DE1582967A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Kaese - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Kaese

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

GENVHAIN, Soo.An.. Paris Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Käse
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren.und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Formen von Dickmilchmasse in Blöcke, insbesondere zum Herstellen von Käse aus gepreßter kasse, z.B. von "Port Salut"·
Es wurde bereits vorgeschlagen, solche Blöcke durch Zusammenpressen von teilweise getrockneter Dickmilch in einer zylindrischen oder leicht konischen Rohrleitung zu formen, die mit einer Vielzahl von löchern versehen ist und deren Achse im wesentlichen horizontal verläuft» Bei einer solchen Vorrichtung erhält man jedoch keine genügend gleichmäßigen und sachgemäß getrockneten Blöcke»
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BAD
Erfindungggemäß wird die Dickmilch von unten nach oben in einer wenigstens in einem Teil ihrer Länge perforierten, schräg verlaufenden und einer Vibration unterworfenen Rohrleitung zusammengepreßt·
Unter der kombinierten Wirkung des schrägen Verlaufe der Leitung und des Vibrierens wird die Dickiilch gründlicher entwässert und die erhaltene Masse weist eine viel höhere Konsistenz und Homogenität auf als bei dem bekannten Verfahren·
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung» Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig· 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung}
Fig· 2 einen Schnitt bei Linie IL-II der Fig, 1 und
Fig« 3 in vergrößertem Maßstab' eine Schnittansicht des Kolbens der Vorrichtung·
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung einen Aufnahmebehälter 1,
2 dessen teilweise zylindrische SeitenwandTwenigstens im unteren Teil mit einer Vielzahl feiner Bohrungen versehen ist» An der Horizontalachse des Zylinders ist ein Rührwerk 3 befestigt, das Arme aufweist, die mit Leisten 4 versehen sind, die die Wand 2 abschaben·
Das Rührwerk wird durch einen au seiner Achse 6 angelenkten Hebel 5 außerhalb des Behälters und durch eine Pleuelstange 7 in Bewegung gesetzt, die den heiel über einen köpfen 8 mit einer Kurbel verbindet, die -durch die Ausgangswelle 9 einer übersetzung 10 in bewegung gesetzt wird, die von einem Motor 11 über eine elektromagnetische Kupplung 12*und einen Treibriemen mit Hiemenscneiben 13 angetrieben wird (Fig· 1)·
Der Aufnahmebehälter 1 weist in seinem unteren Teil einen Ausgangsrohrstutzen 14 auf, den ein Schieber 15 verschließen kaiin, der in einem mittels Aufhängungen 17 am
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BAD ORlQINAL
1582867
Behälter befestigten Support 16 gleitet.
As Support 16 ist seitlich ein Vibrator 18, bei* j apiilswei·· «it einer ftMntifüifti 19* befiitittt deut*
Tibrationen bei etw» 450C in betug lur Tertikaiebene der
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Vorrichtung Terlauien* wii dttTöh die Illip·· 20 iü FIg* Tiranechaulicht· BIi tibr»ilon«fri(iueüi ktnn beiepiel·-»
i#iilS0 SohwlfigtingipfrioÄÄ i^ji Sikunde bitragen· Die A«plitudi Ut ilütillbti· tmd liegt beii#eliWj>ise iü der GrtßeBordnui^ iron eiaiitii «llllMtenu ; ' :;
' An din Rohrittti*«* ili#ehlliBt aloh iine Leitung 21 an, die an eine· Support 22 befestigt lsi und die alt |i
einia schrägen Zylinder 23 «it größere« Duroh«eiMr la . ? ;i Virbindung steht»
Die Neigung dii Eyllftdir· 23 bitragt Tor*ugeweise 15bli 3CP für
Dtr Zjlindtr 25 lit in β ein« unteren Abschnitt TOllwandig, während lein oberer Abschnitt 24 slt einer Vitlwhl feiner Bohrungen rersehen ist· Außerdea weist dir obere Abschnitt 24 einen größeren Durchaesser auf als der
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BAD ORiGiNAL
untere Abschnitt, ioduroh zwischen dtn beiden Abschnitten eine Stufe 25 gebildet wird.
Im unteren Abschnitt bewegt sich ein Kolben 269 der in Fig« 3 im einzelnen dargestellt ist und der einen Kopf 26a und einen Ring 261) aufieiett zwischen denen ein* perforierter Mantel 26o mittels Spannstangen 26d gehalten
Der Kopf, der durchbrochen ist, ist mit einer perforierten Platte 26c abgeschlossen» Die Länge des Man·* tels ist so bemessen, daß die untere Öffnung 22a der Leitung 22 während der Vorbewegung des Kolbens (in Fig» 2 mit c bezeichnet), niemals unbedeckt ist*
Der Kolben ist an seiner Stange 27 mittels eines an der Stange und am Kopf 26a befestigten Dämpfers 28 angebracht und wird, wie am besten aus Fig» 1 ersichtlich, mit Hilfe einer Pleuelstange 29 angetrieben, die am Zapfen 8 befestigt und an einem Halmen 30 angelenkt ist, der
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m 6 ·*·
in Führungen 31 gleitet, die am Zylinder 23 angeordnet sind und in einem Querstüok-32 enden» in den die Stange 27 befestigt ist·
Der perforierte Abschnitt 24 des Zylinders 23 endet in einen Flansch 33» in dem ein Verschlußschieber 34 gleiten kann und der zur Befestigung eines vollwandigen Ausgangsmundstücks 39 dient» das wenigstens an seinem unteren Ende den gleichen, wie in der Zeichnung dargestellt» oder einen etwas geringeren Durchmesser aufweisen kann wie der Abschnitt 24* An seinem Ausgang weist das Mundstück einen runden» viereckigen oder anders geformten Querschnitt auf, je nach der Form» die man dem Kaie geben will«
Am Mundstück 35 ist ein Träger 36 befestigt, an dem an einer horizontalen Querachse 37 eine Preßvorrichtung 38 angelenkt ist» die mit einem Gegengewicht belastet ist und die über einen Kontakt 40 einesteils die in Höhe der Abschlußplatte 41 des Mundstücks 35 verlaufende Bewegung einer mit einem Auswerfer 43 verbundenen Schneid·*
009829/0033 n
Torrichtung 42 und anderereeiti dee Aualdegn der elektro-Die SohneidTorrichtung
•ird durch eine jceumatiaohe f||d· 44 betätigt, an deren Stange die SohneidTorrichtung »& der Aue werf er be feet igt
«led*.., -i ■ ■- ■".
unterhalb dee Behälter» | und du Zylinder» 2J ist ein Trog 45 Torgeeehen, in;|»n der Zylinder. 2| ohne Schwierigkeitin
Dieeer ttog üafalt einen ÖUriaufetutien 46 and einen unteren Auagangerohrituieft 47« der sit der linlaöleitung 48 einer Pumpe 49 TerWSden Ut, deteh Au
leitung 50, die mit eint« Hahn f 1 Tereehen ist« oberhalb dee Behiltera t endet·
Die forrichtung arbeiteVwie folgt:
line Hiechung aus Dickmilch uod Molke oder aus i* ;| garnen entiässerter Dickmilch wird in den Behälter 1 -βingeleitet,τοπ wo ein Teil der Molke durch die Löcher der Seitenwand 2 abfließt. Das Rührwerk 5 rührt die Blök··
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BAD ORIGINAL
milchmasse um; es verhindert daß sich die Löcher der Seitenwand Z verstopfen und stellt eine gleichmäßige Versorgung sicher*
Durch die Leitung 21 fällt die Dickmilchmasse in den Zylinder 23* der den vom Vibrator 18 erzeugten Vi-Brationen unterworfen ist« Dort wird sie ,der Wirkung des Kolbens 26 unterworfen.
Um den Zylinder im Anfang füllen zu können, kann man den Schieber 34 sowie den Schieber 16 schließen« so daß sich in der Vorrichtung eine möglichst kompakte Dickmilchmasse sammelt·
Bei normalem Betrieb sind die beiden Schieber geöffnet.
Die Molke fließt über die Stirnplatte des Kolbens 26 und den perforierten Abschnitt des Zylinders 23 ab» Die Amplitude der Vibration wird so geregelt, daß man eine genügende Trocknung erhält und daß die Körner der Dickmilchmasse miteinander verschmelzen» Der schräge Ver*
009829/0033 ~ 9 **
lauf der Vibration in bezug zum Zylinder erleichtert das Weiterbewegen der Diokmilchoasse in diesem»
Das Vorhandensein dir Stufe 25 zwischen dem perforierten Abschnitt 24 und der übrigen Zylinderwand verhindert das Zurückfließen der Diokniiloh beim Rückstoß des Kolbens· Der Einfluß der Vibration beschleunigt das Auffüllen des Zylinders mit der in die Leitung 21 fallen·* den Dickmilchmasse*
Die im Trog 45 befindliche Molke kann über die Pumpe 49 wieder in den Behälter 1 zurückgeführt werden. Dadurch wird der Verlust fester Stoffe verringert· Die Pumpe 49 dient außerdem zum Heinigen der Vorrichtung»
Die unter der Wirkung des durch den Kolben aus«* geübten Drucks, der Vibration und des Eigengewichts getrocknete und zusammengepreßte Dickmilohmasse tritt aus dem ulundstück 35 in Form einer festen Wurst 52 aus, durch die die Preßvorrichtung 38 angehoben wird« Wenn eine
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bestimmte Menge der Dickmilchmasse aus dem Mundstück ausgetreten ist* betätigt die PreßTorrichtung den Kontakt 40, der einerseits die Beendigung des Zurückdrückens der Dickmilch bewirkt, um schiefe Schnitte zu vermeiden, und andererseits die Vorrichtung zum Zerteilen und Auswerfen 42, 43 in Tätigkeit setzt» Die abgeschnittenen Blöcke 53 aus Dickmilchmasse, die alle das gleiche Gewicat aufweisen» werden auf einer Rutsche 54 aufgefangen, um in der für die Käsezubereitung erforderlichen Weise weiterbehandelt zu werden«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1« Verfahren zum Formen von Käse durch Zusammen» pressen von teilweise getrockneter Dickmilch in einer perforierten Bohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen von unten nach oben in einer schräg verlaufenden Bohrleitung durchgeführt wird» die der i/irkirng von Vibrationen unterworfen 1st»
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (23» 24« 35)» die wenigstens in einem Abschnitt (24) ihrer länge perforiert ist, die schräg verlaufend angeordnet ist, die mit einem an seinem unteren Ende mit einer Leitung (21) zum Zuführen der Dickmilchmasse verbundenen Vibrator (18) in Verbindung steht, und in deren Ende ein hin« und hergehender Kolben (26) zum Zusammenpressen der Dickmilchmasse von unten nach oben in der Leitung vorgesehen ist·
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    ' ' BAD ORiGINAL
    5# Vorrichtung naoh Anspruch 2f daduroh gekennseiohnet« daß dl· Schräg· der Bohrleitung (23f 24# 55) 15 bü 50° in be Bug zur Sorlfeontal· bt trägt.
    4t Vorrichtung naoh einem der Anspruch· 2 odtr 5f daduroh gekanntelohnet, daß die Hauptrichtung der Vlbration la wesentlichen in einer Ebene rerläuft, di· um etwa 45 in btisug eu dir durch der Achse der Rohrleitung rerlaufenden Vertikalebene geneigt ist«
    5· Vorrichtung naoh einen der Anspruch· Z bis 4f daduroh gekennselehn·t, daß die Rohrleitung einen un teren rollnandigen Abschnitt (25) umfaßt, in dem der Kolben angeordnet istt ferner einen perforierten Mittel abschnitt (24)* der einen größeren Durchmesser aufweist ale der untere Abschnitt, und ein nicht perforiertes Mundstück (55) sum Austreten der gepreßten Masee·
    - 15-009828/0033
    BAD OßlSi
    6« Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Kolben einen perforierten Mantel (26o) aufweist, dessen Länge zua Abdecken der Einlaßöffnung (22a) für die Dickmilchmasse während der Vorbewegung des Kolbens genügt.
    7. Vorrichtung nach einta der Ansprüche 2 bis 6» dadurch gekennzeichnet« daß die Zuleitung (21) für die Dickmilch, mit einem Behälter (1) Terbunden ist» dtr «in« wenigstens in ihrem unteren Teil perforierte Wand (2) aufweist«
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschaben derj perforierten Wand (2) im Behälter (1) ein Rührwerk (3, 4) vorgesehen ist»
    9. Vorrichtung nach einem der AnsprÜofct / uad 8L dadurch gekennzeichnet, daß dtr Behälter (1) und die ' Rohrleitung (23, 24, 35) oberhalb eines zur iaißahae der
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    BAD ORIGINAL
    « 14 -
    ausgepreßten Molke bestimmten Troges (45) angeordnet ist und daß eine Pumpe (49) zum Rückführen des Inhalts des Troges (45) in den Behälter (1) vorgesehen ist»
    10» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen der Rohrleitung bei Inbetriebsetzen der Vorrichtung oberhalb der Einlaßöffnung (22a) für die Pickmilch und am Ende des perforierten Abschnitts (24) dtr Rohrleitung Schieber (15 * M) forgesaLe^i
    1% Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1öf dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgangsöffnung dsr Rohrleitung eine bewegliche Preßvorrichtung.08) Torgesehen istt die mit einem Gegengewicht (39) belastet ist uad die larch uie durch die Rohrleitung austretende > und dort rirüakgedrüekt© Dickmilchmasse (52) betätigbar ist und daß diese Preßvorrichtung sit einer Schneide
    008829/0033 -15-
    BAD ORm
    Torriohtung (42) ttrbundtn istt dtren funktion bei Austritt einer bestirnten Mengt der Masse aus der Rohrleitung auslösbar ist«
    12· Vorrichtung nioh Anepruoh 11, dadurch gekennteiohnsti daB dit PreßTorrichtung (38) geeignet ist« beim Auelösen der funktion der SohneidTorrichtung (42) den Kolben (26) tu stoppen»
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    BAD ORIGINAL
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