DE815593C - Doppelwandiger, rohrfoermiger Koerper - Google Patents

Doppelwandiger, rohrfoermiger Koerper

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DE815593C
DE815593C DEA628A DEA0000628A DE815593C DE 815593 C DE815593 C DE 815593C DE A628 A DEA628 A DE A628A DE A0000628 A DEA0000628 A DE A0000628A DE 815593 C DE815593 C DE 815593C
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DEA628A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Doppelwandiger, rohrförmiger Körper Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen, rohrförmigen Körper. Darunter sind Rohrleitungen, Sammler und Verteiler von Gaserhitzern, Dampfkesseln usw., ferner Rohrkrümmer u. dgl. zu verstehen, d. h. also Körper, die ein Innenrohr und einen durch einen Zwischenraum von diesem getrennten Außenmantel aufweisen.
  • Zweck der Erfindung ist, einen doppelwandigen, rohrförmigen Körper der erwähnten Art zu schaffen, bei dem sich das Innenrohr in bezug auf den Außenmantel frei ausdehnen kann und für das Ausbauen der Innenteile keine Schweißstellen aufzuschneiden, sondern lediglich lösbare Verbindungen zu entfernen sind. Um diese Vorteile erreichen zu können, baut sich gemäß der Erfindung das Innenrohr aus nicht unmittelbar miteinander verbundenen, in der Längsrichtung frei ausdehnbaren Einzelstücken auf, und ferner ist jedem dieser Einzelstücke ein vom Außenmantel getragenes, ringförmiges Verbindungsstück zugeordnet, in welchem die angrenzenden Enden zweier benachbarter Innenrohrstücke abgestützt sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einmal einen Querschnitt durch den Außenmantel eines ringförmigen, doppelwandigen Sammlers und sodann die Ansicht des Innenrohres und von Abzweigleitungen dieses Sammlers, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i in größerem Maßstab und Fig. 3 in größerem Maßstab die Verbindungsstelle eines als hohler, abgestumpfter Kreiskegel ausgebildeten Verbindungsstückes mit zwei Einzelstücken des Innenrohres; Fig. 4 zeigt einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform.
  • In den Fig. i und 2 bezeichnet i den Außenmanteleines ringförmigen, doppelwandigen Sammlers, der eine Anzahl Abzweigleitungen 2 aufweist, welche z. B. an nicht gezeigte Rohrbündel angeschlossen sein können. Dieser Sammler weist ferner ein ringförmiges Innenrohr auf, das sich aus Einzelstücken 3 und einem Schlußstück 4 aufbaut. Die verschiedenen Einzelstücke 3 sind nicht unmittelbar miteinander verbunden, vielmehr ist zwischen je zwei derselben ein Zwischenraum 5 vorgesehen. Dasselbe ist in bezug auf das Schlußstück 4 und die an dasselbe angrenzenden. Stücke 3 der Fall. Die Stücke 3,4 können sich infolgedessen in ihrer Längsrichtung gegenseitig frei ausdehnen. Jedes Einzelstück 3 ist einer der Abzweigleitungen 2 zugeordnet, die etwa in der Nähe der Quermittelebene des betreffenden Stückes 3 in dieses mündet. Im weiteren ist jedem Einzelstück 3 ein als hohler, abgestumpfter Kreiskegel ausgebildetes Verbindungsstück 6 zugeordnet, durch das die angrenzenden Enden zweier. benachbarter Inn.enrohrstücke 3 in einem zylindrischen Ringstück 61 dieses hohlen Kreiskegels 6 abgestützt werden. Die hohlen Kreiskegel 6 werden vom Außenmantel i getragen.
  • Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab, wie letzteres erfolgt. Danach ist im Zusammenhang mit jedem hohlen Kreiskegel 6 an die Innenseite des Außenmantels i ein bearbeitbarer Ring 7 und an die Außenseite des erweiterten Kegelendes ein bearbeitbarer Ring 8 argeschweißt. Diese Ringe 7, 8 sind mittels eines zweiteiligen Deckringes 9 starr miteinander verbunden, indem letzterer durch Schrauben io mit dem Ring 7 und durch Schrauben ii mit dem Ring 8 lösbar verbunden ist. Weil die Ringe 7 und 8 beim Anschweißen und allenfalls infolge von Wärmebehandlungen nach erfolgtem Anschweißen sich verziehen können, ist dafür gesorgt, daß keine zu bearbeitenden, zylindrischen Flächen der Ringe 7 und 8 abdichtend zum Anliegen zu bringen sind. Vielmehr sind die Bohrungen für die Schrauben io und ii in dem Deckring 9 und in den-Ringen 7 bzw. 8 so angebracht und ferner sind der Außendurchmesser der Ringe 8 und der Innendurchmesser der Ringe 7 so bemessen, daß nach erfolgtem, lösbarem Verbinden der hohlen Kreiskegel 6 über die Teile 8, 9 und 7 mit dem Außenmantel i zwischen den Ringen 7 und 8 ein radiales Spiel iil verbleibt. Dagegen sind die zum Aufeinanderliegen bestimmten Flächen der Ringe 7 und 8 und des zweiteiligen Deckringes 9 so bearbeitet, daß sie einen gasdichten Abschluß bilden können.
  • Der beschriebene Sammler ist wie folgt zusammenzubauen: Voraussetzung ist, daß der ringförmige Hohlraum des Außenmantels i so groß ist, daß darin ein Monteur die erforderlichen Arbeiten noch ausführen kann. Ist dies nicht der Fall, so können am Außenmantel i verschließbare Handlöcher, und zwar je eines pro Abzweigstelle, vorgesehen werden. Begonnen wird mit dem Einbau der Abzweigleitung 2, die nach fertigern Zusammenbau vom Schlußstück 4 des Innenrohres am weitesten entfernt ist. Die betreffende Abzweigleitung wird mit dem Außenmantel i fest verbunden. Anschließend wird ein hohler Kreiskegel 6, es ist der in Fig. i oben zu äußerst rechts gezeichnete, im ringförmigen Hohlraum des Außenmantels i in bezug auf die erwähnte Abzweigleitung 2 in die erforderliche Lage gebracht, d. h. er wird so eingestellt, däß sich die Kegelöffnung, auf Fig. i bezogen, von links nach rechts erweitert. Alsdann wird dieser Kreiskegel 6 in der in Fig. 2 gezeigten Weise mit dem Außenmantel i lösbar verbunden. Hierauf wird das der erwähnten Abzweigleitung 2 zugeordnete Innenrohrstück 3 in den Hohlraum des Außenmantels i eingeführt und darauf in die Lage gebracht, in welcher sich vorerst dessen Ansatz 31 über das freie Ende der Abzweigleitung 2 stülpen und alsdann dessen rechtes Ende in das Ringstück 61 des vorher eingebauten hohlen Kegels 6 einführen läßt, damit dieses Ringstück das betreffende Rohrstückende abstützen kann. Schließlich wird der zwischen Kegel 6, Rohrstück 3 und Abzweigleitung 2 einerseits und Außenmantel i anderseits vorhandene Raum mit Wärmeisoliermaterial möglichst dicht ausgefüllt.
  • Als nächster Schritt wird eine zweite Abzweigleitung 2, nämlich die, welche zunächst links von der zuerst eingebauten Abzweigleitung 2 anzuordnen ist, mit dem Außenmantel i fest verbunden, und alsdann wird ein zweiter hohler Kegel 6 in den Hohlraum des Außenmantels i eingeführt und darin so angeordnet, daß sich dessen Öffnung, auf Fig. i bezogen, von links nach rechts verjüngt und dessen Ringstück 31 das linke Ende des bereits eingebauten Rohrstückes 3 aufnimmt. Der in dieser Weise placierte Kegel 6 wird dann mit dem Außenmantel i lösbar verbunden. Hierauf wird ein zweites Rohrstück 3 in den Hohlraum des Mantels i eingeführt und darin in eine solche Läge gebracht, daß sich dessen Ansatz 31 über das freie Ende der zweiteingebauten Abzweigleitung 2 stülpen und dessen rechtes Ende in das Ringstück 61 des zweiteingebauten Kegels 6 einführen läßt. Dabei ist darauf zu achten, daß zwischen den in dieses Ringstück 61 ragenden Enden der zwei eingebauten Innenrohrstücke 3 der bereits erwähnte Zwischenraum 5 frei bleibt, damit sich diese Stücke 3 beim Erwärmen frei ausdehnen können.
  • In entsprechender Weise werden dann der Reihe nach links und rechts vom ersteingebauten Rohrstück3 alle weiteren Rohrstücke 3 eingebaut, bis schließlich noch das Schlußstück 4 einzufügen ist, welchem, im Gegensatz zu den Rohrstücken 3, nicht eine Abzweigleitung, sondern zwei Abzweigleitungen 24 zugeordnet sind.
  • Alle frei bleibenden Zwischenräume zwischen Innenrohr, Kegeln 6; Abzweigleitungen 2, 24 und Außenmantel i werden möglichst dicht mit Wärmeisoliermaterial ausgefüllt. Dabei wird durch die hohlen Kegel 6, die Deckringe 9 und die Schweißstellen der Ringe 7 und 8 verhindert, daß in jenen Zwischenräumen eine Gasströmung entstehen kann. Der Druck, der während des Betriebes innerhalb und außerhalb des Innenrohres herrscht, ist weitgehend ausgeglichen, so daß die Stücke 3, 4 nicht durch einen einseitigen Überdruck beansprucht werden und daher lediglich zur Gasführung und nicht zur Druckaufnahme dienen.
  • Ist das Innenrohr des beschriebenen Sammlers aus irgendeinem Grunde zu demontieren, so sind hierzu nur der Reihe nach die verschiedenen Schraubenverbindungen io, ii zu lösen; es braucht somit keine der zum Verbinden der Teile dienenden Schweißungen aufgeschnitten zu werden.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß auch an Verteilern anwenden.
  • Das spätere Nachstopfen von Isolierung kann ermöglicht werden, indem nicht gezeigte, verschließbare Handlöcher vorgesehen sind.
  • Auch kann jedes Stück des Innenrohres an einem Ende mit dem dasselbe umgebenden Ringstück eines hohlen Kegels lösbar verbunden sein. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist diese Verbindung in der Weise hergestellt, daß am Ringstück 12 des Hohlkegels 13 auf beiden Seiten Längsschlitze 14 vorgesehen sind, in die Ansätze 15 der Innenrohrstücke 16 ragen. Die Schlitze 14 des Ringstückes 12 lassen wohl eine ungehinderte Ausdehnung der Rohrstücke 16 in der Längsrichtung zu, verhindern aber eine Drehbewegung dieser Stücke 16 um ihre eigene Längsachse.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Deckring 17 mittels Schrauben i9 nur mit dem Ring 18 lösbar verbunden, welcher an den Außenmantel i angeschweißt ist. Der an den hohlen Kegel 6 angeschweißte Ring 2o wird dagegen auf der dem Deckring 17 abgelegenen Seite mittels eines elastischen, aufgeschnittenen Ringes 21 in axialer Richtung in der erforderlichen Lage gehalten, indem dieser Ring 21 in eine Nut des Ringes 18 eingelassen ist und mit einem vorspringenden Teil sich gegen eine Schulter des an den Kegel 6 angeschweißten Ringes 20 legt. Auf diese Weise wird der Kegel 6 einerseits durch den Deckring 17 und anderseits durch den Ring 21 axial in der erforderlichen Lage gehalten.
  • Die Ausbildung der ringförmigen, zum Abstützen der Einzelstücke des Innenrohres dienenden Verbindungsstücke in der Weise, daß sie sich nach dem Innenrohr hin verjüngen, bietet den Vorteil, daß in solchen Kreiskegeln bei stetigem Temperaturverlauf praktisch keine Wärmespannungen auftreten. Ferner findet in solchen Kreiskegeln eine geringere Wärmeableitung nach außen statt als z. B. in dem Falle, wo die Verbindungsglieder als senkrecht zur Rohrachse angeordnete Platten ausgebildet wären, weil im ersten Falle der Weg des Wärmeflusses wesentlich länger ausfällt.
  • Die Erfindung läßt sich in der an Hand der Zeichnung beschriebenen Weise sinngemäß auch bei doppelwandigen Rohrleitungen, doppelwandigen Rohrkrümmern u. dgl. anwenden.
  • Namentlich bei Rohrkrümmern gestalten sich die Verhältnisse besonders vorteilhaft, wenn das sich verjüngende, ringförmige Verbindungsstück als hohle Kugelkalotte ausgebildet ist. Die Verwendung solcher Kugelkalotten bietet folgende Vorteile: Eine Kugelkalotte läßt sich als Preßstück herstellen, während hohle abgestumpfte Kreiskegel aus einer Blechabwicklung herzustellen sind, was viel Anpaßarbeit bedingt. Ferner läßt sich in Fällen, wo verschiedene Rohrkrümmer von gleichem Durchmesser, aber verschiedenen Krümmungsradien vorhanden sind, immer das gleiche Preßstück für die Kalotten verwenden, indem an den Kalotten lediglich die Lage der Ausnehmung für das Durchführen der darin abzustützenden Innenrohrstücke in bezug auf den Kalottenumfang anders anzuordnen ist. Werden dagegen abgestumpfte Kreiskegel als Verbindungsglieder verwendet, so ist für jeden Rohrkrümmungsradius ein anders geformtes Kreiskegelstück vorzusehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelwandiger, rohrförmiger Körper, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Innenrohr aus nicht unmittelbar miteinander verbundenen, in der Längsrichtung frei ausdehnbaren Einzelstücken aufbaut .und jedem dieser Einzelstücke ein von einem Außenmantel getragenes, ringförmiges Verbindungsstück zugeordnet ist, in welchem die angrenzenden Enden zweier benachbarter Innenrohrstücke abgestützt sind.
  2. 2. Doppelwandiger, rohrförmiger Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Innenrohrstücke mit dem dasselbe umgebenden Teil des Verbindungsstückes in der Weise verbunden ist, daß sich die Innenrohrstücke in der Längsrichtung wohl ungehindert ausdehnen, dagegen keine Drehbewegungen um ihre eigene Längsachse ausführen können.
  3. 3. Doppelwandiger, rohrförmiger Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ringförmigen Verbindungsstücke vomAußenmantel aus nach dem Innenrohr hin verjüngen und deren Verbindung mit dem Außenmantel durch je zwei Ringe erfolgt, von denen der eine am Verbindungsstück und der andere am Außenmantel befestigt ist, und daß je zwei solche Ringe unter Freilassung eines Zwischenraumes zwischen denselben durch einen abnehmbaren, zweiteiligen Deckring starr miteinander verbunden sind.
  4. 4. Doppelwandiger, rohrförmiger Körper nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckring mittels Schrauben an beiden zugeordneten Ringen lösbar befestigt ist.
  5. 5. Doppelwandiger, rohrförmiger Körper nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckring mit dem einen der durch einen Zwischenraum getrennten Ringe mittels Schrauben lösbar verbunden ist und der andere dieser Ringe auf der vom Deckring abgelegenen Seite durch einen elastischen, aufgeschnittenen Ring, der aus einer Nut des erstgenannten Ringes vorspringt, in axialer Richtung in der erforderlichen Lage gehalten ist.
  6. 6. Doppelwandiger, rohrförmiger Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das sich verjüngende, ringförmige Verbindungsstück als hohler, abgestumpfter Kreiskegel ausgebildet ist. Doppelwandiger, rohrförmiger Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das sich verjüngende, ringförmige Verbindungsstück als hohle Kugelkalotte ausgebildet ist. B. Doppelwandiger, rohrförmiger Körper n ach den Ansprüchen i bis 7, der als ringförmiger Verteiler bzw. Sammler mit einer Anzahl abzweigender Leitungen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daB jedem der frei ausdehnbaren Einzelstücke des Innenrohres, abgesehen von einem ScbluBstück, eine Abzweigleitung zugeordnet ist, wobei die betreffende Abzweigleitung in der Nähe der Quermittelebene des Ir.nenrohrstückes in dieses mündet.
DEA628A 1949-01-17 1950-01-14 Doppelwandiger, rohrfoermiger Koerper Expired DE815593C (de)

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