DE1580226C3 - Fahrtrichtungs- Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrtrichtungs- Anzeigevorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung
für Kraftfahrzeuge, mit einem Blinkstromkreis, in welchem eine Speisespannungsquelle,
Fahrtrichtungs-Anzeigclampen, ein Fahrtrichtungs-Schalter und ein thermisch ansprechender
Blinkschalter in Reihe liegen, wobei durch einen zu dem jeweiligen Kraftfahrzeug gehörenden
Hauptlichtschalter in dessen beiden Schalterstellungen die Widerstandsverhältnisse in dem Blinkstromkreis
derart festgelegt sind, daß bei in den beiden Schalterstellungen unterschiedlich hohen, die Fahrtrichtungs-Anzeigelampen
durchfließenden Strömen
ίο und damit unterschiedlich hell aufleuchtenden Fahrtrichtungs-Anzeigelampen
die jeweilige Blinkfrequenz des Blinkschalters stets zumindest nahezu die gleiche
ist.
Im Zusammenhang mit Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtungen ist es bereits bekannt (USA.-Patentschriften
2 756 304, 2 712 044 und 2 907 850), in dem jeweiligen Blinkstromkreis einen thermisch ansprechenden
Blinkschalter zu verwenden, der im wesentlichen aus einer Schnappplatte bzw. einem Schnappflügel
besteht, über den ein im folgenden als Zugstreifen oder Zugdraht bezeichnetes Zugband gespannt
ist, welches durch direkte oder indirekte Erwärmung eine Ausdehnung erfährt und ein Umschnappen
der betreffenden Schappplatte ermöglicht, die in ihrer einen Lage einen Kontakt geschlossen
hält und die in ihrer anderen Lage den betreffenden Kontakt öffnet. Die Anwendung einer solchen Anzeigevorrichtung
bei einem Kraftfahrzeug führt jedoch dazu, daß die Fahrtrichtungs-Anzeigelampen stets
mit derselben Helligkeit zum Aufleuchten gebracht werden. In diesem Zusammenhang sei jedoch bemerkt,
daß vielfach der Wunsch besteht, eine Helligkeitsänderung bei den Fahrtriehtungs-Anzeigelampen
hervorzurufen, und zwar bei Nachtfahrt einerseits pnd bei Tagfahrt andererseits.
Es ist nun auch schon eine Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt (französische
Patentschrift 1 341 247), bei der in einem Blinkstromkreis eine Speisespannungsquelle, Fahrtrichtungs-Anzeigelampen,
ein Fahrtrichtungs-Schalter und ein thermisch ansprechender Blinkschalter in Reihe liegen. In Reihe zu den hinteren Fahrtriehtungs-Anzeigelampen
des jeweiligen Fahrzeugs sind dabei Parallelschaltungen jeweils eines Widerstands
und eines Ruhekontakts geschaltet. Diese Ruhekontakte gehören zu einem Relais, welches durch Betätigung
des Hauptlichtschalters des jeweiligen Fahrzeugs erregbar ist und damit die erwähnten Kontakte
von den genannten Widerständen trennt, so daß also zwischen Tagfahrt und Nachtfahrt eine gewünschte
Helligkeitsänderung bei den Fahrtriehtungs-Anzeigelampen an der hinteren Seite des jeweiligen Fahrzeugs
erreicht ist. Die vorderen Fahrtriehtungs-Anzeigelampen erfahren dabei jedoch keine Helligkeitsänderung,
was jedoch zuweilen nicht erwünscht ist. Wollte man auch die vorderen Fahrtriehtungs-Anzeigelampen
mit unterschiedlicher Helligkeit blinken lassen, und zwar je nachdem, ob die Fahrzeugbeleuchtung
eingeschaltet ist oder nicht, so bedeutet dies, daß das betreffende Relais insgesamt vier Kontakte
haben müßte, was indessen einen erheblichen konstruktiven Aufwand bedeutet. Überdies sind dann
noch zwei zusätzliche Widerstände erforderlich.
Es ist ferner eine Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt (französische Patentschrift
1 391 827), bei der im Blinkstromkreis eine Speisespannungsquelle, Fahrtriehtungs-Anzeigelampen,
ein Fahrtrichtungs-Schalter und ein ther-
misch ansprechender Blinkschalter in Reihe liegen, wobei in Reihe zu sämtlichen Fahrzeug-Anzeigelampen
jeweils die Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kontakts liegt, der von einem gesondert
betätigbaren Relais her gesteuert wird. Damit ermöglicht diese bekannte Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung
zwar, daß sämtliche Fahrtrichtungs-Anzeigelampen mit unterschiedlichen Helligkeiten zum Aufleuchten
gebracht werden können, und zwar je nachdem, ob die Fahrzeugbeleuchtung eingeschaltet ist
oder nicht. Damit zeichnet sich aber auch diese bekannte Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung durch
einen erheblichen konstruktiven Aufwand aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie mit einem relativ geringen
konstruktiven Aufwand ausgekommen werden kann, um die gewünschte Helligkeitsänderung bei den
Fahrtrichtungs-Anzeigelampen hervorzurufen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß mit dem Hauptlichtschalter ein einziger zusätzlicher
Schalter gekuppelt ist, der einem in dem Blinkstromkreis liegenden Widerstand parallel liegt, daß diesem
Widerstand eine Heizwicklung eines thermisch ansprechenden Schalters parallel geschaltet ist, der bei
durch den genannten Schalter kurzgeschlossener Heizwicklung einen Widerstand dem thermisch ansprechenden
Blinkschalter parallel schaltet, und daß dieser Widerstand und der dem genannten Schalter parallelliegende
Widerstand derart bemessen sind, daß in beiden Schalterstellungen des genannten Schalters
durch den thermisch ansprechenden Blinkschalter jeweils zumindest nahezu der gleiche Strom fließt. Die
Erfindung bringt gegenüber den oben betrachteten bekannten Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtungen den
Vorteil mit sich, daß mit nur einem neben bei einem Beleuchtungsschalter normalerweise vorzusehenden
Schaltkontakten zusätzlich vorzusehenden Schaltkontakt ausgekommen werden kann, um die gewünschte
Helligkeitsänderung bei sämtlichen Fahrtrichtungs-Anzeigelampen hervorzurufen. Dabei wird zwar ein
etwas höherer schaltungstechnischer Aufwand in Kauf genommen, der sich durch die Verwendung des
zusätzlichen thermisch ansprechenden Schalters ergibt; dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß ein
thermisch ansprechender Schalter hinsichtlich der Kontaktgabe zuverlässiger arbeitet als die bisher in
einer Vielzahl vorgesehenen Relaiskontakte. Dies bedeutet, daß insgesamt eine höhere Zuverlässigkeit erreicht
ist, als bei den bekannten Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtungen.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung
gemäß der Erfindung bei abgenommenem Deckel;
F i g. 2 und 3 zeigen Seitenansichten der Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung,
wobei der Deckel im Schnitt dargestellt ist;
Fig.4 und 5 zeigen andere Seitenansichten der Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung bei geschnittenem
Deckel;
F i g. 6 zeigt eine Schnittansicht eines thermisch ansprechenden Schalters;
■ F i g. 7 zeigt einen Schaltplan der Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung
gemäß der Erfindung.
Die in F i g. 1 bis 6 dargestellte Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung
weist hauptsächlich eine vorzugsweise aus elektrisch leitendem Metall bestehende
Schnappplatte 10 auf, an der ein Zugstreifen 20 aus elektrisch leitendem, durch Wärme ausdehnbarem
Metall vorgesehen ist. Der Widerstand dieses Zugstreifens ist so groß, daß ein Ladestrom die Temperatur
des betreffenden Zugstreifens merklich ansteigen läßt, woraufhin die betreffende Schnappplatte
umzuschnappen vermag. Die betreffende Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung enthält ferner eine weitere
Schnappplatte 40, die ebenfalls vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Metall besteht und die ein
Zugband bzw. einen Zugstreif en 50 trägt, der vorzugsweise aus elektrisch leitendem, hauptsächlich jedoch
aus einem durch Wärme ausdehnbaren Metall besteht, welches einen hohen Ausdehnungskoeffizienten
besitzt. Wie an sich bekannt (USA.-Patentschrift 2 756 304), weist jede Schnappplatte diagonal
über sie verlaufende Einknickstellen auf, durch die eine Anfangs-Biegelinie festgelegt wird, derzufolge
die jeweilige Schnappplatte in eine »Ruhestellung« gebogen wird. An den Enden der betreffenden Diagonale
sind die Ecken 11 bzw. 41 der Schnappplatte 10 bzw. 40 aus der allgemeinen Schnappplattenebene
herausgebogen. Die gegenüberliegenden Enden der Zugstreifen 20 und 50 sind jeweils an den betreffenden
Ecken der Schnappplatte 10 bzw. 40 durch Schweißen, Löten, Hartlöten, oder ähnlichem, befestigt.
Jeder Zugstreifen wird an seiner Schnappplatte befestigt, wobei die betreffende Schnappplatte dabei
um eine weitere Biegelinie, die im Winkel zu der erstgenannten Biegelinie verläuft, umgebogen wird.
Dadurch wird die jeweilige Schnappplatte mit dem an ihr befestigten Zugstreifen um diese zweite Biegelinie
unter Spannung gesetzt, und zwar derart, daß sie eine potentielle Energie speichert, durch die die
betreffende Schnappplatte stets wieder in die Ausgangslage zurückzuschnappen versucht, sobald der
Zug in dem Zugstreifen nachläßt.
Sobald die Temperatur des entsprechenden Zugstreifens durch die Wirkung eines den betreffenden
Zugstreifen durchfließenden elektrischen Stromes oder durch Wärmezufuhr ansteigt, dehnt sich dieser
Zugstreifen aus, wodurch die potentielle Energie in der zugehörigen Schnappplatte die Zugkraft des betreffenden
Zugstreifens schließlich überschreitet und die betreffende Schnappplatte dann in ihre Ausgangsstellung
zurückschnappt, in der sie um die erstgenannte Biegelinie geknickt ist. Sobald der Zugstreifen
wieder abgekühlt ist und sich zusammenzieht, wird die Schnappplatte wieder in ihre gespannte Stellung
zurückgeführt, in der sie um die zweite Biegelinie geknickt ist. Wie in der obenerwähnten USA.-Patentschrift
2 756 304 ferner dargelegt ist, besitzt ein in einem Bereich seitlich der ersten Biegelinie befindlicher
beweglicher Teil der Schnappplatte eine relativ große Bewegungsamplitude, wenn diese Schnappplatte
aus ihrer Ruhestellung in ihre gespannte Stellung schnappt.
Die Elemente zur Bedienung der vorstehend betrachteten Schalteranordnung sind auf einer aus
einem dielektrischen Material bestehenden Grundplatte 12 angeordnet. Diese Grundplatte 12 besitzt,
wie in F i g. 1 bis 5 dargestellt, eine rechteckige Form mit abgerundeten Ecken und einem Absatz 13. Der
Absatz 13 dient als Auflage für einen Deckel 14. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Grundplatte 12
auch irgendeine andere Form besitzen kann.
Die Grundplatte 12 weist drei Steckkontakte 16, 17 und 18 auf. Von diesen drei Steckkontakten 16,
17 und 18 ist der Steckkontakt 16 der üblicherweise mit »x« bezeichnete Batterie-Anschlußkontakt, der
Steckkontakt 17 ist der üblicherweise mit »L« bezeichnete »LadeÄ-Anschlußkontakt, und der Steckkontakt
18 ist der üblicherweise mit »P« bezeichnete Steuer-Anschlußkontakt. Ein relativ starres Winkelstück
15 (F i g. 1) ist zur elektrischen und mechanischen Verbindung an dem »^«-Anschrußkontakt 16
vernietet. Das betreffende Winkelstück weist einen nach oben abstehenden Arm 23 auf (F i g. 2), der ungefähr
in der Mitte der Schnappplatte 10 endet. Das freie Ende des Armes 23 trägt einen Kontakt 22, der
normalerweise mit einem Kontakt 21 an dem Zugstreifen 20 elektrisch und mechanisch zusammenwirkt.
Die Kontakte 21, 22 sind normalerweise geschlossen; sie stellen die Kontakte für die Stromzuführung
zu dem thermisch ansprechenden Blinkschalter hin dar.
An dem »L«-Anschlußkontakt 17 ist zur elektrischen
und mechanischen Verbindung ein weiterer Arm 30 mit einem horizontalen Teil angenietet. Der
Arm 30 ist als elektrisch leitende Halterung für die Schnappplatte 10 und die Schnappplatte 40 ausgebildet.
Am oberen Ende des Armes 30 ist eine Gabelung mit zwei Armen 32, 33 vorgesehen, die in entgegengesetzte
Richtungen nach außen umgebogen sind. Die Arme 32, 33 sind seitlich zur Symmetrieebene
des Armes 30 in gleichen Abständen angeordnet. Der Arm 32 ist an der Schnappplatte 10 in einem seitlich
von der ersten Biegelinie liegenden Punkt verschweißt, gelötet, -genietet oder auf andere Weise
dort befestigt. Der Arm 33 ist in ähnlicher Weise an der Schnappplatte 40 an einem seitlich der ersten
Biegelinie liegenden Punkt befestigt. Der Kontakt 18 ist mit einem Niet 24 an der Grundplatte 12 befestigt.
An dem Niet 24 ist ein relativ starrer und langgezogener Stab 25 mit einem Ende angeschweißt, angelötet
oder auf ähnliche Weise befestigt. Der Stab 25 weist einen horizontalen Teil 26 und einen hochstehenden
Teil 27 auf, wobei dieser hochstehende Teil 27 von der Schnappplatte 10 und dem zugehörigen
Zugstreifen 20 absteht. Ferner weist der Stab 25 einen weiteren horizontalen Teil 28 auf, der über den
beiden Schnappplatten 10, 40 angeordnet ist und der schließlich in einem umgebogenen Ende 29 endet.
Von dem Arm 30 steht im wesentlichen horizontal verlaufend ein relativ starrer Halterungsstab 34 ab,
der nach außen unter die Schnappplatte 40 hindurch verläuft und sodann mit einem Teil 36 schräg nach
oben umgebogen ist. Der Teil 36 des Halterungsstabes 34 endet an einem unterhalb des Mittelpunkts
der Schnappplatte 40 liegenden Punkt. Um das freie Ende des Teils 36 ist ein Streifen 37 aus einem dielektrischen
Material herumgelegt. Um diesen Streifen 37 ist wiederum ein Band 38 aus einem elektrisch leitenden
Material herumgelegt. Dieses Band 38 weist einen Kontakt 52 auf, der relativ starr ist und der mit
einem Kontakt 51 an der Außenseite der Schnappplatte 40 zusammenwirkt. Der Kontakt 51 liegt dabei
seitlich des Zugstreifens 50.
Ein Streifen 35 mit einem hohen elektrischen Widerstand ist mit einem Ende auf der der Schnappplatte
10 zugewandten Seite des Zugstreifens 20 und knapp neben dem Kontakt 21 angelötet. Der Widerstand
bzw. der Streifen 35 verläuft schräg nach oben, sodann in Abstand über der Schnappplatte 10 und
dann quer durch den thermisch ansprechenden Blinkschalter. Der betreffende Streifen weist einen
gewellten Teil 39 auf. Der auch als Widerstandsstreifen zu bezeichnende Streifen 35 ist sodann umgebogen;
er steht von der Fläche der Schnappplatte 10 ab, wobei sein freies Ende an dem leitenden Band
38 angeschweißt oder angelötet ist, so daß dieser Streifen 35 in elektrisch leitender Verbindung mit
dem normalerweise mit dem Kontakt 51 auf der
ίο Schnappplatte 40 geschlossenen Kontakt 52 steht.
Der Zugstreifen 50 der Schnappplatte 40 wird mittels einer Heizwicklung 45 indirekt geheizt. Das eine
Ende der Heizwicklung 45 ist an dem umgebogenen Ende 29 des Stabes 25 angeschweißt oder angelötet,
und das andere Ende der betreffenden Heizwicklung 45 ist an dem Zugstreifen 50 angeschweißt oder angelötet.
Die Arbeitsweise der vorstehend betrachteten Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung wird in Verbindung
mit dem Blockschaltbild gemäß Fig.7 nunmehr näher erläutert. Da die Stromzuführung zu dem
Zugstreifen 20 genau in der Mitte dieses Zugstreifens ( erfolgt, der mit seinen Enden mit der Schnappplatte
10 verbunden ist, ist der betreffende Zugstreifen 20 in dem Blockschaltbild als zwei einander parallelgeschaltete
Widerstände 20A und 205 dargestellt. Die
Schnappplatte 10 sowie die Schnappplatte 40 und deren Zugstreifen 50 sind in gleicher Weise als
Widerstand dargestellt, wobei der Widerstand 50 als von der Heizwicklung 45 umschlungen dargestellt ist.
Die in F i g. 7 dargestelle Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung weist einen »x«-Anschlußkontakt 16 auf,
der in bekannter Weise über einen Schaltkontakt 42 an einem Ende einer eine Speisespannüngsquelle dar-
stellenden gewöhnlichen Batterie 43 liegt,' die mit ihrem
anderen Ende auf Masse liegt bzw. geerdet ist. Diese Speisespannungsquelle bzw. Batterie 43 möge
Teil eines Batterie-Generator-Systems eines Kraftfahrzeugs, wie z. B. eine normale 12-V-Batterie, sein.
Neben dem Schaltkontakt 42 ist ein Fahrtrichtungs-Schalter 44 vorgesehen, der mit einem Kippann 46
entweder mit einem Kontakt 47 oder mit einem Kontakt 48 verbindbar ist oder der in eine Stellung, wie
sie aus F i g. 7 hervorgeht, einstellbar ist, in der er keine Verbindung zu den Kontakten 47, 48 besitzt.
An dem Kontakt 47 sind im vorliegenden Fall zur Anzeige der Fahrtrichtung »links« dienende Fahrtrichtungs-Anzeigelampen
LR, LF und LPL mit ihrem jeweils einen Ende angeschlossen; das jeweils
andere Ende der betreffenden Anzeigelampen ist geerdet. An dem Kontakt 48 sind in entsprechender
Weise die für die Anzeige der Fahrtrichtung »rechts« vorgesehenen Fahrtrichtungs-Anzeigelampen RR,
RF und RPL mit ihrem jeweils einen Ende angeschlossen; das jeweils andere Ende dieser Fahrtrichtungs-Anzeigelampen
ist ebenfalls geerdet.
Normalerweise ist der »L«-Anschlußkontakt 17 direkt mit dem Kipparm 46 des Fahrtrichtungs-Schalters
44 verbunden. Um jedoch die Leuchtstärke der Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung bei Nachtfahrt
herabzusetzen, und zwar im Vergleich zu der Leuchtstärke bei Tagfahrt, ist zwischen dem »X«-Anschlußkontakt
17 und dem betreffenden Kipparm 46 ein Widerstand 55 in Reihe geschaltet, der einen Spannungsabfall
bewirkt. Der Widerstand 55 ist mit seinen beiden Enden 56, 57 einem Schalter 58 parallel
geschaltet. Dieser Schalter 58 ist als einziger zusätzlicher Schalter mit dem vorgesehenen Hauptlichtschal-
ter HLS gekuppelt, der zum Einschalten von Standlicht und Abblendlicht dient. Der betreffende zusätzliche
Schalter 58 ist bei nichtbetätigtem Hauptlichtschalter HLS geschlossen, wodurch er den Widerstand
55 überbrückt. Demgemäß ist bei Tagfahrt der Widerstand 55 zwischen dem Kontakt 17 und dem
Fahrtrichtungs-Schalter 44 unwirksam, so daß in diesem Fall die volle Spannung an die Fahrtrichtungs-Anzeigelampen
zur Erzielung der vollen Leuchtstärke angelegt wird.
Wird der Hauptlichtschalter HLS für eine der beiden Scheinwerferbeleuchtungen in Betrieb gesetzt, so
wird der zusätzliche Schalter 58 automatisch damit geöffnet. Dadurch wird der Widerstand 55 mit dem
Kontakt 17 und dem Fahrtrichtungs-Schalter 44 in Reihe geschaltet. Der Widerstand 55 ist dabei so dimensioniert,
daß auf Grund der an ihm nunmehr abfallenden Spannung die an den Fahrtrichtungs-Anzeigelampen
liegende Spannung einen solchen Wert besitzt, daß ihre Leuchtstärke für Nachtfahrt auf
einen bestimmten Wert herabgesetzt ist. Diese Leuchtstärke bei Nachtfahrt ist wesentlich geringer
als die Leuchtstärke bei Tagfahrt. Normalerweise bedeutet dies eine starke Belastungsänderung des thermisch
ansprechenden Blinkschalters mit einer entsprechend großen Änderung der Blickfrequenz des
Blinkschalters. Eine derartige Änderung der Blinkfrequenz des Blinkschalters ist jedoch im vorliegenden
Fall vermieden.
Der Widerstand 35 (F i g. 7) überbrückt mit Hilfe der normalerweise geschlossenen Kontakte 51, 52 die
Schnappplatte 10 und den Zugstreifen 20, da nämlich das eine Ende des Widerstands 35 an dem Kontakt
21 und der andere Anschluß des Widerstands 35 über die Schnappplatte 40 und den zu dieser parallelgeschalteten
Zugstreifen 50 an dem Kontakt 17 angeschlossen ist. Durch diese Parallelschaltung des
Widerstands 35 zu dem Zugstreifen 20 und der Schnappplatte 10 wird dem Zugstreifen 20 weniger
Strom zugeführt als dies ohne Verwendung des Widerstands 35 der Fall wäre. Dies bedeutet, daß der
thermisch ansprechende Blinkschalter, enthaltend die Schnappplatte 10 und den Zugstreifen 20, langsamer
arbeitet als dies ohne die Parallelschaltung des erwähnten Widerstands 35 der Fall wäre. Im Hinblick
auf den zu dem Widerstand 35 in Reihe geschalteten, die Kontakte 51, 52, die Schnappplatte 40 und den
Zugstreifen. 50 enthaltenden thermisch ansprechenden Schalter sei noch bemerkt, daß die dem Zugstreifen
50 dieses Schalters zugehörige Heizwicklung 45 zwischen dem »F«-Anschlußkontakt 18 und dem
»L«-Anschlußkontakt 17 angeordnet ist, wobei der Anschlußkontakt 18 mit dem Anschluß 57 des Widerstands
55 verbunden ist. Dies bedeutet, daß die Heizwicklung 45 zu dem Widerstand 55 parallel geschaltet
ist.
Bei Tagfahrt, wenn der Widerstand 55 durch den geschlossenen Schalter 58 nicht wirksam ist, wird
durch diesen Widerstand 55 kein Spannungsabfall hervorgerufen, wodurch auch kein Spannungsabfall
an der Heizwicklung 45 vorhanden ist. Sobald aber der Hauptlichtschalter HLS eingeschaltet wird, öffnet
sich der Schalter 58. Dadurch wird die Überbrückung des Widerstands 55 aufgehoben, der somit
in Reihe zwischen dem Kontakt 17 und dem Fahrtrichtungs-Schalter 44 wirksam ist. Dies bedeutet, daß
ein merklicher Spannungsabfall an dem Widerstand 55 auftritt. Auf Grund dieses Spannungsabfalls heizt
die Heizwicklung 45 nach einer relativ kurzen, jedoch bestimmten Zeitspanne den Zugstreifen 55 in
ausreichendem Maß auf, so daß sich dieser Zugstreifen 50 ausdehnt. Dadurch kann die Schnappplatte 40
in ihre Ausgangsstellung zurückschnappen, in der die Kontakte 51 und 52 geöffnet sind. Die Schnappplatte
40 verbleibt in dieser Ausgangsstellung so lange, wie
so die Heizwicklung 45 hinreichend Strom zu führen
vermag und die Temperatur des Zugstreifens 50 auf einem Wert hält, der ausreicht, daß der betreffende
Zugstreifen 50 sich ausdehnt und die Schnappplatte 40 nicht dazu zwingt, wieder in ihre gespannte Stellung
zurückzuschnappen.
Dies bedeutet, daß in diesem Fall der Widerstand 35 ausgeschaltet ist, also nicht mehr dem Zugstreifen
20 und der Schnappplatte 10 parallel liegt. Der die Schnappplatte 40, den Zugstreifen 50 und die Heizwicklung
45 (F i g. 7) enthaltende thermisch ansprechende Schalter stellt also ein Mittel dar, welches
automatisch auf das Öffnen und Schließen des zusätzlichen Schalters 58 anspricht und dann automatisch
die Kontakte 51, 52 öffnet, wenn der Schalter 58 geöffnet ist, wodurch der Widerstand 35 ausgeschaltet
wird. Die betreffenden Kontakte 51, 52 werden wieder automatisch geschlossen, wenn der Schalter
58 geschlossen ist. In diesem Fall ist dann der Widerstand 35 wieder wirksam geschaltet.
Der Wert des Widerstandes 35 ist in Kombination mit den Werten der Widerstände der Zugstreifen 40
und 50 in bezug auf den Wert des Widerstands 55 so gewählt, daß in dem Fall, daß der Widerstand 55 in
Reihe zu dem Anschlußkontakt 17 und dem Fahrtrichtungs-Schalter 44 geschaltet ist und der Widerstand
35 unwirksam geschaltet ist, der Zugstreifen 20 von einem Strom durchflossen wird wie in dem Fall,
daß der Widerstand 55 überbrückt und der Widerstand 35 wirksam geschaltet ist und die Schnappplatte
40 mit dem zugehörigen Zugstreifen 20 überbrückt. Dies bedeutet, daß der Zugstreifen 20 die
Schnappplatte 10 mit demselben Blinkrhythmus bei Tagfahrt wie bei Nachtfahrt betätigt; die Schnappplatte
10 und der Zugstreifen 20 werden bei der beschriebenen Vorrichtung unabhängig von Tag- oder
Nachtfahrt jeweils in gleicher Weise belastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/137
Claims (4)
1. Fahrtrichtungs - Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Blinkstromkreis, in
welchem eine Speisespannungsquelle, Fahrtrichtungs-Anzeigelampen, ein Fahrtrichtungs-Schalter
und ein thermisch ansprechender Blinkschalter in Reihe liegen, wobei durch einen zu dem jeweiligen
Kraftfahrzeug gehörenden Hauptlichtschalter in dessen beiden Schalterstellungen die
Widerstandsverhältnisse in dem Blinkstromkreis derart festgelegt sind, daß bei in den beiden
Schalterstellungen unterschiedlich hohen, die Fahrtrichtungs-Anzeigelampen durchfließenden
Strömen und damit unterschiedlich hell aufleuchtenden Fahrtrichtungs-Anzeigelampen die jeweilige
Blinkfrequenz des Blinkschalters stets zumindest nahezu die gleiche ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Hauptlichtschalter (HLS) ein einziger zusätzlicher Schalter (58) gekuppelt ist, der einem in dem Blinkstromkreis
liegenden Widerstand (55) parallel liegt, daß diesem Widerstand (55) eine Heizwicklung (45)
eines thermisch ansprechenden Schalters (40, 50, 51, 52) parallel geschaltet ist, der bei durch den
genannten Schalter (58) kurzgeschlossener Heizwicklung (45) einen Widerstand (35) dem thermisch
ansprechenden Blinkschalter (10, 20 A, 20 B, 21, 22) parallel geschaltet, und daß dieser
Widerstand (35) und der dem genannten Schalter (58) parallelliegende Widerstand (55) derart bemessen
sind, daß in beiden Schalterstellungen des genannten Schalters (58) durch den thermisch ansprechenden
Blinkschalter (10, 2OA, 2OB, 21,
22) jeweils zumindest nahezu der gleiche Strom fließt.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermisch ansprechende
Blinkschalter (10, 2OA, 2OB, 21, 22) und
der thermisch ansprechende Schalter (40, 50, 51, 52) jeweils eine Schnappplatte (10; 40) mit einem
über diese gespannten, durch Wärme ausdehnbaren Zugstreifen (20; 50) enthalten, welcher die
jeweilige Schnappplatte (10; 40) in ihrer jeweils einen Lage hält und welcher auf seine Erwärmung
hin die jeweilige Schnappplatte (10; 40) in ihre jeweils andere Lage umzuschnappen erlaubt,
und daß die Schnappplatten (10; 40) in ihrer einen Lage jeweils einen Kontakt (21, 22; 51, 52)
schließen und in ihrer anderen Lage diesen Kontakt (21, 22; 51, 52) öffnen.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstreifen (50),
der über die zu dem thermisch ansprechenden Schalter (40, 50, 51, 52) gehörende Schnappplatte
(10; 40) gespannt ist, eine Heizwicklung (45) trägt.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (45)
zu dem mit dem Hauptlichtschalter (HLS) gekuppelten einzigen zusätzlichen Schalter (58) parallel
geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0050511 | 1965-04-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580226A1 DE1580226A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1580226B2 DE1580226B2 (de) | 1974-02-28 |
DE1580226C3 true DE1580226C3 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=7273518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1580226C3 (de) |
GB (1) | GB1045008A (de) |
-
1965
- 1965-03-15 GB GB1079565A patent/GB1045008A/en not_active Expired
- 1965-04-20 DE DE19651580226 patent/DE1580226C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1580226A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1580226B2 (de) | 1974-02-28 |
GB1045008A (en) | 1966-10-05 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |