DE1578458B2 - Handgranatenzuender - Google Patents

Handgranatenzuender

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DE1578458B2
DE1578458B2 DE1967D0052791 DED0052791A DE1578458B2 DE 1578458 B2 DE1578458 B2 DE 1578458B2 DE 1967D0052791 DE1967D0052791 DE 1967D0052791 DE D0052791 A DED0052791 A DE D0052791A DE 1578458 B2 DE1578458 B2 DE 1578458B2
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Adalbert 8510 Fürth; Bedall Hans Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Löhnert
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Fa. Diehl, 8500 Nürnberg
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    • F42C15/36Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein arming is effected by combustion or fusion of an element; Arming methods using temperature gradients
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgranatenzünder mit einem Brennsatz und einem durch die Hitzewirkung des Brennsatzes auslösbaren, als Schmelzglied ausgebildeten Sicherungsglied, das einen verschiebbaren Tei| der Zündkette in der Sicherstellung entgegen Federkraft festhält.
Zünder durch Schmelzglieder zu sichern und die Schmelzglie'der durch pyrotechnische Satze bis zum Erweichen zu erhitzen, ist bereits bekannt. So ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 2 21 819 ein Geschoßaufschlagzünder beschrieben, bei dem der Detonator durch ein Schmelzglied entgegen Federkraft in einer unwirksamen Stellung festgehalten "wird/
Durch die DT-PS 7 10622 ist auch ein Handgranatenzünder bekannt, bei dem ein durch die Hitzewirkung des Zeitzünders sich auflösender Schmelzeinsatz eine Sicherung auslöst, die zwei zur Zündung gegeneinander zu verschiebende Teile miteinander verbindet.
Es ist bekannt, daß bei Handgranatenzündern der Detonator gegebenenfalls unmittelbar durch den Feuerstrahl der Zündkapsel initiiert wird, sofern der ZeityerzögerungStBrennsatz bei der Montage vergessen Wd- Außerdem kann auch der Brennsatz selbst fehlerhaft sein und durchschlagen, d. h. zu schnell durchbrennen, so daß der Detonator zu früh zündet. An^.erer?eits treten auch Versager auf, indem entweder die Zündkapsel ment angestpchen wird, letztere den Brennsatz nicht zündet bzw. der Brennsatz erjischt oder die petonatprkapse| sonstwie nicht initiiert. J Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Handgranatenzünder in einem rohrförmigen Zündergehäuse,· das kopfseitig einen Hammerzünder mit einer Zündkapsel, und bodenseitig. eine nach oben mit einer Metallabdeckung versehene Sekundär-(Übertragungs-)Ladung aufweist, das verschiebbare Teil der Zündkette mit einem kopfseitig angeordneten Brennsatz und einer Detonatorkapsel so angeordnet, daß es erst nach Erweichen des zwischen Brennsatz und Zündergehäuse befindlichen Schmelzgliedes in die Scharfstellung zur Sekundärladung hin verschiebbar ist.
Dabei kann die Sekundärladung mit einer dem
Durchmesser der, Detonatorkapsel entsprechenden
; .riapfförmigen·Vertiefung versehen sein, in die die Detonatorkapsel einrückbar ist.
Ein Zünder dieser Art gewährleistet größte Sicherheit vor dem Werfen sowie innerhalb einer vorgegebenen bzw. vorbestimmten Flugzeit bzw. -strecke, insbesondere auch bei fehlerhafter Zundermontage. Der auf-•20 tretende· Fehler kann schlimmstenfalls sein.vdaß der Handgranatenzünder versagt, d. h. die Handgranate blind geht. Es ist aber dann weitgehend ungefährlich. ■ diese Blindgänger zu räumen, da deren Zünder nicht mehr scharf werden kann, wenn die Zündkapsel einmal angestochen war: Letzteres kahn aber jeder Soldat an der Stellung des Hammers' sofort feststellen.
Einzelheiten gehen aus der Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
:.Fjg. 1 einen' Längsschnitt durch einen; Handgranatenzünder nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Handgranatenzünder anderer Ausführung.
: D.er mittels eines Ge.windestückes 1 in einen nicht dargestellten Splitterträger und dessen Sprengsatz einer Handgranate eingesetzte Zünder weist ein Kopfteil 2 auf, an dem über einen Achsbolzen 3 ein,Bügel 4 angelenkt ist, der durch einen in eine Bohrung eingesteckten SicherungsspHnt 5 in Ruhelage festgelegt ist.
Eine innen am Bügel 4 anliegende Blattfeder 6 ist bestrebt, den Büge| 4 auszuschwenken und in bekannter Weise vom Kopfteil ^abzuwerfen. .:
' . Um den Achsböizenijst'noch ein Hammerarm 7 schwenkbar angeordnet. Dieser Arm 7 steht unter dem Druck einer Feder'8,, die- sich mit einem Schenkel am Kopfteil 2, mit dem anderen Schenkel am Hammerarm 7 abstützt und. dadurch einen. Hammer 9 des Armes 7 an den Bug?! ,4, bzw. die !Π diesen eingelegte Blattfeder 6 anlegt, Auch die peder 8 trägt somit bei, nach Heraus-
ziehen'des SicherungssRlints 5 den Bügej 4 auszuschwenken und yqm Kopfteil 2 abzuwerfen.
Sind Bügel 4 und Blattfeder 6 abgewqrfen, kann die Feder S den Hammerarm 7 entgegen dem Uhrzeigerr sinn schwenken, bis der Hammer 9 auf eine Zündkapsel 10 trifft, die zentnsch in einen Zündkapselträger 11 eingelassen ist. Eine Bphrimg 1? führt zu einem Brennsatz 13, der in einem Gehäuse^ steckt. Auf einen Bund 15 des Gehäuses 14 drückt eine Schraubenfeder 16, die sich andernends, am Zündkapselträger 11 abstützt.
An den Brennsatz 13 schließt sich axial, nur durch eine dünne Wand getrennt, eine Zündeinrichtung an, z. B. bestehend aus. einer piezoelektrischen Zeile 17, die bei Erhitzung Spannung abgibt, einen Dichtstopfen 18, einer Funkenstrecke 19" einer E|ektroc|e 20, einem De-
$5 tonatorträger 21, der mit dem Gehäuse 14, z. B. durch Rillen, fest verbunden ist und einer elektrisch auslösbaren Detonatorkapsel 22. In vorliegender Ausführung erfolgt die Zündung «des Detonators beim Erreichen
ehe blindgegangenen Handgranaten zu entfernen ist keinesfalls' ungefährlich, da nicht gewährleistet ist, ob nicht in dem Granatenzünder ngch vorhandener, scharr fer Initialsprengstoff beim Räumen ^er Blindgänger die Sprengladung zur Detonation bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Handgrana^ tenzünder der eingangs genannten Gattung eine Detonatorsiqherung und Mittel zu deren Entriegelung nach einer gewissen Verzpgerungsze|t zu schaffen.
der Zündspannung der Funkenstrecke. Es ist aber auch möglich, die Zündung des Detonators mittels eines Aufschlagschalters einzuleiten. Eine solche Schalteinrichtung zum Verbinden der Detonatorkapsel 22 mit dem Zündstromgenerator 17, die beispielsweise als Allseilsaufschlagkontakt ausgebildet ist, ist hier nicht dargestellt.
Das Gehäuse 14 und die Teile 13 bis 22 sind axial verschiebbar in einem rohrförmigen Zündergehäuse 23 gelagert, in deren Grund eine Sekundärladung 24, ein sogenannter Booster eingepreßt ist. In diese Ladung 24 ist von oben ein etwa den Außenabmessungen der Detonatorkapsel 22 entsprechendes, mit einer relativ starken bodenseitigen Abdeckung 25 versehenes Näpfchen eingesetzt. Auch die Detonatorkapsel 22 ist nach unten mit einem kräftigen Boden versehen und so ausgebildet, daß sich der Initialstrahl bzw. -schock bei Zündung der Detonatorkapsel 22 vornehmlich radial ausbreitet. Der große Abstand zwischen der Detonatorkapsel 22 und der Sekundärladung 24 gewährleistet, daß bei vorzeitigem Zünden der Detonatorkapsel 22, das beispielsweise infolge Durchschlagens des Brennsatzes 13 eintreten könnte, von der Detonatorkapsel 22 keine Zündübertragung auf die Sekuridärladung 24 erfolgt.
Als Sicherungsglied zum Festhalten des Gehäuses 14 und der in und an ihm befestigten Teile 13, 15 und 17 bis 22 in der Ruhestellung dient ein als Verbindungsrohr ausgestaltetes Schmelzglied 26, welches aus einem Werkstoff besteht, das bei einer Erhitzung, wie sie der brennende Brennsatz 13 nach außen abgibt, erweicht bzw. schmilzt. Es kann beispielsweise aus Kunstharz oder Woodschem Meta.ll bestehen.
Eine etwas andere Lösung zeigt F i g. 2, in der gleich bezeichnete Teile denen der F i g. 1 entsprechen. Statt eines elektrischen Zünders ist hier im Anschluß an den Brennsatz 13 ein Anfeuerungssatz 27 für die Sätze einer wiederum unten in eine Hülse 21 eingesetzten Detonatorkapsel 22 vorgesehen. Die Hülse 21 ist an einem Gehäuse 14 befestigt, das aber im Gegenteil zu F i g. 1 keinen festen Bund, sondern eine Ringauflage 31 für die Schraubendruckfeder 16 aufweist, an die, vornehmlich mit Woodschem Metall oder einem anderen niedrigschmelzenden Lot, ein Rohrkörper 32 angelötet 1st, der mit einem oberen, verbreiterten Rand 33 im Kopfteil 2 befestigt ist und dort gleichzeitig als Abstützung für die Feder 16 dient. Als Schmelzglied 36 dient hier somit eine Lötstelle. Am Grund des Zündergehäuses 23 ist eine Sekundärladung 24 vorgesehen, in die ein Näpfchen eingesetzt ist.
Die Wirkungsweise beider Sicherungseinrichtungen geht weitgehend aus den Figuren hervor. Schlägt der Hammer 9 auf die Zündkapsel 10, so? wird der Brennsatz 13 entzündet. Bei seinem Abbrand erhitzt er das zur Sicherung dienende, als Rohr (F i g. 1) oder als Lötstelle (Fig.2) ausgebildete Schmelzglied 26, 36. Dadurch kann die bis zu diesem Zeitpunkt gespannt gehaltene Schraubendruckfeder 16 den Träger 14, 21 für die Detonatorkapsel 22 aus der Sicherungsstellung nach unten verschieben. Die Detonatorkapsel 22 wird dabei in das Näpfchen, d. h. in die Sekundärladung 24 hineingeschoben. Sie befindet sich in Scharfstellung. Beim Zünden der Detonatorkapsel 22 initiiert diese mittels des vornehmlich radial wirksamen Zündstoßes die Sekundärladung 24.
Durch diese Einrichtung wird somit erreicht, daß in der Ruhelage der Detonator 22 so weit axial von der Sekundärladung 24 entfernt ist, daß bei einem vorzeitigen Zünden der Detonatorkapsel 22 keine Sprengladungsinitiierung erfolgt. Beim Abbrennen des Brennsatzes 13 schmilzt, durch die Wärmebrücke etwas verzögert, das Schmelzglied 26 bzw. 36 und gibt den Detonatorträger 14, 21 der Einwirkung der Feder 16 frei. Der Detonator befindet sich in Scharfstellung.
Die Lage der SchmelzgHedes 26 bzw. 36 bzw. dessen Anordnung am Anfang oder weiter unten am Heizsatz sowie die Art der Wärmebrücke bestimmt die Zeit, nach welcher, vom Zünden der Zündkapsel 10 an gerechnet, der Detonator 22 in die Scharfstellung gelangt.
Statt den Detonator gegen Axialverschieben aus der Sicherungs- in die Scharfstellung durch ein in den F i g. 1 und 2 gezeigtes Schmelzglied 26 bzw. 36 zu sperren, kann auch ein seitlich ausrück-, dreh- oder schwenkbarer Detonatorträger in seiner Ruhestellung durch ein, z. B. als Schmelzpille ausgebildetes Schmelzglied gesichert sein.
Das Schmelzglied kann aber auch eine andere Form haben und z. B. als Stift ausgebildet sein, der die beiden gegeneinander durch Federkraft verschieb-, ausrück-, ausschwenk- oder verdrehbaren Glieder in der Ruhelage festhält. Weiterhin könnte auch eine Lötstelle an einer Trennfuge eines beispielsweise zweiteiligen, stumpf aufeinanderstoßenden Gehäuses vorgesehen sein, z. B. zwischen den Teilen 26 und 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handgranatenzünder mit einem Brennsatz und einem durch die Hitzewirkung des Brennsatzes auslösbaren, als Schmelzglied ausgebildeten Sicherungsglied, das einen verschiebbaren Teil der Zündkette in der Sicherstellung entgegen Federkraft festhält, dadurch gekennzeichnet, daß in einem rohrförmigen Zündergehäuse (2, 23), das kopfseitig einen Hammerzünder (3 bis 10) mit einer Zündkapsel (10) und bodenseitig eine nach oben mit einer Metallabdeckung (25) versehene. Sekundär-. (ÜbertragungST)Lädüng'x(24) ^aufweist,.· das verschiebbare Teil der Zündkette mit einem kopfseitig angeordneten Brennsatz (13) und einer Detönatörkapsel (22) so angeordnet ist, daß es erst nach: Erweichen des zwischen Brennsatz (13) und Zündergehäuse (2, 23) befindlichen Schmelzgliedes'(2O1' 36)' in die Scharfstellung zur Sekundärlädung (24)' hin verschiebbar ist.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärladung (24) mit einer dem Durchmesser der Detonatorkapsel (22) entsprechenden napfförmigen Vertiefung versehen ist, in die die Detonatorkapsel (22) einrückbar ist.
DE1967D0052791 1967-04-13 1967-04-13 Handgranatenzuender Granted DE1578458B2 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant