DE1583208B2 - Wassergekuehlte blaslanze zum frischen eines metallbades - Google Patents
Wassergekuehlte blaslanze zum frischen eines metallbadesInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/30—Regulating or controlling the blowing
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- C21C5/42—Constructional features of converters
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Description
Wände erfolgt mittels die freie Verschiebbarkeit der
teleskopartig ineinandergeschobenen Teile nicht beeinträchtigender Ringdichtungen 14, vorzugsweise
drei an der Zahl. Dadurch, daß die Innenwand des Kühlmantels 1 nicht mehr durchsehend, sondern teicskopartig
ausgebildet ist, kann sie die unterschiedlichen Wärmedehnungen durch eine Relatiwerschiebung
seiner Teile neutralisieren, ohne daß in dem Lanzenkörper schädliche Hitzespannungen auftreten,
die ein Verziehen bewirken könnten. Diese Konstruktion gewährleistet eine hohe Lebensdauer und
einen ungestörten Betrieb der Lanze. Die Abdichtung ist absolut zuverlässig.
Gegebenenfalls zwischen die ineinandergeschobenen Rohrstücke 5. 6 eindringendes Gas oder Kühlmittel
kann die elastische Dichtung nur tiefer in die gegenüberliegende Kante der Dichtungsnut hineindrücken,
so daß die Dichtwirkung nur noch verstärkt wird.
Das untere Ende der Außenwand 6 der ringförmigen Frischmittelleitung 8 ist mittels Ringdichtungen
IS gegen die Innenseite des Mündung^tückes 7 abgedichtet,
wobei die Verbindung vorzugsweise durch Verschraubung bewerkstelligt wird. Das untere, zur
Wandung 3 teleskopartig verschiebbare Rohrende 2 der Umlenkwand des Kühlmantels 1 ist mittels
Schrauben 18 fest mit der Rohrwand 6 verbunden.
Die Hauptleitung 10 endet in einer Lavaldüse, die oben aus einem konvergierenden mit daran anschließendem
langem zylindrischem Rohrstück 9 besteht und sich leicht austauschen läßt. An ihrem unteren
Ende trägt die Düse den ebenfalls für sich austauschbaren divergierenden Teil 11, der die Verbindungskanäle 12 zwischen Haupt- und Sekundärleitung 10
und 8 aufweist und frei gegen den konvergierenden Mündungsteil 13 abgestützt ist. An ihrem oberen
Ende liegt die Düse 9 unter Zwischenschaltung der
ίο Ringdichtungen 16 an der Innenwand der Hauptleitung
6 an, wobei es sich ebenfalls vorzugsweise um Gleitdichtungen handelt.
Genauso können auch im oberen Teil der Lanze, wo die Anschlüsse für die Zufuhr und den Abfluß
des Kühlmittels sowie für die Zufuhr der Frischmittel vorgesehen sind, Abdichtungen mittels Gleitdichtungen
für die im unteren Lanzerteil abgestützten Rohre vorgesehen sein.
Das Mündungsstück 7 ist mit der Außenwand 4 der Blaslanze durch die Schweißnaht 17 verbunden.
Das Auswechseln der einer Abnutzung ausgesetzten Elemente, insbesondere des Mündungsstückes 7 und
der Düsenteile 9 und 11, ist durch Lösen der Schweißnaht 17 und Auseinanderzieheu der teleskopartig
ineinandergreifenden Rohrstücke leicht möglich, ohne daß schwere Teile gehoben werden
müssen oder daß die Lanze zur Ausführung der Reparatur aus dem Blasstand ausgebaut werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Nachteile und Schwierigkeiten bei Blaslanzen. Da:-
Patentanspruch: über hinaus soll es die erfindungsgemäße Lösung
gleichzeitig erlauben, das Auswechseln der im war-
Wassergekühlte Blaslanze mit einem eine um- men Lanzenteil befindlichen Düsenelemente einfach,
lenkende Zwischenwand aufweisenden Kühlman- 5 zeitsparend und mit geringem Aufwand, insbesontel
zum Frischen eines Metallbaues vorzugsweise dere ohne Ausbau der Lanze aus dem Blasstand,
mittels eines Hauptstrahls und diesen einhüllen- vorzunehmen.
den Sekundärstrahls mit gleitend aneinanderlie- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
genden Rohrteilen unter Verwendung von Dich- mindestens die Trennwand zwischen dem Kühlmantungcmittein,
dadurch gekennzeichnet, io tel und dem Sekundärstrom in zwei ineiuanderradaß
mindestens die Trennwand zwischen dem gende. zueinander frei bewegliche und mittels Gleit-Kühlmantel
(1) and dem Sekundärstrom (8) in dichtungen gegeneinander abgedichtete Rohrstücke
zwei ineinanderragende. zueinander frei beweg- unterteilt ist.
liehe und mittels Gleitdichtungen (14) gegenein- Dadurch ist der Dehnungsausgleich bei der erfin-
ander abgedichtete Rohrstücke (5. 6) unterteilt 15 dungsgemäßen Blaslanze gesichert,
isi. Darüber hinaus können ebenfalls andere Zwi
isi. Darüber hinaus können ebenfalls andere Zwi
schenwände der Lanze. z.B. die Trennwand zwi-
sehen Haupt- und Nebenleitung, unter Zwischenlage
im unteren Lanzenteil von Gleitdichtungen teleskop-
Die Friindu-:^ betrifft eine wassergekühlte Blas- ao artig gegeneinander verschiebbar ausgebildet sein,
lanze zum pneumatischen Frischen eines Metallba- Zusätzlich können die bis dahin am oberen Lanzendes, die im wesemiiehen einen aus einem Innen- und ende vorgesehenen Stopfbuchsen zweckmäßigerweise
Außenmanlel mit konzentrisch dazwischen angeord- durch Gleitdichtungen ersetzt werden,
neter Umlenkwand gebildeten Kühlmantels, sowie Erfindungswesentlich ist, daß jedenfalls eine Wand
von demselben umschlossene Leitungswege zum 25 des thermisch beanspruchten Lanzenmantels, vor-Aufblasen von Frischmitteln aufweist. Vorzugsweise zugsweise die Innenwand, die bis dahin aus einem
bestehen die Leitungswege aus einer Sauerstoff- durchgehenden oder durch Verschweißung oder Ver-
oder Sauerstoff-Feststoff-Suspensionen befördernden schraubung zusammengesetzten Rohr bestand, am
Hauptleitung und einer dieselbe ringförmig umge- unteren Lanzenende wie angegeben unterteilt ist. Um
benden Sekundärleitung vornehmlich für Sauerstoff, 30 zu vermeiden, daß die Umlenkwand des Kühlmanderen Leitungstt !e gleitend aneinanderliegen. tels, falls sie an mehreren Stellen nüt der Außen-
Diese Blaslanzen sind während des Verlaufs des oder Innenwand fest verbunden ist, die freie Ausdeh-Frischverfahrens starken thermischen Beanspruchun- nung behindert, wird die Trennwand vorzugsweise
gen ausgesetzt. Insbesondere untfliegen die beidsei- ebenfalls in zwei überlappende bewegliche Stücke
tig beträchtlichen Temperaturunterschieden ausge- 35 unterteilt, ohne daß allerdings an dieser Stelle Absetzten Innen- und Außenwände des Kühlmantels dichtungsmittel vorgesehen werden müssen,
unterschiedlichen Ausdehnungen, die zu betriebsstö- Die erfindungsgemäße Konstruktion schafft auch
renden Verziehungen der Lanzenwände führen kön- wesentlich verbesserte Bedingungen beim Zusamnen. menbau des Lanzenkopfes una beim Auswechseln
Um ein Verziehen der Umlenkwand im Kühlmai:- 40 einzelner Teile, denn es genügt, eine Schweißnaht an
tel zu verhindern, schlägt die französische Patent- der äußeren Lanzenwand zu lösen, um den ganzen
schrift 1 183 979 vor, bei den bis dahin aus mehreien Düsenkopf sowohl in vertikaler als auch in horizonineinandergeschobenen und starr miteinander ver- taler Position auswechseln zu können bzw. die einbundenen Einzelrohren bestehenden Blaslanzen die zelnen Teile zugänglich zu machen. Damit wird ein
Zwischenwand des Wasserkühlsystems im unteren 45 weiterer Nachteil vieler bekannter Blaseinrichtungen,
thermisch beanspruchten Lanzenteil in zwei tele- bei denen das Auswechseln abnutzbarer Teile ein
skopartig gegeneinander verschiebbare Teilstücke zu komplizierter und zeitraubender Arbeitsvorgang ist,
unterteilen. Diese Maßnahme int aber für sich allein beseitigt.
noch unzulänglich, da der größere Temperaturunter- In d^r Zeichnung, die einen vertikalen Längsschied zwischen Außen- und Innenwand auftritt und 50 schnitt durch den Düsenkopf zeigt, ist der Erfindie unterschiedlichen Ausdehnungen der Haupt- dungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel näwände durch die vorgeschlagene, die Zwischenwand her erläutert.
allein betreffende Konstruktionsart nicht ausgegli- Die dargestellte Blaslanze besitzt einen Kühlman-
chen werden können. tel 1 sowie eine Hauptleitung 10 und eine Sekundär-
Die gebräuchliche Lösung zum Ausgleichen der 55 leitung 8 für das Aufblasen der Frischmittel. Der
unterschiedlichen Ausdehnungen von Innen- und Kühlmantel 1 wird von den am unteren Lanzenende
Außenwand der Lanze während des Betriebs besteht mit dem Mündungsstück 7 verbundenen Außenwändarin, im oberen kalten Lanzenteil zwischen den den 4 und Innenwänden 6/5 begrenzt. Im Inneren
Rohrteilen Stopfbuchsen einzubauen. Diese Maß- des Kühlmantels 1 ist eine Trennwand vorgesehen,
nähme kann aber aurh nicht vollkommen befriedi- 60 welche in bekannter Weise in zwei inemandergreigen, da von den zwei durch eine Stopfbuchse gegen- fende, teleskopartig verschiebbare, aber im allgemeieinander abgedichteten Rohrteilen immer nur ein nen nicht gegeneinander abgedichtete Stücke 2 und 3
Rohr fest gehaltert sein kann, wahrend das andere unterteilt ist.
über seine ganze Länge frei beweglich sein muß, so Die Trennwand zwischen dem wasserführenden
daß das Eigengewicht des freien Rohres sowie die 65 Kühlmantel 1 und der ein gasförmiges Frischmittel
Reibung an den Distanzstücken der konzentrischen führenden Leitung 8 besteht erfindungsgemäß aus
Rohre dem Dehnungsausgleich entgegenwirken. zwei konzentrisch ineinanderragenden Rohrstücken 5
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser und 6. Die Abdichtung der einander zugekehrten
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