DE6750141U - Aus mehreren einzelstein zusammengesetzter speicherkern fuer nachtstromspeicheroefen - Google Patents

Aus mehreren einzelstein zusammengesetzter speicherkern fuer nachtstromspeicheroefen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/34Elements and arrangements for heat storage or insulation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Aus mehreren Einzelsteinen zusammengosetztor Speicherkern für Nac'&tstromspeicheröfen
i#Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Einzelstoinen zusammen-
^!gesetzten Speicherkern für Nachtstromspeicheröfen, der in; ein mit plainer Isolierhülle versehenes Gehäuse des Ofens cinsetsbar ist undf» ilwobei die Einzel3teine mit an einer Steinseite angeordneten? Nuten Sj|als Luftkanäle und zur Aufnahme von Rohrheizkörperni versehen sindj
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pBei bekannten Speicherkernen dieser Art sind jeweils die Nuten * ΓΑ»·| gdurch 'eihen zwisehengeschalteten Einzelstein abgedeclrt,\3er; die ;x *|lf Nuten entweder nach Einlegen der Rohrheizkörper schließt oder des Einsetzen der Rohrheizkörper von den Nutenstirnseiten her ermöglicht. Zur 3ildung von zur Ebene der Rohrheizkörper senkrechten Luftkanälen sind weitere Steine vorgesehen, die diese Luftkanäle enthalten und mit denen die Stirnflächen der die Rohrheizkörper enthaltenden Nuten so abgedeckt werden, daß diese an die Luftkanäle in den Abdecksteinen anschließen.
Bei dieser bekannten Anordnung sind also für den Aufbau des Speichorkcrncs verschiedene Steinformen erforderlich, die dann nach dem ' dem jeweiligen Speicherkern zu Grunde liegenden Aufbauschen* zusammen- —nnaa.-h^.-L· "uctrAen müssen.
" 'Weiter sind Speicherkerne für Nachtstfomspeicheröfen bekannt, " " bei denen in einzelne Steine die Heizkörper direkt fest eingc-,V -. .,gössen sind. Die mit den Heizkörpern versehenen Steine werden - ".,dann jeweils wechselweise mit Speichersteinen ohne Heizkörper · zu einem Speicherkern zusammengebaut.
j __S Bei dieser Anordnung sind also ebenfalls zwei verschiedene Steine,; .Ό nämlich einmal die mit Heizkörpern versehenen Steine und da^n die reinen Speichersteine erforderlich und außerdem sind weitere Steine zur Abdeckung der zwischen den Einzelsteinen gebildeten Luftkanal« notwendig, die ebenfalls eine andere Form haben, -
Die bekannten Anordnungen haben somit den Nachteil, daß für den Aufbau des Spei^erkernes verschiedene Steinformen erforderlich sind, wodurch die Kosten eines Speicherkernes infolge der Herstellung unterschiedlicher Steinformen, der Lagerhaltung und auch der zu ersetzenden Steine verhältnismäßig hoch sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, einen Speicherkex_ dsr siagangs genannten Art so auszubilden, daö der gesamte
Speicherkern aus Stcinon zusammensetzbar ist, die nur eine einzige bestimmte !Form haben,
.Diese Aufgabe vird orfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einzelstein des Spcichcrkernes in an sich bekannter Weise auf der den Nuten gegenüberliegenden Seite glattflächig ausgebildet ist und daß mehrere Steine dieser Art jeweils so hintereinander angeordnet sind, .- öaß &U glattflächige Seits die Nuten des nachfolgenden Steines ab-
- deckt, wobei jeweils zwei in Nutenlängsrichtung übereinander angeordnete« Steine einen gemeinsamen Rohrheizkörper aufnehmen.
■ Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der erfindungsgemäße Speicher-.--' korn aus Steinen einer einzigen Form zusammengesetzt werden kann, - Λ wobei verschiedene Speicherkerrihöhen, Speicherkerntiefen und Speicher- .
kernlfngen erreichbar sind. Damit ist insbesondere uer Aufbau unter- - ' / schädlicher Speicherkerne für Öfen verschiedener Leistung aus einer Π -^.einzigen Steinform möglich, ohne daß auch bei verschiedenen Ofentypen '■ ;';" *>V". :.- eine zusätzliche Lagerhaltung für Sonderbauformen notwendig wäre.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Speicherkernes ergibt sich, wenn der Speicherkern für die übliche Stufung bei Nachtstromspeicheröfen für Leistungen zwischen 2 und 8 Hf ausgelegt werden soll, da eine Anpassung an die jeweils notwendige Leistung in einfacher Weise durch entsprechende Veränderung der Anzahl der Einzelsteine herbeiführbar ist»
675014!
Hierbei ergibt sich insbesondere die Möglichkeit, die Steine beispielsweise so zu dimensionieren, daß vier Steine einer Heizleistung von 1,5 KW entsprechen. Es ergibt sich hieraus ein Steingewicht von ca. 15 kg, wodurch sich die Steine in Packungen zu zwei Steinen gut lagern und transportieren lassen. Größere Verpackungsgewichte sind unzweckmäßig, da die Nachtstrom-
ä speicherofen meistens in Wohnungen innerhalb von Häusern installiert
werden müssen, wohin ein Transport von Hand notwendig ist. Besondere Transportmittel sind hierzu meist nicht anwendbar.
In vorteilhafter Weise sind die Einzelsteine jeweils mit sechs parallel zueinander verlaufenden Heizkörper- bzw. Luftkanalnuten versehen, wobei die Stege zwischen den Nuten jeweils einen Durchtrittskanal für einen Heizkörperbogen haben, der zwei Parallelstränge eines Heizkörpers miteinander verbindet. Bei entsprechender Dimensionierung kann für jeweils vier zusammengesetzte Steine mit sechs parallel laufenden Heizkörpersträngen eine Heiz- und Speicherleistung von 1,5 KJf herbeigeführt werden.
Die lleizkörpernuten sind dadurch gleichzeitig als Luitkanäle für die durch die Steine hindurchgeführte aufzuheizende Luft ausgebildet, daß ihr Querschnitt wesentlich größer als der Querschnitt des Rohr— heizkörpers ist. Weitere Luftkanäle können an den Schmalseiten der
Steine im Anschluß an die nutenförmigen Luftkanäle vorgesehen j
sein, so daß eine zusätzliche Kanalbildung in gesonderten Abdeck— steinen wie bei den bekannten Anordnungen entfällt.
Vorteilhaft ist es inisbesondere auch, daß bei der Ausbildung der |
Einzelsteine mit jeweils sechs parallel zueinander laufenden Nuten |
bei Reparaturen an den Heizkörpern die mit gleichfalls sechs |
Parallelsträngen versehenen Rohrheizkörper durch kleinere Heizkörper |
mit beispielswe*^e jeweils nur zwei Strängen oder durch einen Heiz- f
körper mit zwei Strängen und einen Heizkörper mit vier Strängen er- |
setzbar sind. f
In Anpassung an die verschiedensten Ofenbauformen können die aus vier Steinen bestehenden Einzelpakete jeweils mit senkrecht stehenden Heizkörpern oder mit liegenden Heizkörpern eingebaut werden, wobei im letzteren Fall der Einbau derart möglich ist, daß die Speichersteine auf einer Schmalseite stehen oder daß sie auf ihrer Breitseite liogcn,
Woitor können mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Speicherkern die S άηο jeweils ao angeordnet werden, daß jeweils eine Meßstelle
ur thorraoatatisehon Steuerung der Heizleistung zwischen zwei einander benachbarten Stoingruppen anbringbar ist, so daß bei Ausfall des Heizkörpers einer Gruppe >das Meßelement immer noch von dem Heizkörper der anderen Stoiiigruppe boaufBchlagbar bleibt,
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbei— spieles in der Zeichnung näher erläutert,
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei erfindungs-
gemäß ausgebildete Einzelsteine, die aufein^-.dergesetzt die Hälfte eines 1,5 KW-Paketes bilden.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht ein Paket, das aus insgesamt acht
Steinen besteht, von denen jeweils vier mit Heizkörpern versehen sind.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen weitere Aufbaubeispiele für erfindungsgemäß ausgebildete Speicherkerne.
Fig. 7 verdeutlicht die verschiedenen. Heizkörperauf teilungen.
** Pig* 8 zeigt eine zweckmäßige Anordnung eines Meßelementes im
οrfindunßsgeraäßen Speicherkern.
Gemäß dor Anordnung nach Fig. 1 sind die Einzelsteine 1 und 2 auf ihrer einen Breitscitc 3 mit parallel zueinander verlaufenden Nuten 4 versahen, weiche einerseits Luftkanäle für die durchströmu-ade nufzttheizondo Luft bilden und andererseits der Aufnahme Λ>·οη gestrichelt angedeuteten Heizkörpern 5 dienen. Um die Heizkörper
_ 7 „
— *7
Schlangenartig von einer Nnte zur anderen führen zn können, sind TJbergangsdurehgänge 6 in den Stegen 7 zwischen den einzelnen Nuten 4 vorgesehen. In diese Übergangsdurchgänge 6 werden die Bögen der Heizkörper 5 eingelegt, welche die einander benachbarten Parallelstränge 5%. und 5h des Heizkörpers miteinander verbinden.
„ Die rückwärtigen Breitseiten 8 der Steine 1 und 2 sind glattflächig
ausgebildet, so daß die Nuten 4 durch diese Rückseiten abdeckbar sind, vena mehrere Steine in jeweils gleicher Lage hintereinander angeordnet werden. Es ist aber auch möglich, zwei Steine so hintereinander anzuordnen, daß ihre Nutenflächen einander zugewandt sind und sich ihre Nuten 4 zu einer größeren Nut und damit zu größeren Luftkanälen ergänzen* Hierbei können zusätzlich entsprechend stärker dimensionierte Heizkörper in die Steine eingesetzt werden.
Bei ilen in Fig. 1 dargestellten Steinen sind ferner an den oberen ·' Schmalseiten jeweils weitere Luftkanäle 9 vorgesehen, die
rechtwinklig zu den durch die Nuten 4 gebildeten Luftkanälen liegen. Sie Lu./!tkanälc 9» die sich bei einer Abdeckung der Nuten 4 durch weitere gleichgeformte Steine entsprechend verlängern, dienen dem timströmen der aufgeheizten Steine zwischen einer Isolierschicht und den oberen bzw, unteren Schmalseiten der Steine und wurden boi den bekannten Anordnungen besonderen Abdecksteinen gebildet.
BIe .Draufsicht nach Fig. 2 zeigt die Anordnung mehrerer hintereinander, -wobei in zwei mittlere Steine 11 und 12 in deren Nuten li Heizkörper 5 mit- ihren Strängen 5a und 51Q angeordnet sind. Aue Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Rückseite 8 des Steines 12 die Vorderseite 3 des Steines 11 und damit die Nt&en 4 mit den Heizkörpern 5 abdeckt. In die Nuten des Steines 12 sind ebenfalls Heizkörper 14 % eingebracht, Av'p.hrend die Steine iO und ?-3 keins Heizkörper enthalten
und ausschließlich der Wärmespeicherung dienen bzw. eine zu große iiarmeatüstrahlung nach außen gegen die Isolierung verhindern.
Yf ie aus Fig. 2 zu erkennen, verlängern sich die in den Schmalseiten der Steine angeordneten Luftkanäle 9 durch die entsprechenden Luftkanäle 9a,9b und 9c in den anschließenden Steinen 10,12 und 13 über die jesamte Paketiange ^
Wpitoro vier Steine sind (entsprechend der Anordnung nach Fig.l) unter-' alt) der in Fig. 2 dargestellten vier Steine 10 bis 13 angeordnet, um ein vollständiges Paket zu bilden.
Fig. 3 xoißt als Aufbaubeispiel die Zusammensetzung der Steine 1 und 2 naci Fig. 1 mit zwei veiteren Steinen 15 und 16 xa einem aus vier Steinen bestehenden Paket, das bei den herkömmlichen Heizkörperausführungen etwa für eine Leistung von 1,5 KW auslegbar ist.
PiB. k verdeutlicht ,ine Anordnung etwa nach Fig. 2, voboi die in Fig. 2 nicht dargestellten unteren Steine I7 bis 20 in FiG. 4erkenn-
bar sind.
Pi6. 5 verdeutlicht einen liegenden Einhau uines aus vier Steinen beatohonden Paketes entsprechend den Figuren 1 Ms 3 mit den Steinen 1,2, · , JL5 und 16. Bei der Ausführungsform na6h Fig. 5 liegen also die Nute* 4 ' J und damit die Heizkörperaträijge 5 waagerecht.
FiK, 6 verdeutlicht eine Möglichkeit, mit der erfindungsgemäßen Speicherkernanordnung hohe und schmale Speicherkerne zu erreichen, inde» «br als zwei Einselst^ine 21 bis 26 auf ihren Schmalseiten stehend aufeinandergestellt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbespiel 3ind ^eils drei Steine 21 bis 23 b.w. 24 bis 26 aufeinandergestellt, wodurch entsprechend längere Rohrheizkörper erforderlich werden. Es ist aber auch möglich, die Eohrheizlcörper nur über einen Teil der Steine laufen *u lassen oder beispielsweise bei dem über-- ■ oinanderatellen von vier Steinen die Heizkörper entsprechend zu unterteilen.
Fig. 7 zeigt die Möglichkeit der Unterteilung der Rohrheizkörper bei Seinen entsprechend den Figuren 1 und 2, wobei entweder drei Heizkörper 27 -dt -ei Parallelsträngen 27a und 27b verwendet werden können oder ein Heizkörper 27 und ein Heizkörper 28, der danner
- ίο - 1 j
- 10 -
Parallels flange hat. Diose Möglichkeit der Unterteilung bietet sich insbesondere an, wenn bei Reparaturen vollständige Heizbar perlänge η nicht zur Vorfügung otohon.
Wenn Temp»ratur-Meßelemente in den Speicherkern eingebaut worden, ■o können diese bei der erfindungsgemäßen Anordnung zwischen zwei einander benachbarte Pakete eingesetzt werden. Dies hat den Vorteil, daß bei Ausfall eines Heizkörpers des einen Paketes das Heßelement nicht völlig seine Funktion verliert, sondern wenigsten» noch durch die von dem Heizkörper in dem anderen Paket erzeugte Temperatur beaufschlagt wird, so daß es wenigstens teilweise noch seine Steuerfuiiktion erfüllen kann.
Fig. 8 zeigt ein derartiges Ausführungsbeispiel, bei welchem der Speicherkern einmal aus einem Steinpaket 1,2, 15 und 16 und zum anderen aus einem weiteren Steinpaket 29,30,31 und 32 besteht, wobei hier der Stein 30 nicht sichtbar ist^ Ein icheaatisch angedeutete* J*u;" Meßelement 33 ist zwischen den beiden Paketen angeordnet* so daß '*■* es von de. Heizkörpern 5 beider Pakete beaufschlagt wird. Die Heizkörper 5 sind in Fig. 8 in den dort vorn liegenden Steinen 15 und 16 bzw. 31 und 32 gestrichelt angedeutet. Bei Ausfall eines der Heizkörper 5 in einem der Pakete wird das Heßelement 33 noch von den Heizkörpern im anderen Paket beaufschlagt.
- 11 -

Claims (8)

1. Aus mehreren Einzelsteinen zusammengesetzter Speicherkern für Nachxstroiaspeicheröfen , der in ein mit einer Isolierhülle versehenes Gehäuse des Ofens einsetzbar ist und wobei die Einzel- λ steine inii an einer Steinseite angeordneten Nuten als Luftkanäle
und zur Aufnahme von Rohrheizköipern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelstein (1,2) des Speicherkernes in an sich bekannter Weise auf der den Nuten (4) gegenüberliegenden Seite (8^ gla^tflächig ausgebildet ist und daß mehrere Steine (10 bis 13) dieser Art jeweils so hintereinander angeordnet sind, daß die glattfläcuigc Seite (8) die Nuten (4) des nachfolgenden Steines abdeckt, wobei jeweils zwei in Nutenlängsrichtun,1; übereinander angeordnete Steine (l,2) einen gemeinsamen Rohrheizkörper (5) aufnehmen.
2. Speicherkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eirrzolatcinc (l,2)jevsils ait sechs parallel zueinander verlaufenden Heizkörper·- bzw. Luftkanalnuton (4) versehen sind, vobei die Stege (7) zwischen denNuten (4) jeweils einen Durc'trittskanal (6) für einen Hoizlcörporbogon haben, der zwei Parallelstränge (5a,5b) eines Heizkörpers (5) miteinander verbind'·1
Ji
3. Speicherkern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB vor aufreichenden Luftkanalbildung der Querschnitt der Nuten (4^ wesentlich größer als der Querschnitt des Rohrheizkörpers (5) ist»
4. Speicherkern nach einem der vorhergehenden Arsprüche, gekennzeichnet durch an den Schmalseiten der Steine (1,2) anpeordaete weitere nutenförmige Luftkanäle (9), die an die Nuten (4) anschließen und recht— winklig zu diesen liegen.
5. Speicherkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnett daS der Rohrheizkörper (5) einstückig mit sechs Parallelsträngen ausgebildet ist.
6. Speicherkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der j
1 Rohrheizkörper (5) in drei einzelne Rohrheizkörper (27) mit je zwei Parallelsträngen (27a,27b) oder in einen Rohrheizkörper (27) J mit zwei Parallelsträngen und einem Rohrheizkörper (28) mit vier Prallelsträngen aufgeteilt ist.
7. Speicherkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei übereinander auf ihren Schmalseiten angeordneten Steinen (21bis 26) die Länge der Rohrheizkörper der Höhe der aufeinandergestjllten Steine entspricht.
8. Speicherkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine und damit die Rohrheizkörper in das Gehäuse des Nachtstromspeicherofens liegend eingebaut sind.
6750 ί41
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