißfestigkeit und deshalb ist ihr Anwendungsbereich sehr beschränkt
(Pulvermetallurgie, 1965, Nr. 12 pn russisch]).
Die praktische Verwendung von Hartmetallen hat gezeigt, daß sie, um einen hohen Widerstand gegen
Zerstörung bei Schlagbelastungen sicherzustellen, ein ausreichend hohes Plastizitätsniveau besitzen sollen.
Die Erhöhung der Plastizität mittels üblicher Maßnahmen zum Regulieren der Hartmetalleigenschaften durch
Erhöhen des Gehalts an Bindemetall oder Erhöhung der Teilchengröße der Karbidphase läuft aber immer
parallel mit einer Senkung der Verschleißfestigkeit des
is Hartmetalls. Daher ist es unmöglich, mittels der üblichen technologischen Verfahren ein Hartmetall zu
erhalten, welches eine vorteilhafte Kombination obengenannter Eigenschaften, nämlich hohen Widerstand
gegen Zerstörung bei Schlagbelastungen und gleichzeitig hohe Verschleißfestigkeit besitzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erzeugen von Sinter-H artmetallen auf
Wolframkarbidbasis zu entwickeln, bei dem Wolframkarbidkristalle mit vollkommendem Kristallgitter erhalten
werden, wodurch es möglich wird, die plastische Verformung der Hartmetalle und ihre Widerstandsfähigkeit
gegen Zerstörung bei Schlagbelastungen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Sinterhartmetalle auf Wolframkarbidbasis durch Reduzieren von Wolframsäureanhydrid im Wasserstoffmedium mit darauf folgender Karbidisierung des reduzierten metallischen Wolframs bei einer Temperatur von 1800 bis 2400°C, durch Mischen und Mahlen des erhaltenen Wolframkarbids zusammen mit dem Bindemetall durch Pressen und Sintern erzeugt werden, wobei gemäß der Erfindung Wolframsäureanhydrid zuerst bis zum Wolframdioxid bei einer Temperatur von 750 bis 1300° C und dann das erhaltene Wolframdioxid bis zum metallischen
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Sinterhartmetalle auf Wolframkarbidbasis durch Reduzieren von Wolframsäureanhydrid im Wasserstoffmedium mit darauf folgender Karbidisierung des reduzierten metallischen Wolframs bei einer Temperatur von 1800 bis 2400°C, durch Mischen und Mahlen des erhaltenen Wolframkarbids zusammen mit dem Bindemetall durch Pressen und Sintern erzeugt werden, wobei gemäß der Erfindung Wolframsäureanhydrid zuerst bis zum Wolframdioxid bei einer Temperatur von 750 bis 1300° C und dann das erhaltene Wolframdioxid bis zum metallischen
4» Wolfram bei einer Temperatur von 1000 bis 1600° C
reduziert werden.
Dank dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde es möglich, die plastische Verformbarkeit von fein- und
mittelteiligen Sinterhartmetallen (0,5 bis 1,5 μΐη und 2
4r> bis 3,5 μπι) um das 2- bis 4fache zu erhöhen.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aufgrund der nachstehenden ausführlichen Beschreibung
des Verfahrens und der Durchführungsbeispiele verständlich.
V) Untersuchungen haben gezeigt, daß sich Karbidpulver
mit vollkommenem Gitter der Kristallteilchen beim Sintern ganz anders verhalten. Die Teilchen solcher
Pulver verwachsen weniger miteinander und neigen auch weniger zur Umkristallisation und zum ungleich-
« mäßigen Kornwachstum. Die eine wie die andere Tatsache haben einen günstigen Einfluß auf das
Plastizitätsniveau.
Die wichtigste Maßnahme für ein vollkommeneres Kristallgitter besteht in der Erhöhung der Temperatur,
wi bei der sich Karbidteilchen formen. So hat beispielsweise
das Karbidpulver, das bei 22000C erzeugt wurde, über
1000 A große Mosaikblöcke bei einem äußerst niedrigen (nicht meßbaren) Mikrospannungsniveai*, während
beim Erzeugen von Wolframkarbid bei 14500C die
es Größe der Blöcke 230 A beträgt, während die
Mikrospannungen4,7 · 10~3betragen.
Die Anwendung hoher Temperaturen hat jedoch gewöhnlich zur Folge, daß äußerst große Kristalle
erhalten werden. Um aus »Hochtemperatur«-Wolframkarbid
verhältnismäßig feinteüige Hartmetalle mit einer Korngröße von 0,5 bis 4 μm zu erzeugen, muß dieses
Produkt sehr intensiv zermahlen werden, was bedeutende Inhomogenität des Pulvers in bezug auf die
Teilchengrö3e und teilweisen Verlust der nützlichen Eigenschaften des »Hochtemperatur«-Karbids zur
Folge hat
Es wurde nun gefunden, daß es vorteilhaft ist, das Wolframsäureanhydrid in zwei Stufen zu reduzieren.
Zunächst wird das Wolframsäureanhydrid b:s zum Wolframdioxid und dann das Wolframdioxid bis zum
metallischen Wolfram reduziert.
Beim Erzeugen von Wolframdioxid bei einer unter 750° C liegenden Temperatur oder von Wolfram bei
einer unter !000"C liegenden Temperatur wird die Größe der höchsten plastischen Verformung 1,5- bis 1,3-mal
kleiner im Vergleich zu den Kennwerten von Hartmetall, welches innerhalb der empfohlenen Temperaturbereiche
reduziert wurde.
Beim Erzeugen von Wolframdioxid bei einer über 1300° C liegenden Temperatur und von Wolfram bei
einer über 1600°C liegenden Temperatur ändern sich die Hartmetalleigenschaften praktisch nicht.
Das Pulver aus metallischem Wolfram wird mit Ruß gemischt, wobei der Rußgehalt in der Charge 6,10 bis
6,20 Gew.-% ausmacht
Das Wolframkarbidpulver wird bei hohen Karbidisierungstemperaturen
von 1800° C bis 2400° C erhalten.
Das Wolframkarbid besitzt folgende Eigenschaften:
1. Es ist ein lockeres, leicht in Pulver umwandelbares Wolframkarbidbrikett (Sinterkuchen aus Wolframkarbid),
trotz der hohen Karbidisierungstemperaturen;
2. es besitzt ein mäßig grobes Karbidkorn von 5 bis 15 μιη;
3. es hat gemäß den Angaben der röntgenographischen Untersuchungen ein Durchschnittsmaß der
Mosaikblöcke in den Wolframkarbidkristallen von über 1000 A.
Weiterhin werden pulverförmige Mischungen zubereitet.
Zu diesem Zweck werden Pulver aus Wolframkarbid, Kobalt und anderen Komponenten in einer
Kugelmühle in einem für diesen Arbeitsgang üblichen flüssigen Medium gemahlen. Kobaltpulver und andere
Komponenten der Mischung können zum Wolframkarbid sowohl zu Beginn des Mahlvorgangs als auch nach
dem Vormahlen des Wolframkarbids bis zu einer bestimmten Teilchengröße zugegeben werden. Die
vorgegebene durchschnittliche Teilchengröße des Wolframkarbids von 0,5 bis 9 μιη im Hartmetall wird durch
unterschiedliche Mahldauer von 6 bis 96 Stunden erreicht.
Nach dem Mahlen wird die Mischung in üblicher Weise getrocknet, durchgesiebt, mit einem Plastifizierungsmittel,
z. B. mit einer Kautschuklösung in Benzin, mit Paraffin oder Äthylenglykol, angerührt, getrocknet,
durchgesiebt, gepreßt sowie vor- und fertiggesintert.
Es muß besonders darauf hingewiesen werden, daß die hohe Plastizität auch bei sehr feinteiligen Hartmetallen,
z. B. mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 2 μ:η,
■ίο
erhalten wird, was ein wichtiges Merkmal der Sinter-Hartmetalle ist die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzeugt werden.
Wolframsäureanhydrid wird bei 900° C im Wasserstoffstrom bis zum Wolframdioxid reduziert
Das Wolframdioxid wird bei 1200° C im Wasserstoffstrom
bis zum metallischen Wolfram reduziert
Das Pulver aus dem metallischen Wolfram wird in einer Kugelmühle mit Ruß gemischt wobei der
Rußgehalt in der Mischung 6,15 Gew.-% beträgt.
Die Mischung aus Wolfram und Ruß wird bei 2200° C karbidisiert
Der erhaltene Wolframkarbid-Sinterkuchen wird in der Kugelmühle zerkleinert und durchgesiebt.
Wolframkarbidpulver wird zusammen mit 20% Kobalt in einer Kugelmühle in einem Äthylalkoholmedium
96 Stunden lang gemahlen.
Die erhaltene Mischung wird getrocknet, durchgesiebt mit einer Kautschuklösung in Benzin angerührt,
getrocknet, durchgesiebt, gepreßt, bei 700° C vorgesintert
und in einem Ofen in Wasserstoffatmosphäre bei 1360° C fertiggesintert
Das 20% Kobalt enthaltende Hartmetall, das eine Teilchengröße des Wolframkarbids von ungefähr 2 μιη
aufweist, zeigt eine plastische Verformbarkeit von 5,6% und eine plastische Verformungsarbeit von 19,8 kgm/
cm3, welche ungefähr zweimal größer als die analogen Kennwerte des Hartmetalls mit derselben Teilchengröße
sind, das nach dem bisher bekannten Verfahren erzeugt wurde.
Die Reduzierung des Wolframsäureanhydrids bis zum Wolframdioxid, die Reduzierung des Wolframdioxids
bis zum metallischen Wolfram und die Erzeugung von Wolframkarbid erfolgen gemäß den im Beispiel 1
angegebenen Arbeitsweisen.
Pulver aus Wolframkarbid und 20% Kobalt werden in einer Kugelmühle in Alkohol 24 Stunden lang gemahlen.
Die abschließende Fertigsinterung geschieht in Wasserstoff atmosphäre bei 1390° C.
Das 20% Kobalt enthaltende Hartmetall besitzt sehr hohe Werte der plastischen Verformbarkeit (7,5%) und
der plastischen Verformungsarbeit (22,0 kgm/cm3), welche die entsprechenden Kennwerte des analogen
Hartmetalls, das nach bekannten Verfahren erzeugt wurde, um mehr als das 2,5fache übersteigen.
Hartmetall mit einem Kobaltgehalt von 6 Gew.-% und einer Teilchengröße des Wolframkarbids von
ungefähr 2 μιυ, welches nach den im Beispiel 1
angegebenen Arbeitsweisen erzeugt wurde, besitzt höhere Werte der plastischen Verformbarkeit (0,6%)
und der plastischen Verformungsarbeit (2,8 kgm/cm3) als ein analoges Hartmetall aus üblicher Herstellung
(0,2% bzw. 0,8 kgm/cm3).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Reduzieren von Wolframsäureanhydrid im Wasserstoffmedium mit darauf folgender Karbidisierung des reduzierten metallischen Wolframs bei einer Temperatur von 1800 bis 20000C für die Erzeugung von schlagfesterem Sinterhartmetall auf Wolframkarbidbasis durch Mischen und Mahlen des erhaltenen Wolframkarbids zusammen mit einem als Bindemittel dienenden Metall sowie anschließendes Pressen und Sintern, dadurch gekennzeichnet, daß Wolframsäureanhydrid zuerst bis zum Wolframdioxid bei einer Temperatur von 750 bis 1300°C und dann das erhaltene Wolframdioxid bis zum metallischen Wolfram bei einer Temperatur von 1000 bis 16000C reduziert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606993 DE2606993C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Verfahren zum Erzeugen von schlagfesteren Sinter-Hartmetallen auf Wolframkarbidbasis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606993 DE2606993C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Verfahren zum Erzeugen von schlagfesteren Sinter-Hartmetallen auf Wolframkarbidbasis |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606993A1 DE2606993A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606993B2 DE2606993B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2606993C3 true DE2606993C3 (de) | 1979-03-15 |
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ID=5970484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762606993 Expired DE2606993C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Verfahren zum Erzeugen von schlagfesteren Sinter-Hartmetallen auf Wolframkarbidbasis |
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DE (1) | DE2606993C3 (de) |
-
1976
- 1976-02-20 DE DE19762606993 patent/DE2606993C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606993B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2606993A1 (de) | 1977-08-25 |
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