DE1580839A1 - Sattelkupplung - Google Patents

Sattelkupplung

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DE1580839A1
DE1580839A1 DE19661580839 DE1580839A DE1580839A1 DE 1580839 A1 DE1580839 A1 DE 1580839A1 DE 19661580839 DE19661580839 DE 19661580839 DE 1580839 A DE1580839 A DE 1580839A DE 1580839 A1 DE1580839 A1 DE 1580839A1
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DE
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coupling
bolt
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slot
coupling according
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DE19661580839
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DE1580839C (de
DE1580839B2 (de
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Lindner Heinz Josef
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Jost Werke SE
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Jost Werke SE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0885Comprising devices to limit or to compensate for wear or excessive play; Lubricating, shock absorbing, bearing devices, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/10Fifth wheel traction couplings with means for preventing accidental uncoupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

,-w.^exemplar I
PATENTANWALT DIPL.-ING. W. WEINKAUHffaff "''cht geändert twrdeJ fl ^ Q FRANKFURT A. M. · G EORG-S FE YER-STR AS SE 1 I 5 OU
Josef Herjaann atelnway, 2252 IbIe Island,Palm Beach, Florida ,USA
S A T S? E L K U P ? L U Ή G-
Die Srfindung betrifft eine Sattelkupplung mit durch einen Schlitz der iCupplungsplatte in die Yerechlußstellung einzuführendem Königszapfen» den dann ein Kupplungaaegznent hakenförmig hintergreift und abstützt» weiche a aeitlioh des lüinfUhrungissphlltses un einen annähernd lotrechten Bolzen oclrwimaiend gelagert Ist und durch den bein Einfuhren gegen eine Segmentschulter stoßenden Königszapfen in die Verschlußβteilung gedrängt und dann alt einem seitlichen Fallriegel gtlbstnaohatellend verkeilt wird. ·
suflätaliche Auenutzung des ^allriegels für die keilfönalg« Kaohßttllung revhinäeTt selbsttätig 41« Entiitehung eines abnuisungttbedlngten Spieles gegenüber des elngeirupp*lt«£ Kdnigezapfen» welcii«a Spiel su einem Ziattern g 4tr Kupplung und elntm antαρτ§Qh*na«n eueätellohen Ver- < <o -.9QhMi führen wü^dt. ο
B«i einsr b#jcsnnten |&ipplu»g di*e»r Art eine! dl« Keil-
>> Xlttohmi 'ffiwleefe·» de? Brust dta ?Allrl«gele und dem diea«r '^9 £U£ekthrtfA Stil am Kupplung»®«gaonte-ausgebildet und. ^ £von d«r-fiobXijpiplMt - btauf sehla^t· Da»
trschwtrt die- etlbsttätlge
Hachstellbewegung und führt an den KeÜfläcjaen, auch des Fallriegels, zu einem entsprechenden. Yerachleiß, so daß alle Kupplungsteile ausgewechselt wurden müssen, wenn auch nach längerer Betrieb3seit als Ibei .iattel-'schlepperkupplungen ohne aelbstt&Lgen Spielausgleich.
Diesen Kanjel bei einer Kupplung der ©iaagangs erwHhnten Gattung vermeidet die Erfindung vor üllesi dadurch, daß die Verkeilung über den Rücken deo I&liTlesßls.. sowie ein aura -XupplunSüse&Eaent und der Pahritoiehtiung gegenläufiges Eachotellsegnent erfolgt. Bieaea Maehstellee^jaent ist also nicht durch die ScfaleppSsxaft, sondern nur gelegentlich von Uremaetößen des. Eönigszapfens belastet, so diiß der fortwährende aelbsttäü^es Spielausgleich lastlos mit minimaler KeiIreiterig <«3b Fnllriegel erfolgt, welch letzterer folelich nicht mehr ausgewechselt werden itiuß. Auch der Grund des Einführungsachlitzea in der Aufließerplatte kann durch die Breni3-etöße vom Königazapfen nicht mohr nusgearOeitet werden, so daß die Kupplungs·platte ebenfalls fli« ,gleiche Lebonadauer hat wie der ganae Schlappzuß, dann die Brensatüße uea KÖnigszapfena werden beim Erfindungögsegenatand allein vom Nachgtellaegßent aufgenommen. Es ist daher auch nicht mohr erforderlich, dia Aufliögerplatte am öruad des Ein«
zu
ist
Btand schlepparasitig "basoIirSnkt auf die "bsiden degmente und deren
y υ Sf & © g i y
in Weiterbildung der Erfindung wird das Auswechseln dieser wenigen verbliebenen kleinen Verschleißteile erleichtert und deren Verschleiß durch großflächige Abstützung vermindert, indem beide Segmente achsgleich gelagert und in einein sie konzentrisch umgebenden eine FallriegelfUhrung bildenden Gehäuse großflächig abgestutzt sind, welches lösbar unter der Afliegerplatte befea.tigt und in deren ochlitzbereich durchbrochen ist.
Die Handhabung der neuen Kupplung kann in Weiterbildung der Erfindung bei weiterer Verschleißminderung ferner noch durch eine Schnappfeder-KupplungGsegment erleichtert werden. Lie Schnappfeder wird beim Einfahren des Kupplungijbolzens gegen die :Jegnont3Chultei* gespannt und unterstützt nach Überschreitung ihrs3 Totpunktes die Einfahrbewegung, wodurch einem ungewollten Entkuppeln beim ruckveisen Manövrieren der Zugmaschine gfigen den ■Sattelauflieger, etwa infolge Geländeschwierigkoiten, entgegengewirkt wird, der Xönigazapfen aber noch atmen kann. . ·
Die-hrfindung möge an Hand des in den Figuren schematicch dargestellten Au3führunjDbe%iels weiter erläutert werden» Es zeigenί
Figur 1 eine Ünteranaicht auf die noch geöffnete Kupplung, zu Beginn der Mnfahrbewegung des Königszapfens am nicht dargestellten ■ * ',nhänger,
Figur 2 eine entsprechende Unteransiclit in eingekuppeltem Zustand,
0 0 983770253 Bad
Figur 2 . einen vergrößerten Teilschnitt
in der Sbene III/III aus Figur 2·
Die Aufliegerplatte 1 hat in bekannter YTeise beiderseits unten Sragisapfsin 2 für ihre Kipplager'an^ auf dem nicht dargestellten Schleppfahrzeug und bildet einen c^sen die ?ahrtrichtun3 in trichterförmig auslaufenden Blnführungs-8chlit2 3» worin aich- btira Zurücksetzen dos Cchleppfahrseugee gegen den nicht dargestellten Auflieger deascn iCönigßzapfeu 4 einfüngt und dabei nit oeinen in "bekannter Vveioe halofüriaiß eingezogenen Teil die Schulter 5 des ura . den senkrechten Bolzen 6 sch«iiamend gelagerten Kupplun&aseßjaenta 7 nach vorn drangt,'wodurch dieses iait eeinea Kragen 8 den Königszapfen 4 zu hintergreifen beginnt. Die zv»i3Chen den Kupplunijs£-:£^enten 7t 21 verankerte Zugfeder 9 iaacht diese Sch^enkbeweeuns sit, wodurch die ?eder eeopannt und am Lagerzapfen 6 für das Segment vorbeibewegt und dair.it die KuppelbevfOßuns nach Art einer Schnappfeder unter si tut sat
Bei Beendigung dieser üinkuppelbewegung etüüt der Köni^saapfen 4 auf den Kragen te* des liaohsteli&egwen+iO Ü1t während ßleichaeitig der Absata 11 dea Kuppelae^aents 7 hinter die Stirnfläche des ?allriegols 12 ^ritt und dienen in Pfeilricatung 13 unter der Wirkung aeiner vorijeepannten Druckfeder 14 ßvilechen Kupplungoaoguent 7 und Kachateilaeötaent 21 schnellen läßt, wenn vorher die Arretierung- 15 d«a
• - BAD
009837/0253
riejels durch eine kleine Nfuerverschieung seiner als Handhabe ausgebildeten Zugstange 17 gelöst worden war.
Dann liegt (nicht dargestellt) die parallel zur Einfallrichtung verlaufende Brust 16 dea Riegels 12 auf dem entsprechend geformten Absatz 11 des Kupp lungs-segments 7»
durch
30 daß/Fahrterschiitterungen oder LnatsteÖße· vom Anhänger ein Verschleiß zwischen diesen Flächen nicht stattfinden kann, zumal der größte Teil der jchlepplaat über den Königa zapfen 4 und den Kragen 8 dea Kupplungaaeginents 7 nicht auf den Fallriegel 12 oder die -schwimmend ausgeführte Bolzenlagerung 6, sondern über dae allseitig abstützende GerUuoe 18 und deosen Schraubverbindungen 19 direkt zur Aufliegerplatte 1 übertragen wird.
Der selbsttätige dauernde Spielausgleich zum Künigezapfen 4 erfolgt lastloa zwischen den korrespondierenden Koilfiächen 19 am .'lücken dea ?allriegels 12 und 20 am Absatz de3■" iiachstellisegment3 21. \uch dieses Jegnont istützt sich mit »einem.ganzen Bo^enrand großflächig und ontoprechend ver'schleiß'Trm ßvgen daa Gehäuse 'Tb und ist wiederum am Bolzen 6 uchv/ircmond, alao laatlos und verachleißarm, go-
^ und gegen die Einkuppelbewegung des Königszapfens durch den Endanschlag 10* auf die Kupplungsplatte 1 ge-stUtat.
.rJinea.neiina-nawerten, wenn-gleioh verminderten betrieblichen Verschleiß aind an dieser Kupplung nur noch unterworfen dia beiden Segmente 7»21 und daa sie abstutzende GchUuse 18 mit Hiogelfilhrung 2J.t und der Bolzen, sowie die feder 9· Dltoe Teil« bilden eine kompakte Einheit, v/elohe nach Ver- »ohleiß in ..'eg* dea Heparaturauetauaohes duroh Löaen und Anziehen der Schrauben 19 leicht und aohnell au erneuern let» ohne da/3 dabei die schwere Afuliegerplatte V vorn üohlepp-
«baontlert werden muß. .
:. BAD ORiGiNAL
009837/0263
-■ 6 -
Zur weiteren Verschleißminderung kann der Fallrießel 12 aus achlagd!impfendem i-umraielaatiachera Material bestehen» oder vorzugsweise mit einer entspreohenden Einlage im iJoxi.algeteilten Hisgelkörper veraehen sein. : ;
BAD ORIGINAL
009337/0253

Claims (1)

  1. An s ρ r ü ο h e
    T.) 3at te 1 aegkupplung mit durch einen Schlitz ■ der flatte in die Verao-hluSst ellung zu führendem Königszapfen, den dann ein Kupplungasegräent hakenförmig hintergieift und abstützt, welches seitlich doa Einführungsschlitzes um einen ann?iheimd lotrechten Bolzen echwiantind gelagert ist und durch den beim Einführen gsgen eine Jegrnent- :3.chulter stoßenden Könicszapfen in die Vfirüchlußstellung gearlingt und darin mit einem seitlichen , Pallriegel oelbatnachstellend verkeilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß d ie Verkeilung Über den Rücken (19) dos Fallriegels (12). sowie ein zum Kupplun.^3segment (7) und der Fahrtrichtung gegenläufiges liachstellsegment (21) erfolgt.
    2,) Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 beide .Segmente (7,21) achogleich gelagert unä in einem sie konzentrisch umgebenden eine ?allriet;elfUhrunc (22) bildenden Gehäuse (.18)" allceitig abgestützt 3ind, v/elches lösbar unter der - platte (1) befestigt und in deren Schlitzbcjreich (j) durchbrochen ist.
    3.) oattclkupplung nach Anspruch 1 od<-r 2, gekennzoichnet durch eine ochnappfeder (9) ara Kupplungaoeginent (7).
    BAD OBfGt^AL
    Q09837/0253
    4··) oattelaupplung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elastische Ausbildung dea ?allriegels 12, vorzugsweise zweischalig mit einer achsparallelen Einlage aus gunjmielßstischeia Material., oder aus Federn,
    BAD
    0 09837/0253
    0 j.: η^;:Κγ; Γ
    Leerseite
DE19661580839 1966-06-25 1966-06-25 Sattelkupplung Expired DE1580839C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST025584 1966-06-25
DEST025584 1966-06-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1580839A1 true DE1580839A1 (de) 1970-09-10
DE1580839B2 DE1580839B2 (de) 1973-02-08
DE1580839C DE1580839C (de) 1973-08-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802838A1 (de) * 1988-02-01 1989-10-05 Bodenseewerk Geraetetech Werkzeughalter fuer roboterwerkzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802838A1 (de) * 1988-02-01 1989-10-05 Bodenseewerk Geraetetech Werkzeughalter fuer roboterwerkzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
NL6708708A (de) 1967-12-27
CH450931A (de) 1968-05-15
BE707273A (de) 1968-05-29
US3434736A (en) 1969-03-25
DE1580839B2 (de) 1973-02-08
GB1152504A (en) 1969-05-21

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