DE6930681U - Elektromagnetischer schalter zum ausloesen intermittierender signale - Google Patents

Elektromagnetischer schalter zum ausloesen intermittierender signale

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
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Description

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Vo/Fu 24.7.69
Anlage zur
χ- Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Breitscheidstrasse 4 Elektromagnetischer Schalter zum Auslösen intermittierender Signale
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Auslösen intermittierender Signale, insbesondere Blinkgeber für ein Kraftfahrzeug, mit einem hitzdrahtgesteuerten Impulsrelais, dessen durch eine Stromwicklung magnetisierbarer Kern mit einem Steueranker im Stromkreis der Signaleinrichtungen, insbesondere der Blinklampen, und einem Schaltanker im Hitzdrahtstromkreis zusammen wirkt.
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung dieser Art werden Frequenz und Hellzeit sowie der Einsatzpunkt des Kompensationsankers von Hand mit Hilfe von Biegelappen eingestellt.
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Robert Bosch GmbH R. 95^6
Stuttgart
Für die Hellzeiteinstellung ist ein Biegelappen vorgesehen, der mit seinem freien Ende auf die Befestigungslasche des Hitzdrahtes drückt. Dieser Biegelappen bestimmt, entsprechend gebogen, die zu einer gewünschten Hellzeit des Blinkgebers führende, mechanische Spannung des Hitzdrahtes.
Die Frequenzeinstellung wird dadurch bewirkt, daß der auf einem Biegelappen angeordnete Festkontakt, mit dem der am Ende des Steuerankers befindliche Punktkontakt zusammenwirkt, in seiner Lage relativ zum Magnetkern verändert wird.
Hierdurch wird der Luftspalt zwischen dem Steueranker und dem Magnetkern verstellt, d. h. durch Veränderung der magnetischen Haltekraft wird die Blinkfrequenz beeinflußt.
Ein weiterer Biegelappen dient als Anschlag für den Steueranker, wenn dieser bei stromloser Wicklung vom Eisenkern abgehoben ist..
Diese Art und V/eise der -Frequenzeinstellung hat den Nachteil, daß sie nicht ohne Rückwirkung auf die eingestellte Helizeit bleibt, weil bei einer Ortsveränderung des Festkontaktes und damit des Steuerankers zwangsläufig auch die mechanische Spannung des Hijbzdrahtes beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mittels eines Automaten einstellbare Schaltvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der keine Rückwirkung zwischen den genannten Einstellgliedern besteht.
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Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß/zur Frequenzeinstellung zwischen Eisenkern und Steueranker befindliche Luftspalt mittels eines am Kern der Stromspule drehbar angeordneten, aus magnetisch leitendem Werkstoff bestehenden Abstandsnockens veränderbar ist.
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Robert Bosch GmbH R. 9546
Stuttgart
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Hellzeiteinstellung die mechanische Spannung des Hitzdrahtes mittels eines verdrehbaren, auf die Aufhängefeder des Hitzdrahtes wirkenden Einstellnockens veränderbar ist.
Enthält die Schaltvorrichtung einen zusätzlichen Kompensationsanker, der erst bei einer höheren als der Normalbelastung angezogen wird, und durch den die Haltekraft des Elektromagneten wieder auf einen nahezu der Normalbelastung entsprechenden Wert herabgesetzt wird, so ist es sehr zweckmäßig, wenn der Einsatzpunkt des Kompensationsankers durch einen in dessen Bewegungsebene angeordneten, einen festen Anschlag für diesen bildenden, drehbaren Anschlagnocken veränderbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in:
« Fig. 1 eine hitzdrahtgesteuerte elektromagnetische Schaltvorrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung Fig. 5 das Schaltbild der Schaltvorrichtung.
Die elektromagnetische Schaltvorrichtung hat als Erregerwicklung eine Stromspule 1, die auf einen im wesentlichen doppelv-T-förmigen Eisenkern 2 gewickelt ist. Auf nicht näher dargestellte Art und Weise ist der Eisenkern 2 an einer Grundplatte J> befestigt und elektrisch leitend mit einem Flachstecker 4 verbunden.
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Robert Bosch GmbH R. 95^6
Stuttgart
Am oberen Quersteg 5 sind elektrisch leitend z. B. durch Punktschweißung drei Blattfedern 6, 7, 8 befestigt, an deren anderen Enden jeweils ein Anker angeordnet ist; an der Bittfeder 6 ein Steueranker 9, an der Blattfeder ein Schaltanker 10 und an der Blattfeder 8 ein Kompensationsanker 11. Die Blattfedern üben auf die angezogenen Anker eine Rückstellkraft aus, die bestrebt ist, den angezogenen Anker wieder abzuheben.
An dem der Blattfeder 6 zugewendeten Ende hat der Steueranker 9 einen Arm 12 an dem elektrisch isoliert ein Hitzdraht 15 angreift.
Der Steueranker hat die Form eines schmalen, ebenen Blechstreifens, der an seinem dem unteren Quersteg 16 des Eisenkerns 2 benachbarten Teil einen kreisförmig gebogenen Bereich 17 hat, dessen konkave Seite über einen am Quersteg 17 angeordneten Abstandsnocken 18 greift.
Der Abstandsnocken l8, der aus magnetisch leitendem Werkstoff besteht, ist mit Hilfe eines Drehzapfens in einer entsprechenden Bohrung des Querstegs 17 festgeklemmt, aber drehbar angeordnet. Ein Kreuzschlitz im Nocken gestattet das Verdrehen mittels eines Werkzeugs oder z. B. eines EinstellautomatenS Durch Drehen des Abstandsnockens 18 wird.der Luftspalt zwischen dem Quersteg 17 des Eisenkern^ 2 und dem Steueranker 9 verändert. An seinem freien Ende trägt der Steueranker 9 einen Kontakt 14, der mit änem Pestkontakt 15 zusammenwirkt. Der Pestkontakt 15 ist an einem in der Grundplatte 3 eingelassenen Blechstreifen befestigt, der direkt mit dem einen Anschluß der Stromspule 1 verbunden ist. Der andere Anschluß ist mit einem Flachstecker 22 verbunden. Im kalten, d.h. ungedehnten Zustand hält der Hitzdraht 13 den Steueranker in eingezogener Position, in der die Kontakte 14, 15 geschlossen sind.
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Stuttgart
Das eine Ende des am Steueranker 9 angreifenden Hitzdrahtes 13 ist c · etwa mittig an einer Aufhängefeder 19 befestigt, die einseitig in der Grundplatte 3 eingespannt ist. Das freie Ende der Aufhängefeder 19 stützt sich an einem drehbaren Einstellnocken 20 ab, der an einem an die Grundplatte 3 angtformten Portsatz 21 angeordnet ist. Auch im Einstellnocken ist wieder ein Kreuzschlitz angeordnet, mit dessen Hilfe der Nocken verdreht und damit die mechanische Spannung des Hitzdrahtes 13 beeinflußt werden kann.
Dem Steueranker 9 liegt der Kompensationsanker 11 gegenüber, Γ der elektrisch leitend am oberen Quersteg 5 befestigt ist. An seinem freien Ende trägt der Kompensationsanlcer einen Kontakt 23, der mit einem Pestkontakt 24 zusammenwirkt, welcher auf einem mit dem Plachstecker 22 verbundenen Blechstreifen angeordnet ist. Die Blattfeder 8 hält den Kompensationsanker 11 gegen einen Anschlagnocken 25, welcher gleichfalls verdrehbar an einem Bock 2β auf der Grundplatte 2 angeordnet ist. Durch Drehen des Anschlagnockens 25 wird der Einsatzpunkt des Kompensationsankers 11 verstellt.
Abstandsnocken 18, Einstellnocken 20 und Anschlagnocken 25 sind alle von der gleichen Seite her, hier z. B. von der Vorderseite zugänglich.
Der Schaltanker 10, der auf der Rückseite etwa mittig am oberen Quersteg 5 angeordnet ist, hat eine Bügelform, um die Stromspule zu übergreifen. An seinem freien Ende trägt er einen Kontakt 27 der mit einem Pestkontakt 28 zusammenarbeitet. Der Festkontakt 28 befindet sich an einem Blechstreifen, der mit der Aufhängefeder 19 für den Hitzdraht verbunden ist. Dem Hitzdraht 13 ist ein Widerstand 37 nachgeschaltet, der mit einem Plachstecker 29 verbunden ist.
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Robert Bosch GmbH · R. 9546
Stuttgart
Anhand des in Pig. 3 gezeigten Schaltbildes soll die Arbeitsweise der Schaltvorrichtung beschrieben werden, die hier als Blinkgeber für die Pahrtrichtungsanzeige oder als Warnblinkgeber eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs dient.
Bei Betrieb als Fahrtrichtungsblinkgeber werden wahlweise über einen Schalter 30 die Lampengruppe der. linken Fahrzeugseite 31, ■32 oder der rechten Fahrzeugseite 33, 34 mit der als Flachstecker 22 ausgebildeten Anschlußklemme der Schaltvorrichtung verbunden. Ist der -bewegliche Kontakt des Schalters 30 in eine seiner beiden Arbeitsstellungen gebracht, so fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie J>6 über den Flachstecker 4, und einerseits den Steueranker 9* die Stromspule 1, den. Flachstecker 22, den Schalter 30 und die Lampen 31, 32 bzw. 33,34 zur Masse, und andererseits über den augenblicklich angezogenen Schaltanker 10, den Hitzdraht 13* den widerstand 37 und den Flachstecker 29 zur Masse. Die Blinklampen an einer Fahrzeugseite leuchten auf, zugleich dehnt sich der stromdurchflossene und dadurch aufgeheizte Hitzdraht 13 aus, bis der Steueranker 9 mit seinem Kontakt 14 durch die Blattfeder 6 enijpgen der Haltekraft des Magneten vom Festkontakt 15 abgerissen wird. Dadurch erlöschen die Blinklampen und die Stromspule 1 wird stromlos; der Schaltanker 10 fällt ab und unterbricht den Hitzdrahtstromkreis. Der Hitzdraht 13 erkaltet und verkürzt sich, bis der Steueranker 9 die Kontakte 14, 15 wieder geschlossen hat, worauf der Schaltvorgang von neuem beginnen kann.
Die von der Blattfeder 8 erzeugte Rückstellkraft am Kompensationsanker 11 und die auf ihn wirkende Magnetkraft sind so aufeinander abgestimmt, daß der Kompensationsanker 11 bei der Normalbelastung mit zwei Lampen 31, 32 bzw. 33, 34 noch nicht angezogen wird.
Erst wenn über den Schalter 35 bei Betrieb der Schaltvorrichtung als Warnblinkgeber zugleich alle vier Lampen 31 bis 34 mit dem
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Robert Bosch GmbH · Vo/Pu R. 9546
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Flachstecker 22 verbunden sind, übersteigt die magnetische Anzugskraft der Stromspule 1 die Rückstellkraft der Blattfeder 8. Der Kompensationsanker 11 wird angezogen und schließt über seinen . Kontakt 25 und den Pestkontakt 25 einen zum Erregerstromkreis parallelen Stromkreis. Durch diesen Parallelkreis wird die Erregung der Stromspule 1 trotz der erhöhten Belastung wieder auf einen der ursprünglichen Normalbelastung mit zwei Lampen ähnlichen Wert herabgemindert. Ohne diese Kompensation würde die auf den Steueranker 9 wirkende magnetische Haltekraft die Rückstellkraft der Blattfeder 6 überwiegen, so daß eine Prequenzemiederung und schließlich Kleben des Steuerankers 9 die Folge wären.
Durch Drehen des Einstellnockens 20 wird die mechanische Spannung des Hitzdrahtes 13 und damit die prozentuale Hellzeit, d„ i. der Zeitanteil eines Schaltspiels, während dessen die Blinklampen aufleuchten, eingestellt. Davon vollkommen unbeeinflußt läßt sich die magnetische Haltekraft ändern, die auf den Steueranker 9 einwirkt und durch die die Blinkfrequenz der Schaltvorrichtung bestimmt wird. Dies geschieht indem durch Verdrehen des Abstandsnockens 18 der Luftspalt zwischen dem Eisenkern 2 der Stromspule und dem kreisförmig gebogenen Bereich 17 des Steuerankers 9, der von den magnetischen Feldlinien überbrückt werden muß, verändert wird.
Der Einsatzpunkt des Kompensationsanlcers 11, der bei der normalen Belastung mit zwei Lampen nicht, aber bei Belastung mit wenigstens drei Lampen sicher angezogen werden muß, wird durch Verdrehen des Abstandsnockens 25 einfach eingestellt.
Durch die Anordnung dieser, sämtlich von einer Seite zugänglichen Nocken 18, 20, 25 ist es möglich geworden, die Schaltvorrichtung von einem Einstellautomaten einstellen zu lassen.
Die Anstiegskurven der Nocken können linear, progressiv oder degressiv steigend ausgebildet werden.

Claims (2)

Ansprüche :
1. Schaltvorrichtung zum Auslösen intermittierender Signale, insbesondere Blinkgeber für ein Kraftfahrzeug, mit einem hitzdraht ge steuert en Impulsrelais, dessen durch eine Stromwicklung magnetisierbarer Kern mit einem Steueranker im Stromkreis der Signaleinrichtungen, insbesondere der Blinklampen, und einem Schaltanker im Hitzdrahtstromkreis zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzeinstellung der zwischen Eisenkern (2) und Steueranker (9) befindliche Luftspalt mittels eines am Kern der Stromspule (l) drehbar angeordneten, aus magnetisch leitendem Werkstoff bestehenden Abstandsnockens (l8) veränderbar ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hellzeiteinstellung die mechanische Spannung des Hitzdrahtes (13) mittels eines verdrehbaren, auf die Aufhängefeder (19) des Hitzdrahtes (13) wirkenden Einstellnockens (20) veränderbar ist.
Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens einem zusätzlichen Kompensationsanker, der erst bei einer höheren als der Normalbelastung angezogen wird, und durch den die Halte-
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kraft des Elektromagneten wieder auf einen nahezu der belastung entsprechenden Wert herabgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzpunkt des Kompensationsankers (1-1) durch einen in dessen Bewegungsebene angeordneten, einen festen Anschlag für diesen bildenden, drehbaren Anschlagnocken (25) veränderbar ist.
Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Nocken (l8, 20, 25) von der gleichen Seite aus zugänglich angeordnet sind.
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