DE102006011363A1 - Tischtennisnetzeinheit mit Aufwickelvorrichtung - Google Patents

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DE102006011363A1
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Abstract

Die Tischtennisnetzeinheit umfaßt ein Netz (2) und zwei Netzhalterungen (3, 3'), die jeweils eine Mittel zu ihrer Befestigung auf einer Seite (30) eines Tisches umfassende Struktur haben. Mindestens eine Netzhalterung (3) umfaßt eine hohle Aufwickelspule für das Netz. Ein längliches elastisches Band (10) ist im Inneren der Spule (6) befestigt. Sein erstes Ende (10a) ist auf der Spule (6) befestigt, und sein zweites Ende (10b) ist auf der Stützstruktur befestigt. Dieses elastische Band ist Teil der Mittel zur Betätigung der Spule, wenn diese schwenkbar auf der Stützstruktur befestigt ist, und/oder der Mittel zur Betätigung der Befestigungsmittel. DOLLAR A Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel vom Typ Klemme mit einer oberen Klemmbacke (4) zur Abstützung auf der Oberseite (30a) der Seite des Tisches und einer unteren Klemmbacke (5) zur Abstützung auf der Unterseite (30b). Das elastische Band ist an der Verschiebung der beiden Klemmbacken zueinander beteiligt.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Tischtenniszubehörs. Sie betrifft insbesondere eine Tischtennisnetzeinheit, die das eigentliche Netz und die beiden Halterungen des Netzes, die mit Mitteln zur Befestigung an den Seiten des Tisches versehen sind, umfaßt. Sie betrifft insbesondere – aber nicht ausschließlich – eine Einheit, bei der mindestens eine der Halterungen mit einer automatischen Netzaufwickelvorrichtung versehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Integration einer automatischen Netzaufwickelvorrichtung in mindestens eine der Halterungen einer Tischtennisnetzeinheit ist aus dem Dokument US 4 850 590 bekannt. In diesem Dokument ist die Netzhalterung von einem zylindrischen Rohr gebildet, in dem eine vertikale Schwenkachse befestigt ist, deren unteres Ende durch eine Kammer verläuft, in der eine Spiraltorsionsfeder, die um diese Achse gewickelt ist, angeordnet ist. Ein Ende des Blättchens der Spiralfeder ist an der Schwenkachse befestigt, während das andere Ende an der Kammer befestigt ist. Die Montage des Netzes auf der Schwenkachse erfolgt derart, daß die Spiraltorsionsfeder zur Spannung des Netzes beiträgt, wenn die beiden Halterungen an den Seiten des Tisches befestigt sind, und das automatische Aufwickeln des Netzes um die Achse im Inneren des zylindrischen Rohrs bei der Demontage des Netzes durchführt.
  • So interessant sie ist, weist die Vorrichtung mit Aufwickler aus dem Dokument US 4 850 590 dennoch Nachteile auf. Aus Herstellungssicht sind die Montage der Spiralfeder und vor allem ihre Einstellung, um die optimalen Bedingungen für die Netzspannung und das automatische Aufwickeln zu erhalten, nicht einfach. Die Feder kann sich verschlechtern, wenn die Einheit nicht unter ordnungsgemäßen Lagerungsbedingungen zwischen zwei Verwendungen aufbewahrt wird. Der Verfasser des Dokuments US 4 850 590 war sich dieser Schwierigkeit völlig bewußt, da er ein Betätigungsrad für die Schwenkachse im Falle eines Funktionsausfalls des Federblättchens vorsah.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tischtennisnetzeinheit mit Aufwickelvorrichtung vorzuschlagen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Was die Mittel zur Befestigung der Halterungen an den Seiten des Tisches betrifft, sind sie im allgemeinen vom Typ Klemme mit einer oberen Klemmbacke, die dazu bestimmt ist, auf der Oberseite der Seite des Tisches aufzuliegen, und einer Klemmbacke oder einem gleichwertigen Element, das dazu bestimmt ist, auf der Unterseite der Seite des Tisches aufzuliegen, sowie mit betätigbaren Mitteln zum Verschieben der beiden Klemmbacken zueinander. Beispielsweise ist die untere Klemmbacke auf einer Gewindestange befestigt, deren Drehung ihre Vertikalverschiebung in Bezug auf eine feste horizontale Halterung, die mit der oberen Klemmbacke verbunden ist, ermöglicht. Dieser Typ von Befestigungsmitteln erfordert eine genaue Betätigung seitens des Benutzers, der die Gewindestange um sich selbst schwenken muß, wobei die Gefahr besteht, daß die Unterseite des Tisches im Falle eines zu starken Drucks abgerieben wird.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tischtenniseinheit mit Mitteln zur Befestigung an den Seiten des Tisches vorzuschlagen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das eine und/oder das andere der genannten Ziele wird durch eine Tischtennisnetzeinheit, die ein Netz und zwei Netzhalterungen umfaßt, erreicht, wobei jede Halterung eine Struktur aufweist, die Befestigungsmittel zur ihrer Befestigung auf einer Seite des Tisches umfaßt, wobei mindestens eine der beiden Halterungen für das Aufwickeln des Netzes eine hohle Aufwickelspule umfaßt.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Netzeinheit ein elastisches längliches Element, das im Inneren der Spule montiert ist, wobei das erste Ende auf der Aufwickelspule und das zweite Ende auf der Stützstruktur befestigt ist, wobei das elastische längliche Element Teil der Mittel zur Betätigung der Aufwickelspule und/oder der Mittel zur Betätigung der Befestigungsmittel ist.
  • Vorzugsweise ist das elastische längliche Element aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt, beispielsweise aus kreisförmigem Naturkautschuk mit einem Durchmesser von ungefähr 8 bis 12 mm.
  • Bei einer Ausführungsvariante erfolgt die Befestigung des ersten Endes des elastischen Bandes am oberen Teil der hohlen Aufwickelspule im Bereich eines Mittelteils, der einen Deckel bildet und axial in den oberen Teil der Spule eingesetzt ist. So ist es beim Zusammenbau der Netzeinheit möglich, das elastische Band zu dehnen, es auf dem Mittelteil zu befestigen und den Teil in den oberen Teil der Spule einzusetzen.
  • Der Deckel umfaßt vorzugsweise einen radialen Schlitz, der eine durch die gesamte Dicke des Deckels durchgehende Öffnung bildet, in die das erste Ende des elastischen Bandes eingeklemmt werden kann.
  • Wenn das elastische Band Teil der Mittel zur Betätigung der Aufwickelspule ist, ist die Spule schwenkbar befestigt, und durch die Torsion des elastischen länglichen Elements kann die notwendige Energie für die Torsion und das automatische Aufwickeln des Netzes um die Spule freigesetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsvariante umfaßt das untere Ende der Aufwickelspule einen ringförmigen Flansch, der durch einen zylindrischen Rand begrenzt ist, und die Stützstruktur umfaßt eine feste Platte, in deren Dicke eine hohle zylindrische Lagerung ausgebildet ist, die dazu vorgesehen ist, den zylindrischen Rand sowie ein ringförmiges Lager aufzunehmen, das in der zylindrischen Lagerung unter dem Flansch angeordnet ist. Das ringförmige Lager ist ein bevorzugtes Mittel unter anderen, das es ermöglicht, die Reibungen zwischen der Aufwickelspule und der Stützstruktur bei der Drehung der Aufwickelspule unter der Wirkung des elastischen Bandes zu begrenzen.
  • Bei einer Ausführungsvariante sind die Mittel zur Befestigung der Tischtennisnetzeinheit vom Typ Klemme mit einer oberen Klemmbacke, die dazu bestimmt ist, auf der Oberseite der Seite des Tisches aufzuliegen, und einer unteren Klemmbacke, die dazu bestimmt ist, auf der Unterseite der Seite des Tisches aufzuliegen, sowie betätigbaren Mitteln zum Verschieben der beiden Klemmbacken zueinander. Die obere Klemmbacke ist vorzugsweise in die Stützstruktur integriert, und insbesondere kann sie von einem Teil der vorgenannten festen Platte gebildet sein.
  • In dem Dokument US 4 850 590 , in dem die Befestigungsmittel ebenfalls vom Typ Klemme sind, umfassen die betätigbaren Mittel zum Verschieben der beiden Klemmbacken eine Zugfeder mit Windungen, die derart angeordnet ist, daß sie die untere Klemmbacke und die obere Klemmbacke einander annähert.
  • Wenn das elastische Band Teil der betätigbaren Mittel zum Verschieben der beiden Klemmbacken ist, ist das zweite Ende des elastischen länglichen Elements an der unteren Klemmbacke befestigt. So erfüllt das elastische Band die Funktion der Annäherung der beiden Klemmbacken. Es kann auch, wie oben zu sehen ist, die Funktion des Aufwickelns des Netzes erfüllen, wenn die Aufwickelspule auch schwenkbar befestigt ist. Diese Funktionen der Annäherung der beiden Klemmbacken und des Aufwickelns des Netzes werden von zwei getrennten und unabhängigen Federn in dem Dokument US 4 850 590 erfüllt.
  • Vorzugsweise ist die Verschiebung der unteren und oberen Klemmbacken eine Verschiebung in vertikaler Translation, und die betätigbaren Verschiebemittel umfassen auch ein vertikales Hohlrohr, das auf der unteren Klemmbacke befestigt ist, durch die obere Klemmbacke verläuft und gleitend im Inneren der Aufwickelspule befestigt ist. Ferner verläuft das elastische längliche Element im Inneren des Hohlrohrs. Dieses elastische Band mit seinen beiden Enden, die am oberen Teil der Spule bzw. an der unteren Klemmbacke befestigt sind, verbindet den Zusammenbau der Gesamtheit der beweglichen Teile entweder in Translation oder eventuell in Drehung.
  • In dem Dokument US 4 850 590 ist die untere Klemmbacke der Klemme zur Befestigung auf der Seite des Tisches mit einer Art Griff versehen, der sich unter der Klemmbacke befindet. So muß der Benutzer für die Montage der Halterung mit einer Hand das zylindrische Rohr, das das Netz enthält, halten und mit der anderen Hand diesen Griff erfassen, um die Netzeinheit auf der Seite des Tisches zu befestigen, nachdem die Klemme geöffnet wurde, wobei die untere Klemmbacke mit Hilfe des Griffes entfernt wird.
  • Bei einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung umfaßt die untere Klemmbacke einen vertikalen Betätigungsarm, der durch die feste Platte hindurchgeht, gegenüber dem Teil der Platte, der als obere Klemmbacke in Bezug auf die Aufwickelspule dient. So kann in dieser besonderen Anordnung das Öffnen der Klemme zum Anbringen der Halterung auf der Seite des Tisches mit einer Hand erfolgen, wie dies genauer in der untenstehenden Beschreibung erklärt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart umfaßt jede der beiden Netzhalterungen eine Aufwickelführung, die von zwei vertikalen Stangen gebildet ist, die über der oberen Klemmbacke in der Nähe der Aufwickelspule befestigt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Tischtennisnetzeinheit mit Aufwickelvorrichtung, bei der jede der beiden Netrhalterungen ein elastisches Band umfaßt, das sowohl die Funktion des Aufwickelns als auch die Funktion der Betätigung des Systems zur Befestigung der Halterung auf der Seite des Tisches erfüllt, und eines zweiten vereinfachten Ausführungsbeispiels, bei dem das elastische Band nur die Funktion der Betätigung des Befestigungssystems erfüllt, wobei die Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Netzeinheit in Lagerungsposition ist.
  • 2 zeigt eine schematische Längsschnittansicht einer Halterung des ersten Beispiels ohne Netz, wobei sich die Befestigungsklemme in der inaktiven Position befindet.
  • 3 zeigt eine schematische Längsschnittansicht einer Halterung eines zweiten Ausführungsbeispiels ohne Netz, wobei sich die Befestigungsklemme in der inaktiven Position befindet.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Tischtennisnetzeinheit 1 in der Verstauungs- oder Lagerungsposition, in der das Netz 2 auf die beiden Halterungen 3, 3' aufgewickelt ist, wobei die Halterungen miteinander durch ihre Befestigungsmittel verbunden sind, die eine obere Klemmbacke 4 und eine untere Klemmbacke 5 umfassen, die als Klemmen für die Befestigung auf der Seite eines Tisches dienen. In dem dargestellten Beispiel ist die obere Klemmbacke 4' der zweiten Halterung 3' zwischen die obere 4 und die untere Klemmbacke 5 der ersten Halterung 3 eingesetzt, während die untere Klemmbacke 5 der ersten Halterung 3 zwischen die obere 4' und die untere Klemmbacke 5' der zweiten Halterung 3' eingesetzt ist. Dieser besonders kompakte Zusammenbau ermöglicht ein Verstauen der Netzeinheit 1 in einem kleinen Volumen, wobei das Netz 2 keine störenden Falten aufweist.
  • In 1 ist das Netz dargestellt, das im wesentlichen auf dieselbe Weise auf die beiden Halterungen 3, 3' aufgewickelt ist, die beide mit einem Aufwickelsystem, wie nachstehend beschrieben, versehen sind. Jedoch diese Ausführungsart ist nicht ausschließlich. Es wäre möglich, nur eine einzige Halterung mit einem Aufwickelsystem auszustatten, während die andere Halterung nur zur Befestigung des Netzes dienen würde.
  • Wie in 2 dargestellt, umfaßt die Halterung 3 mit Aufwickelsystem
    • – eine Aufwickelspule 6,
    • – eine festen Platte 7, von der ein Teil als obere Klemmbacke 4 dient,
    • – ein bewegliches Teil 8, von dem ein Teil als untere Klemmbacke 5 dient,
    • – einhohles Führungsrohr 9,
    • – ein elastisches Band 10 und
    • – ein Lager 11.
  • Die Aufwickelspule 6 des Netzes 2 ist eine hohle Spule, in der das Hohlrohr 9 und in diesem das elastische Band 10 in eine Richtung angeordnet ist, die der Achse DD' entspricht, die eine Vertikalachse ist, wenn die Halterung 3 auf der Seite eines Tisches montiert ist, dessen Platte horizontal ist. Die oberen 6a und unteren Teile 6b der Spule 6 umfassen jeweils einen Flansch, einen oberen Flansch 12 bzw. einen unteren Flansch 13, die zwischen sich einen etwas größeren Abstand als die Höhe des Netzes aufweisen. In der Verstauungsposition ist das aufgewickelte Netz zwischen den Flanschen 12, 13 angeordnet, wie in 1 dargestellt.
  • Im oberen Teil 6a der Spule 6 ist eine Lagerung 14 vorgesehen, umfassend einen Deckel 15, der den oberen Teil 6a der Spule 6 verschließt, dessen Hauptfunktion jedoch darin besteht, die Befestigung des elastischen Bandes 10 im Bereich des oberen Teils 6a der Spule 6 zu ermöglichen. Dieser Deckel 15 umfaßt eine radiale Einkerbung 16, in die das elastische Band 10 eingeführt werden kann, nachdem es ausreichend gedehnt wurde, um seinen Durchmesser zu verringern. Im lockeren Zustand ist das elastische Band 10 in der Einkerbung 16 des Deckels 15 festgestellt. Der Deckel 15 wird im oberen Teil 6a der Spule 6 dank eines inneren Absatzes 17 gehalten, durch den ein durchgehendes Loch 18 gebohrt ist, das den Durchgang des elastischen Bandes 10 ermöglicht.
  • Der untere Flansch 13 der Aufwickelspule 6 umfaßt einen zylindrischen 19 äußeren Rand 13a. Die feste Platte 7 weist in ihrer Dicke eine ringförmige Lagerung 20 auf, die derart dimensioniert ist, daß sie die Aufwickelspule 6 und genauer den zylindrischen Rand 19 des unteren Flansches 13 der Spule 6 aufnimmt.
  • Zwischen dem unteren Flansch 13 und dem Boden 20a der Lagerung 20 ist das Lager 11 angeordnet, das von einer Platte 21 mit ringförmiger Ausführung gebildet ist, in die eine Vielzahl von Kugeln 22 eingesetzt sind, deren Durchmesser größer als die Dicke der Platte 21 ist.
  • Wie in 2 dargestellt, liegt der untere Flansch 13 auf den Kugeln 22 auf, die selbst auf dem Boden 20a der Lagerung 20 aufliegen, ohne daß der Umfang des zylindrischen Randes 19 auf dem Boden 20a liegt. So kann die Aufwickelspule 6 frei auf sich selbst um die Achse DD' ohne große Reibung schwenken.
  • Die feste Platte 7 ist mit einem durchgehenden Loch 23 durchbohrt, das den Durchgang des Hohlrohrs 9 ermöglicht. Vorzugsweise hat das Hohlrohr 9 einen quadratischen Querschnitt, und das durchgehende Loch 23 hat ebenfalls einen quadratischen Querschnitt, damit das Rohr 9 genau vertikal durch das durchgehende Loch 23 gleiten kann. Es ist vorgesehen, daß die feste Platte 7 eine untere Verlängerung 24 mit quadratischem Querschnitt umfaßt, die als Führungsschiene für das Hohlrohr 9 dient.
  • Unter der festen Platte 7, auf der der oberen Klemmbacke 4 entsprechenden Seite ist ein Puffer 25 aus Elastomer befestigt. Dieser Puffer ist dazu bestimmt, auf die Oberseite des Tisches angelegt zu werden.
  • Gegenüber dem Teil der festen Platte 7, der als obere Klemmbacke 4 dient, ist ein durchgehendes Loch 27 vorgesehen.
  • Der bewegliche Teil 8, von dem ein Teil als untere Klemmbacke 5 dient, ist am unteren Ende des Hohlrohrs 9 befestigt. Auf der Oberseite des Teils des beweglichen Teils 8, der als untere Klemmbacke 5 dient, ist ein weiterer Puffer 26 aus Elastomer befestigt. Gegenüber der Klemmbacke 5 umfaßt der bewegliche Teil 8 einen Betätigungsarm 28, der derart ausgebildet ist, daß er durch das durchgehende Loch 27 des festen Teils 7 geht. Das untere Ende 10b des elastischen Bandes 10 ist an der beweglichen Platte 8 befestigt. In dem dargestellten Beispiel erfolgt diese Befestigung mit Hilfe eines Keils 29, der durch den beweglichen Teil 8 gleichzeitig mit dem Hohlrohr 9 und dem unteren Ende 10b des elastischen Bandes hindurchgeht.
  • Bei einer Ausführungsart ist das elastische Band 10 ein voller zylindrischer Körper mit einem Durchmesser von ungefähr einem Zentimeter aus Naturkautschuk. Es könnte auch ein voller Körper mit quadratischem Querschnitt sein. Diese volle Körperstruktur brachte die besten Ergebnisse im Hinblick auf die Nervosität bezüglich der Aufwickelfunktion im Vergleich mit einem elastischen Band, das in Form eines flachen Bandes in geschlossener Schleife vorhanden war.
  • Die Anbringung der Netzhalterung 3 erfolgt durch Betätigen des Arms 28 in Richtung des Pfeils F (2). Die Verschiebung dieses Arms 28 führt in Korrelation zur Verschiebung des beweglichen Teils 8 in dieselbe Richtung, was zur Entfernung der unteren Klemmbacke 5 von der oberen Klemmbacke 4 führt, wodurch ein ausreichender Platz für die Einführung der Seite 30 des Tisches zwischen die Klemmbacken freigegeben wird. In der Montageposition liegt der Puffer 25 der oberen Klemmbacke 4 auf der Oberseite 30a der Seite 30 auf, während der Puffer 26 der unteren Klemmbacke 5 auf der Unterseite 30B der Seite 30 aufliegt.
  • Da das elastische Band 10 mit seinem unteren Ende 10b am beweglichen Teil 8 befestigt ist, stellt sich der Verschiebung des Arms 28 in Richtung des Pfeils F die von dem elastischen Band ausgeübte Kraft entgegen. Es ist somit erforderlich, daß der Benutzer ausreichend stark auf den Arm 28 drückt, um die beiden Klemmbacken 4, 5 voneinander zu entfernen, um die Halterung 3 auf der Seite 30 zu positionieren; dann läßt er den Betätigungsarm 28 los, und der bewegliche Teil 8 kehrt in seine ursprüngliche Position zurück, da das elastische Band 10 dazu neigt, seine ursprüngliche Länge in Ruhestellung wieder anzunehmen. Dadurch wird die Feststellung der Halterung 3 auf der Seite 30 des Tisches dank der Zugwirkung des elastischen Bandes 10 erreicht.
  • Es ist anzumerken, daß das Hohlrohr 9 dazu dient, die Halterung 3 während der Verschiebung des beweglichen Teils 8 in Translation zum festen Teil 7 zu führen und zu versteifen. Bei dieser genauen Ausführungsart ist das Hohlrohr 9 ein Metallrohr mit quadratischem Querschnitt. Eventuell könnten der bewegliche Teil 8 und das Hohlrohr 9 einstückig durch Spritzguß oder eine andere Gießtechnik hergestellt sein.
  • Um den Arm 28 zu betätigen, kann der Benutzer mit einer Hand den festen Teil 7 mit drei Fingern erfassen, wobei der Zeigefinger und der Mittelfinger seitlich unter der festen Platte 7 angeordnet werden, während der Daumen oben auf den Betätigungsarm 28 drückt.
  • Wenn die erste Halterung 3 auf der Seite 30 des Tisches montiert ist, erfaßt der Benutzer die zweite Halterung 3' und macht eine Bewegung, um die Montage der zweiten Halterung 3' auf der anderen Seite des Tisches vorzunehmen. Dadurch wird das Netz 2, das zumindest teilweise um die Aufwickelspule 6 aufgewickelt war, abgewickelt, was in Korrelation die Drehung der Spule 6 um ihre Achse DD' hervorruft. Diese Drehung führt zur Torsion des elastischen Bandes 10, da das obere Ende 10a des elastischen Bandes 10 am oberen Teil 6a der Spule 6 befestigt ist.
  • Wenn die Einheit 1 auf dem Tisch angeordnet und das Netz 2 zwischen den beiden Halterungen 3, 3' gespannt ist, bleiben die Gummibänder 10 jeder Halterung im gespannten Zustand. Beim Verstauen der Einheit 1 und der Annäherung der beiden Halterungen 3, 3' dreht sich das elastische Band aus und führt auf natürliche Weise zur Drehung der Spule 6 und somit zum Aufwickeln des Netzes, bis sich das elastische Band 10 wieder in seinem ursprünglichen Zustand befindet, der dem Ruhezustand aus 2 entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsart beschränkt. Beispielsweise könnte das Kugellager durch den Einsatz eines Materials mit sehr geringem Gleitwert in der Lagerung ersetzt werden, wodurch die Drehung der Spule 6 auf der festen Platte 7 ohne übermäßige Reibung trotz der vom elastischen Band 10 ausgeübten Zugkraft möglich ist.
  • In 1 ist für jede Halterung 3, 3' ein Satz 31, 31' von zwei Führungsstangen vorgesehen, die in der festen Platte 7 auf der Seite des Teils angeordnet sind, der als obere Klemmbacke 4 dient. Das Netz 2 verläuft in seiner Anordnung zwischen den beiden Halterungen 3, 3' zwischen den Führungsstangen des ersten 31 und des zweiten Satzes 31'. Die Rolle dieser Stangen besteht darin, die Stabilität und die Vorspannung des Netzes zu erhöhen und auch das Netz bei seinem Aufwickeln zu führen.
  • Die beiden Stangen desselben Satzes können an ihrem oberen Ende verbunden sein, um einen Bogen zu bilden.
  • Wie oben angeführt, verwirklicht bei der bevorzugten Ausführungsart des oben beschriebenen ersten Beispiels das elastische Band sowohl die Drehung der hohlen Spule zum Aufwickeln des Netzes, als auch die Betätigung des Systems zur Befestigung der Halterung auf der Seite des Tisches. Dies gilt nicht ausschließlich. Das elastische Band könnte für die Erfüllung nur einer dieser Funktionen eingesetzt werden. Insbesondere bei Betrachtung der Ausführungsart der 3 im Vergleich mit jener der 2 kann das elastische Band nur die Betätigung des Systems zur Befestigung der Halterung 3 auf der Seite 30 des Tisches erfüllen, wobei folgende Vereinfachung erfolgt. Die Spule 6 ist aus einem Stück mit der oberen Klemmbacke 4, wobei die Spule 6 ohne Fähigkeit, sich um sich selbst zu drehen, befestigt ist. Der untere Flansch 13 der Spule 6 mit seiner Verdrehung 19 ist nicht mehr erforderlich, ebenso wie der Absatz in der festen Platte 7, um als Lagerung 20 für das Lager 11 zu dienen. Die Spule 6 ist ganz einfach seitlich durch die feste Platte 7 verlängert. In diesem Fall wird das elastische Band nicht mehr in Torsion versetzt, sondern bei der Betätigung des Arms 28 in Richtung des Pfeils F nur gedehnt, und seine elastische Rückstellkraft dient dazu, die untere Klemmbacke 5 an die Unterseite 30b der Seite 30 des Tisches anzulegen. Das Aufwickeln des Netzes erfolgt manuell um die Spule 6, und die feste Platte 7 dient als unterer Flanschteil zum Halten des Netzes bei diesem Aufwickeln.

Claims (10)

  1. Tischtennisnetzeinheit, umfassend ein Netz (2) und zwei Netzhalterungen (3, 3'), – wobei jede Halterung eine Befestigungsmittel zu ihrer Befestigung auf einer Seite (30) eines Tisches umfassende Struktur hat, und – wobei mindestens eine Netzhalterung (3) eine hohle Aufwickelspule zum Aufwickeln des Netzes umfaßt, dadurch gekennzeichnet, – daß ein längliches elastisches Element (10) vorgesehen ist, das im Inneren der Spule (6) befestigt ist und dessen erstes Ende (10a) auf der Aufwickelspule (6) und dessen zweites Ende (10b) auf der Stützstruktur befestigt ist, wobei das elastische Element Teil der Mittel zur Betätigung der Aufwickelspule und/oder der Mittel zur Betätigung der Befestigungsmittel ist.
  2. Tischtennisnetzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche elastische Element (10) aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt ist, beispielsweise aus Naturkautschuk mit einem kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von ungefähr 8 bis 12 mm.
  3. Tischtennisnetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des ersten Endes (10a) des elastischen Elements (10) am oberen Teil (6a) der Aufwickelspule (6) im Bereich eines einen Deckel (15) bildenden Mittelteils erfolgt, wobei es axial in den oberen Teil (6a) der Spule eingesetzt wird.
  4. Tischtennisnetzeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) einen radialen Schlitz (16) umfaßt, der eine durchgehende Öffnung auf der gesamten Dicke des Deckels bildet, wobei in die Öffnung das erste Ende (10a) des elastischen Elements (10) geklemmt werden kann.
  5. Tischtennisnetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, da die Aufwickelspule schwenkbar auf der Stützstruktur befestigt ist, das untere Ende (6b) der Aufwickelspule (6) einen ringförmigen Flansch (13) umfaßt, der mit einem zylindrischen Rand (19) endet, und die Stützstruktur eine feste Platte (7) umfaßt, in deren Dicke eine zylindrische hohle Lagerung (20), die den zylindrischen Rand (19) aufnehmen kann, sowie ein ringförmiges Lager (11) ausgespart ist das in der zylindrischen Lagerung unter dem Flansch (13) angeordnet ist.
  6. Tischtennisnetzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – daß die Befestigungsmittel vom Typ Klemme mit einer oberen Klemmbacke (4), die dazu bestimmt ist, auf der Oberseite (30a) der Seite des Tisches aufzuliegen, und einer unteren Klemmbacke (5), die dazu bestimmt ist, auf der Unterseite (30b) der Seite (30) des Tisches aufzuliegen, sind, – daß die Tischtenniseinheit betätigbare Mittel zum Verschieben der beiden Klemmbacken zueinander umfaßt, und – daß die obere Klemmbacke in die Stützstruktur integriert ist.
  7. Tischtennisnetzeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche elastische Element (10), dessen zweites Ende (10b) an der unteren Klemmbacke (5) befestigt ist, Teil der betätigbaren Mittel zum Verschieben der beiden Klemmbacken (4, 5) zueinander ist.
  8. Tischtennisnetzeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, – daß die Verschiebung der unteren Klemmbacke (5) und der oberen Klemmbacke (4) eine Verschiebung in vertikaler Translation ist, – daß die betätigbaren Verschiebemittel auch ein vertikales Hohlrohr (9) umfassen, das auf der unteren Klemmbacke (5) montiert ist, durch die obere Klemmbacke (4) hindurchgeht und gleitend im Inneren der Aufwickelspule (6) montiert ist, und – daß das längliche elastische Element (10) im Inneren des Hohlrohrs (9) verläuft.
  9. Tischtennisnetzeinheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klemmbacke (5) einen vertikalen Betätigungsarm (28) umfaßt, der durch die feste Platte (7) hindurchgeht, gegenüber dem Teil der Platte, der als obere Klemmbacke (5) in Bezug auf die Aufwickelspule (6) dient.
  10. Tischtennisnetzeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Netzhalterungen eine Aufwickelführung umfaßt, die von zwei vertikalen Stangen gebildet ist, die über der oberen Klemmbacke (4) in der Nähe der Aufwickelspule (6) montiert sind.
DE102006011363A 2005-03-10 2006-03-09 Tischtennisnetzeinheit mit Aufwickelvorrichtung Withdrawn DE102006011363A1 (de)

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