DE1566950B2 - Blinksignaleinrichtung, insbesondere fahrtrichtungsblinkgeber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Blinksignaleinrichtung, insbesondere fahrtrichtungsblinkgeber fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Blinksignaleinrichtung, insbesondere einen Fahrtrichtungsblinkgeber für
Kraftfahrzeuge, mit einem als Taktgeber dienenden astabilen Multivibrator, mit mehreren parallelgeschalteten
Blinklampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Relais, das eine die Funktion
der Blinklampen anzeigende Kontrollampe steuert. Bei bekannten elektronisch gesteuerten Blink-Signaleinrichtungen
(s. deutsche Auslegeschrift 948) wird die Kontrollampe, die insbesondere dazu dient, den Einschaltzustand der Blinksignaleinrichtung
und Störungen, insbesondere den Ausfall einer Blinklampe, anzuzeigen, in Abhängigkeit von
einem Widerstand gesteuert, der im Blinklampenstromkreis liegt. Ein Spannungsabfall an diesem Vorwiderstand
dient zur Aussteuerung eines Transistors, in dessen Stromkreis die Kontrollampe liegt. Man
kann auch in Abhängigkeit vom Spannungsabfall am Vorwiderstand einen Eingriff in den Multivibrator
vornehmen.
Damit der Vorwiderstand seine Funktion erfüllen kann, muß er eine gewisse Größe haben, damit der
Unterschied im Spannungsabfall zwischen dem Normalfall, nämlich der Belastung mit der vorderen und
hinteren Blinklampe der einen Fahrzeugseite, und dem Störungsfall nach Ausfall einer dieser Blinklampen
deutlich zum Tragen kommt. Wird nun die Blinksignaleinrichtung auch zum Warnblinken eingesetzt,
bei dem alle vier Blinklampen beider Fahrzeugseiten gleichzeitig blinken, so wird der Spannungsabfall
so groß, daß er nicht mehr zulässig erscheint, weil die den Blinklampen noch zur Verfügung
stehende Spannung zu stark herabgesetzt wird.
Es ist weiter bekannt, in den Stromkreis der Blinklampen die Wicklung eines Relais zu legen, dessen
Kontakte die Kontrollampe steuern (s. österreichische Patentschrift 235 708). Das Relais ist so ausgelegt,
daß bei dem infolge Ausfalls einer Blinklampe verminderten Strom die Kontakte nicht mehr geschlossen
werden und dadurch dieser Ausfall angezeigt wird. Bei dieser Art der Kontrollanzeige sind jedoch
zusätzliche Anschlüsse und zusätzliche Leitungen notwendig, damit sie funktionsfähig ist. Es sind aber
viele Fahrzeuge auf dem Markt, bei denen derartige Anschlüsse nicht vorgesehen sind und bei denen deshalb
ein größerer Umbau notwendig wäre. So ist z. B. bei vielen Fahrzeugen die Kontrollampe schaltungsmäßig
zwischen die rechte und die linke Blinklampengruppe gelegt. Beim Anlegen von Spannung
an die Blinklampengruppe der einen Seite wird der Stromkreis der Kontrollampe über die Blinklampen
der anderen Fahrzeugseite geschlossen. Besondere Anschlüsse am Blinkgeber sind deshalb nicht notwendig.
Es ist ferner bekannt (s. deutsche Patentschriften 338 410 und 425 530), ein Relais hinsichtlich seiner
Ansprechempfindlichkeit so auszubilden, daß ein Ansprechen nur bei bestimmten vorgegebenen Verhältnissen,
z. B. bei der Einschaltung einer oder mehrerer Lampen einer Lampengruppe, erfolgt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, alle vorgenannten Forderungen gleichzeitig zu erfüllen. Der Blinkgeber
soll also lastunabhängig arbeiten, d. h. sowohl für das Fahrtrichtungsblinken als auch für das Warnblinken
einsetzbar sein. Er soll weiter maximal drei Anschlüsse aufweisen, damit er Blinkgeber dieser Bauart
ersetzen kann. Ferner soll der Spannungsabfall im Blinklampenstromkreis so niedrig wie möglich gehalten
werden. Alle diese Forderungen werden bei einer Blinksignaleinrichtung der eingangs genannten
Art dadurch erfüllt, daß erfindungsgemäß die Ansprechempfindlichkeit des Relais so bemessen ist,
daß seine Kontakte nur bei Belastung mit der vorgesehenen Anzahl von Blinklampen geschlossen sind,
und daß die Kontakte Schaltmittel im Multivibrator ein- bzw. ausschalten, die die Frequenz des Multivibrators
erhöhen.
Die Anzeige des Ausfalls einer Blinklampe wird also nicht durch das Erlöschen der Kontrollampe,
sondern durch eine Frequenzerhöhung, z. B. Verdoppelung, angezeigt. Das nur wenige Windungen aufweisende
Relais, ein sogenanntes Stromrelais, bildet einen derart geringen Widerstand, daß der Spannungsabfall
im Blinklampenstromkreis auch beim Warnblinken genügend klein ist. Der Blinkgeber
weist ferner nur eine Masseklemme auf, die an Minus angeschlossen wird, sowie eine Plusklemme und
die Klemme, die zum Fahrtrichtungsschalter führt. Der erfindungsgemäß aufgebaute Blinkgeber kann
deshalb jeden Hitzdraht- bzw. Knickplattenblinkgeber ersetzen. Diese Arten von Blinkgebern sind lastabhängig
und deshalb ohne besondere Maßnahmen nicht zum Warnblinken und Fahrtrichtungsblinken
einsetzbar.
An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Prinzip-Schaltbild eines erfindungsgemäß aufgebauten Blinkgebers;
F i g. 2 zeigt das vollständige Schaltbild;
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung mit etwas geändertem Aufbau.
Der astabile Multivibrator gemäß F i g. 1 besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus den Transistören
Π und Tl, den Kondensatoren Cl und Cl sowie einer Reihe von Basis- und Kollektor-Widerständen.
Der Transistor T1 hat den Basiswiderstand R 1 und den Kollektorwiderstand R 2, der Transistor
T 2 hat den Basiswiderstand R 3. Als Kollektorwiderstand
dient die Wicklung A eines Relais, dessen Kontakten im Rhythmus des astabilen Multivibrators
geschlossen und geöffnet werden. Diese Kontakte α liegen im Stromkreis der Blinklampen, die Klemme
K führt zum Fahrtrichtungsschalter, mit dessen'20
Hilfe entweder die rechte oder die linke Blinklampengruppe an den als Taktgeber arbeitenden Multivibrator
angeschaltet werden kann.
Im Blinklampenstromkreis, d. h. in Reihe mit den Kontakten a, ist die Wicklung B eines Stromrelais angebracht,
dessen Kontakte b im Multivibrator Schaltmittel ein- bzw. ausschalten, die die Frequenz des
Multivibrators vergrößern. Das Relais ist so ausgelegt, daß bei normaler Belastung die Kontakte b geschlossen
sind. Erst bei Verminderung der Belastung, also dem Ausfall einer Blinklampe, wird das Relais
nicht mehr angezogen, so daß die Kontakte b eine Ein- oder Ausschaltfunktion erfüllen können. Die
Frequenz des Multivibrators kann durch Eingreifen an mehreren Stellen verändert werden, indem in bekannter
Weise die RC-Glieder durch Zuschaltung von zusätzlichen oder Überbrückung von vorhandenen
Teilen verändert werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist ein Spannungsteiler aus den Widerständen R 4 und R 5
bestehend vorgesehen, an den die Kapazität C1 gelegt
ist. Im Normalfalle sind die Kontakte b geschlossen, so daß der Widerstand R 5 überbrückt ist. Der
Kondensator C1 lädt sich also über den Widerstand
R 1 und die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors T 2 auf die volle Batteriespannung auf. Wird dagegen
bei Ausfall einer Blinklampe der Widerstand R 5 eingeschaltet,
so kann sich der Kondensator C1 nur auf eine entsprechend geringere Spannung aufladen, wodurch
die Umladezeit verkürzt wird. Durch entsprechende Bemessung der Widerstände R 4 und R 5 läßt
sich erreichen, daß die gewünschte Verdoppelung oder andere Bemessung der Frequenz eintritt.
Die Widerstände R 4 und R 5 müssen klein gegen den Widerstand R 1 sein, damit sie die Aufladung
des Kondensators C 1 nicht zu stark stören. Die Zeitkonstante wird nicht durch R 1 allein, sondern durch
R1 und R 5 bestimmt.
Der Kondensator Cl wird während der Hellzeit
nur zum Teil, z. B. auf etwa 2/3 der Batteriespannung
aufgeladen; daher ist auch die Dunkelzeit direkt von der Hellzeit abhängig. Wird also die Hellzeit halbiert,
so ändert sich auch die Dunkelzeit entsprechend, so daß die Frequenzverdoppelung nicht zu
einer anderen Auf teilung der Hell- und Dunkelzeit führt.
Selbstverständlich kann der Eingriff in den Multivibrator auch in anderer Weise erfolgen, indem beispielsweise
einer der Kondensatoren aufgeteilt wird und bei Ausfall einer Blinklampe ein Teil der Kapazität
ausgeschaltet wird, wodurch ebenfalls eine Erhöhung der Frequenz des Blinkgebers eintritt.
F i g. 2 zeigt das vollständige Schaltbild. In bekannter Weise sind die Emitter der Transistoren
durch einen Emitterwiderstand R 6 angehoben. Ferner ist ein Widerstand R 7 vorgesehen, der mit dem
Widerstand R 6 einen Spannungsteiler bildet. In Reihe mit der Relaiswicklung A liegt eine Diode D1,
die der Entstörung insbesondere gegen Spannungsschwankungen dient. Eine zweite Diode D1 überbrückt
die Relaiswicklung A in bekannter Weise zur Wegnahme der sonst beim Ausschalten der Induktivität
auftretenden Spannungsspitzen.
Von der Klemme K führt eine Leitung zum Fahrtrichtungsschalter
F, der zum Einschalten der Blinklampengruppen L bzw. R dient.
F i g. 3 ist ein anderer Eingriff in den Multivibrator vorgesehen. Hier liegt ein Spannungsteiler mit
den Widerständen R 9 und R 10 zwischen der positiven und der negativen Klemme der Batteriespannung.
Eine Diode D 3 führt vom Abgriff des Spannungsteilers zum Kondensator C1. Im Normalfall ist
der Widerstand R 10 überbrückt und dadurch das Potential der positiven Klemme der Batteriespannung
unmittelbar an den Kondensator C1 gelegt. Bei
Ausfall einer Blinklampe wird dagegen der Widerstand R10 eingeschaltet und damit der Kondensator
C1 auf ein anderes Potential gelegt.
Da in diesem Falle über den Widerstand R10 und
die Diode D 3 durch die Wicklung A des Relais ständig ein Strom fließen würde, muß die Wicklung dieses
Relais aus dem Multivibrator herausgenommen und in bekannter Weise elektrisch getrennt über
einen zusätzlichen Transistor T 3 angeschlossen werden, wie in F i g. 3 dargestellt. Statt dessen ist der
Kollektorwiderstand R11 im Kollektorstromkreis
des Transistors T 2 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Blinksignaleinrichtung, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge, mit
einem als Taktgeber dienenden astabilen Multivibrator, mit mehreren parallelgeschalteten Blinklampen
und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Relais, das eine die Funktion der
Blinklampen anzeigende Kontrollampe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit
des Relais (B) so bemessen ist, daß seine Kontakte (b) nur bei Belastung mit
der vorgesehenen Anzahl von Blinklampen geschlossen sind, und daß die Kontakte (b) Schaltmittel
(R 4 bzw. R10) im Multivibrator (Γ1,
Γ 2) ein- bzw. ausschalten, die die Frequenz des Multivibrators (Γ Ι, Γ 2) erhöhen.
2. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (b)
Schaltmittel ein- bzw. ausschalten, die die Frequenz des Multivibrators verdoppeln.
3. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (b)
einen zusätzlichen Widerstand in das frequenzbestimmende RC-Glied des Multivibrators einschalten.
4. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (b) eine
zusätzliche Kapazität in das frequenzbestimmende RC-Glied des Multivibrators einschalten.
5. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des frequenzbestimmenden
RC-Gliedes an einen aus Widerständen aufgebauten Spannungsteiler (R 4,
R 5 bzw. R 9, R10) gelegt ist, dessen einer Widerstand
durch die Kontakte (b) überbrückbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0044128 | 1967-06-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1566950B2 true DE1566950B2 (de) | 1973-03-29 |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671566950 Expired DE1566950C3 (de) | 1967-06-07 | 1967-06-07 | Blinksignaleinrichtung, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1566950C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2357404A1 (fr) * | 1976-07-08 | 1978-02-03 | Klaxon Sa | Centrale clignotante pour vehicules automobiles |
ZA784158B (en) * | 1977-08-16 | 1979-07-25 | Lucas Industries Ltd | Vehicle flasher lamp system |
-
1967
- 1967-06-07 DE DE19671566950 patent/DE1566950C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1566950A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1566950C3 (de) | 1973-10-18 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |