DE1229423B - Blinkschaltung fuer Signallampen - Google Patents
Blinkschaltung fuer SignallampenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F21q
G08b
Deutsche KL: 74 d- 8/04
Deutsche KL: 74 d- 8/04
Nummer: 1229423
Aktenzeichen: L 51506IX d/74 d
Anmeldetag: 30. August 1965
Auslegetag: 24. November 1966
Die Erfindung betrifft eine Blinkschaltung für Signallampen, beruhend auf der Verwendung eines
Thermoschalters mit Unterbrecherkontakten und einer Heizwicklung, wobei der Stromfluß durch die
Heizwicklung durch die Stellung der Unterbrecherkontakte beeinflußt ist. Auf diesem Prinzip beruhende
Blinkschaltungen sind bekannt. Die bekannten Blinkschaltungen leiden unter dem Nachteil, daß die
Blinkfrequenz in Abhängigkeit von der Spannung der Stromversorgungsquelle veränderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blinkschaltung anzugeben, bei der die Abhängigkeit
der Blinkfrequenz von der Betriebsspannung der Spannungsquelle mit einfachen Mitteln reduziert ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ausgegangen von einer Blinkschaltung für Signallampen, umfassend
in einem Hauptkreis eine Spannungsquelle, in Reihe mit dieser Spannungsquelle einen Handbetätigungsschalter,
je nach Stellung des Handbetätigungsschalters eine von mehreren Signallampen und Unterbrecherkontakte eines ersten Thermoschalters
sowie — in einem die Unterbrecherkontakte des ersten Thermoschalters überbrückenden Nebenkreis
— eine Heizwicklung in wärmeübertragender Verbindung mit einem auf die Unterbrecherkontakte
des ersten Thermoschalters einwirkenden Wärmedehnungselement und in Reihe mit der Heizwicklung
einen Widerstand, welcher normalerweise geschlossene Kontakte eines zweiten Thermoschalters überbrückt.
Diese Anordnung von Schaltelementen stimmt zufällig überein mit einer Schaltelementengruppierung
bei einer Blinkschaltung, die nach Schließung des Handbetätigungsschalters rasch ansprechen soll, nach
erstmaligem Ansprechen jedoch mit gegenüber der anfänglichen Ansprechzeit verringerter Frequenz blinken
soll. Das Ziel einer verminderten Abhängigkeit der Blinkfrequenz von der Betriebsspannung wurde
bei der bekannten Schaltung weder angestrebt noch gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine an der Spannungsquelle liegende Heizwicklung und ein Wärmedehnungselement
des zweiten Thermoschalters derart aufeinander abgestimmt, daß bei Überschreiten eines vorbestimmten
Spannungsschwellwerts der Spannungsquelle eine Öffnung der normalerweise geschlossenen
Kontakte des zweiten Thermoschalters eintritt.
Die Heizwicklung des zweiten Thermoschalters kann in Reihe zu dem Handbetätigungsschalter liegen,
was den Vorteil hat, daß sie keine Leistung aufnimmt, wenn der Handbetätigungsschalter geöffnet
ist; sie kann aber auch unmittelbar geerdet sein, was Blinkschaltung für Signallampen
Anmelder:
Lehigh Valley Industries, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Arthur F. Bleiweiss, New York, N. Y.;
George Colombo, East Rockaway, N. Y.;
John B. Dickson, Clewiston, Fla. (V. St. A.)
Arthur F. Bleiweiss, New York, N. Y.;
George Colombo, East Rockaway, N. Y.;
John B. Dickson, Clewiston, Fla. (V. St. A.)
den Vorteil hat, daß im Stromkreis der Signallampen kein wesentlicher Spannungsabfall außerhalb der
Heizwicklung eintritt.
Die Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Nebenschlußschalter ohne Deckel gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schalters mit einem aufgesetzten Deckel in Schnittansicht,
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht des Schalters von der Stirnseite her gesehen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Rückseite des in F i g. 2 dargestellten Schalters und
F i g. 5 eine schematische Anordnung des Schalters nach den F i g. 1 bis 4.
Der in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Schalter weist einen Schnappflügel 50 aus elektrisch leitendem Metall
auf, an dem ein Zugstreifen 51 aus einem wärmedehnbaren
und elektrisch leitenden Metall befestigt ist. Dieser Zugstreifen wird indirekt durch eine um ihn
gelegte elektrische Heizwicklung 55 beheizt. Der Schnappflügel 50 weist linear ausgerichtete Verwerfungen
auf, die sich diagonal über den Flügel 50 erstrecken und eine Knicklinie bilden, um die der Flügel
50 in seine Ruhestellung geknickt wird. An den Enden dieser Diagonale sind die Ecken des Flügels
aus der Ebene des Schnappflügels 50 herausgebogen. An diesen herausgebogenen Ecken sind die
Enden des Zugstreifens 51 festgelötet, geschweißt
609 728/122
.od. ä. Dabei wird der Zugstreifen 51 im kalten Zustand
an dem Schnappflügel 50 befestigt, während dieser um eine weitere Knicklinie, die in einem Winkel
zu den Verwerfungen angeordnet ist, geknickt wird, so daß der Schnappflügel 50 durch den an ihm
befestigten Zugstreifen 51 in einer gespannten Stellung gehalten wird und potentielle Energie speichert.
Dadurch ist der Schnappflügel 50 immer bestrebt, in seine Ruhestellung zurückzuschnappen, sobald die
Spannung, die ihn in der gespannten Stellung hält, nachläßt.
Wenn die Temperatur des Zugstreifens 51 durch den elektrischen Stromfluß durch die Heizwicklung
55 steigt, dehnt sich der Zugstreif en 51 und nach einer vorgegebenen Dehnung des Zugstreifens 51
wird die potentielle Energie in dem Schnappflügel 50 größer als die Zugkraft des Zugstreifens 51, und
der Schnappflügel 50 knickt in seine Ruhestellung zurück, in der er um die linearen Verwerfungen geknickt
ist. Sobald dann der Zugstreifen 51 sich wie- to
der abkühlt und zusammenzieht, knickt er den Schnappflügel 50 wieder in seine gespannte Stellung
zurück, in der er um eine zu den Verwerfungen in einem Winkel angeordnete Linie geknickt ist. Wenn
ferner der Schnappflügel 50 in einem Punkt oder Bereich seitlich der Verwerfungen befestigt ist, hat der
bewegliche Teil des Schnappflügels 50 eine relativ große Bewegungsamplitude, wenn der Schnappflügel
wechselweise zwischen der gespannten Stellung und der Ruhestellung hin und her geknickt wird.
Die verschiedenen Schalterteile sind auf einer dielektrischen Grundplatte 12 angeordnet, die für
das dargestellte Ausführungsbeispiel eine rechteckige Form aufweist. Sie hat abgerundete Ecken und eine
am Umfang umlaufende Auflagekante 13. Diese Auflagekante 13 dient als Auflage für einen Deckel 14
des Schalters. Selbstverständlich könnte die Grundplatte 12 auch jede andere zweckdienliche Form aufweisen.
Von der Grundplatte 12 ragen drei senkrechte Haltearme 15,25,30 aus elektrisch leitendem Metall
nach oben. Der Haltearm 15 ist in einem Stück mit einem in die Grundplatte 12 eingegossenen Stecker
16 gebildet. An seinem oberen freien Ende trägt er einen Kontakt 22, der normalerweise von einem Kontakt
21 auf dem Schnappflügel 50 getrennt ist. Die Kontakte 21,22 sind normalerweise geöffnet und bilden
die Stromleiterkontakte des Schalters.
Der Haltearm 30 weist einen geradlinigen Teil auf, der etwas in die Grundplatte 12 eintaucht. Dabei ist 5<
> das untere Ende des Haltearmes 30 mit einem in die Grundplatte 12 eingegossenen Stecker 32 verschweißt,
verlötet oder mechanisch elektrisch leitend mit diesem verbunden. Das obere Ende des Haltearmes 30
ist gegabelt und bildet so zwei nach außen in entgegengesetzte Richtung gekröpfte Arme 33,34, die
von der durch den Haltearm 30 verlaufenden Mittellinie
seitlich gleich weit abstehen. An dem Arm 33 33 ist durch Schweißung, Löten, Nietung od. ä. der
Schnappflügel 55 befestigt, und zwar in einem Punkt seitlich der Verwerfungen. An dem Arm 34 ist in
ähnlicher Weise ein Hilfsflügel 40 befestigt, wobei dieser Hilfsflügel 40 im wesentlichen denselben Aufbau
aufweist wie der Schnappflügel 50. Wie der Schnappflügel 50, so ist auch der Hilfsflügel 40 durch
einen Zugstreifen 41 in der gleichen Weise gehalten.
Ein dritter Haltearm 25 ist mit seinem unteren Ende in die Grundplatte 12 eingegossen und ragt
von dieser an der Außenseite des Hilfsflügels 40 entlang nach oben. An dem freien Ende des Haltearmes
25 ist ein Kontakt 24 angeordnet, der normalerweise mit einem an dem Hilfsflügel 40 vorgesehenen Kontakt
23 in Anlage und mit diesem beweglich ist. Die Kontakte 23, 24 sind also normalerweise geschlossen.
Ein Ende der Heizwicklung 55 des Zugstreifens 51 ist elektrisch leitend an dem Haltearm 15 befestigt,
während das andere Ende dieser Heizwicklung 55 elektrisch leitend mit dem Haltearm 25 verbunden
ist. Der Zugstreifen 41 des Hilfsflügels 40 wird indirekt durch eine Wicklung 45 mit hohem elektrischem
Widerstand beheizt, und zwar vorzugsweise in seinem mittleren Abschnitt. Dabei ist ein Ende der
Heizwicklung 45 elektrisch leitend mit dem Haltearm
15 verbunden, während das andere Ende elektrisch ■ leitend an den Zugstreifen 41 angeschlossen ist.
Ein Widerstand 35 in Form eines Metallfadens von hohem elektrischem Widerstand, der zwecks
Dehnungsflexibilität zwischen seinen Enden Schlaufen oder Windungen aufweist, ist elektrisch leitend an
dem Haltearm 25 angeschlossen.
Die Arbeitsweise des in F i g. 1 bis 4 dargestellten Schalters wird am besten an Hand des Schemas nach
F i g. 5 verständlich.
Eine Energiequelle, z. B. eine Batterie BA, ist einerseits geerdet und andererseits an den Stecker
16 des Schalters angeschlossen. Dabei kann die Batterie BA z. B. ein normales 12-Volt-Batterie-Generator-System
sein. Der Stecker 32 des Schalters ist über einen Kippschalter TS z. B. an die Richtungsanzeiger
LSL oder RSL eines Kraftfahrzeuges angeschlossen. In F i g. 5 ist der Kippschalter TS in seiner
normalen Stellung dargestellt. Aus dieser Stellung kann er wahlweise in die eine oder andere Richtung
umgelegt werden. Zum besseren Verständnis der Erfindung sind in F i g. 5 der Schnappflügel 50 und sein
Zugstreif en 51 als parallele Widerstände dargestellt, ebenso wie der Hilfsflügel 40 mit seinem Zugstreifen
41.
Die Steuerkontakte 21,22 sind normalerweise geöffnet,
so daß beim Schließen des Kippschalters TS in eine Richtung das Potential der Batterie BA durch
die Heizwicklung 55 geleitet wird. Der Widerstand 35 ist mit den Kontakten 23,24 parallel geschaltet. Diese
sind normalerweise geschlossen, so daß der Widerstand 35 normalerweise nebengeschlossen ist. Die
Kontakte 23,24 sind in Reihe mit den Widerständen 40,41 geschaltet.
Wird also der Kippschalter TS in eine Richtung aus der neutralen Stellung umgelegt, dann wird die
Heizwicklung 55 aufgeheizt. Dadurch wird der Zugstreifen
51 erwärmt und gedehnt. Nach einer vorgegebenen Dehnung schnappt der Schnappflügel 50
aus seiner gespannten Stellung in seine Ruhestellung und schließt dabei die Kontakte 21,22. Nun fließt
der Strom durch den Schnappflügel 50 und den Zugstreifen
51 zu dem Stecker 32 und speist einen der beiden Richtungsanzeiger LSL oder RSL. Die Heizwicklung
55 wird nebengeschlossen, so daß die Beheizung des Zugstreifens 51 unterbrochen wird. Dadurch
kühlt dieser wieder ab, zieht sich zusammen und knickt den Schnappflügel 50 wieder in seine gespannte
Stellung zurück. Dabei öffnen die Kontakte 21,22, und der Strom fließt wieder durch die Heizwicklung
55. Der Schalter schließt und öffnet also zyklisch die Kontakte 21,22.
Wenn die Betriebsspannung über einen Sollwert von etwa 12 Volt ansteigt, wird die Heizwicklung 45
derart beaufschlagt, daß sie den Zugstreifen 41 erwärmt. Dadurch schnappt der Hilfsflügel 40 aus seiner
gespannten Stellung in seine Ruhestellung und öffnet die Kontakte 23,24. Dadurch wird der Widerstand
35 in Reihe mit der Heizwicklung 55 geschaltet, so daß die effektive Betriebsspannung durch die
Heizwicklung 55 auf einen Betrag reduziert wird, der im wesentlichen dem Sollwert entspricht. Dement- ίο
sprechend wird die Schaltfrequenz des Schalters auf einem bestimmten Wert gehalten, der der Schaltfrequenz
bei einer Sollspannung von z.B. 12 Volt entspricht. Das Verhältnis von Blinkzeit zu Blinkfrequenz
wird dadurch auf einem Wert gehalten, der einer Betriebsspannung von etwa 12 Volt entspricht.
Die Heizwicklung 45 könnte ebenfalls direkt an die Batterie BA angeschlossen sein, wobei dann ein Anschluß
geerdet ist, wie in gestrichelten Linien dargestellt, und keine Verbindung zum Zugstreifen 41
besteht. Dadurch würde der Zugstreifen 41 effektiv aus dem elektrischen Kreis ausgeschaltet, aber der
Schalter würde sonst in der eben beschriebenen Weise arbeiten.
Claims (3)
1. Blinkschaltung für Signallampen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend in einem
Hauptkreis eine Spannungsquelle, in Reihe mit dieser Spannungsquelle einen Handbetätigungsschalter,
je nach Stellung des Handbetätigungsschalters eine von mehreren Signallampen und
Unterbrecherkontakte eines ersten Thermoschalters sowie — in einem die Unterbrecherkontakte
des ersten Thermoschalters überbrückenden Nebenkreis — eine Heizwicklung in wärmeübertragender
Verbindung mit einem auf die Unterbrecherkontakte des ersten Thermoschalters einwirkenden
Wärmedehnungselement und in Reihe mit der Heizwicklung einen Widerstand, welcher normalerweise
geschlossene Kontakte eines zweiten Thermoschalters überbrückt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an der Spannungsquelle (BA) liegende Heizwicklung (45) und ein Wärmedehnungselement (40,41) des zweiten
Thermoschalters derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei Überschreiten eines vorbestimmten
Spannungsschwellwertes der Spannungsquelle (BA) eine Öffnung der normalerweise geschlossenen
Kontakte (23,24) des zweiten Thermoschalters eintritt.
2. Blinkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (45) des
zweiten Thermoschalters in Reihe mit dem Handbetätigungsschalter (TS) liegt.
3. Blinkschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung
(45) des zweiten Thermoschalters direkt geerdet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1197 787.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1197 787.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 728/122 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR28981A FR1463880A (fr) | 1965-08-20 | 1965-08-20 | Appareil pour clignotements lumineux, à commande thermique compensée par une résistance en série |
DEL51506A DE1229423B (de) | 1965-08-20 | 1965-08-30 | Blinkschaltung fuer Signallampen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR28981A FR1463880A (fr) | 1965-08-20 | 1965-08-20 | Appareil pour clignotements lumineux, à commande thermique compensée par une résistance en série |
DEL51506A DE1229423B (de) | 1965-08-20 | 1965-08-30 | Blinkschaltung fuer Signallampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1229423B true DE1229423B (de) | 1966-11-24 |
Family
ID=25986002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL51506A Pending DE1229423B (de) | 1965-08-20 | 1965-08-30 | Blinkschaltung fuer Signallampen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1229423B (de) |
FR (1) | FR1463880A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1197787B (de) * | 1956-07-26 | 1965-07-29 | Hermann Stribel O H G | Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Blinklicht-Signalanlagen an Kraftfahrzeugen |
-
1965
- 1965-08-20 FR FR28981A patent/FR1463880A/fr not_active Expired
- 1965-08-30 DE DEL51506A patent/DE1229423B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1197787B (de) * | 1956-07-26 | 1965-07-29 | Hermann Stribel O H G | Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Blinklicht-Signalanlagen an Kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1463880A (fr) | 1966-07-22 |
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