DE6930681U - Elektromagnetischer schalter zum ausloesen intermittierender signale - Google Patents
Elektromagnetischer schalter zum ausloesen intermittierender signaleInfo
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- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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- B60Q1/387—Mechanical temporisation
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Description
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Vo/Fu 24.7.69
Anlage zur
χ- Gebrauchsmusteranmeldung
χ- Gebrauchsmusteranmeldung
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Auslösen intermittierender
Signale, insbesondere Blinkgeber für ein Kraftfahrzeug, mit einem hitzdrahtgesteuerten Impulsrelais, dessen durch
eine Stromwicklung magnetisierbarer Kern mit einem Steueranker im Stromkreis der Signaleinrichtungen, insbesondere der Blinklampen,
und einem Schaltanker im Hitzdrahtstromkreis zusammen wirkt.
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung dieser Art werden Frequenz und Hellzeit sowie der Einsatzpunkt des Kompensationsankers von
Hand mit Hilfe von Biegelappen eingestellt.
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Für die Hellzeiteinstellung ist ein Biegelappen vorgesehen, der mit seinem freien Ende auf die Befestigungslasche des Hitzdrahtes
drückt. Dieser Biegelappen bestimmt, entsprechend gebogen, die zu einer gewünschten Hellzeit des Blinkgebers führende, mechanische
Spannung des Hitzdrahtes.
Die Frequenzeinstellung wird dadurch bewirkt, daß der auf einem Biegelappen angeordnete Festkontakt, mit dem der am Ende des
Steuerankers befindliche Punktkontakt zusammenwirkt, in seiner Lage relativ zum Magnetkern verändert wird.
Hierdurch wird der Luftspalt zwischen dem Steueranker und dem Magnetkern verstellt, d. h. durch Veränderung der magnetischen
Haltekraft wird die Blinkfrequenz beeinflußt.
Ein weiterer Biegelappen dient als Anschlag für den Steueranker, wenn dieser bei stromloser Wicklung vom Eisenkern abgehoben ist..
Diese Art und V/eise der -Frequenzeinstellung hat den Nachteil, daß sie nicht ohne Rückwirkung auf die eingestellte Helizeit
bleibt, weil bei einer Ortsveränderung des Festkontaktes und damit des Steuerankers zwangsläufig auch die mechanische Spannung des
Hijbzdrahtes beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mittels eines Automaten einstellbare Schaltvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei der keine Rückwirkung zwischen den genannten Einstellgliedern besteht.
der
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß/zur Frequenzeinstellung
zwischen Eisenkern und Steueranker befindliche Luftspalt mittels eines am Kern der Stromspule drehbar angeordneten,
aus magnetisch leitendem Werkstoff bestehenden Abstandsnockens veränderbar ist.
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Robert Bosch GmbH R. 9546
Stuttgart
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Hellzeiteinstellung die
mechanische Spannung des Hitzdrahtes mittels eines verdrehbaren, auf die Aufhängefeder des Hitzdrahtes wirkenden Einstellnockens
veränderbar ist.
Enthält die Schaltvorrichtung einen zusätzlichen Kompensationsanker, der erst bei einer höheren als der Normalbelastung
angezogen wird, und durch den die Haltekraft des Elektromagneten wieder auf einen nahezu der Normalbelastung entsprechenden Wert
herabgesetzt wird, so ist es sehr zweckmäßig, wenn der Einsatzpunkt
des Kompensationsankers durch einen in dessen Bewegungsebene angeordneten, einen festen Anschlag für diesen bildenden,
drehbaren Anschlagnocken veränderbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in:
« Fig. 1 eine hitzdrahtgesteuerte elektromagnetische Schaltvorrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung Fig. 5 das Schaltbild der Schaltvorrichtung.
Die elektromagnetische Schaltvorrichtung hat als Erregerwicklung
eine Stromspule 1, die auf einen im wesentlichen doppelv-T-förmigen
Eisenkern 2 gewickelt ist. Auf nicht näher dargestellte Art und Weise ist der Eisenkern 2 an einer Grundplatte J>
befestigt und elektrisch leitend mit einem Flachstecker 4 verbunden.
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Stuttgart
Am oberen Quersteg 5 sind elektrisch leitend z. B. durch Punktschweißung
drei Blattfedern 6, 7, 8 befestigt, an deren anderen Enden jeweils ein Anker angeordnet ist; an der Bittfeder 6 ein
Steueranker 9, an der Blattfeder ein Schaltanker 10 und an der Blattfeder 8 ein Kompensationsanker 11. Die Blattfedern üben auf
die angezogenen Anker eine Rückstellkraft aus, die bestrebt ist, den angezogenen Anker wieder abzuheben.
An dem der Blattfeder 6 zugewendeten Ende hat der Steueranker 9
einen Arm 12 an dem elektrisch isoliert ein Hitzdraht 15 angreift.
Der Steueranker hat die Form eines schmalen, ebenen Blechstreifens,
der an seinem dem unteren Quersteg 16 des Eisenkerns 2 benachbarten Teil einen kreisförmig gebogenen Bereich 17 hat, dessen
konkave Seite über einen am Quersteg 17 angeordneten Abstandsnocken
18 greift.
Der Abstandsnocken l8, der aus magnetisch leitendem Werkstoff
besteht, ist mit Hilfe eines Drehzapfens in einer entsprechenden Bohrung des Querstegs 17 festgeklemmt, aber drehbar angeordnet.
Ein Kreuzschlitz im Nocken gestattet das Verdrehen mittels eines Werkzeugs oder z. B. eines EinstellautomatenS Durch Drehen des
Abstandsnockens 18 wird.der Luftspalt zwischen dem Quersteg 17 des
Eisenkern^ 2 und dem Steueranker 9 verändert. An seinem freien
Ende trägt der Steueranker 9 einen Kontakt 14, der mit änem Pestkontakt
15 zusammenwirkt. Der Pestkontakt 15 ist an einem in der
Grundplatte 3 eingelassenen Blechstreifen befestigt, der direkt mit dem einen Anschluß der Stromspule 1 verbunden ist. Der andere
Anschluß ist mit einem Flachstecker 22 verbunden. Im kalten, d.h. ungedehnten Zustand hält der Hitzdraht 13 den Steueranker in
eingezogener Position, in der die Kontakte 14, 15 geschlossen sind.
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Stuttgart
Das eine Ende des am Steueranker 9 angreifenden Hitzdrahtes 13 ist
c · etwa mittig an einer Aufhängefeder 19 befestigt, die einseitig
in der Grundplatte 3 eingespannt ist. Das freie Ende der Aufhängefeder
19 stützt sich an einem drehbaren Einstellnocken 20 ab, der an einem an die Grundplatte 3 angtformten Portsatz 21 angeordnet
ist. Auch im Einstellnocken ist wieder ein Kreuzschlitz angeordnet, mit dessen Hilfe der Nocken verdreht und damit die
mechanische Spannung des Hitzdrahtes 13 beeinflußt werden kann.
Dem Steueranker 9 liegt der Kompensationsanker 11 gegenüber, Γ der elektrisch leitend am oberen Quersteg 5 befestigt ist. An
seinem freien Ende trägt der Kompensationsanlcer einen Kontakt 23, der mit einem Pestkontakt 24 zusammenwirkt, welcher auf einem mit
dem Plachstecker 22 verbundenen Blechstreifen angeordnet ist. Die Blattfeder 8 hält den Kompensationsanker 11 gegen einen Anschlagnocken
25, welcher gleichfalls verdrehbar an einem Bock 2β auf der Grundplatte 2 angeordnet ist. Durch Drehen des Anschlagnockens
25 wird der Einsatzpunkt des Kompensationsankers 11 verstellt.
Abstandsnocken 18, Einstellnocken 20 und Anschlagnocken 25 sind alle von der gleichen Seite her, hier z. B. von der Vorderseite
zugänglich.
Der Schaltanker 10, der auf der Rückseite etwa mittig am oberen Quersteg 5 angeordnet ist, hat eine Bügelform, um die Stromspule
zu übergreifen. An seinem freien Ende trägt er einen Kontakt 27 der mit einem Pestkontakt 28 zusammenarbeitet. Der Festkontakt
28 befindet sich an einem Blechstreifen, der mit der Aufhängefeder
19 für den Hitzdraht verbunden ist. Dem Hitzdraht 13 ist ein
Widerstand 37 nachgeschaltet, der mit einem Plachstecker 29 verbunden
ist.
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Stuttgart
Anhand des in Pig. 3 gezeigten Schaltbildes soll die Arbeitsweise der Schaltvorrichtung beschrieben werden, die hier als Blinkgeber
für die Pahrtrichtungsanzeige oder als Warnblinkgeber eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs dient.
Bei Betrieb als Fahrtrichtungsblinkgeber werden wahlweise über einen Schalter 30 die Lampengruppe der. linken Fahrzeugseite 31,
■32 oder der rechten Fahrzeugseite 33, 34 mit der als Flachstecker
22 ausgebildeten Anschlußklemme der Schaltvorrichtung verbunden. Ist der -bewegliche Kontakt des Schalters 30 in eine
seiner beiden Arbeitsstellungen gebracht, so fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie J>6 über den Flachstecker 4, und einerseits
den Steueranker 9* die Stromspule 1, den. Flachstecker 22,
den Schalter 30 und die Lampen 31, 32 bzw. 33,34 zur Masse, und
andererseits über den augenblicklich angezogenen Schaltanker 10, den Hitzdraht 13* den widerstand 37 und den Flachstecker 29
zur Masse. Die Blinklampen an einer Fahrzeugseite leuchten auf, zugleich dehnt sich der stromdurchflossene und dadurch aufgeheizte
Hitzdraht 13 aus, bis der Steueranker 9 mit seinem Kontakt 14 durch die Blattfeder 6 enijpgen der Haltekraft des Magneten
vom Festkontakt 15 abgerissen wird. Dadurch erlöschen die Blinklampen und die Stromspule 1 wird stromlos; der Schaltanker 10
fällt ab und unterbricht den Hitzdrahtstromkreis. Der Hitzdraht 13 erkaltet und verkürzt sich, bis der Steueranker 9 die Kontakte
14, 15 wieder geschlossen hat, worauf der Schaltvorgang von neuem
beginnen kann.
Die von der Blattfeder 8 erzeugte Rückstellkraft am Kompensationsanker
11 und die auf ihn wirkende Magnetkraft sind so aufeinander abgestimmt, daß der Kompensationsanker 11 bei der Normalbelastung
mit zwei Lampen 31, 32 bzw. 33, 34 noch nicht angezogen wird.
Erst wenn über den Schalter 35 bei Betrieb der Schaltvorrichtung
als Warnblinkgeber zugleich alle vier Lampen 31 bis 34 mit dem
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Robert Bosch GmbH · Vo/Pu R. 9546
Stuttgart
Flachstecker 22 verbunden sind, übersteigt die magnetische Anzugskraft
der Stromspule 1 die Rückstellkraft der Blattfeder 8. Der Kompensationsanker 11 wird angezogen und schließt über seinen
. Kontakt 25 und den Pestkontakt 25 einen zum Erregerstromkreis
parallelen Stromkreis. Durch diesen Parallelkreis wird die Erregung der Stromspule 1 trotz der erhöhten Belastung wieder auf
einen der ursprünglichen Normalbelastung mit zwei Lampen ähnlichen Wert herabgemindert. Ohne diese Kompensation würde die auf den
Steueranker 9 wirkende magnetische Haltekraft die Rückstellkraft der Blattfeder 6 überwiegen, so daß eine Prequenzemiederung und
schließlich Kleben des Steuerankers 9 die Folge wären.
Durch Drehen des Einstellnockens 20 wird die mechanische Spannung des Hitzdrahtes 13 und damit die prozentuale Hellzeit, d„ i. der
Zeitanteil eines Schaltspiels, während dessen die Blinklampen aufleuchten, eingestellt. Davon vollkommen unbeeinflußt läßt
sich die magnetische Haltekraft ändern, die auf den Steueranker
9 einwirkt und durch die die Blinkfrequenz der Schaltvorrichtung bestimmt wird. Dies geschieht indem durch Verdrehen des Abstandsnockens
18 der Luftspalt zwischen dem Eisenkern 2 der Stromspule und dem kreisförmig gebogenen Bereich 17 des Steuerankers 9, der
von den magnetischen Feldlinien überbrückt werden muß, verändert wird.
Der Einsatzpunkt des Kompensationsanlcers 11, der bei der normalen
Belastung mit zwei Lampen nicht, aber bei Belastung mit wenigstens drei Lampen sicher angezogen werden muß, wird durch Verdrehen des
Abstandsnockens 25 einfach eingestellt.
Durch die Anordnung dieser, sämtlich von einer Seite zugänglichen Nocken 18, 20, 25 ist es möglich geworden, die Schaltvorrichtung
von einem Einstellautomaten einstellen zu lassen.
Die Anstiegskurven der Nocken können linear, progressiv oder degressiv steigend ausgebildet werden.
Claims (2)
1. Schaltvorrichtung zum Auslösen intermittierender Signale, insbesondere
Blinkgeber für ein Kraftfahrzeug, mit einem hitzdraht ge steuert en Impulsrelais, dessen durch eine Stromwicklung
magnetisierbarer Kern mit einem Steueranker im Stromkreis der Signaleinrichtungen, insbesondere der Blinklampen, und einem
Schaltanker im Hitzdrahtstromkreis zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzeinstellung der zwischen Eisenkern
(2) und Steueranker (9) befindliche Luftspalt mittels eines am Kern der Stromspule (l) drehbar angeordneten, aus
magnetisch leitendem Werkstoff bestehenden Abstandsnockens (l8) veränderbar ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hellzeiteinstellung die mechanische Spannung des Hitzdrahtes
(13) mittels eines verdrehbaren, auf die Aufhängefeder (19) des Hitzdrahtes (13) wirkenden Einstellnockens (20) veränderbar
ist.
Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens einem zusätzlichen Kompensationsanker, der erst bei einer höheren als
der Normalbelastung angezogen wird, und durch den die Halte-
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kraft des Elektromagneten wieder auf einen nahezu der belastung entsprechenden Wert herabgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzpunkt des Kompensationsankers (1-1) durch einen in dessen Bewegungsebene angeordneten, einen festen
Anschlag für diesen bildenden, drehbaren Anschlagnocken (25) veränderbar ist.
Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Nocken (l8, 20, 25) von der gleichen Seite aus zugänglich angeordnet sind.
in
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696930681 DE6930681U (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Elektromagnetischer schalter zum ausloesen intermittierender signale |
FR6945290A FR2031010A5 (de) | 1969-07-31 | 1969-12-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696930681 DE6930681U (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Elektromagnetischer schalter zum ausloesen intermittierender signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6930681U true DE6930681U (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=6604051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696930681 Expired DE6930681U (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Elektromagnetischer schalter zum ausloesen intermittierender signale |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6930681U (de) |
FR (1) | FR2031010A5 (de) |
-
1969
- 1969-07-31 DE DE19696930681 patent/DE6930681U/de not_active Expired
- 1969-12-29 FR FR6945290A patent/FR2031010A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2031010A5 (de) | 1970-11-13 |
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