DE1066109B - Thermostatisch betätigte BlmkvoTnch tung - Google Patents
Thermostatisch betätigte BlmkvoTnch tungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/06—Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
Landscapes
- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
DEUTSCHES PATENTAMT
KL.74d 8/04
INTERNAT. KL. GOSf
S 53542 VIIId/74 ti
ANMELDETAGt 20.MAI1957
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCIIIUFT: 24. SEPTEMBER 1959
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCIIIUFT: 24. SEPTEMBER 1959
Die Erfindung befaßt sich mit einer neuen, gedrängt gebauten und einfachen, thermostatisch betätigten
Blinkvorrichtung vom Relaistyp, die besonders vorteilhaft für Signalsysteme in Kraftfahrzeugen benutzbar
ist.
Thermostatisch betätigte Schalter werden oft als.. »Blinker« verwendet, z. B. in Signallampcnkreisen für
Kraftfahrzeuge. Der Betätigungsmechanismus enthält gewöhnlich ein wärmebewegliches Glied, wie z. B.
einen Bimetallstreifen oder einen sich dehnenden Hochwiderstandsdraht. Das wärmebewegliche Glied
bewirkt ein Schließen und öffnen der Blinkkontakte durch abwechselndes Aufheizen und Abkühlen.
Das Aufheizen des wärmebeweglichen Gliedes wird elektrisch bewirkt, etwa durch Einbau des Gliedes in
den Betätigungskreis des Blinkers. In dem »Normalgeschlossen-Typ« des Blinkers liegt das wärmebewegliche
Glied in Reihe mit den Hauptkontakten des Blinkers, so daß es erhitzt wird, wenn die Blinkerkontakte
geschlossen sind. Wenn das wärmebewegliehe Glied genügend warm zum Öffnen der Kontakte
geworden ist, unterbricht es so seinen eigenen Aufheizkreis und darauf kühlt es 'sich zum Wiederschließen
der Kontakte ab.
In dem »Normaloffen-Typ« der Blinker liegt
Kreis mit hoher
Kreis mit hoher
Widerstandserhitzung
für
ein das
wärmebewegliche Glied im Nebenschluß zu den normal offenen Blinkerkontakten. Der Stromschluß in
einem solchen Nebenschlußkreis ist nicht genügend, um die durch den Blinker gesteuerte Belastung wirksam
zu verstärken; erst wenn das wärmebewegliche Glied bis zu einem vorbestimmten Wert aufgeheizt
ist, schließt es die Blinkerkontakte und bildet so einen Nebenschluß mit niedrigem Widerstand um sich
selbst. Darauf kühlt sich das Glied bis zur Wiederöffnung der Blinkerkontakte ab, und nun wiederholt
sich der Zyklus.
■ Signalsysteme für Kraftfahrzeuge enthalten häufig auch Kontroll- bzw. Anzeigelampen, die synchron
oder im Wechsel mit den Signallampen aufleuchten. Generell wird die Kontroll- bzw. Anzeigelampe durch
den Anker eines Relais mit einer Arbeitswicklung gesteuert, deren Verstärkung durch den Blinker bewirkt
wird. Bis jetzt sind solche kombinierte Blinkrelaisvorrichtungen verhältnismäßig unhandlich, kompliziert
und teuer.
In den kürzlich ausgegebenen USA.-Patentschriften 2 706 227, 2 706 228 und 2 712 044 ist eine thermostatisch
betätigte Schalt- bzw. Blinkvorrichtung dargestellt und beschrieben, die eine neuartige Schnappplatte
aus elektrisch leitendem Material aufweist. Diese Platte ist mit einer ursprünglichen Biegung
nach einer, geraden Linie versehen, die quer über die Platte geht, wobei in zwei oder mehreren getrennten
Thermostatisch betätigte Blinkvorrichtung
Anmelder: ■·. ■
Signal-Stat Corporation, Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos,
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 6. Juni 1955 ' ■
George Colombo, East Rockaway, N. Y.,
und Boris Orlov, Brooklyn, N. Y, (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
.2.
Abschnitten der Linie Schwächungen, oder Deformicrungen
der Platte vorgesehen sind. Diese Abschnitte haben am inneren Ende Abstand vom Plattenmittelpunkt
-und vorzugsweise auch am äußeren Ende vom Plattenrand. Soll eine solche Platte in einem Schnappschalter
verwendet werden, z.B. zu Blinkzwecken, so wird sie durch eine besondere Kraft um eine andere
Linie gebogen, die in einem Winkel zur ursprünglichen Biegungslinie steht, wobei die Kraft an den
Enden der ursprünglichen Biegung angreift. Wenn diese Kraft dann nachläßt, schnappt die Platte wieder
in die ursprüngliche Verformung zurück; der Vorgang erinnert stark an Kniehebelwirkung.
In einer so deformierten Platte entstehen elliptische Kraftlinien und Spannungszonen, die um die Mitte
der Abstandsstrecke zwischen den beiden Teilen der ursprünglichen Deformierungslinie als Zentralpunkt
orientiert sind. Wenn die Platte an einer Stelle dieser Kraftlinien (als Montagepunkt) gehalten oder befestigt
wird, schwingt die Platte um diesen Montagepunkt. Es wird dabei die größtmögliche Kraft im
Zi'titralpunkt ausgeübt, aber erhebliche Kräfte werden
auch in den Teilen der Platte ausgeübt, die dem Montagepunkt gegenüber auf den Kraftlinien liegen.
Eine solche Platte kann wirksam in einem Schnappschalter benutzt werden, wenn die Platte durch Befestigen
eines Hochwiderstandsdrahtes oder -Streifens an den Enden der ursprünglichen Biegelinie in der
kraftdefonfiicrten Stellung zurückgehalten wird. Dieser Hochwiderstandsdraht bzw. -streifen hält die
Platte durch Kraft in der verzerrten (anomalen) Lage um eine Linie gebogen zurück, die mit der
ursprünglichen Biegelinie einen Winkel bildet. Wenn
009 629/95
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elektrischer Strom durch den Hochwiderstandsdraht fließt, erhitzt sich dieser und dehnt sich aus. Bei dieser
Ausdehnung des Drahtes wird ein Maß erreicht, bei dem die Drahtspannung von der kinetischen Energie
überwunden wird, die in der Platte durch deren Verbiegung, aus ihrer ursprünglichen Biegungslage aufgespeichert
worden ist. In diesem Moment schnappt die Platte dann in. ihre ursprüngliche Biegungslage wieder
zurück.
Eine solche Platte kann wirksam als Schalter verwendet werden, wenn man einen Kontakt auf ihr au
einer Stelle anordnet, die vom befestigten Montagepunkt aus jenseits der Deformationslinie liegt. Wenn
die Platte zurückschnappt (usf.) kommt der Kontaktpunkt mit einem Kontakt in und außer Berührung,
der gegenüber dem Montagepurikt feststeht.
Die bereits erwähnte USA.-Patentschrift 2 706 228 beschäftigt sich insbesondere mit einem solchen
Schnappschalter bzw. Blinkertyp, in welchem die Notwendigkeit eines Ballastwiderstandes im Blinkerkreis
ausgeschaltet wird durch Befestigung eines besonderen, hitzcdehnsarnen und auf die Platte einwirkenden
Drahtes an jedem Ende der Platte, und durch Herumwickeln eines elektrisch isolierten Hochwiderstandsgliedes
um den genannten Plattenverformer, um letzteren zu erhitzen, wenn der Blinker angeregt wird.
Die vorliegende Erfindung verwendet eine solche bekannte Schnappplatte zur Schaffung eines neuen,
relaisartig, thermostatisch arbeitenden Blinkers.
Die neue thermostatisch betätigte Blinkvorrichtung, insbesondere für Signalsysteme in Kraftfahrzeugen,
die einen Relaiskern aus elektrisch leitendem; paramagnetischem Material hat, dessen Bewicklung in den
Blinkpausen nicht vom Batteriestrom durchflossen wird und mit einem thermostatisch betätigten Schalt-.
glied zusammenarbeitet, ist daher gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß als thermostatisch
betätigtes Schaltglied ein an sich bekannter -elektrischer Wärmeschalter benutzt wird, der aus einer
schnappenden, durch Vorverformung uneben gemachten, federnden Platte besteht, die durch Anzug eines
temperaturabhängigen Spannglicdes in eine Raumform anderer Unebenheit überschnappt und bei Nachlassen
dieses Anzuges zur ursprünglichen Unebenheit zurückschnappt.
Es ist schon eine Blinkvorrichtung bekanntgeworden, die mit einem elektromagnetischen Unterbrecher
arbeitet; als Unterbrecher dient bei dieser bekannten Vorrichtung ein hitzdrahtgesteuerter Schaltanker.
Dieser bekannte Lösungsweg für das der Erfindung zugrunde liegende Problem ergibt nicht die wesentlichen
Fortschritte, die bei Anwendung einer Schnappplatte gegeben sind. Diese liegen darin, daß sich ohne
weiteres ein großer Schnappweg und auch eine recht bedeutende Geschwindigkeit des Übergangs der
Schnappplatte von der einen zur anderen Stellung ergibt. Daraus ergibt sich auch eine Erhöhung der
Blinkfrequenz, also auffälligere Blinksignale.
Aus der Erläuterung der zeichnerisch dargestellten Beispiele gehen weitere Einzelheiten der Erfindung
hervor.
■ . In den Fig. 1 bis 6 ist eine Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 gegenüberliegende Seiten einer erfindungsgemäßen Blinkvorrichtung in Ansicht, das Gehäuse
im Schnitt,
Fig. 3 und 4. die beiden andern Seitenansichten derselben Vorrichtung in gleicher Darstellungs\veise.
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Blinkvorrichtung mit weggenommenem Gehäuse,
Fig. 6 ein Schaltschema der Blinkvorrichtung für ein Signalisierungssystem an Kraftfahrzeugen.
Die in der Blinkvorrichtung befindliche Schnappplatte 10 und ihre wärmebewcglichen Betätigungsmittel
sind im wesentlichen mit den korrespondierenden Gliedern in der USA.-Patentschrift 2 712 044
gleichartig. Die Platte wird vorzugsweise aus elektrisch leitendem Federmetall gefertigt, wobei der
Federungsfaktor, die Steifheit, der Temperaturkocfiizient
u. dgl. den gewünschten Schnappbedingungen gemäß zu wählen ist.
Um der Platte 10 eine Ausgangsform und die nötige Tiefe zum Funktionieren als eine Art Balken
zu geben, wird die im wesentlichen als Rechteck dargestellte Platte entlang einer die Ecken 11 und 12
verbindenden Diagonale verformt bzw. geschwächt. Diese Verformung wird vorzugsweise durch geradliniges
Herausdrücken eines Buckels entlang der Linie 11, 12 in zwei voneinander getrennten Partien 15
bewirkt.
Entsprechend den Buckeln 15, 15 werden die Abschnitte 13 und 14 der Platte an jeder Seite der Linie
11, 12 nach auhvärts gebogen, so daß die Platte die Form eines seichten V mit der Scheitellinie 11, 12 annimmt.
Wenn an den Enden dieser Linie plattenbiegende Kräfte wirksam werden und die Größe
dieser Kräfte gleich dem Bestreben dieser Platte ist, in ihrem augenblicklichen Zustand zu bleiben bzw.
dieses Bestreben überwindet, so schnappt die Platte in eine neue Biege- oder A^erformungslage um, die ein
anderes seichtes V mit Schcitcllinic nach der andern
Diagonale 16, 17 bildet. Wenn die Kräfte an den Punkten 11 und 12 so weit abnehmen, daß sie von
der in der Platte 10 durch die vorhergegangene Verdrehung gespeicherte Energie überwunden werden,
schnappt die Platte in eine Biegelage nach der Linie 11, 12 zurück.
Mit polarisiertem Licht hergestellte Photographic!! einer durchscheinenden Platte solcher Art zeigen im
unverändert gebliebenem Mittelgebiet der Platte Kraftlinien von elliptischer Bandform mit nach der
Plattenmitte gerichteten-Radien,'wenn die Platte an
einer dieser elliptischen Kraftlinien festgehalten oder
. gestützt wird, wobei die Kraftansetzpunkte für die Biegekräfte an den Eckenil. 12 der Platte in der
Längsrichtung der Buckel 15 liegen. Auf diese Weise sind die Kräfte vom Mittelgebiet der Platte ferngehalten
und zwischen zwei Punkten verteilt, die beide Abstand von der Plattenmitte haben. Dies verlängert
stark die Benutzungszeit der Platte bis zum Eintritt von Müdigkeitserscheinungen in dem kraftbeanspruchten
Abschnitt der Platte.
V.on den oben beschriebenen Erscheinungen wird bei der elektrischen und mechanischen Stützung der
Platte 10 an einer solchen elliptischen Kraftlinie Gebrauch gemacht durch den elektrisch leitenden Metallkern
20 des Blinkvorrichtungsrelais und durch die ' elektrische sowie mechanische Befestigung eines
Kontaktes 18 an der Platte 10, und zwar an dem Teil der Plattenbcfcstigungsfiäche, der durch die Linie 11,
12 von dem Plattcn-Montagepunkt getrennt ist.
Es ist nun ein indirekt beheiztes, bei Hitze sich ausdehnendes Glied 40 aus leitendem Metall an den
abgebogenen Ecken 11, 12 der Platte. 10, diese zusammenzichend, durch Anlöten oder Punktschweißen der
Enden des Gliedes 40 an der Platte 10 befestigt, wobei diese Befestigung dann an der Platte erfolgt, wenn
diese um die Diagonale 16, 17 kraftverformt ist. Hierdurch wird, wenn das Glied 40 erhitzt wird und
sich um ein bestimmtes Maß ausgedehnt hat, die
Claims (7)
1. Thermostatisch betätigte Blinkvorrichtung, insbesondere für Signalsysteme in Kraftfahrzeugen,
mit einem Relaiskern aus elektrisch leitendem, paramagnetischcm Material, dessen Bewicklung
in den Blinkpausen nicht vom Batterie-Strom durchflössen
wird und mit einem thermostatisch betätigten Schaltglied zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet,
daß als thermostatisch betätigtes Schaltglied (10) ein an sich bekannter elektrischer
Wärmeschalter benutzt wird, der aus einer schnappenden, durch Vorverformung uneben gemachten,
federnden Platte besteht, die durch Anzug eines temperaturabhängigen Spanngliedes in eine
Raumform anderer Unebenheit überschnappt und bei Nachlassen dieses Anzuges zur ursprünglichen
Unebenheit zurückschnappt.
2. Blinkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem thermostatisch
betätigten Schaltglied (10) zusammenarbeitende Relaiskern (20) einen Luftspalt besitzt,· an dem,
mit ihm elektrisch verbunden, ein Anker (35) be-
weglich montiert ist, der sich quer über den Luftspalt erstreckt und ihn schließt, wenn der durch
die Relaiswicklung (25) fließende Strom ein festgelegtes Maß erreicht.
3. Blinkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiskern (20) auf einer
dielektrischen Grundplatte (30) befestigt ist.
4. Blinkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiskern (20)
ein Rumpfstück, auf dem die Wicklung (25) liegt, und ein Paar von ihm ausgehender Arme (34, 36)
besitzt, die den Luftspalt begrenzen, und daß der Anker (35) an einem (34) dieser Arme montiert
ist, derart, daß er normal vom anderen Arm (36) Abstand hat.
5. Blinkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (35) aus elektrisch
leitendem, paramagnetischem Material besteht und mittels einer Blattfeder (37) an dem einen Arm
(34) befestigt ist.
6. Blinkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermostatischen
Mittel zur Betätigung des Schaltgliedes (10) einen in der Hitze sich ausdehnenden, elektrisch leitenden
Metallstreifen (40) enthalten, der an jedem Ende an dem Schaltglied (10) befestigt ist, normal
dieses in der kraftverformten Stellung hält und von einem Hochwiderstandsleiter (45) aufgeheizt
wird.
7. Blinkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (10)
an einem fixen Punkt des Relaiskernes (20) befestigt ist und an seiner freien Partie ein Kontaktmittel
(18) besitzt, das mit einem Kernkontakt (27) in Berührung treten kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 721 623;
USA.-Patentschriften Nr. 2 706 227, 2 706 228, 712 044.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 721 623;
USA.-Patentschriften Nr. 2 706 227, 2 706 228, 712 044.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 629/95 9.
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US589801A US2822444A (en) | 1956-06-06 | 1956-06-06 | Flashers |
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0
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