DE1578648A1 - Apparat zur gesundheitsfoerdernden Betaetigung des Koerpers - Google Patents

Apparat zur gesundheitsfoerdernden Betaetigung des Koerpers

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DE1578648A1
DE1578648A1 DE1967S0107888 DES0107888A DE1578648A1 DE 1578648 A1 DE1578648 A1 DE 1578648A1 DE 1967S0107888 DE1967S0107888 DE 1967S0107888 DE S0107888 A DES0107888 A DE S0107888A DE 1578648 A1 DE1578648 A1 DE 1578648A1
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frame
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links
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DE1967S0107888
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Malcolm Brighton
Walter Orner
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SCIENT EXERCISING EQUIPMENT LT
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SCIENT EXERCISING EQUIPMENT LT
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    • A63B21/012Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters
    • A63B21/018Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters including a rope or other flexible element moving relative to the surface of elements
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Description

PATENTANWÄLTE "1
DIPL.-ING. HANS BEGRICH - DIPl.-ING. ALFONS WASMEIER
REGENSBURG 3 · LESSINGSTRASSE 10
Patentanwälte Begrich · Wasmeier, 8400 Regensburg 3, Postfach 11
An das
Deutsche Patentamt 8 München _2
L -I
Telefon 0941/31055
Bayer. Staatsbank, Regensburg 507 Postscheckkonto: Mönchen 89369 Telegramme: Begpatent Regensburg
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S/p 4927
Tag 16. Januar 1967 B/We
SCIENTIFIC EXERCISING EQUIPmMO? LIMITED, 150 Southampton Row,
London, W.0.1, England
Apparat zur gesundheitsfördernden Betätigung des Körpers.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur gesundheitsfördernden Betätigung des Körpers, welcher einen Reibwiderstand gegenüber einer Bewegung in eine Richtung eines biegsamen, im wesentlichen unverlängerbaren, länglichen Gliedes, beispielsweise eines öeiles, Kordeis,einer Sohnur oder eines Gurtbandes, aber im wesentlichen keinen Widerstand gegenüber einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung vorsieht. Solch ein Apparat kann für eine gesundheitsfördernde Betätigung dea Körpers Verwendung finden,
Gemäß der vorliegenden Erfindung we^st der Apparat einen Rahmen, ein blegsamea, im wesentlichen unverlängtrfcaree, länglioHee j
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Glied, von welchem sich ein Teil seiner Lenge innerhalb des Rahmens befindet und welches aus dem Rahmen herausragt, Mit Lei, welche mit Bezug auf den Rahmen angeordnet sind und eine .Relativbewegung dea längslichen Gliedes mit Bezug auf den Rahmen in eine Richtung einen Widerstand, aber nicht in der entgegengesetzten Richtung einen wesentlichen Widerstand entgegensetzen, und Mittel zum Einstellen der Größe des Reibwiderstandes aufweist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Hg. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführunijsform in Richtung der Linie 1-1 der fig. 2.
Fig. 2 ist ein teilweiser AchSBchnitt durch den Apparat nach Fig. 1, wobei einige Teile voll dargestellt sind.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Achse eines Teiles einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei einige Teile ausgelassen und andere im Umriß dargestellt sind, um die allgemeine Anordnung der Teile zu zeigen·
5 ««igt in An·icht die allftsMin· Anordnung einiger Teile einer dritten Auaführungsfora.
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BADORiQlNAL
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Pif,. fc ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt durch die allgemeine Anordnung einer weiteren Ausiuhrungsform.
.1!"Ig. 7 aeijjt in einen: Längsschnitt eine v.eitere Ausi'ührungsiorm.
ü'ig. -i zei^t eine Abänderung zu der Ausiuhrungsform nach Fig. 7.
Die Verwendung von Gewichten zur gesundheitsfördernden Betätigung des Kurpers ni;::mt ii..::.er mehr zu. Diese Praxis schließt jedoch die Verwendung von schweren, ungeschickten Ausrüstungsstücken ein, und es besteht die Gefahr einer Verletzung des Benutzers oder beschädigung des Eigentums, wenn die Gewichte einmal unbeabsichtigt nach unten fallen sollten.
Bei::< Anheben eines Gewichtes vom Erdboden übt eine Person eine Kraft gegen eine sich ständig widersetzende Kraft, nämlich d&s Gewicht aus. Me verschiedenen, im folgenden zu beschreibenden Apparate üben eine im wesentlichen konstante Kraft gegen die von einer Person aufgewendete Kraft auf, und rufen eine Relativbewegung zwischen einem biegsamen, im wesentlichen unverlängerbaren, länglichen Glied wie beispielsweise einem Seil, Gurtband oder dgl. und dem Apparat hervor, ohne daß die mit Gewichten ■verbundenen Nachteile auftreten können· Diese Apparate sollen für eine Verwendung zur gesundheitsfördernden Betätigung des Körpers dienen.
Der Betätigungsapparat nach den Hg» 1 und 2 enthält einen
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BAD
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hohlen Stahlrahmen 10 von rechteckigem Querschnitt mit vier Seiten 11, 12, 13, H . Die Seiten 12, H stehen an dem einen Ende über die Enden der Seiten 11, 15 hervor,, An ihren unteren Enden sind die Seiten "bei 15 ausgenommen und in die Ausnehmung ist ein hohlmuffenförmigefcGlied 16 eingeschweißt, welches an seinen Enden offen und in dem mittleren Bereich einer jeden Seite mit Gewinden 17 versehen ist. Ein hohles, zylindrisches Glied 18, welches aus Kunststoff, beispielsweise Delrin bestehen kann, hat einen mit Außengewinde versehenen Schaft 19 und einen gerändelten Kopf 20 an seinem unteren Ende. Der Schaft 19 wirkt mit den Gewinden 17 zusammen und kann durch Drehung von Hand an dem Kopf 20 axial mit Bezug auf den Rahmen 10 bewegt werden.
Die oberen Enden der Seiten 12, H sind mit miteinander ausgerichteten Öffnungen 21, 22 versehen, welche bündig, aber ohne Spiel axiale Verlängerungen 23i 24 eines hohlen, zylindrischen Gliedes 25 aufnehmen, welches beispielsweise aus Tufnol besteht und ringförmige Schultern 26, 27 hat, welche mit Seiten 12, H -in Eingriff stehen.
Ein Glied 28 ist aus ringförmigen Stahlplatten 29, 30 hergestellt, von denen jede mit einer Mittelöffnung versehen und drehbar um das Glied 25 auf schematisch mit 32, 33 dargestellten Lagern angeordnet ist. Die Lager 32, 33 sind zentral mit Bezug auf das Glied 25 angeordnet und so ausgebildet, daß sie einer Relatiybewegung zwischen dem Glied 25 und dem Glied 28 entlang der Achse des Gliedes 25 einen Widerstand entgegensetzen. Die
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Glieder- 25, 28 sind achsgleich.
Ein Stählstift 34 gent durch :d ie Platte H in das Glied 25 und ist an diesen !Teilen befestigt, um eine Eelativdrehung zwischen ihnen zu vermeiden·
Zwei starre zylindrische Glieder 35, 36 aus Metall oder starrem Kunststoff umgeben das Glied 25. Eine Spiralfeder 37 aus flachem Stahl verläuft mit ihrem inneren Ende 38 durch einen Schlitz in dem Umfang des Gliedes 25 und ist durch geeignete Mittel, beispielsweise Schrauben oder Meten an dem Glied 25 befestigt. Das äußere Ende 381. der leder 37 ist abgebogen und liegt zwischen den Gliedern 35 und 36 und wird zwischen diesen festgehalten. Die Glieder 35, 36 sind beispielsweise mittels eines Klebemittels aneinander befestigt.
Eine im wesentlichen undehnbare Länge 39 eines Gurtbandes ist mit dem einen Ende zwischen den Gliedern 35, 36 befestigt. Das Gurtband kann beispielsweise aus Nylon oder Terylen bestehen. Das Gurtband ist mehrere Male um die Außenfläche des Gliedes 36 herumgewickelt und verläuft dann über eine zylinderische Stahlstange 41, welche sich im allgemeinen zentral über den Rahmen 10 erstreckt und mit ihren Enden beispielsweise durch Schweißen an den Seiten 12, H befestigt ist. Das Gurtband erstreckt sich durch den unteren Teil des Rahmens 10 und eine innere Bohrung 42 in dem Glied 18, und sein freies Ende 43
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ist um einen Handgriff herumgewickelt, welcher bei der dargestellten Ausführungsform aus einem hohlen Äluminiumrohr 44 besteht, welches aus dem Ende 43 entfernt werden kann.
Eine Reibvorrichtung ist in dem unteren Teil des Rahmens 10 vorgesehen, welcher somit als ein Gehäuse wirkt. Diese Vorrichtung besteht aus zwei gleichen, im wesentlichen unzusammendrückbaren, keilförmigen Gliedern 46, 47, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, welche mit ebenen, inneren Flächen 48, 49 versehen sind, welche sich im allgemeinen zentral entlang der Achse des Rahmens 10 erstrecken. Die Außenflächen 50, 51 sind auf dem. von der Stange 41 abgekehrten Ende nach innen geneigt. Mit jeder Innenseite 48, 49 ist eine dünne, ebene Schicht 52 aus Reibmaterial, beispielsweise einer bekannten Bremsauskleidung auf der Grundlage von Asbest verbunden. Das Gurtband liegt zwischen den Schichten 52. Die Keilglieder- haben flache Seiten 53.
Die Keilglieder befinden sich in einem starren Gehäuse 54 beispielsweise aus Stahl oder Aluminium mit ebenen Seiten 55, 56 und oberen und unteren Wänden 57, 58, welche mit einander ausgerichteten, länglichen, mittleren Öffnungen 59, 60 versehen sind, durch welche das Gurtband hindurchläuft. Die Seiten 53 können bezüglich der Seiten 55, 56 gleiten, und die Reibung ist hier so niedrig wie möglich gehalten.
Zwei Kunststoffsohaumkissen 61A sind zwischen der oberen Wand
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und den oberen Enden der Keilelemente angeordnet. In der in den Zeichnungen dargestellten aufrechten Ruhestellung haben die unteren Enden der Keilglieder von der unteren Wand 58 einen Abstände
Die Seiten 55 und 56 sind mit zwei gleichen, gegenüberliegenden
■Ausnehmungen 6T versehen. Zwei zylindrische Stahlrollen 62
werden mit ihren Enden in den beiden Ausnehmungspaaren getragen. · ■ ■>
Eine hohle Kunststoifrolle 63 ist auf jeder Stange 62 angeordnet. Die Holle-63 steht mit den Innenflächen der Seiten 11, 13 in Mii^rifi. ■ Die KoIlen 63 können beispielsweise aus l\iylon oder Polyteträfluoräthj-len hergestellt sein. Die Jhollen 63 stehen mit den geneigten Flächen 50, 5"I in Eingriff. ·
Jed,e;^Innenfläche der Seiten 11, 13 1st mit einer länglichen, im Querschnitt im allgemeinen segmentförmigen Ausnehmung 64 versehen, auf welche später Bezug genommen wird.
Die untere 'ffand 58 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 65 zur Aufnahme des einen Endes einer Druckfeder 66 versehen, durch welche das Gurtband 39 frei hindurchläuft. Das andere untere Ende der Jeder 66 ist in einem Hing 67 gelagert, welcher normalerweise mit einer ringförmigen Schulter 68 in der axialen Bohrung 4-2 in Eingriff steht.
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Eine hohle, zylindrische Stahlschiene. 69 erstreckt sich bündig, aber abnehmbar durch das Glied 25. Her Apparat kann als Ganzes um die Schiene 69 schwenken. Der Apparat ist in einem aufrechten, unbelastetem Zustand dargestellt*
Der Apparat wird folgendermaßen betätigt.
Die Schiene 69 ist fest, d.h. durch Halter 69A an einem träger,, beispielsweise einem an einer Wand 69B befestigten Lager 69G befestigt, welcher eine erhebliche Beanspruchung aushalten kann. Der Benutzer erfasst die Schiene 44: und: aeht sie: von dem Rahmen: TO weg, ui zu versuchen, dass Gurtband: aus dem Rahmen herauszuziehen.. Wenn sich die Teile nicht in· dien, dargestellten Relativstellungen befinden, so bringt si e^ eine; sehr leichte Anfangskraft in diesen Zustand, wo:bei die Teile so angeordnet sind, daß der Reibgriff zwischen den. !Flüchen 52 und dem,Gürtband größier als der zwischen den- flächen 5Q* 51 und den Rollen 63 ist.
Wenn der Benutzer an. der Schiene; 4Φ zietefe,, erfsassjfe dam Reibmaterral 5"2 das Gurtband. 39J und; v=eriünd:ext eine Reliativisewegung; zwischen dem· Gurtband und: deni&eülglied3e3?tt,; wo^bei eties«' Glieder eine seitliche Kraft auf die; RöHien" W^ auaülben^ weiDßhev sie mit den Seiten Ii ,/13^ in Eingriff bringt* Wenn" der ausgeiHrfee Zug größer wirdV bew«g«» sich die iEeilgaiederv das GehäUBe 54 und die Rollen 65 zusammen natsh.: uirten: gegen: den Widerstand der Feder BS und auch, den der leder 37. Während dieser Bewegung;
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gleiten die Rollen 63 an den Seiten 11, 13. Die Materialien sind so ausgewählt, daß sie die Reibung hier so niedrig wie möglieh halten. Der Widerstand der Feder 37 ist jedoch so bemessen, daß er verglichen mit dem der Feder 66 über den meisten Betätigungsbereich des Apparates klein ist. Beispielsweise kann die Maximalspannung in der Feder 37 2t/2 kg betragen.
Die Kraft, welche erforderlich ist, um den Widerstand der Fe- · der 66 zu überwinden, vergrößert sich, wenn sich das Gehäuse 54 nach unten bewegt und die Feder 66 weiter zusammengedrückt wird. Wenn die durch den Benutzer ausgeübte Kraft auf einen genügend hohen Wert ansteigt, kommen die Rollen 63 in eine Lage, in welcher sie anfangen können, sich nach außen in die Ausnehmungen. 64 zu bewegen. Während dieser Bewegungen findet eine Relativbewegung zwischen den keilgliedern und den Rollen 63 statt, wodurch der Druck zwischen dem Gurtband und den Flächen 52 vergrößert wird und dadurch der Widerstand anwächst.
.Wenn- die Rollen 63" mit ihren Umfangen zuerst anfangen, in die Ausnehmungen 64 einzutreten, wird eine seitliche Bewegung der Keilglieder dadurch verhindert, daß die Keilglieder etwas weiter nach unten gleiten, wobei die relativen Reibgriffe so wie oben beschrieben sind aber fast keine extra Kraft auf das.Gurtband erforderlich ist, um dieses zu bewirken. Die unteren Enden der Keilglieder kommen dann gegen die untere Wand 58 und es wird dann durch jede weitere seitliche Trennung der Keilglieder, welche eintreten kann, verhindert, daß der Druck auf das Gurtband weiter ansteigen kann,
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Wenn somit die Rollen 64 anfangen, sich weiter in die Ausnehmungen 64 unter dem Einfluß eines vergrößerten Zuges auf das Gurtband zu "bewegen, und der Benutzer weiter mit dem vergrößerten Zug zieht, wird das Gurtband fortschreitend aus dem Apparat herausgezogen und gleichzeitig die Feder 37 aufgewickelt.
In der Annahme, daß der Benutzer einen genügenden Zug aufrechterhält,"" Yömmen die Umfange der Rollen 63 auf dem Teil der Kurve des Ausnehmungsumfanges zur Ruhe, wo die nach unten gerichtete Kraft auf jedes Keilglied, verursacht durch Reibung von der Bewegung des Gurtbandes, wenn es zwischen den Gliedern gezogen wird, durch die nach oben gerichteten Kräfte der Federn 66 und 37 ausgeglichen wird. In diesem Zustand dient eine Erhöhung des Zuges, wenn einmal eine Bewegung des Gurtbandes gestartet ist, die Bewegungsgeschwindigkeit des Gurtbandes zu erhöhen, ohne daß die Lage der Keilglieder verändert wird.
Wenn der ausgeübte Zug jetzt aufhört, wickelt sich die leder 37 zurück und zieht das Gurtband zurück in den Apparat. Die Feder 66 kehrt in ihren unbelasteten Zustand zurück und bewegt das Gehäuse 54 nach oben. Das Reibmaterial erzeugt keinen oder fast keinen Widerstand gegen das Zurüokwinden des, Gurtbandes, da die Bewegung des Gurtbandes die Keilglieder, nach oben bewegen will, eo daß wenig oder keine Kraft ^wischen den Rollen 63 und den Keilgliedern vorhanden ist.
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Es muß berücksichtigt werden, daß die Kraft oder der Zug, ■welcher-ausgeübt werden muß, um das Gurtband aus dem Apparat zu ziehen, fast vollständig von dem Ausmaß abhängt, in welchem die Peeler 66 axial zusammengedrückt werden muß, bevor die Rollen 63 anfangen, sich in die Ausnehmungen 64 z# bewegen«. Diese Kraft hangt deshalb von der anfänglichen axialen Entfernung zwischen der Eingriffslage zwischen den Rollen 65 und den Sei-11, 13 und den oberen Rändern der Ausnehmungen 64 ab» Diese Entfernung oder dieser Abstand kann durch Drehen des Kopfes 20 eingestellt werden, um das Glied 18 weiter in den Rahmen 10 oder aus ihm heraus zu bewegen. Auf diese Weise kann durch geeignete Dimensonierüng und Auswahl der Teile der zum Ziehen des Gurtband es aus dem Rahmen erforderliche Zug so vorgesehen werden, daß- er laufend innerhalb eines gewünschten Bereiches, beispielsweise 2i 25 - 350. kg einstellbar ist*
Die erforderliche Kraft kann auf einer Skala mit Gradeinteilung angezeigt werden, welche auf einem nicht mit Gewinde versehenen ieil des Schaftes 19 vorgesehen werden kann, welcher mit einem entspreeheMeh
Die Kissen 61A verhindern, daß; sich die Keilglieder soweit \
weg von den Rollen 63 bewegen können* wenn der Apparat, mit i
'der Oberseite unten ist, daß sie nicht mit dem Gurtband in |
Eingriff steheii, und somit nicht in die Bezugs Stellung ge* |
zogen werden kann. Somit -kanu der Apparat in dieser Rückenlage ,
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■verwendet werden.
Is ist selkstverständlieh, i§§ §n§§wa und andere Befestigungsmittel iüw <3en Apparat «P einer Haupt a"bstüt?ung verwendet werden kö
Bei der Verwendung des Apparatus ifcann 4§jp g^ptit^ef ifs Qo 39 in ji§der ges?{insc3it«n ßiektung §iß&§$$ 4§ iff Ap|»f
sciNsenkt, Wenn g§ign§£|rt# l-^fön fill ißniitzff | #?i Stellen angsf3?i|if|^ 4ppg|^f f^fwi^dsn %§4 §ß
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den Figuren 5 und 4 ist -ß.in« weitere AusfüJarungsform |arge-r
" in stßlltf die .der nach, -den Figuren -1 und 2/gewisser
. Diener Apparat ist xua s±nß Mittellinie 7-9 §gg und Fig. 3 2*igt deshalT? le^igli^ die ofcerg
Eine mittlere Welle 80, welche In £iruep ^ag,er weise das 69C nach Fig, 2 befegsfc^t l^iPd Bahmen oder Genauee 81 v-ersgheja^ welchem J . dar;suf angeordnet ist. Das G^äus« 81 WfisS* ί \, ( Glied 82 auf, welGheiS auf JiaäeJ.- x>djer JlplXe^l.agern 9^A ι
ORIGINAL INSPECTED
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in dem ffehäuse angeordnet ist. Ein Ende 83 einer Jeden von zwei flachen Spiralfedern 84 ist an dem Glied 82 befestigt, und die anderen Enden 85 der Federn sind an einem inneren ringförmigen Glied 86 befestigt, welches mit einem Ende 87 mit Gleitsitz in einer Ausnehmung in einem Ende/88 des Gehäuses angeordnet ist..Das andere Ende ist mit einem Flansch 89 versehen, welcher mit einem Zahnrad 90 versehen isto. Das Glied ist mit zwei Ausnehmungen 91 ähnliche» den Ausnehmungen 64 nach Fig. 2 ve-r Sehen.
Zwei starre ringförmige Scheiben, 92, 93 sind drehbar auf dem inneren Glied 86 angeordnet. Vier Rollen 94 sind an ihren Enden mit den Platten 92, 93 vernietet und wirken als Anschläge für eine Bewegung.von Keilgliedern 95* An der Außenfläche eines jeden Gliedes 95 ist Reibmaterial 96 befestigt, welches sich gegen eine Fläche 97 an dem Glied 82 abstützt. In Abänderung dazu kann das Reibmaterial auch auf dem Glied 82 befestigt "sein. Die innere Fläche 98 eines jeden Gliedes 95 ist nicht mit der Oberfläche. 97 konzentrisch. Eine 'starre, d.h. Stahlrolle 99 ist mit ihren Enden in Ausnehmungen in den Platten 92, 93 angeordnet und von einem Bügel 100 umgeben, welcher sich gegen die Fläche 98 abstützt und sich in eine teilringförmige Ausnehmung 101 in dem Glied 86 erstreckt. Die Rolle 99 kann innerhalb des Bügels 100 rotieren. Ein Bolzen 102 ist an dem '. Bügel 100 befestigt und bildet einen teleskopartigen Eingriff mit einem ringförmigen Glied 103» welches auf dem inneren Glied
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31B des Gehäuses 81 rotieren kann. Vier Schraubenfeder!! 104 sind mit je einem Ende an dem Gehäuse und &em dem anderen an dem Glied 103 befestigt und umgeben das innere Glied 81B. Ein ringförmiges Asbestglied 104A ist in einer Ausnehmung in dem Glied 83 "befestigt,-und ein Ende eines Gurtbandes 106 erstreckt sich durch den Asbest und ist an dem Glied 82 befestigt Das Gurtband ist um den Asbest gewickelt und erstreckt sich aus dem Gehäuse heraus zu einem Handgriff. Ein getrieberad kämmt mit Zähnen mit den Zähnen 90 und ist einteilig mit einem Getrieberad 108 mit Zähnen 109. Ein ringförmiges Glied 110 ist mit einem ringförmigen Teil 111 versehen, welcher sich in eine ringförmige Ausnehmung 112 in dem Gehäuse 81 erstreckt. Eine Feder 112A druckt das Glied 110 in axialer Sichtung nach außen von dem Gehäuse 81. Das Glied 110 hat einen einen !eil des Gehäuses 81 umgebenden axialen Teil 113» welcher mit einem Flanschende 114 versehen ist. Ein Getrieberad mit Zähnen 115 ist an dem äußeren Umfang des Gehäuses 81 befestigt. Der Teil 113 ist mit inneren Zähnen 116, 117 versehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn die Zähne 116 mit den Zähnen 115 kämmen, das Glied 110 nicht und auch nicht die Getrieberäder 108 und; das Glied 86 rotieren kann. Wenn das Glied 110 in axialer Sichtung nach links bei Fig. 3 bewegt wird, kommen die Zähne 115 außer Eingriff, aber die Zähne 117 nicht, und dann dreht sich bei eimr Drehung des Gliedes 110 das Glied 86 und verändert somit den Abstand zwischen der Ausnehmung 91 und der Solle 99 in der Bezugslage. Das sieht eine Einstellung zu der
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erforderlichen Kraft vor, um das Gurtband aus dem Apparat herauszuziehen in einer ähnliehen Weise, wie es bei der Ausführungsform nach den Pig. 1 und 2 beschrieben ist. Ein ringförmiges Glied 118 ist auf dem Umfang des Gehäuses 81 gleitend angeordnet und trägt eine Linse 119, durch welche eine Skala
120 auf dem Seil 113 gesehen-werden kann. IHe Skala ist kreisförmig und mit einer Gradeinteilung beispielsweise in Kilo versehen, um die Kraft zu zeigen, die erforderlich ist, um das Gurt band aus dem Apparat bei jeder gegebenen lage der linsteilung des Gliedes 11ö lind des Gliedes 86 herauszuziehen, line Schraube
121 wirkt als Ansehlag, um zu verhindern» -daß das Glied J10 das Gehäuse BI verlassen kann, line JTeder IuQA drüekt <äen Bügel nach aiaien, um :zm ermöglichen, daß der Apparat in allen &er Schiene 80 benutzt werden kann*
W-e&aa 1er Apparat benutzt w&¥&$ zieht -der !eaaufgep an d bsni 106y woteefc jäU& 3e$ §li«4 82 %n Metefeanf ##p ff#||L#§ .in l^* 4 feehfija mil» Paisareii w#r4en <He K^aJUe ff sAt^ieii^en uad
33f JP^gtt^n f 2f f f
JLm Mm A^s^ehmongen $i
Mi Mm .Smrttoaina miiaigt, mm & au-
i #en Apparat in seiiafi Amf
kann die maximale Spannung in -Uen i^edexn ^84 kg feetragen·
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Pig, 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher das. Reibmaterial· 12OA mit einer Trommel 121A in Eingriff steht, welche drehbar in einem G-ehäuse 123 angeordnet ist. Die Trommel ist mit einer nicht dargestellten.damit verbundenen Rückstellfeder versehen, wie beispielsweise die IPeder 37 bei Pig. 1. Das Gurtband läuft um zwei Ro^en 125, 126 herum, welche an einem Ende eines Hebels 127 angeordnet sind, welcher an dem Gehäuse bei 128 schwenkbar gelagert ist. Das Gurtband läuft dann durch einen Schlitz 128A in dem Gehäuse nach außen. Rollen 128B sind auf die Ränder des Schlitzes zur Verringerung der Reibung abgestimmte Durch ein Ziehen an dem Gurtband wird das Reibmaterial in Eingriff mit der Trommel gedrückt»
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist das Reibmaterial auf der Trommel angeordnet. Der Schwenkpunkt 128 ist wie mit gestrichelten Linien dargestellt einstellbar angeordnet, um eine Einstellung des Reibwiderstandes gegenüber einem Herausziehen des Gurtbandes zu ermöglichen· Die folgende Tabelle zeigt,
daß, vorausgesetzt der Reibwiderstand gegenüber einem Herausziehen des Gurtbandes wird durch eine im wesentlichen konstante Kraft, in diesem Falle die Rücklauffeder unterstützt, sich dann die Relativgröße der Kraft zum Herausziehen und die gesamte, sich dem Herausziehen entgegenstellende Kraft ändert, wenn ein besonderer Wert der Kraft zum Herausziehen überschritten wird, so daß bei jeder über diesen Wert liegenden Herausziehkraft das Gurtband aus dem Gehäuse herausgezogen wird·
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18 kg X 1 r8 X O ,5
22, 5 kg X 1 ,8 X O ,5
27 kg X j ,8 X O ,5
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Dieser Wert ist verschieden bei verschiedenen Hebelverhältnissen. Deshalb wird durch Einstellen des Hebelverhältnisses . die zum Herausziehen des Gurtbandes notwendige Kraft ebenfalls eingestellt. Die Genauigkeit solch eines Einstellwertes wird nicht durch Abnutzung zwischen den Reiboberflächen 120A und 121A beeinträchtigt.
Ausziehkraft χ Hebelverhält- χ Reibungs- + Rücklauf- = Widerstands-
nis koeffizient kraft kraft gegen
zwischen 120A ein Heraus-
und 121A ziehen
+ 22,95 kg = 18,45 kg .-.+ ■ 22,95 kg = 22,5 kg + 22.95 kg = 26,55 kg
Das Hebelverhältnis χ Reibungskoeffizient muß immer kleiner als 1,0 sein, andernfalls wird ein Herausziehen des Gurtbandes unmöglich sein.
Mg, 6 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsformi Diese enthält einen Rahmen oder ein Gehäuse 130 mit einer daran befestigten mittleren Welle 131. Ringförmige Glieder 124 sind drehbar auf der Welle angeordnet und stehen mit Reibungspolstern 125A in Eingriff, welche in einem inneren Flansch 126A an dem Gehäuse enthalten sind.. Weitere ringförmige Glieder 127A sind drehbar auf den ringförmigen Gliedern 124 angeordnet, und ein Ende von jeder von zwei Kordeln oder Seilen 128B ist um die ringförmigen Glieder 127A herumgewickelt und daran befestigt.
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Wenn die Kordeln oder Seile gezogen werden, rotieren all die ringförmigen Glieder entgegen der Wirkung von Federn 1.29A aufgrund von Zaling es ρ err ever bindung en 130A zwischen ihnen» Wenn die Seile freigegeben werden* werden die ringförmigen Glieder allein in die Grundstellung durch die Federn zurückgedreht, wobei die Klinken frei über die Sperrzähne gleiten, und die inneren ringförmigen Glieder 124 bleiben mit Bezug auf die Reibpolster feststehend. Die Kordeln oder Seile laufen aus dem Gehäuse heraus zu Handgriffen« Di© Kraft zwischen den Gliedern 124 und den Reibpolstern 125 A kann durch Herein-· oder Herausschrauben einer Mutter 132 auf dem Ende einer Gewindewelle 133 eingestellt werden, welche mit Bezug auf die Mittelwelle fest ist. Durch eine Drehung der Mutter wird eine Feder 133 zusammengedrückt oder entlastet, welche mit einem Glied 134^ in Eingriff steht, welches die ringförmigen Glieder 124 gegen die Reibpolster
mittels Druckstiften 135 drückt. Der zum Herausziehen der Kodein oder Kordel aus dem Gehäuse erforderliche Zug kann auf einer länglichen Skala entlang der Feder angezeigt werden·
Fig. 7 zeigt eine weitere Anordnung mit einem festen Ansatz 140 welcher bei 141 mit einem Gewinde versehen ist, so daß er an einer Verankerung befestigt werden kann und an einer Drehung gehindert wird. Ein zylindrisches Gehäuse 142 ist an seinem oberen Gewindeende an dem Ansatz befestigt. Das untere Ende des Gehäuses 142 ist mit einem spiralförmigen Gewinde 144 zur Aufnahme eines spiralförmigen Innengewindes 145 auf einem
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/weiteren zylinderförmigen ö-lied 146 versehen. Eine spiralförmige Rückspulfeder 147 ist an einem Ende an dem Ansatz und an dem anderen Ende an einem weiteren Zylinder 148 mit einem spiralförmigen Außengewinde 149 befestigt. Das eine Ende einer Kordel oder eines Seiles ist an dem Zylinder 148 befestigt, und die Kordel wird dann mehrmals um den Zylinder herumgewickelt und erstreckt sich nach unten durch ein loch in einer Scheibe 151, welche selbst mit einem Gewinde 152 versehen ist, welches mit dem Gewinde auf dem Zylinder 148 zusammenwirkt. Brei Stangen 142A sind an dem Ansatz und dem Zylinder 142 befestigt und laufen durch Auskerbungen in der Seheibe 151, Die Kordel erstreckt sich dann durch eine Öffnung in dem unteren Ende des Zylinders und ist dann mehrere Male um eine Heibungstrommel 160 herumgewickelt, welche durch eine Schraube 167 an dem unteren Ende des Zylinders 146 befestigt ist. Die Kordel ist dann nach außen durch einen Schlitz in dem unteren Ende des Zylinders 146 geführt. Eine Klinke 161 ist an dem Zylinder 146 angeordnet und wirkt mit einem kreisförmigen Sperrad 162 zusammen»· welches an der Reibungstrommel 160 befestigt ist· Wenn an der Kordel entgegen dem Reibwiderstand zwischen der Trommel 160 und der Kordel gezogen wird, wird sie gegebenenfalls herausgezogen, und die Scheibe 151 bewegt sich in Achsrichtung relativ zu dem Zylinder I48, wobei die Kordel aus dem Zylinder herausgezogen wird, welcher sich dreht und die Rückstellfeder I47 spannt. Während dieser Zeit verhindert die Klinke und das Sperrad eine Drehung der Trommel 160. Wenn
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die Kordel freigegeben wird, bringt die Feder 147 die Kordel in ihre Ahfangsstellung zurück, und die Troriünel 160 widersetzt sich nicht dieser Rückstellung, da sie sich, durch das Gleiten der Klinke über das Sperrad drehen kann. Eine Einstellung der für ein Herausziehen der Kordel erforderlichen Kraft wird durch Drehen des Zylinders 146 mit Bezug auf den Zylinder 148 erhalten, um die Anzahl zu verändern, mit welcher die Kordel um die Reibtrommel herumgewiekelt ist. Eine Linse 163 in dem Zylinder 146 ermöglicht das. Ablesen einer spiralförmigen Skala 163A auf dem Zylinder 148 zur Anzeige der Kraft- weiche zum Herausziehen der Kordel erforderlich ist. Es können nicht dargestellte Mittel vorgesehen werden, um die Glieder 142, 146 zu verriegeln, so daß eine Relativbewegung während des Herausziehens der Kordel verhindert wird.
Eine abgeänderte Rückspulvorrichtung; ist in lig. 8 dargestellt. Anstelle eines, festen Ansatzes ist eine Terankerungskappe 170 an dem Gewinde 142B auf dem oberen Ende des Zylinders 142 befestigt und eine an ihrem oberen Ende mit einem Gewinde versehene feste Spindel 171 ist in einem entsprechenden Gewinde in der Mitte der Terankerungskappe 170 verriegelt. Das Gewinde kann nach süßen aus der Kappe 170 heraus verlängert werden, um eine zweckmäßige Befestigung für einen Sockel 172 vorzusehen, mit welchem der Apparat verankert werden kann.
Das geschlossene obere Ende des Zylinders 148 ist mit einem mit
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Spiel versehenen Loch 173 verseilen, wodurch der Zylinder sich drehen kann. Eine spiralförmige Schraubenfeder 174 ist an ihrem oberen Ende an der Innenfläche des oberen geschlossenen Endes 173A des Zylinders 148 und an ihrem unteren Ende an dem unteren Ende der Spindel 171 befestigt.
Während des Herausziehens der Kordel oder dea Seiles wird die Feder 174 durch die resultierend© Drehung des Zylinders 148 gespannt und somit die !Feder zu einem Aufwickeln der Kordel bei einem "Freigeben aufgeladen, wenn der Zylinder .14.8 i» entgegengesetzten Richtung sich drehen will und die Kordel auf seine spiralförmige Bahn aufwickelt.
Die Figuren 1 und 7 weisen zwei funktionell getrennte Seile aufj nämlich eine Vorrichtung, zum Ausüben eines Eeibwiderstandes gegen ein Herausziehen des Gurtbandes oder der Kordel ; und eine Vorrichtung zum Zurückziehen des Gurtbandes oder der Kordel, wenn die Kraft freigegeben wird. Beide Arten können ohne diese zweite Vorrichtung ausgeführt werden.
Mg. 1 schließt den Abschnitt oberhalb 41 ein, welcher durch eine Platte ersetzt ist, welche das Glied 10 abschließt. Diese Platte enthält eine längsliche, mit 59, 60 ausgerichtete mittlere Öffnung, durch welohe das obere Ende des Gurtbandes. [ hindurehläuft. . ■
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Bei Hg. 7 erfordert solch eine Anordnung das Entfernen des 0ylinäere 142 und der Vorrichtung innerhalb von diesem und das Abschließen des Zylinders 146 mit einer Kappe, in welcher die Widerstöni©tr©Baael 160 drehbar angeordnet ist* Diese Kappe enthält eine öffnung nah© ihrem Randa durch welche das obere Ende dar .KQ$äfl hiniurohläuft* Di© Kappe ist an dem Zylinder 146 ; in einer flohen feige befestigt, welche eine Einstellung er- ι mögliohts ab®r während eines Herausziehens befestigt ist.
Jede Torrichtung kann an um äußeren Körper befestigte friffe haben« Bei Fig. 1 können dies aehsgleiche Rohre sein, welfhe an einfm Ende an den Seiten 12f H angeschweißt sind, so daß sie in rechten Winkeln zu dem Rahmen liegen» Bei Mg. 7 können die Handgriffe aus aehsgleichen Bohren bestehen» welche an eine© Ende an diametral entgegengesetzten Funkten an den Zylinder 146 angeschweißt sind, so daß sie in rechten Winkeln zu tfm;Zylinder 146 liegen«
Jede dieser Anordnungen kann dann wie folgt ausgeführt sein.
Das untere Ende des Gurtbands oder der Kordel kann an dem Biß dee Benutser verankert werden, d.h. dadurch, daß es fest an einem Brett befestigt ist, auf welchem der Benutzer steht. Das obere Ende des Gurtbandes kann über dem Kopf des Benutzers oder dicht daran verankert werden, d.h. durch eine leichte Klammer um das Ärchitrav eines Türraiimens. Das Gurtband kann
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sich dann in einer leichten Spannung mit der Vorrichtung an jeder Stelle entlang seiner Länge befinden.
An dieser Stelle muß der Benutzer den gewählten Reibwiderstand überwinden, wenn er die Vorrichtung naoh oben entlang dem Gurtband oder Kordel bewegt, aber er wird wenig oder keinen Yßderstand erfahren, wenn er den Apparat nach unten bewegt, um die Ausgangsposition wieder herzustellen*
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Claims (1)

  1. -24- - - · -· T57B6Ä8
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    Patentansprüche
    Apparat zur gesundheitsfördernden Betätigung des Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rahmen oder ein Gehäuse (10, 81, 123, 130, 142), ein "biegsames, im allgemeinen undehnbares längliches Glied (39, 106, 124, 128, 150), von welchem sich ein Teil seiner Länge innerhalb des Gehäuses befindet und ein Teil aus dem Gehäuse heraus erstreckt, eine Vorrichtung, welche bezüglich des Gehäuses angeordnet ist und reibungsmäßig iner Relativbewegung des läng-lichen Gliedes bezüglich des Ge-
    der
    häuses in eine Richtung, aber nicht in/entgegengesetzten Richtung einenwiderstand entgegengesetzt, und eine Vorrichtung zum Einstellen des Betrages des Reibwiderstandes aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Glied, welches drehbar um eine bezüglich des Rahmens (10) feste Achse angeordnet ist, an welchem ein Ende des länglichen Gliedes (39, 106, 124, 128, 150) verankert ist, und eine Rückspulvorrichtung (37, 84, 129, 147) aufweist, welche durch das Herausziehen aus dem Rahmen oder Gehäuse (10, 180, 123, 130, 142)/mindestens einer Länge des länglichen Gliedes gespannt wird, wenn an dem länglichen Glied außerhalb des Gehäuses gezogen wird, um das längliche Glied zurück in Richtung auf den Rahmen oder das Gehäuse zu ziehen, nachdem eine weitere Länge aus dem Rahmen herausgezogen und der Zug freigegeben worden ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bezug auf den Rahmen oder das Gehäuse (TO, 81, 123, 130, 142) angeordnete Vorrichtung eine Fläche (52)· enthält, welche unter Reibung mit dem länglichen Glied in Eingriff steht.
    4e .: Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche während der Bewegung in der einen Richtung feststehenc angeordnet und während der. Bewegung in der entgegengesetzten' Richtung beweglich ist.
    5«. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bezug auf den Rahmen oder das Gehäuse angeordnete Vorrichtung ein drehbares Glied und eine Oberfläche enthält, welche unter Reibeingriff damit zusammenwirkt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Reiboberfläche von einem Hebel (127) getragen und gegen das Glied gedrückt wird, welches drehbar durch die Spannung in dem länglichen Glied angeordnet ist, wobei' der Hebel (127) auf einem einstellbaren Schwenkpunkt (128) angeordnet ist, durch welchen das Hebelverhältnis geändert werden kann.
    7-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bezug auf den Rahmen oder das Gehäuse angeordnete Vorrichtung eine mit Bezug auf den Rahmen oder das Gehäuse befestigte Oberfläche und ein bewegliches. Glied aufweist, welches unter
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    Reibung mit der Oberfläche zusammenwirkt und ,mit dem drehbaren. Glied beweglich ist, wenn das längliche Glied herausgezogen wird und bezüglich des drehbaren Gliedes feststeht, wenn das längliche Glied zurückgezogen wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliehe Glied und das drehbare Glied dirch eine Sperrklinkenanordnung miteinander verbunden sind,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel eine einstellbare Feder enthalten, welche die Reiboberfläche und das bewegliche Glied zusammendrücken. .
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, · / daß die Einstellmittel Mittel aufweisen, wodurch, wenn der Druck zwischen der Reiboberfläche und dem länglichen Glied oder zwischen der Reiboberfläche .und dem drehbaren Glied einen bestimmten "Wert erreicht hat, es an einer weiteren Vergrößerung verhindert wird, und ferner Mittel für eine Einstellung des bestimmten Wertes enthält. .
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiboberfläche sich an mindestens einem Glied befindet, mindestens ein mit einem festen Teil in Eingriff kommender Teil und ein entsprechendes Glied, das oder jedes Glied und der oder die Teile beweglich gegen Federmittel unter dem Zug an dem länglionen Glied beweglich sind, wobei jeder Teil in
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    ■der Lage ist, wenn er mit Bezug auf das zugeordnete Glied bewegt wird, die Reiboberfläche weiter in Richtung auf das bewegliche Glied oder längliche Glied zu drücken, um den Druck zwischen ihm zu erhöhen, und Mittel vorhanden sind, wenn der Druck den bestimmten Wert und die Federnd ttel eine bestimmte Beanspruchung erreicht haben, um 4ie Jede weitere Relativbewegung zwischen jedem Teil und dem zugeordneten Glied an einer Vergrößerung des Druckes zu hindern, wor&ufhin die Relativbewegung in der einen Richtung vorkommen kann.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Glieder vorhanden sind, welche auf gegenüberliegenden Seiten mit dem länglichen Glied in Eingriff kommen, wobei die Glieder keilförmig sind, um seitliche Oberflächen vorzusehen, welche gegenüber dem länglichen Glied geneigt sind, wenn sie sich in eine Richtung erstrecken, wobei die Teile kurvenförmige Glieder, welche mit den seitlichen Oberflächen in Eingriff stehen, und einen festen Teil enthalten, und die Mittel einer Relativbewegung zur Erzeugung eines erhöhten Druckes verhindern, und Ausnehmungen in dem festen .Teil enthalten, in welche die kurvenförmigen Elemente sich bewegen können«,
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus kurvenförmigen Keilen bestehen, von denen jeder · eine Reiboberfläche hat, welche mit dem drehbaren Glied zusammenwirkt, wobei das kleinere Ende der kurvenförmigen Keile in die Richtung zeigt, in welcher das drehbare Glied rotiert,
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    wenn das längliche Glied zurückgezogen wird, wobei die Teile kurvenförmige, mit den Keilen in Eingriff stehende ΰ-lieder und einen feststehenden Teil enthalten, die Glieder eine einen vergrößerten Druck erzeugende Relativbewegung verhindern, und entsprechend geformte Ausnehmungen in dem festen Teil enthalten, in welche die kurvenförmigen Glieder sich bewegen können,
    H. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspulmittel aus einer Feder bestehen.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Ausmaß der Einstellung anzeigende Skala vorgesehen ist.
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    L e e r s e i t e
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