DE1777114A1 - Ausgangswerkstueck zum Plattieren eines ferritischen Tragrohrs mit einem austenitischen Plattierrohr - Google Patents

Ausgangswerkstueck zum Plattieren eines ferritischen Tragrohrs mit einem austenitischen Plattierrohr

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DE1777114A1
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DE
Germany
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tube
plating
austenitic
support tube
ferritic
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DE19641777114
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Fritz Goedecke
Paul Opel
Siegfried Wagner
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Reisholz Stahl & Roehrenwerk
Original Assignee
Reisholz Stahl & Roehrenwerk
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/001—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by extrusion or drawing
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/22—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating taking account of the properties of the materials to be welded
    • B23K20/227—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating taking account of the properties of the materials to be welded with ferrous layer

Description

  • ('Ausgangswerkstück zum Plattieren eines f erritischen Trag- rohres mit einem austenitischen Plattierrohr" Zusatz zu Patentanmeldung P 14 02 792.0 Gegenstand der Hauptanmeldung P 14 02 792.0 ist ein Ausgangswerkstück zum Plattieren eines ferritischen Tragrohrs mit einem austenitischen Plattierrohr durch Ziehen oder Stoßen im warmen Zustand, bei dem das Tragrohr und das Plattierrohr mit einem Ringspalt ineinanderliegen, ein an der der Plattierungsfläche abgewandten Fläche des Plattierrohres anliegendes Stützrohr angeordnet ist und die Rohre stirnseitig mit Gasein- und Austrittsöffnungen aufweisenden Deckeln verschweißt sind sowie das Stützrohr eine für die Unterstützung und für den Wärmeschutz des Plattierrohres ausreinhende Wandstärke besitzt.
  • Es ist bekannt, ferritische Stahlrohre sowohl durch Schweißen als auch durch Auf- bzw. Einschrumpfen mit austenitischen Plattierrohren zu verbinden. Diese bekannten Plattier
    Plattierrohres bei Berührung mit den Formwerkzeugen vermieden wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be- steht nun darin, den Gegenstand der Hauptanmeldung weiter zu verbessern und insbesondere ein Ausgangswerkstück zu schaffen, das dem unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizien-ten des ferritischen Tragrohre und des austenitischen Plattierrohree Rechnung trägt. Bei den bisher bekannt geworde- nen oder vorgeschlagenen Ausgangswerkstücken ist das austenitische Plattierrohr.nämlich an seinen beiden Stirnseiten mit dem ferritischen Stützrohr Verschweißt, wobei das Plat- tier- und das Stützrohr außerdem noch mit dem f erritischen Tragrohr verschweißt sind, um einen gegen die Außenatmo- sphäre geschlossenen Ringraum zwischen Trag- und Plattier- rohr zu schaffen. Wegen der starren Verbindung zwischen dem austenitischen Plattierrohr einerseits und dem Stützrohr sowie dem Tragrohr andererseits kann es zufolge der unter- schiedlichen Ausdehnungskoeffizienten beider Werkstoffe beim Erwärmen auf die Verformungs- bzw. Plattiertemperatur zu Verwerfungen kommen, die eine homogene Verbindung beider Werkstoffe beim Verformen in der Zieh- oder Stoßbank beeinträchtigen.
  • Die Lösung der obenerwähnten Aufgabe besteht nun darin, daß die axiale Länge des nustenitischen Plattierrohrs geringer ist als die axiale hänge des ferritischen Schutz-
    ein spiralförmig verlaufender Draht befinden kann und die Verschluflrifmit Bin- und Auelaßöffnugen für das Reduktionsgas versehen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeiepielan des näheren .erläutert. In der Zeichnung zeigen
    Fi ß. 1 ein Ausgangewerkeidok fair die Herstellung eines naht-
    losen Rohres im Längsschnitt,
    Fig. 2 das in Pig.-1 dargestellte Ausgangswerkstück im
    Glühofen,
    Fi . einen Keseelschuß im Schnitt und
    Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Keseelechuß in einer
    Presse.
    Die ferritische Rohrluppe 1 besitzt einen koni- schen Boden 2 und enthält ein Plattierrohr 3, das auf einem Schutz- und Stützrohr 4 sitzt und mit diesem zusammen mit einem Kopfstück 5 verschweißt ist. Zwischen dem Plattier- rohr 3 und dem Tragrohr 1 verläuft spiralförmig ein Draht 6 als Abstandhalter. Das Plattierrohr 3 liegt in geringem Ab- stand vom Stützrohr 4.
  • Zur Abdichtung des Ringspaltes 8 und zur Zentrie- rung des mit dem Plattierrohr j und dem Kopfstück 5 ein Einbaustück bildenden Stützrohrs 4 ist das Tragrohr 1 über- einen Versohlußring 9 mit dem Stützrohr 4 verschweißt. Um
    gasen, wobei an der Einlaßöffnung eine Leitungespirale 21 zum Vorwärmen des Reduktionegaaed angeordnet ist.
  • Der Keseelechuß nach Fig. 3 wird zum Plattieren auf das Untergestell 22 einer herkömmlichen Presse gelegt, deren Hohldorn 23 von oben durch den Keseelschuß 15 gedruckt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüchet
    schlossenes Tragrohr (1) eingesetzt und mit diesem über einen Verschlußring (9) verschweißt ist, und daß das austenitische Plattierrohr (3) an seinem freien Ende im Abstand vom Verschlußring (9) endet. 3. Ausgangswerkstück nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n z e i ohne t , daß in einen ferritischen Kesselschuß (15) ein aus einem austenitischen Plattierrohr (16) und einem ferritischen Stützrohr (17) bestehendes Einsatzstück eingesetzt und an seinen Stirneeiten über Verschlußringe (20) mit dem Kesselsehuß (15) verschweißt ist, wobei das freie Ende des Plattierrohrs (16) im Abstand vom Versohlußring (20) endet.
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DE1294796B (de) 1969-05-08

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