DE1582821A1 - Verfahren zum Frostschutz von Obst- und Rebenkulturen - Google Patents

Verfahren zum Frostschutz von Obst- und Rebenkulturen

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DE1582821A1
DE1582821A1 DE19671582821 DE1582821A DE1582821A1 DE 1582821 A1 DE1582821 A1 DE 1582821A1 DE 19671582821 DE19671582821 DE 19671582821 DE 1582821 A DE1582821 A DE 1582821A DE 1582821 A1 DE1582821 A1 DE 1582821A1
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perforated
fruit
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DE19671582821
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Dipl-Ing Aloys Schluetter
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NIEDERRHEINISCHE BERG BERGWERK
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NIEDERRHEINISCHE BERG BERGWERK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

Dipl.-lng. R. H. Bahr 1582821 m Hmm., d.n 21, April 1967
Dlpl.-PhyS. E. BUtZier FrvilienthrtO· 1· Postfach 140
Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl ίΠϋΓίΓ«?«!''"" *"*
PATENTANWÄLTE
I Me» 13, den
Altar St. Qcprgiplab t/ll FanwprKfMr: München 31243 Τ·Ι·χ Ο» 24 562
L -J
Akt«,-N,. a 18 564 ./Ma
in d*r Antwort bit*· anf*b«n
Niederrheinisohe Bergwerks-Aktiengesellschaft, Neukirohen-Vluyn/Krs. Moers
"Verfahren zum Prost schutz von Obst- und Rebenkulturen11
Dia Aufgabe, Obst-, Reben- und dergleichen -kultüren gegen FroSteinbrüche und damit die Gefahr ihrer Verniohtu^g durch solche zu sichern, besitzt nicht nur für Gebiate mit jahreszeitlich bedingten entsprechenden Temperaturunterschieden, sondern überhaupt für alle Gebiete, in denen mit der Möglichkeit eines, wenn auoh ausnahm·weisen gelegentlichen Temperaturabfalls bis unter die Frostgrenze zu reohnen ist, große Bedeutung·
Zur Bekämpfung dieser Gefahr werden auch heute noch in erster Linie die seit frühaster Zeit üblichen Mittel, nämlich stark Rauch entwickelnde Feuer angewendet·
Dia Wirkung dieser Maßnahme ist, wie näherer Erläuterung
nicht bedarf, mehr als unvollkommen· 009828/0028
BAD
Auch die in neuerer Zelt mit dem gleichen Ziele angewendete Methode der Verteilung einer Vielzahl von ölgefeuerten Öfen, die bei drohender Frostgefahr angezündet werden, über die zu schützenden Flächen, ist in ihrer Wirkung sehr unvollkommen. Der besondere Nachteil dieser Maßnahme ist der, daß ihre Anwendung, das heißt das Anzünden der ofen, immer schon dann, wenn mit der Möglichkeit eines Erosteinbruche zu rechnen ist, erfolgen muß und daß hierdurch häufig unvorhersehbaren Irosteinbrüchen keine Rechnung getragen werden kann.
Dieses Verfahren ist außerdem sehr arbeitsaufwendig, weil die Vielzahl der über die zu schützende Fläche verteilten öfen einzeln angezündet werden müssen, und ermöglicht es auch nicht, örtlichen Unterschieden in der Temperaturverteilung auf dem zu schützenden Gelände Hechnung zu tragen·
Sin weiterer schwerwiegender Nachteil ist der, daß die Inbetriebnahme der Öfen häufig in sich später als überflüssig erweisender V/eise erfolgt, sowxie auch, daß die ' Heizleistung solcher üfen sich auf vergleichsweise geringe Bereiche erstreckt, was bedeutet, daß eine sehr große Zahl von solchen Ofen über die Fläche verteilt werden
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BAD OR^,NAL
müssen, sodaß sich aus dem einen wie dem anderen Grunde ein sehr hoher Brennstoffverbrauch ergibt· Ein weiterer Kachteil dieser Arbeitsweise ist die Gefahr der Bodenverschmutsung durch das Öl und die der nachteiligen Beeinflussung dar Kulturen durch die Verbrennungsgase des Öles.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, welches alle diese Nachteile vermeidet und in absoluter Weise sicherstellt, daß bei Absinken der Temperatur unter einen vorbestimmten Wert den Kulturen die sie gegen den Frost schützende Wärme zugeführt wird·
Bas wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung, bei welchen ebenfalls in entsprechenden Abständen über den zu schützenden Flächenbereich verteilte Öfen verwendet werden, daiurch erzielt, daß die Zündung des in diesen enthaltenen -drennstoffs automatisch von der Außentemperatur abhängig gesteuert, das heißt jeweils dann und nur dann erfolgt, wenn die gefährliche Temperaturgrenze in dem Flächenbereich, in welches die betreffenden Öfen stehen, erreicht beziehungsweise unterschritten wird, worauf dann die ofen für die durch entsprechende Bemessung der in ihnen enthaltenen Brennstoffmenge vorbestimmbare Zeitdauer.,, die für den ihnen zu-
- 4 _ BAD ORIGINAL
geordneten Fläohenbereich erforderliche Wärme liefern, ohne daß überhaupt eine andere Wartung als die spätere Wiederversorgung der Öfen mit Brennstoff erforderlich ist.
Die automatische Zündung des in den Öfen enthaltenen Brennstoffs erfolgt durch einen jedem der Öfen, gegebenenfalls auch einer Gruppe von solchen zugeordneten thermostaten, welcher durch den von ihm bei Erreichen der festgelegten Temperatur gegebenen Impuls auf eine kleine elektrische Batterie wirkt, die demzufolge einen Funken erzeugt, der auf einen Zündsatz wirkt, durch welchen dann der Brennstoff gezündet wird»
Pur diesen Zweck genügt ein billiger Stromerzeuger von kleinsten Abmessungen, wie er zum Beispiel für Hörapparate verwendet wird.
Der Ofen als solcher kann in beliebiger zweckentsprechender Weise ausgebildet sein· Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden für seinen Betrieb feste Brennstoffe, vorzugsweise Steinkohlenbriketts oder Stüokkoks in geeigneter Korngröße verwendet. In diesem Falle wird der Ofen in Art der zum Beispiel auf Baustellen im Winter aufgestellten Koksöfen als einfacher zylindrischer Rohrkörper
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mit perforierten Seitenwandungen ausgebildet, in welchen der weiter unten noch im einzelnen zu beschreibende Zünder einfach eingelegt wird, bevor der Ofen mit dem Brennstoff gefüllt wird.
Bei Verwendung solcher langsam über eine lange Glutperiode verbrennenden Brennstoffe gerät kurze Zeit nach erfolgter Zündung der gesamte Inhalt des Ofens in Glut und stellt dann eine nach allen Seiten hin, in vorzugsweise radialer Sichtung langzeitig intensiv strahlende Wärmequelle dar ο
Die Verwendung solcher fester stückiger Brennstoffe ergibt den weiteren Vorteil, daß der Ofenraum nicht gegen das Bindringen von Feuchtigkeit, das heißt gegen liegen, geschützt zu werden braucht, das heißt der Ofenraum oben offen sein kann. Die Zündung und der Abbrennvorgang werden durch in den Ofenraum eindringendes Wasser, das -durch die Perforationen wieder herausläuft, in keiner Weise in Präge gestellte Außerdem erfolgt ix bei diesen Brennstoffen, die rauchschwach χ verbrennen, eine Rauchentwicklung nur in der Zündperiode, dagegen das stundenlange Nachglühen praktisch rauchlosο
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In Abbildung 1 ist ein zur Durchführung des neuen Verfahrens in dieser Weise geeigneter Ofen im vertikalen Sohnitt dargestellt·
Abbildung 2 zeigt im Längsschnitt die Zündvorrichtung·
In Abbildung 1 ist mit a der aus einem einfachen, unten geschlossenen und oben offenen zylindrischen Blechrohrabschnitt bestehende Ofen, dessen Wandungen Perforationen b aufweisen, bezeichnet. Der üohrkörper weist in geringem Abstand von seinem unteren Ende einen durch ein Sieb gebildeten Zwischenboden e auf, welcher die Brikettfüllung trägt und auf den vor Einbringen derselben die in Abbildung 2 im einzelnen dargestellte Zündvorrichtung einfach aufgelegt wird, £er unterhalb dieses Zwischenbodens liegende '■'•'eil des Zylinderkörpers weist ebenfalls Perforationen auf, durch welche die für die Verbrennung erforderliche Luft unter der Wirkung des erzeugten Zuges eintritt und den Siebboden durchströmt.
Die in Abbildung 2 dargestellte Zündvorrichtung v/ird durch den außerhalb des Ofens, im Freien, liegenden thermostaten f betätigt. Sie besteht aus der diesem Thermosta-
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ten nachgeschalteten elektrischen Llikrobatterie g und der durch den von dieser Batterie erzeugten Funken gezündeten Zünduille h, die in einen ^örüer i aus einem leicht zündbaren Material von der Art der üblichen Kohlenanzünder eingesetzt und mit diesem in einer Hülle aus leicht brennbarem wasserdichten I>iaterial, ein Zelluloid, untergebracht ist. In diesem Körper ist eine pyrotechnische Hasse k freiliegend eingebettet, der gemäß dem Ausführungsbeispiel noch ein Körper 1 aus einer Schwarzpulvermischung vorgeschaltet ist.
Die Zündpille sprengt bei dem Zündvorganr- den oberen Verschluß der Zelluloidhalle ab und setzt die pyrotechnische lüasse k in Brand, die ihrerseits dann den Kohlenanzünder i entflammt.
Die Abbrenndauer dieses Kohlenanzünders, der auch aus einer Paste bestehen kann, wird durch entsrreciiende Y/ahl des Stoffes aus dem sie besteht, und dessen ..ien^ce so bemessen ist, daß sie unbedingt ausreicht, um die benachtarten Kohlenbriketts in Brand zu setzen* Falls an den den Impuls gebenden Thermostaten mehrere Ofen angeschlossen sind, wird man sich aus sicherheitlichen und technischen Gründen auf nur wenige Ofeneinheiten beschränken.
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BAD ÜBIGINAL
Da die über das PeId verteilten Öfen mit ihren Zündvorrichtungen völlig voneinander unabhängig arbeiten, werden immer nur die Öfen xxa;ezündet, die sich an Stellen befinden, in denen ein j?rosteinbruch eintritt, was sich insbesondere vorteilhaft bei Verwendung der Öfen auf geneigten Flächen, v/ie bei Weinbergen, auswirkt, bei denen in den verschiedenen Höhenlagen unterschiedliche Temperaturen herrschen.
Die Betriebskosten der erfindungsgemäßen Anlage sind, insbesondere weil sie ja nur während der tatsächlich erforderlichen Zeitdauer in Betrieb ist, sehr gering.
Der Brennstoffverbrauch ergibt sich daraus, daß bei einem Fassungsvermögen des Ofens von etwa 6 kg Briketts, was einem Durchmesser des Ofens von 200 mm und einer Höhe der in ihm enthaltenen Brennstoffschicht von 260 mm entspricht, bei einer angenommenen iiotweiidiren 7ärmeabgabe von 300 kcl je Stunde und Quadratmeter ein Of.en genügt,
2
um eine Fläche von 16 :a für 6 bis 8 Stunden zu sichern.
Um die öfen bei jiichtgebraueh ineinanderstapeln zu können, ist es zTreckniäiaia, sie, v/ie das in Abbildung 1 gestrichelt angedeutet ist, sich nach oben leicht konisch erweiternd auszubilden.
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BAD
Selbstverständlich ist die Erfindung hinsichtlich der Möglichkeiten zur Verwirklichung ihres Grundgedankens nicht auf die vorstehend im einzelnen "beschriebene Ausführungsform und insbesondere auch nicht auf die Verwendung langsam abbrennender Briketts oder Stückkoks als Brennstoff beschränkt, wenngleich dies die vorteilhafteste Möglichkeit ist, sondern der Grundgedankex der Erfindung - die automatische temperaturabhängige Zündung des Ofens könnte auch unter Verwendung anderer Brennstoffe, insbesondere zum Beispiel von Öl, verwirklicht werden, wobei dann die Zündvorrichtung als Zündmasse einen leicht flüchtigen Brennstoff, wie Benzin, enthalten müßte, der zunächst durch die Zündpille entzündet wird, sich dann in brennendem Zustand auf die Öloberfläche ergießt und das Öl nach entsprechender Erwärmung in Brand setzt. Hierbei ergibt sich allerdings der Nachteil, daß das Gehäuse, welches den Brennstoff aufnimmt, allseitig geschlossen sein muß und die Wärmeentwicklung im wesentlichen nach oben geht, wobei dann das das Öl aufnehmende Gehäuse durch einen wasserabweisenden Deckel unter Belassung eines Ringspaltes für den Austritt der Wärme geschlossen sein muß ο Außerdem sind mit der Verwendung von Öl als Brennstoff die eingangs aufgezeigten iTachteile der Beänträchtigung der Kulturen durch die Abgase verbunden.
Patentansprüche;
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BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    1/. Verfahren zum Frostschutz von Obst-, Reben- und dergleichen - kulturen unter Verwendung einer Vielzahl von über die zu schützende Fläche in zweckentsprechenden Abständen verteilten Öfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofen bei Erreichen einer vorbestimmten Außentemperaturgrenze selbsttätig gezündet werden·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoff feste, schwer entflammbare, langsam abbrennende, in stückiger 3?orm vorliegende Brennstoffe mit langer Glühzeit, wie Steinkohlenbriketts oder Stückkoks, verwendet werden·
    3· Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß er mit einer durch einen außerhalb liegenden '-thermostaten gesteuerten Zündvorrichtung ausgerüstet ist.
    4· Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ±χκ er aus einem oben offenen Blechrohrabschnitt mit perforierten Seitenwandungen und einem perforierten den Brennstoff und die Zündvorrichtung tragenden Zwischenboden besteht, an den sich ein ebenfalls perforierter Bereich des Hohrabachnittes anschließt·
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    .1 -ΛΪΙΧ.'..
    5. Ofen nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die auf den den Brennstoff tragenden Zwischenboden des Ofens auf- - gelegte Zündvorrichtung aus einem in einem wasserdichten Gehäuse aus leicht brennbarem Werkstoff untergebrachten handelsüblichen Kohleanzünder besteht, der mit einer pyroteclinischen Hasse abgedeckt ist, in die eine Zündpille hineinragt, die über einen zwischengeschalteten, außerhalb des Ofens befindlichen Shenaostaten mit einer Hikrobatterie verbunden ist und durch diese gezündet wird.
    6» Ofen nach Ansüruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ofenkörper sich konisch nach oben erweiternd ausgebildet ist.
    009828/0028
DE19671582821 1967-04-22 1967-04-22 Verfahren zum Frostschutz von Obst- und Rebenkulturen Pending DE1582821A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2578077A1 (de) * 2011-10-05 2013-04-10 Jean-Pierre Villanou Zundeinrichtung
AT16566U1 (de) * 2018-03-12 2020-01-15 Mayrhofer Michael Frostofen zum Schutz der Blüten im Wein- und Obstbau, um dem Frühjahresfrost samt Ernteausfällen entgegenzuwirken
DE102022127951A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 Marc Franke Heizofen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2578077A1 (de) * 2011-10-05 2013-04-10 Jean-Pierre Villanou Zundeinrichtung
FR2981146A1 (fr) * 2011-10-05 2013-04-12 Jean-Pierre Villanou Dispositif d'allumage.
AT16566U1 (de) * 2018-03-12 2020-01-15 Mayrhofer Michael Frostofen zum Schutz der Blüten im Wein- und Obstbau, um dem Frühjahresfrost samt Ernteausfällen entgegenzuwirken
DE102022127951A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 Marc Franke Heizofen

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