DE1579714A1 - Speicherstein fuer elektrische Waermespeicheroefen - Google Patents

Speicherstein fuer elektrische Waermespeicheroefen

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DE1579714A1
DE1579714A1 DE1966M0070732 DEM0070732A DE1579714A1 DE 1579714 A1 DE1579714 A1 DE 1579714A1 DE 1966M0070732 DE1966M0070732 DE 1966M0070732 DE M0070732 A DEM0070732 A DE M0070732A DE 1579714 A1 DE1579714 A1 DE 1579714A1
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Kurt Muckenfuss
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MUCKENFUSS SOEHNE MALAG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/002Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release using electrical energy supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • i3peicherstein f-;jLr elektrische Wtrmespeich.eröfen
    Die Erfindung betrifft die besondere nusbildung eines Speichersteines wie sie für den Aufbau von elektrischen i@i@_rmespeicheröfen der verschiedensten #i;eis-tunsst=#rken benutzt wird. Derartige Speichersteine verfügen über eine Reihe senkrecht sie durchdringender Lffnungen und en ihrer Oberseite angeordnete Nuten, in die Heizwicklungen oder :Leizstäbe eingelegt werden. Die senkrecht durchlaufenden Öffnungen der Speichersteine bilden bei deren ` übereinanderstapelunsenkrechte Luftkallcile, die zur Wärmeab;abe nach vorausgeg::ngener Aufheizung des gesamten.t Lattenstapels von Gebli-.'-_sluft durchströmt werden. Bisher ist es üblich, die Speichersteine jeweils in ihrer Üesamtgröße aus einem Stück anzufertigen, wob#Je vielfach diese Steine erst an Ort und Stelle in den sogenannten Korb des im Übrigen bereits vorgefertigten und mit einer Isolierung versehenen Speicherofens gestapelt werden. Die bekannte Aufbauweise, insbesondere die bisher einstöckige Ausführung der Speichersteine zwingt dazu, für Ofen verschiedener Leistungsstärken oder verschiedner Form solche Steine in unterschledlichen Abmessungen bereit zu halten. Es kommt hinzu' daß vor allem bei größeren Steinen beim Versand der blatten ein Bruch und damit verbundene Verluste oft nicht ausgeschlossen werden kÖnnen. handelt es sich Üfen besonders flacher Bauform,. ".-:lie sie gelegentlich in 17ischen und dergleichen eingebaut werden, so sind auch für diese Bauformen bisher besondere Speichersteingrößen erforderlich, wozu kornnt, daß diese (fen im allgemeinen einen geringeren Larktanteil aufweisen, sode.ß ihre 1erstellung eine erhöhte wirtschaftliche Belastung darstellt.
  • Diese genannten Kachteile werden nach 'der Erfindung dadurch vermieden, daß die Speichersteine aus einzelnen Formsteinen bestehen, deren eine senkrechte L=ingsseite eine ebene F1''che bildet und deren andere LVngsseite mit mindestens einer über die Höhe des Steines durchgehenden Äuskehlung versehen ist, wobei an der Oberseite jedes Formsteines-eine durchlauf ende Längsnut und mindestens eine- von dieser in waagerechter Ebene senkrecht abzweigende, mindestens bis zur äußersten Begrenzung der die Auskehlung tragenden Seite durchlaufende .tuernut angeordnet ist und dz2.B die-Einzelsteine paarweise, einander die ausgekehlten Seiten zukehrend, in mindestens einer Ebene nebeneinander angeordnet sind. Ein besonderer Vorteil besteht bei der erfindungsgemäßen Bauart darin, daß je zwei Reihen von Formsteinen durch einen U-förmigen in.die Zi:ngsnuten und in eine.yuernut beider Reihen von Formsteinen eingelegten Heizstab miteinander verbunden sind. Die einzelnen Formsteine können hierbei m- oder n-förmigen Grundriß besitzen. In der Zeichnung ist der :Erfindungsgegenstand beispielsweise veraasschaulicht. Es Zeihen:
    Fig. 1 eine @a.sicht eines Formsteines von der in diesem Fall
    ,.,rr@t<< zvaei Auskehlungen versehenen Seite aus,
    Fig. 2-eine iizsiclrt der Figur 1 von der Seite,
    Fig.-3 eine Draufsicht auf Figur 1,
    Fig. 4 in schematischer Dp:.rstellung in der Dr,#ufsicht
    einen aus vier Einzelformsteinen gebildeten Speicherstein
    eines Flachspeicherofens,
    Fig. 5 in gleichartiger Darstellun- einen aus acht Einzelform-
    steinen gebildeten Speicherstein eines '@Jrmespeicz:4erofens
    von größerer Leistung.
    Fig. 6 in gleichartiger Darstellung eine weitere großfl_-chige
    hombination*z.B. für Großblochspeicheröfen,
    Wie die Figuren 4,5 und 6 in DrGÜfsicht auf jeweils einen Speicher-
    stein von drei elektrischen WirmeSPeicheröfen unterschiedlicher
    Längen- und Breitenabmessungen also völlig verschiedener Leistungs-
    größe zeigen, kennen diese aus einzelnen Formsteinen 1, die unter-
    einander v'llig übereinstimmend ausgefi*Lhrt sind, zusamrieni#esetzt werden.
    Die Größe der Speichersteine beträgt hie. je nach Bedarf, d.h.
    Leistungsgröße des Ofens in Längsrichtung ein beliebiges Vielfaches
    der hänge und in der Breite ein geradzahliges Vielfaches der Breite
    eines einzelnen Formsteines. Die Einzelformsteine selbst besitzen
    nach Figur 3 beispielsweise m-förmigen Grundriß. Ebenso besteht aber
    auch die Löglichkeit, die Formsteine in n-förmiger Grundrißform auszu-
    führen. Die eine senkrechte Z=xngsseite 2 eines Formsteines ist hierbei a
    durchgehend ebene Fl'Iche ausgeführt, die andere Längsseite ver-
    fügt dagegen über mindestens eine Auskehlung 3, die über die gesamte
    Höhe des Formsteines 1 durchläuft.
    An der Oberseite jedes Formsteines ist eine L',ngsnut 4 angeordnet,
    die über die gesamte Lange des Formsteines durchgeht und von der
    eine luernut 5 in waagerechte,: Ebene senkrecht abzweigt. Diese !<Guer-
    nut 5 ist bis zu der äußeren Begrenzung der die iiuskei'iluxig 3 tragen-
    den Seitenflb.che des Formsteines geführt. Die Anordnung der Nuten
    4,5 ist hierbei so getroffen, daß ihr Abstt:nd von den den Formstein
    in UUngsrichtung begrenzenden Seitenfl<'che annähernd gleich ist.
    Es können nun zum Beispiel zur Bildung eines Speic'J.ie,-°stc:ines fL*tr einen
    elektrischen en von- flacher Bauform, wie er in
    Wand- oder Fensternischen nufstellung finden soll, nach Fig. 4 zwei
    Reihen von Formsteinen 1 in einer Ebene paarweise so nebeneinander
    angeordnet werden, d:-.ß die .die Auskehlungen 3 tr@.@.r@ct_üen #5eitehflL":chen
    der Formsteine einander zugekehrt sind. 1.andelt es sich, wie in Fig. 4
    dargestellt, um Formsteine vqn m-f::rmigem Grundriß, so stellt jede
    L"ngsnut 4 eines Formsteines 1 eine @erl::ngerüi,.g der L n,-#snut 4 des
    ansohlie:.;:enden Formsteines 1 c-.r, wIhrend ctie "uernuten 5, die in
    diesem Falle im mittleren #30henkel der m-fUrmigen Grundrißförm ver-
    laufen, gleichfalls in gegenseitiger Verl@'_rigerung liegen. Die Aus-
    kehlungen 3 von jeweils gegen;iberliegenden Formsteinen 1 bilden d--nn,
    wenn mehrere Speichersteine übereinender gestexpelt werden, senkrecht
    den Lernstapel durchärin`ende Luftkanäle 6.
    In die Z;:.'.ngsnuten 4 der Formsteine 1 werden bei üusm:ucnb:u G.E:s
    Ofens Leizspir#Uen od.r Heizstäbe 7 eingele[t, die wie !us Figuren
    4 und 5 ersichtlich, U-förmig gebogen sind. Die bchenhel der U-förmigen
    i,-eizsti@be ^ liegen hierbei in den L:.ingsnuter 4 der einzelnen Foria-
    stE:ine, w:hrend de:. die Scaenkel 7 de.-ä@ci@:@;t.'be `: v(@r1)indeaide
    ::;teg 7a diese ,5 heizst":be li, die eiiaandcr vezyl-.'n"ex@nden "uc:rnuten 5
    eines Paares von Formsteinen 1 zu liegen I>_o@z@@t. vierden die :@inzelform-
    steine 1 in den soger?,:nnten Horb eines im übri:;_n einaczsliefilich seiner
    Isolierung v@11i@ v@referti@:,tenpeichero:eens einbelebt, so bewirkt ass
    Einlegen der 1leizat@be 7, `?a ohne weiteres ein Ausrichten dieser
    viobei keiner lieizs-t,be oder einen Lnzftkanal 6
    :wreuzt. in e.rl sich b,:sk@#,nnter und #blic@@.er rieise :::iird «.ls fibschluß des
    @@@slaten Zreicherstein- bz-#i. l:inzt#.lformsteinstapels ein Deckstein an-
    geordnet, durch der' im Falle der Ausf-Uhrung nach Figur 4 die links
    lieer@den Luftkan:'le 6 mit den rchts liegeirden Luftkanälen 6 verbunden
    werden. a@s besteht dc-nii die IY@@glichkeit, mittels eines Gebläses Raum-
    luft in die rechts lieSenden @_an.@@.le 6 unten einzuführen, die Luft
    vt`hrend ihrer liufw rtsströmung darin zu erhitzen, an. der Obe-_ leite
    des Kernplattenstapels umzulenken und durch die links liegenden Luft-
    kanäle 6 durch den Stapel abwärts zum Mdarmluftaustritt zu leiten.
    Wie Figur 5 zeigt, besteht aber auch die 1r.,;lichkeit, unter Benutzung vollst'-:.ndig gleicher F orristeine, wie nach Figur 4, nunmehr einen 'vYUrinespeicherofen von größerer Leistung zusammenzustellen, indem nicht lediglich zwei Reihen von Forristeinen, sondern wie dargestellt, beispielsweise vier Reihen entsprechend zusammengelegt werden. Man ist nicht daran gebunden, in gegenseitiger Verl,:ngerung lediglich zwei Formsteine anzuordnen, sondern es kÖnnen ebenso audh drei odermehr in Längsrichtung aneinanderschließend verlegt werden, sodaß völlige Freiheit in der Wahl der Leistungsgröße eines 4Y.#zrmespeicherofens gegeben ist, ohne daß wie bisher Speichersteine unterschiedlicher Abmessungen hierfür bereit gehalten werden müssen. Wie an sich bekannt bietet hierbei vor allem bei Üferi hoher Leistung die Anordnung von drei Doppelreihen von EinzelformstE:inen jeweils in einer Ebene und damit ebenfalls von drei lleizelementen in dieser Ebene den Vorteil!
    daß man den in der Regel üblichen Betrieb solcher Ofen mit Dreh-
    strom bei Anordnung einer Stufenschaltung besser berücksichtigen kann.
    Selbstverst'='.ndlich w.@.re es auch m"glich, die Einzelformsteine im
    Grundriß nicht m- sondern n-förmig auszubilden; die wuernut 5 für
    die Einlage des Steges 7a der Heizst@@be 7 würde dann lediglich
    in einem oder in beiden äußeren Schenkeln des n anzuordnen sein.
    Gleichfalls m:,glich w:;re es, auch bei einer m-frmigen Grundriß-
    form der Einzelformsteine die -<:Luernut 5 in jedem der Schenkel des
    m vorzusehen, sodaß völlige Freizügigkeit in der Einlegemöglichkeit
    für die trieizst-be 7, 7a besteht.

Claims (1)

  1. r A s' L W T A N S F H 0 k E 1'.@Speicherstein fär elektrische W:irmespeicheröfen mit senkrecht " -verlaufenden Luftkanälen und an seiner Oberseite angeordneten Nuten zur Aufnahme einer Heizwicklung oder eines l@eizstabes, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen Formsteinen (1) besteht, deren eine senkrechte L.ingsseite (2) eine ebene F1'-- che bildet und deren andere L::.ngsseite iait r-indes-te-ns einer -über die Höhe des Steines durchgehenden Auskehlung (3) versehen ist" Wobei an der Oberseite jedes Steines eine durchlaufende Z.@-.t.ngsnut (4) und mindestens eine von dieser in waagerechter Ebene senrrecht abzweigende mindestens bis zu der äußeren L'-'ngsbegrenzung der die Auskehlung (3) tragenden Seiten durchlaufende Quernut (5) angeordnet ist und daß die Formsteine paarweise einander die ausgekehlten Seiten zukearend in mindestens einer Ebene nebeneinander'ange- ördnet sind. 2. Speicherstein hach Anspruch 1, dadur^h gekennzeichnet, daß je. zwei Reihen von Formsteinen (1) durch einen U-förmigen in die h-ngsnuten (4) und eine @,uernut (5) der beiden Form- steinreihen eingelegten Heizstab (7, 7a) miteinander verbunden sind.
    3. Speicherstein nach Ansprüchen 1 und 2; d@.durch gehennzeicluzet, da.ß die einzelnen Formsteine m- oder n-f"irmigen Grundriß besitzen.
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