DE1205564B - Rohr-Rohrboden-Verbindung fuer jeweils beide Rohrenden in einem Rohrbuendelwaermetauscher mit einem Mantelraum, zwei Rohrboeden und den dahinterliegenden Verteilerkammern - Google Patents

Rohr-Rohrboden-Verbindung fuer jeweils beide Rohrenden in einem Rohrbuendelwaermetauscher mit einem Mantelraum, zwei Rohrboeden und den dahinterliegenden Verteilerkammern

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DE1205564B
DE1205564B DEL36208A DEL0036208A DE1205564B DE 1205564 B DE1205564 B DE 1205564B DE L36208 A DEL36208 A DE L36208A DE L0036208 A DEL0036208 A DE L0036208A DE 1205564 B DE1205564 B DE 1205564B
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sleeve
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DEL36208A
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Johannes Van Meteren
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Lummus Nederland NV
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/001Branching pipes; Joining pipes to walls the wall being a pipe plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/04Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
    • F28F9/06Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by dismountable joints
    • F28F9/14Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by dismountable joints by force-joining

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Rohr-Rohrboden-Verbindung für jeweils beide Rohrenden in einem Rohrbündelwärmetauscher mit einem Mantelraum, zwei Rohrböden und den dahinterliegenden Verteilerkammern Rohr-Rohrboden-Verbindungen für jeweils beide Rohrenden in einem Rohrbündelwärmetauscher mit einem Mantelraum, zwei Rohrböden und den dahinterliegenden Verteilerkammern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den bekannten Ausführungsformen sind zumeist die Rohrenden in entsprechende Rohrbodenbohrungen, oftmals nicht zylindrische Rohrbodenbohrungen, eingewalzt oder durch Aufweiten klemmend befestigt. Die bekannten Ausführungsformen sind insofern nicht frei von Nachteilen, als es erforderlich ist, die Außenwand der an die Rohrböden angeschlossenen Verteilerkammern mit verschließbaren Öffnungen zu versehen, um die Rohrböden zugänglich zu machen und die zum Einwalzen der Rohre bzw. Aufweiten der Rohrenden erforderlichen Werkzeuge einführen und handhaben zu können. Die Anordnung dieser Öffnungen in der den Rohrböden gegenüberliegenden Wand der Verteilerkammer ist offenbar nachteilig und bedingt erhebliche Bearbeitungskosten. Ein weiterer Nachteil ist in der Tatsache zu sehen, daß derart aufgebaute Wärmetauscher in vollständig montiertem Zustand versandt, z. B. verschifft, werden müssen, da die Rohre in den Rohrböden unlösbar befestigt sind und nicht etwa erst am Montageort eingesetzt werden können. Hohe Transportkosten sind die Folge, wobei darüber hinaus häufig die Größe der Wärmeaustauscher den Transportgegebenheiten angepaßt werden muß und folglich nicht nach den verfahrenstechnischen oder wärmeaustauschtechnischen Bedingungen frei konstruiert werden kann. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß beim Transport die in die Rohrbodenbohrungen eingewalzten oder darin durch Aufweitung festgehaltenen Rohre sich lösen und Undichtigkeiten auftreten.
  • Ferner ist das Auswechseln von Rohren aufwendig, und sind dieselben zur Reinigung nicht aus den Rohrböden zu entfernen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist auf dem Rohrende eine Buchse befestigt, die einen größeren Durchmesser, als die Heizrippen des Rohres oder das abgeflachte Rohr besitzt, aufweist. Diese Buchse ist ebenfalls mit dem Rohr oder allein durch Aufweiten in den Rohrbodenbohrungen befestigt. Für diese Ausführungsform gelten daher die gleichen Nachteile, wie sie bei den vorgehend beschriebenen Ausführungsformen angeführt sind.
  • Ferner ist es bei einer der eingangs beschriebenen Ausführungsformen bekannt, die Rohrbodenbohrungen mit einer oder mehreren ring- oder schraubenförmig verlaufenden Nuten zu versehen und diese mit einer Dichtungsmasse auszufüllen. Bei einer anderen bekannten Rohr-Rohrboden-Verbindung ist das glatte Rohr lediglich unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes in einer besonders gestalteten Rohrbodenbohrung gelagert. Bei dieser Ausführungsform ist die Aufnahme für den Dichtungsring einseitig offen hin zur Verteilerkammer vorgesehen. Bei einem außenseitigen Einführen der Rohre ist daher, ohne daß von der Innenseite der Verteilerkammer Widerlager zur Halterung des Abdichtringes vorgesehen sind, niemals die Gewähr gegeben, daß der Dichtungsring nicht durch das Rohr in die Verteilerkammer selbst hineingestoßen wird. Ferner ist bei dieser bekannten Ausführungsform die axiale Verschiebbarkeit der Rohre in keiner Weise begrenzt. Um dieses zu erreichen, ist es bekanntgeworden, innenseitig zur Verteilerkammer in die Rohrbodenbohrungen eine mit einer axialen Bohrung versehene Muffe einzuschrauben, die einerseits als Widerlager für die Rohrenden dient und andererseits die Ringdichtung in der Bohrung festhält. Bei dieser Ausführungsform ist es wiederum erforderlich, daß die Verteilerkammer gut zugänglich ist, um bei einem Austausch der Rohre die Gewindemuffen entfernen zu können. Im übrigen sind derartige Gewindeteile, insbesondere bei der Verwendung von Dampf und Wasser als die Rohredurchströmende Medien, besonders korrosionsanfällig, was das Auswechseln der Rohre erheblich erschwert.
  • Eine andere bekannte Ausführungsform, bei der eine Muffe als Verbindungsstück zwischen Rohr und Rohrboden vorgesehen ist und die Muffe in der Rohrbodenwandbohrung und das Rohr in der Muffe sitzt, weist zwar den Vorteil auf, daß die Rohre vom Mantelraum her einsetz- und herausnehmbar sind. Jedoch besitzt diese Ausführungsform einen komplizierten und in fertigungstechnischer Hinsicht mit einem erheblichen Aufwand verbundenen Aufbau. So muß einerseits an dem einen Rohrende ein konisches Mundstück mit einem Widerlager befestigt werden, dem an dem entsprechenden Rohrboden außenseitig eine einen konischen Einführungstrichter aufweisende Muffe zugeordnet ist. Die Abdichtung erfolgt mittels eines auf dem Mundstück angeordneten Dichtungsringes. Die dem anderen Rohrende zugeordnete und an dem anderen Rohrboden befestigte Muffe erfordert eine derartige Formgebung, daß eine Verschwenkbarkeit des Rohres in dieser Muffe gegeben ist. Auf dem Rohr ist im Bereich des Rohrendes ein Widerlager für eine Feder befestigt, die eine auf dem Rohrende angeordnete und die Muffe übergreifende Dichtungskappe mit eingelegtem Dichtungsmittel gegen dieselbe drückt. Diese Ausführungsform bedingt daher in fertigungstechnischer Hinsicht die Anordnung eines besonderen Mundstückes auf dem einen Rohrende und die Anordnung eines Widerlagers im Bereich des anderen Rohrendes sowie eine unterschiedliche und komplizierte Ausbildung der diesen Rohrenden zugeordneten Muffen, die Anbringung von Druckfedern und eine besondere Ausbildung der für die Abdichtung erforderlichen Kappe.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Rohr-Rohrboden-Verbindung für jeweils beide Rohrenden in einem Rohrbündelwärmetauscher mit einem Mantelraum, zwei Rohrböden und den dahinterliegenden Verteilerkammern so auszubilden, daß einsetz- und herausnehmbare Rohre vom Mantelraum her einfuhrbar sind und sich damit Montageöffnungen in den Verteilerkammern erübrigen sowie dieses mit den einfachsten Mitteln zu überreichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Rohr-Rohrboden-Verbindung für jeweils beide Rohrenden in einem Rohrbündelwärmetauscher mit einem Mantelraum, zwei Rohrböden und den dahinterliegenden Verteilerkammern, bei der eine Muffe als Verbindungsstück zwischen Rohr und Rohrboden vorgesehen ist und die Muffe in der Rohrbodenbohrung und das Rohr in der Muffe sitzt. Die Erfindung besteht darin, daß a) zwischen Rohrbodenbohrung und Muffe sowie zwischen Muffe und Rohr eine Gleitpassung vorgesehen ist, b) die Muffe in den Passungsflächen außen und innen je eine Umfangsnut mit Ringdichtung, an ihrem rohrseitigen Ende einen Anschlag gegen den Rohrboden und in ihrer Bohrung einen Ansatz gegen das Rohrende aufweist, c) jedes Rohr kürzer als der lichte Abstand zwischen den Mantelraumstirnseiten zweier zum gleichen Rohr gehöriger Muffen ist, wenn diese bis zum Anschlag gegen die Rohrböden eingeschoben sind, d) die Rohre und Muffen in einer die Wärmedehnungen zulassenden Weise axial festgelegt sind. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist zwischen Rohrboden und Anschlag ein Distanzhalter abnehmbar befestigt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei einfachster Ausbildung einsetz- und herausnehmbare Rohre vom Mantelraum her in einfachster Weise in die Rohrböden einsetzbar sind. Überraschend ist dabei, daß glatte Rohre und Bohrungen in den Rohrböden Verwendung finden und lediglich eine zur Aufnahme des Rohres geeignete Muffe mit einem Anschlag, z. B. einem Bund für den Rohrboden und zwei Ausnehmungen für Ringdichtungen, erforderlich ist, die eine für beide Rohrenden gleichbleibende Ausführung aufweisen. Zugänge zu den Verteilerkammern, komplizierte Ausbildungen an den Rohrenden und der Muffe für zusätzliche Elemente, wie Andruckfedern, Verschlußkappen und Schweißnähte oder dergleichen Maßnahmen zur Befestigung der Muffe am Rohrboden erübrigen sich somit vollkommen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Rohr-Rohrboden-Verbindung nach der Erfindung in einem Schnitt längs der Rohrachse.
  • In der Figur ist eine Rohr-Rohrboden-Verbindung eines Rohrbündelwärmetauschers dargestellt. Derartige Wärmetauscher bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zwei Verteilerkammern, die durch eine Vielzahl von Rohren 1 verbunden sind. An den Rohren 1 sind im Ausführungsbeispiel Lamellen 2 angeordnet, die die wirksamen Wärmeaustauschflächen vergrößern. Durch die Rohre 1 strömt ein Heiz- oder Kühlmittel, welches im Wärmeaustausch mit einem zweiten Medium, z. B. Luft, steht, welches außen an den Rohren 1 vorbeiströmt. Erfindungsgemäß ist jedes Rohr 1 an seinen beiden Rohrenden über eine Muffe 4 an den Rohrboden 3 angeschlossen. Die Muffe 4 ist gleitbar in eine Rohrbodenbohrung eingesetzt und durch eine Ringdichtung 5, z. B. einen O-Ring, abgedichtet, der seinerseits in eine Rille oder Eindrehung der Außenfläche der Muffe eingeleitet ist. Diese Muffe 4 besitzt an einem Ende einen Flansch, der einen Anschlag 6 bildet. Der Anschlag verhindert, daß die Muffe 4 von der Rohrseite her in die Verteilerkammer gestoßen werden kann. Bei der Montage wird, wenn die Verteilerkammern mit den Rohrböden aufgestellt sind, die Muffe 4 in die Rohrbodenbohrung soweit wie möglich eingeschoben. Der Anschlag 6 liegt dann gegen den Rohrboden 3 an. Dann wird das einzusetzende Rohr 1 der genau vorgegebenen Länge in eine mit der Achse der Muffe koaxiale Lage gebracht und die Muffe 4 zurückgezogen, bis das Rohrende gegen einen Ansatz 7 im Innern der Muffe stößt. Die Ringdichtung 8, z. B. ebenfalls ein O-Ring, der sich in der Rille in der inneren Fläche der Muffe befindet, dichtet gegen das eingeführte Rohr 1 ab. Da der innere Durchmesser der Muffe 4, beginnend von dem Ansatz 7, auf den Rohrdurchmesser eingezogen ist, bildet die Muffe 4 mit dem eingeschobenen Rohr 1 eine durchgehende glatte Strömungsoberfläche, so daß das Medium mit geringem Strömungswiderstand durch Muffe und Rohr strömen kann. Im allgemeinen sind die Rohre 1 in der Mitte an einer Unterstützung angeschlossen, während beide Verteilerkammern mit den Rohrböden fest montiert sind. Nichtsdestoweniger können wegen der beschriebenen Anordnung der Muffen 4 und der Rohre 1 diese letzteren unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen sich frei ausdehnen oder zusammenziehen. Die Ringdichtungen 5 und 8 der Muffe 4 sind dabei so angeordnet, daß die Dichtwirkung trotz derartiger Wärmedehnung der Rohre 1 erhalten bleibt.
  • Auch der Austausch defekter Rohre läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Aufbau auf einfache Weise verwirklichen, und zwar wird zu diesem Zweck die Muffe 4 in den Rohrboden 3 so weit wie möglich eingestoßen, nämlich bis der Anschlag 6 gegen den Rohrboden 3 anliegt, so daß das Rohr 1 herausgenommen und ein neues Rohr eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist auf einfache Weise und z. B. in eben dieser Weise auch eine einfache Reinigung der Rohre 1 möglich. Obwohl die Muffe 4 mit ihrem Ansatz 7 gegen das zugeordnete Rohr drückt, und zwar bei Betrieb des Röhrenwärmetauschers mit erheblichen Kräften, die aus dem in der Verteilerkammer herrschenden Druck resultieren, der beispielsweise 250 atü oder mehr beträgt, ist es unter Umständen von Bedeutung, die Muffen 4 gegen eine Verschiebung in Richtung auf die zugeordnete Verteilerkammer hin zu sichern. Hierzu können nicht gezeichnete Distanzhalter vorgesehen sein, die abnehmbar auf die Muffe 4 zwischen dem Anschlag 6 und dem Rohrboden 3 aufgesetzt sind. Selbstverständlich muß ein solcher Distanzhalter so dimensioniert sein, daß die beschriebenen Bewegungen, die zum Ausgleich von Wärmedehnungen der Rohre erforderlich sind, nicht blockiert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rohr-Rohrboden-Verbindung für jeweils beide Rohrenden in einem Rohrbündelwärmetauscher mit einem Mantelraum, zwei Rohrböden und den dahinterliegenden Verteilerkammern, bei der eine Muffe als Verbindungsstück zwischen Rohr und Rohrboden vorgesehen ist und die Muffe in der Rohrbodenbohrung und das Rohr in der Muffe sitzt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß a) zwischen Rohrbodenbohrung und Muffe (4) sowie zwischen Muffe und Rohr (1) eine Gleitpassung vorgesehen ist, b) die Muffe (4) in den Passungsflächen außen und innen je eine Umfangsnut mit Ringdichtung (5, 8) an ihrem rohrseitigen Ende einen Anschlag (6) gegen den Rohrboden (3) und in ihrer Bohrung einen Ansatz (7) gegen das Rohrende aufweist, c) jedes Rohr (1) kürzer als der lichte Abstand zwischen den Mantelraumstirnseiten zweier zum gleichen Rohr gehöriger Muffen ist, wenn diese bis zum Anschlag (6) gegen den Rohrboden (3) eingeschoben sind, d) Rohre (1) und Muffen (4) in einer die Wärmedehnungen zulassenden Weise axial festgelegt sind.
  2. 2. Rohr-Rohrboden-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrboden (3) und Anschlag (6) ein Distanzhalter abnehmbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891994, 361377, 170 589; schweizerische Patentschrift Nr. 101494; USA.-Patentschrift Nr. 1856 618.
DEL36208A 1959-05-29 1960-05-23 Rohr-Rohrboden-Verbindung fuer jeweils beide Rohrenden in einem Rohrbuendelwaermetauscher mit einem Mantelraum, zwei Rohrboeden und den dahinterliegenden Verteilerkammern Pending DE1205564B (de)

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