DE1580940C3 - Vorrichtung zum Unterdrücken bzw. Beseitigen von Schleudervorgängen an unabhängig voneinander angetriebenen Treibradsätzen von Schienentriebfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Unterdrücken bzw. Beseitigen von Schleudervorgängen an unabhängig voneinander angetriebenen Treibradsätzen von SchienentriebfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DT-PS 03 814).
Die bekannte Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß bei leichtem Schleudern eines von mehreren unabhängig
voneinander angetriebenen Treibradsätzen ein Befehl zum Sanden des schleudernden Treibradsatzes
gegeben wird, während bei starkem Schleudern das Sanden beendet und die Antriebsleistung zurückgenommen
wird. Bei einer weiteren bekannten Schleuderschutzvorrichtung (DT-AS 11 75 263) wird bei Auftreten
eines Schleudervorganges unmittelbar die Antriebsleistung zurückgenommen und gleichzeitig ein eventuell
vom Lok-Führer gesteuertes Sanden unterbrochen, um Getriebe- und Gelenkwellenschäden infolge ruckartigen
Abbremsens der schleudernden Treibradsätze zu verhindern. Bei beiden bekannten Vorrichtungen
werden Gegenmaßnahmen an den Treibradsätzen grundsätzlich erst dann eingeleitet, wean ein Schleudern
bereits aufgetreten ist., ν
. :' Die- Aufgabe der; Erfindung besteht darin, nach
Wegen zu suchen, die noch nicht schleudernden Treibradsätze vorsorglich zu sanden, wenn sich der
Schienenzustand verschlechtert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeicher^des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 ist in dem Anspruch 2 gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die
'ifxfiOQfii leicht ^schleudernden Treibradsätze vorsorglich
gesandet, wodurch beim Schleudern eines vorlaufenden
.15 Treibradsatzes weitgehend das Schleudern der weiteren
.Treibradsätze vermieden wird, ohne daß dadurch die Zugkraft des Schienenfahrzeuges wesentlich verringert
oder die Kraftübertragungsbauteile überlastet würden.
. : In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
In einer Lokomotive mit zwei von je einem Motor 1 bzw. la angetriebenen Treibradsätzen 2 und 3, von
denen je ein Treibradsatz neben mindestens einem weiteren, tosen Radsatz in je einem, in der Zeichnung
nicht dargestellten Drehgestell angeordnet ist, ist für jeden Treibradsatz 2 bzw. 3 eine gleich ausgebildete
Schleuderschutzvorrichtung 4 bzw. 5 vorgesehen. In der einfachsten Ausführungsform wird diese Vorrichtung
von je einem mit dem Treibrädsatz 2 bzw. 3 gekuppelten ■ ■■■- Gleichstromgenerator 6 bzw. 6a gebildet, in dessen über
. ι die Klemmen 7 und 8 bzw. 7a und 8a der Schleuderschutzvorrichtung 4 bzw. 5 geführten Anker-
. Stromkreis 9 bzw. 9a ein Differenzierkondensator 10
bzw. 10a, ein hochempfindliches, aber schwach verstärkendes Relais 11 bzw. lla mit einem Vorwiderstand 12
bzw. 12a geschaltet ist. Über den Relaiskontakt 13 bzw. 13a ist ein Erregerstromkreis 14 bzw. 14a eines
weiteren, wenig empfindlichen, aber hochverstärkenden Relais 15 bzw. 15a geführt, der über die Klemmen 16
bzw. 16a der Schleuderschutzvorrichtung 4 bzw. 5 an den negativen Pol einer Netzleitung angeschlossen ist.
Der Schaltkontakt 19 bzw. 19a des Relais 15 bzw. 15a ist mit einer Klemme 20 bzw: 20a verbunden, während der
mit dessen Schaltbrücke ständig verbundene Schaltkohtakt 21 bzw. 21a zusammen mit dem Erregerstromkreis
14 bzw. 14a über eine Klemme 22 bzw. 22a an den positiven Pol der Netzleitung angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Schleuderschutzvorrichtungen 4 und 5 ist folgende:
Der Gleichstromgenerator 6 bzw. 6a gibt bei gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit der Lokomotive
eine konstante Spannung ab, wodurch sich der Differenzierkondensator 10 bzw. 10a auflädt; damit
fließt kein Ladestrom im Ankerstromkreis 9 bzw. 9a. Durch den Kondensator 10 bzw. 10a und eine
entsprechende Bemessung des Vorwiderstandes 12 bzw. 12a wird erreicht, daß die bei normaler Fahrgeschwindigkeitsänderungen
der Lokomotive erzeugten Spannungs- bzw. Stromänderungen des Gleichstromes im Differenzierkreis 10 bzw. 10a das Relais 11 bzw. lla
nicht zum Ansprechen bringen.
Wenn jedoch ein Schleudern der Treibräder 2 bzw. 3 auftritt, so entstehen im Ankers.tromkreis 9 bzw. 9a
große Spannungs- bzw. Stromänderungen, die das Relais 11 bzw. lla zum Einschalten ihrer Schaltbrücken
bringen, Hierdurch wird die Erregung des Relais 15 bzw. 15a eingeschaltet und ein Schaltimpuls den Klemmen 20
bzw. 20a zugeführt, der eine oder mehrere, hier nicht näher erläuterte Gegenmaßnahmen wie Sanden und
Vermindern der Motordrehzahl auslöst.
Um zu vermeiden daß beim Schleudern eines Treibradsatzes 2 bzw. 3 auch der andere Treibradsatz 3
bzw. 2 ins Schleudern gerät, wozu durchaus die Neigung besteht und wodurch eine unerwünschte Zugkraftunterbrechung
hervorgerufen würde, ist zusätzlich eine Schaltvorrichtung 23 vorgesehen. Diese Schaltvorrichtung
ist von einander gleich ausgebildeten und symmetrisch zueinander angeordneten Schaltungshälften
23a und 23b gebildet. Jede dieser Hälften besteht aus einem Schaltschütz 24 bzw. 24a, dessen Erregerstromkreis
25 bzw. 25a unter Nachschaltung eines Vorwiderstandes 26 bzw. 26a an die Klemme 27 bzw. 27a dieser
Schaltung sowie über die Klemme 28 an die negative Netzleitung angeklemmt ist. Das Schaltschütz 24 bzw.
24a ist mit zwei Schaltbrücken 29 und 30 bzw. 29a und 30a versehen. Über die obere Schaltbrücke 29 bzw. 29a
wird ein eine Diode 31 bzw. 31a, einen Kondensator 32 bzw. 32a und einen Schutzwiderstand 33 bzw. 33a
enthaltender Stromkreis 34 bzw. 34a geführt, der einerseits an die Klemme 28 der negativen Netzleitung
und andererseits an die Klemme 37a der Schaltvorrichtung 23 angeschlossen ist.
Beim Einschalten des Schaltschützes 24 bzw. 24a wird mittels der oberen Schaltbrücke 29 bzw. 29a der den
Kondensator 32 bzw. 32a und den Schutzwiderstand 33 bzw. 33a enthaltende Teil des Stromkreises 34 bzw. 34a
über den die Diode 31 bzw. 31a enthaltenden Teil des Stromkreises an den Erregerstromkreis 25 bzw. 25a
angeschlossen, während bei unerregtem Schaltschütz 24 bzw. 24a die Schaltbrücken 29 und 29a mittels einer
Verbindungsleitung 37 miteinander und mit der positiven Netzleitung verbunden sind. Die untere
Schaltbrücke 30 bzw. 30a verbindet beim Einschalten des Schaltschützes 24 bzw. 24a die Klemme 36 bzw. 36a
der Schaltvorrichtung 23 mit der positiven Netzleitung. Schließlich sind noch Verbindungsleitungen 38 und 38a
vorgesehen, welche den von der Klemme 27 bzw. 27a ausgehenden Erregerstromkreis 25 bzw. 25a mit jeweils
einem zwischen dem Vorwiderstand 26 bzw. 26a und der Erregerwicklung des entsprechenden Schaltschützes
liegenden Anschlußpunkten 39 bzw. 39a verbinden.
An die Klemme 27 bzw. 27a der Schaltvorrichtung 23 ist ferner eine Leitung 40 bzw. 41 angeschlossen, die zu
einem Kraftstoffregler 50 bzw. 49 für den Antriebsmotor la bzw. 1 führt. Weiterhin ist die Klemme 16 der
Schleuderschutzvorrichtung 4 über eine Leitung 42 mit der negativen Netzleitung und der Klemme 16a der
Schleuderschutzvorrichtung 5 verbunden. Von der Leitung 42 zweigen vier Abzweigleitungen 43 bis 46 ab.
Von diesen Abzweigleitungen führt die Abzweigleitung 43 zum Magnetventil einer Sandungsvorrichtung 47 für
den Radsatz 3, die Abzweigleitung 44 zum Magnetventil einer Sandungsvorrichtung 48 für den Radsatz 2, die
Abzweigleitung 45 zum Kraftstoffregler 49 für den Antriebsmotor 1 und die Abzweigleitung 46 zum
Kraftstoff regler 50 für den Antriebsmotor la, wodurch
somit diese Geräte an die negative Netzleitung angeschlossen werden. Die Stromzuführung zu den
Magnetventilen der Sandungsvorrichtungen 47 und 48 erfolgt über an die Klemme 36 bzw. 36a angeschlossene
Leitungen 51 bzw. 51a und zu dem Kraftstoffregler 49 bzw. 50 über an die Klemme 20 bzw. 20a der
Schleuderschutzvorrichtung 4 bzw. 5 angeklemmte Leitungen 52 bzw. 52a.
Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung 23 ist folgende:
Wenn der in Bezug auf die Fahrtrichtung des Schienenfahrzeuges vordere Radsatz, beispielsweise
Radsatz 2, schleudert, so werden zur Vermeidung des Schleuderns des zweiten Radsatzes 3 die durch die
Schleuderschutzvorrichtung 4 erzeugten und an der Klemme 20 abnehmbaren Steuerimpuls zur Einleitung
der Gegenmaßnahmen über die Leitung 41 der Klemme 27a der Schaltvorrichtung 23 zugeführt und das
Schaltschütz 24a zum Anziehen deren Schaltbrücken 29a und 30a gebracht. Die Schaltbrücke 29a schließt den
Stromkreis 34a, wodurch sich der vorher aufgeladene Kondensator 32a über die Diode 31a entladen kann und
das Schaltschütz 24a eine Zeitlang im Einschaltzustand festhält. Über die Schaltbrücke 30a, die Klemme 36a und
über die Leitung 51a wird die positive Netzspannung dem Magnetventil der Sandungsvorrichtung 47 zugeführt
und daher der Radsatz 3 auf die Einschaltdauer des Schaltschützes 24a gesandet. Der Kondensator 32a ist
so bemessen, daß dessen Kapazität ausreicht, den Sandevorgang so lange aufrecht zu erhalten, daß der
Schleudervorgang des Radsatzes 3 unterdrückt wird. Da die von der Schleuderschutzvorrichtung 4 erzeugten
Steuerimpulse nur der Sandungsvorrichtung 47 des zweiten Radsatzes zugeführt werden, unterbleibt das
Sanden des Radsatzes 2. Infolge des Schließens des Relais 15 wird jedoch der Stromkreis von der positiven
Netzleitung über die Leitung 53, die Klemme 22, die Schaltbrücke des Relais 15 und ferner über die Klemme
20 und die Leitung 52 zum Kraftstoffregler 49 geführt und hierdurch die Drehzahl des Antriebsmotors 1
vermindert, wodurch Schäden an den Zugkraftübertragungsorganen, insbesondere an den Kardanwellen,
vermieden werden. Die Entladung des Kondensators 32a wird dadurch gewährleistet, daß dieser Kondensator
über den Schutzwiderstand 33a stets an die negative Netzleitung angeschlossen ist.
Tritt während des vorbeschriebenen Sandens des Radsatzes 3 ein Schleudern dieses Radsatzes ein, so daß
die Schleuderschutzvorrichtung 5 Steuerimpulse erzeugt, so werden diese von der Klemme 20a über die
Leitung 40 der Klemme 27 auf die Erregerwicklung des Schaltschützes 24 und weiter über die Überbrückungsleitung
38 der Erregerwicklung des Schaltschützes 24a zugeführt. Durch das hierdurch bewirkte Anheben der
Spannung auf der negativen Seite des Schaltschützes 24a wird dessen Erregung geschwächt und dieses
Schaltschütz ausgeschaltet. Damit wird das Sanden des Radsatzes 3 sofort unterbrochen und nunmehr das
Schaltschütz 24 eingeschaltet und der Radsatz 2 gesandet. Die beiden Vorwiderstände 26 und 26a
verhindern hierbei ein Kurzschließen der Steüerspannung durch den Anschluß der positive Steuerimpulse
führenden Verbindungsleitung 38 an die negative Netzleitung. Durch die Dioden 31 und 31a wird
verhindert, daß die Kondensatoren 32 und 32a von den jeweiligen Steuerimpulsen positiv aufgeladen werden.
Die Erfindung kann auch bei solchen Schienentriebfahrzeugen angewendet werden, die mehr als zwei
angetriebene Radsätze aufweisen. In diesem Fall wird an das Schaltschütz der Schaltvorrichtung für den
nachlaufenden Radsatz die Schleuderschutzvorrichtung für den weiteren Radsatz bzw. die weiteren Radsätze
mit angeschlossen. Durch eine einfache Umschaltvorrichtung kann bei einem Fahrtrichtungswechsel die
Schleuderschutzvorrichtung an das andere Schaltschütz angeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Unterdrücken bzw. Beseitigen von Schleudervorgängen an unabhängig voneinander
angetriebenen Treibradsätzen von Schienentriebfahrzeugen, unter Benutzung elektrischer
Steuerimpulse, die von den Geschwindigkeitsänderungen der Treibradsätze beim Einsetzen des
Schleuderns abgeleitet sind, mit einer Einrichtung zum Einleiten des Sandens der Treibräder und zur
Drehzahlyerminderimg _des:;Antriebsmotors, wobei
ein das Schleudern] des In b^zug auf die;f ahrtrieh:-';
tung vorderen "Treibrädsatzes "anzeigendes
Schleudersignal die Drehzahl < des zugeordneten Antriebsmotors vermindert und gleichzeitig das
Sanden dieses Treibradsatzes verhindert bzw.; falls dieser Treibradsatz gerade gesandet..wird,«das
Sanden unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß vom gleichen Schleudersighäl ein Befehl
zum Sanden der noch nicht schleudernden nächlaufenden Treibradsätze abgeleitet ist.. ,..-;„...>.. ■■;···-,.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedem Treibradsatz eine die elektrischen Steuerimpulse
von den Geschwindigkeitsänderungen des betreffenden Treibradsatzes ableitende Schleuderschutzvorrichtung
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten,
gleichausgebiideten Schaltungshälften (23a, 236) bestehende Schaltvorrichtung (23) vorgesehen
: ist, .daß jede Schaltungshälfte ■ (z. B. 23a) einerseits
mit einer zugeordneten Schleuderschutzvorrichtung (z. B. 4) sowie mit dem Antriebsmotor (z. B. 1) des
von der zugeordneten Schleuderschutzvorrichtung (z. B. 4) überwachten Treibradsatzes (z. B. 2) und
andererseits mit der Sandungsvorrichtung (z. B. 48) eines Treibradsatzes (z. B. 3) verbunden ist,, welcher
von der mit der anderen Schäituhgshälfte (z. B. 23b)
verbundenen Schleuderschutzvorrichtung (z. B. 5) überwacht wird und daß die beiden Schaltungshälften
(23a, 23b) derart ausgebildet sind, daß eine von der zugeordneten Schleuderschutzvorrichtung
durchgeschältete Schaltungshälfte gesperrt wird,
sobald die der anderen Schaltungshälfte zugeordnete Schleuderschutzvorrichtung anspricht und die
andere Schaltungshälfte durchschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1586311D FR1586311A (de) | 1967-10-12 | 1968-10-11 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063583 | 1967-10-12 | ||
DEK0063583 | 1967-10-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580940A1 DE1580940A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1580940B2 DE1580940B2 (de) | 1976-02-26 |
DE1580940C3 true DE1580940C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
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