DE69203511T2 - Wärmetauscher. - Google Patents

Wärmetauscher.

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DE69203511T2
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gas duct
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DE1992603511
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Martin John Coventry West Midlands Duckett
Michael Leamington Spa Warwickshire Rackham
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Baxi Heating UK Ltd
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BLUE CIRCLE HEATING Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Wärmetauscher und insbesondere Guß-Wärmetauscher. Die Erfindung ist insbesondere auf solche Wärmetauscher anwendbar, die in Warmwasserheizungen/Zentralheizungen mit Gas- oder Ölfeuerung verwendet werden.
  • Typischerweise werden die heißen Verbrennungs-Rauchgasprodukte von einer Gas- oder Ölverbrennungseinrichtung über Rauchgasflächen eines Wärmetauschers geführt, in dem ein Fluid, z.B. Wasser, umgeführt wird. In dem im Wärmetauscher enthaltenen Fluid wird Wärme durch Strahlung, Konvektion und Leitung aufgenommen. Um abzusichern, daß die Wärmeübertragung so effektiv wie möglich vorgenommen wird, ist es üblich, die Oberfläche des Rauchgaskanals zu erhöhen, indem diesem Rippen oder Spitzen zugefügt werden, die sich in den Rauchgaskanal erstrecken. Bei einem typischen Wärmetauscher ist es üblich, einen Rauchgaskanal mit langem/engem rechteckigem Querschnitt mit einer Vielzahl von benachbarten Rippen zu versehen, die sich von seinen entgegengesetzten Hauptflächen in den Rauchgaskanal nach innen erstrecken, wobei die entgegengesetzt gerichteten Rippen in bezug zueinander versetzt angeordnet sind. Bei Guß-Wärmetauschern ist es durch die Zwangsbedingungen des Gießprozesses und die Notwendigkeit des Vorsehens eines Kerns, der typischerweise auf Sand basiert und dem gerippten Rauchgaskanal entspricht, bedingt in der Praxis üblich, zwischen den Spitzen der gegenüberliegenden Rippen einen Spalt vorzusehen. Es wurde eingeschätzt, daß es für den maximalen Wirkungsgrad notwendig ist abzusichern, daß sich die Rauchgasprodukte mit der Wärmetauscherfläche in engstmöglichem Kontakt befinden; bei vorhandenen Gußeisen/Aluminiumguß-Wärmetauschern wird dieses normalerweise erreicht, indem Leitwände in oder über die Rauchgaskanäle eingeführt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Guß- Wärmetauscher vorzusehen, der gegenüber herkömmlichen Guß- Wärmetauschern ein verbessertes Betriebsverhalten hat und der mit Leitwänden versehen oder nicht versehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Guß-Wärmetauscher vorgesehen, der einen Körper aufweist, durch den zumindest ein Rauchgaskanal geht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher eine Monoblockstruktur hat und eine Vielzahl von Wärmetauscherrippen aufweist, die sich von jeder der entgegengesetzten Wände des Rauchgaskanals erstrecken, wobei sich jede Wärmetauscherrippe in den Rauchgaskanal und an diesem entlang erstreckt, wobei die Wärmetauscherrippen von einer der entgegengesetzten Wände mit den Wärmetauscherrippen von der anderen der entgegengesetzten Wände ineinandergreifen, wodurch sich diese an einem Teil der Länge überdecken, die sich diese in den Rauchgaskanal erstrecken.
  • In der DE-U-8904487 ist ein geschnittener Wärmetauscher offenbart, der zumindest einen Rauchgaskanal hat, der durch diesen geht; dieser hat jedoch keine Monoblockstruktur; statt der Verwendung van Rippen, die sich am Rauchgaskanal entlang erstrecken, ist die Verwendung von Spitzen in dieser offenbart.
  • Die Ausführung der Erfindung kann so vorgenommen werden, daß sich die Wärmetauscherrippen von den entgegengesetzten Wänden am Hauptteil ihrer Länge überdecken.
  • Die Anordnung kann so vorgenommen werden, daß der Zwischenraum zwischen einer der entgegengesetzten Wände und den Rippen, die sich von dieser erstrecken, und der anderen der entgegengesetzten Wände und den Rippen, die sich von dieser erstrecken, im wesentlichen konstant ist.
  • Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht der Struktur eines Guß-Wärmetauschers nach dem Stand der Technik ist und
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Guß-Wärmetauschers entsprechend der vorliegenden Erfindung ist.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Draufsicht der Struktur eines Guß-Wärmetauschers 1 aus einem Stück, d.h. eine Monoblockstruktur, nach dem Stand der Technik dargestellt, der typischerweise aus Gußeisen oder Aluminiumguß besteht, der im allgemeinen einen Hohlstruktur aufweist und Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 2 bzw. 3 hat, um zum Heizen des Fluids durch diese ein Fluid, z.B. Wasser umzuführen, und der mit drei Rauschgaskanälen 4 versehen ist, von denen jeder einen langen/schmalen rechteckigen Querschnitt hat und jeder mit einer Vielzahl von benachbarten Wärmetauscherrippen 5 versehen ist, die sich längs der Längsausdehnung der Rauchgaskanäle 4 erstrecken und die sich von ihren Hauptseiten 6, 7 aus in die Rauchgaskanäle nach innen erstrecken. Die Rippen 5, die sich von Seite 6 von jedem Rauchgaskanal 4 aus erstrecken, sind in bezug auf die sich von der entgegengesetzten Seite 7 aus erstreckenden Rippen 5 versetzt angeordnet; zwischen den Spitzen der gegenüberliegenden Reihen von Rippen 5 ist ein Spalt 8 vorgesehen, damit der Kern, der typischerweise aus Sand besteht und während des Gießprozesses zum Ausbilden der gerippten Rauchgaskanäle 4 dient, so stabil ausgestaltet werden kann, daß dieser den aufgebrachten Drücken standhält.
  • Wie in bezug auf die Rauchgaskanäle 4 des Guß-Wärmetauschers 1 von Fig. 1 entnommen werden kann, sind die Zwischenräume zwischen den Rippen 5, insbesondere an ihren Spitzen, relativ groß; um den Wirkungsgrad des Wärmetauschers 1 zu erhöhen, wurde es als notwendig erachtet, eine Leitwand in Form eines Metallstreifens, der sich benachbart zu den Spitzen der Rippen 5 über das obere Ende der Rauchgaskanäle 4 erstreckt, oder alternativ dazu in Form von Metallstäben vorzusehen, die sich benachbart zur Spitze von jeder Rippe 5 durch die Rauchgaskanäle 4 hindurch nach oben erstrecken, wie es durch 9 angezeigt ist.
  • Diese Leitwände haben die Wirkung abzusichern, daß die durch die Rauchgaskanäle 4 hindurchgehenden Rauchgase mit der Wärmetauscherfläche in engstmöglichem Kontakt stehen; dadurch wird der Wirkungsgrad erhöht.
  • Das Vorsehen solcher Leitwände trägt jedoch nicht zum Vorsehen eines Wärmetauschers mit minimalen Kosten und minimalem Gewicht bei; durch diese wird Energie vergeudet, da sie durch die Rauchgase erwärmt werden; sie haben jedoch einen sehr kleinen Anteil an der Erwärmung der im Wärmetauscher umgeführten Flüssigkeit.
  • In Fig. 2 der Zeichnungen ist ein Guß-Wärmetauscher aus einem Stück, d.h. eine Monoblockstruktur, entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt, der den gleichen allgemeinen Aufbau wie der von Fig. 1 hat, bei dem jedoch die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 2 und 3 an entgegengesetzten Ecken des Wärmetauschers 1 angeordnet sind, bei dem die Rauchgaskanäle 4 im allgemeinen eine geringere Breite haben, so daß statt wie in Fig. 1 drei in Fig. 2 vier Rauchgaskanäle 4 vorgesehen sind, und bei dem, was am wichtigsten ist, die Wärmetauscherrippen 5, die sich von ihren entgegengesetzten Hauptflächen 6 und 7 in die Rauchgaskanäle 4 erstrecken, ineinandergreifen; benachbarte Rippen 5 überdecken einander am Hauptteil ihrer Länge, die sich von den Hauptflächen 6 und 7 in die Rauchgaskanäle 4 erstreckt. Wie es dem Wärmetauscher 1 von Fig. 2 entnommen werden kann, sind die Zwischenräume zwischen den Rippen 5 der Rauchgaskanäle relativ klein; somit wird abgesichert, daß sich die Rauchgase, die durch diese gehen, mit den Wärmetauscherflächen in sehr engem Kontakt befinden, wodurch der Wirkungsgrad des Wärmetauschers stark erhöht wird. Es ist denkbar, daß im Idealfall der Spalt, der den eigentlichen Rauchgaskanal 4 in Fig. 2 bildet, über seine gesamte Länge im wesentlichen konstant ist.
  • In der Praxis wurde erkannt, daß der Wärmetauscher 1 von Fig. 2 aufgebaut sein kann, so daß dieser eine Höhe hat, die ungefähr die Hälfte der des Wärmetauschers von Fig. 1 beträgt; dieser hat somit die Hälfte des Gewichts und des Materialgehalts vom Wärmetauscher 1 von Fig. 1; aufgrund der Struktur der Rauchgaskanäle 4 und aufgrund der Tatsache, daß statt drei vier Rauchgaskanäle vorgesehen sind, hat dieser ein Betriebsverhalten, das dem des Wärmetauschers von Fig. 1 überlegen ist.
  • Die Struktur des Guß-Wärmetauschers 1, der in bezug auf Fig. 2 beschrieben wurde, wurde möglich gemacht, indem der Gießprozeß sorgfältig verbessert wurde und die Materialien und Verfahren, die bei diesem verwendet werden, sinnvoll ausgewählt wurden, zum Beispiel durch das Formen der Kerne zum Ausbilden der Rauchgaskanäle 4 aus Sand.
  • Der Wärmetauscher 1, der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde, kann allgemeine Anwendung finden; er ist jedoch zur Verwendung in Warmwasserheizungen/ Zentralheizungen mit Gas- oder Ölfeuerung besonders geeignet; solche Einrichtungen können durch natürlichen oder erzwungenen Zug betrieben werden; die Förderung kann durch Schwerkraft oder durch eine Pumpe erfolgen. Obwohl solche Wärmetauscher 1 im allgemeinen aus Gußeisen oder Aluminiumguß gefertigt sind, ist es denkbar, daß der Wärmetauscher 1 von Fig. 2 aus einem beliebigem geeigneten Material gefertigt werden kann.

Claims (3)

1. Guß-Wärmetauscher (1), der einen Körper aufweist, durch den zumindest ein Rauchgaskanal (4) geht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (1) eine Monoblockstruktur hat und eine Vielzahl von Wärmetauscherrippen (5) aufweist, die sich von jeder der entgegengesetzten Wände (6, 7) des Rauchgaskanals (4) aus erstrecken, wobei sich jede Wärmetauscherrippe (5) in den Rauchgaskanal (4) und an diesen entlang erstreckt, wobei die Wärmetauscherrippen (5) von einer der entgegengesetzten Wände (6) aus mit den Wärmetauscherrippen (5) von der anderen der entgegengesetzten Wände (7) aus ineinandergreifen, wodurch sich diese an einem Teil der Länge überdecken, die sich diese in den Rauchgaskanal (4) erstrecken.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei dem sich die Wärmetauscherrippen (5) von den entgegengesetzten Wänden (6, 7) am Hauptteil ihrer Länge überdecken.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, bei dem der Zwischenraum zwischen der einen der entgegengesetzten Wände (6) und den Rippen (5), die sich von dieser aus erstrecken, und der anderen der entgegengesetzten Wände (7) und den Rippen (5), die sich von dieser aus erstrecken, im wesentlichen konstant ist.
DE1992603511 1991-04-09 1992-04-08 Wärmetauscher. Expired - Lifetime DE69203511T2 (de)

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GB241264A (en) * 1924-07-14 1925-10-14 Charles Mensforth Pattison An improved boiler or water heater
DE8904487U1 (de) * 1989-04-10 1989-05-24 Buderus Heiztechnik GmbH, 6330 Wetzlar Gliederheizkessel

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GB9207644D0 (en) 1992-05-27
EP0508743B1 (de) 1995-07-19
DE69203511D1 (de) 1995-08-24
GB9107426D0 (en) 1991-05-22
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GB2254680A (en) 1992-10-14

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