DE2010880C3 - Handgranatenzünder - Google Patents
HandgranatenzünderInfo
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- DE2010880C3 DE2010880C3 DE19702010880 DE2010880A DE2010880C3 DE 2010880 C3 DE2010880 C3 DE 2010880C3 DE 19702010880 DE19702010880 DE 19702010880 DE 2010880 A DE2010880 A DE 2010880A DE 2010880 C3 DE2010880 C3 DE 2010880C3
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C14/00—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C14/02—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for hand grenades
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/36—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein arming is effected by combustion or fusion of an element; Arming methods using temperature gradients
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
35
40
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Handgranatenzünder mit einem Brennsatz und einem durch die
Hitzewirkung des Brennsatzes auslösbaren, als Schmelzglied ausgebildeten Sicherungsglied, das einen
verschiebbaren Teil der Zündkette in der Sicherstellung entgegen Federkraft fesmält, wobei in einem rohrförmigen
Zündergehäuse, das kopfseitig einen Hammerzünder mit einer Zündkapsel und bodenseitig eine nach
oben mit einer Metallabdeckung versehene Sekundär-(Übertragungs-) Ladung aufweist, das verschiebbare
Teile der Zündkette mit einem kopfseitig angeordneten Brennsatz und einer Detonatorkapsel so angeordnet ist,
daß as erst nach Erweichen des zwischen Brennsatz und
Zündergehäuse befindlichen Schmelzgliedes in die Scharfstellung zur Sekundärladung hin verschiebbar ist.
Durch die DT-PS 3 17 829 ist es bereits bekannt, die Detonatorkapsel in der Sicherungsstellung auf einen
Abstand zur Sekundärladung bezogen zu halten, der so groß ist, daß bei der Detonation der Detonatorladung
eine Zündung der Sekundärladung weder durch die Hitze- oder Flamm-, noch durch die Schockwirkung
erfolgt. Dabei ist es durch die genannte PS auch bekannt, die Sprengkapsel als unten offene Kupferhülse
auszubilden. Bei einer solchen Ausbildung des Zünders ist es aber u. LJ. dennoch möglich, daß ein abgesprengtes
Stück der Sprengkapselhülse bis zur Sekundärladung fließt und diese zündet.
Um eine solche ungewollte Zündung der Sekundärladung durch die in Sicherungsstellung gezündete
Detonatorkapsel zu verhindern, ist es beispielsweise durch die DT-PS 1127 251 bereits bekannt, in der
Sicherungsstellung nicht nur den Detonator in einer ausgeschwenkten Lage zu halten, sondern ^uch die
Sekundärladung nach oben durch einen Zwischenboden abzudecken.
Eine solcher Zwischenboden, wie er in der genannten Schrift dargestellt ist, an den die Sekundärladung
unmittelbar angrenzt, vermag Hitze- und Flammwirkung von der Sekundärladung abzuhalten. Sie wäre
aber, so die Detonatorkapsel nicht ausgeschwenkt, sondern wie beim Handgranatenzünder nach dem
Hauptpatent nur auf Distanz gehalten wäre, nicht ausreichend, eine Stoßzündung durch abgesprengte
Detonatorladung- oder -Kapselpartikel zu verhindern, da die Schockwelle des auf den Zwischenboden
aufprallenden Partikels sich gegebenenfalls zündend auf
die Sekundärladung fortsetzen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Detonatorsicherung für einen Handgranatenzünder gemäß Hauptpatent
so auszubilden, daß die Zündung der Sekundärladung durch den ungewollt in Sicherungsstellung
gezündeten Detonator verhindert wird.
Nach Anspruch 1 wird dies dadurch erreicht, daß die mit der Detonatorladung versehene, aus nichtsplitterndem
Werkstoff bestehende Detonatorkapsel in an sich bekannter Weise nach unten, zur Sekundärladung hin
offen ist. wobei der Öffnungsquerschnitt wenigstens dem größten Querschnitt der Detonatorladung entspricht
und in der Scharfstellung des verschiebbaren Teils durch die mit einem Einsatzboden versehene, als
topfförmiger Trägerkörper ausgebildete Metallabdekkung der Sekundäriadung abgeschlossen ist, und wobei
weiterhin zwischen dem Einsatzboden der Sekundärladung und dieser selbst Dämpfungsmittel vorgesehen
sind.
Nach Anspruch 2 kann das Dämpfungsmittel an der der Sekundärladung zugewandten Seite des Einsatzbodens
aus einem als Impulsdämpfung wirkenden Hohlraum bestehen, der vornehmlich durch eine sich
zur Sekundärladung hin erweiternde, kegelförmige Ausnehmung des Einsatzbodens gebildet wird.
Durch diese Ausbildung des Zünders wird erreicht, daß einerseits bei der Zündung der Detonatorkapsel
keine impulsträchtigen Splitter entstehen, die über größere Entfernung zu fliegen und die mit der
Metallabdeckung versehene Sekundärladung durch Stoß zu initieren vermöchten, andererseits aber auch,
daß bei der Zündung erzeugte Hitze-, Flamm- und Gasschlag durch den Freiraum zwischen dem in
Sicherstellung befindlichen Detonator und dem Einsatzboden so gedämpft wird, daß die Sekundärladung auch
durch deren unmittelbare Einwirkung bzw. durch Schock nicht gezündet wird. Das heißt, der von der in
Sicherstellung zur Sekundärladung ausgehende Initialstoß wird, bis er zur Sekundärladung gelangt, auf eine
zündunwirksame Größe abgeschwächt. Bei der programmgemäß ablaufenden Zündung aber steht die
Detonatorkapsel unter Federbelastung unmittelbar am Einsatzboden auf. Die näpfchenförmige Sekundärladungskapsel
bzw, deren Einsatzboden dichtet die die Detonatorladung aufnehmende öffnung der Detonatorkapsel
seitlich so ab, daß der Initialstoß des in der
Scharfstellung gezündeten Detonators ungeschwächt auf den Einsatzboden trifft. Dadurch wird in der unter
dem Einsatzboden angeordneten Sekundärladung eine deren Initierung bewirkende Stoßwelle solcher Größe
erzeugt, daß diese auch den als Impulsdämpfung dienenden Hohlraum zwischen dem Einsatzboden und
der Sekundärladung zu überwinden vermag.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist somit sichergestellt, daß die Handgranate keinesfalls vorzeitig
detonieren kann
Konstruktive Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert, welche
einen Handgranatenzünder nach der Erfindung in einem Längsschnitt zeigt.
Aufbau der Einrichtung
15
Der über ein Gewinde Γ eines rohrförmigen
Zündergehäuses 1 in einen durch strichpunktierte Linien angedeuteten Splitterträger einer Handgranate eingesetzte
Zünder weist ein mit dem Zündergehäuse 1 verschraubtes Kopfteil 2 auf, an dem über einen
Achsbolzen 3 ein Bügel 4 angelenkt ist. Letzterer ist durch einen in eine Bohrung 5' eingesteckun Sicherungssplint
5 in angeklappter Stellung festgelegt. Ein am Bügel 4 innen anliegendes Federblech 6 ist bestrebt, den
Bügel auszuschwenken und in bekannter Weise vom Kopfteil 2 abzuwerfen.
Um den Achsbolzen 3 ist ein Arm 7 schwenkbar angeordnet; dieser steht unter dem Druck einer Feder 8,
die sich mit dem einen Schenkel am Kopfteil 2 und mit dem anderen Schenkel am Arm 7 abstützt und dadurch
einen am Arm befestigten Hammer 9 an den Bügel 4 bzw. an das in diesen eingelegte Federblech 6 anlegt.
Auch die Feder 8 trägt somit nach Herausziehen des Sicherungssplintes 5 dazu bei, den Bügel 4 auszuschwenken
und vom Kopfteil 2 abzuwerfen.
Sind Bügel 4 und Federblech 6 abgeworfen, schwenkt die Feder 8 den Arm 7 — sofern der Bügel 4 nicht
festgehalten wird — entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Hammer 9 trifft auf eine Zündkapsel 10, die zentrisch in
einen Zündkipselträger 11 eingelassen ist. Letzterer ist
am oberen Ende eines Verzögerungssatzträgers 14 befestigt und durch einen Zwischenraum 12 von einem
pyrotechnischen Verzögerungssatz 13 getrennt. Das untere Ende des Verzögerungssatzes 13 wird von einem ^5
V-förmig ausgebildeten, sogenannten Drosselnapf 15 mit etwa radial verlsufenden Bohrungen 16 sowie einem
nachfolgend angeordneten Klappventil 17 abgeschlossen, wobei das Klappventil am unteren Ende des
Verzögerungssatzträgers 14 durch einseitiges Umbördein
der Hülsenwandung befestigt ist.
Ein als Sicherungsglied dienender Lötring 18 verbindet d^n feststehenden Verzögerungssatzträger 14
mit einem über diesen etwa zur Hälfte geschobenen rohrförmigen Detonatorträger 19. Auf die dem Kopfteil
2 zugekehrte Stirnfläche 20 des Detonatorträgers 19 drückt eine Schraubenfeder 21, die sich andernendes am
Verzögerungssatzträger 14 abstützt.
Der Detonatorträger 19 ist mit einem Boden versehen, in dem eine Detonatorkapsel 22 mit ^
Detonatorladung 23 eingeschraubt ist. Die Detonatorkapsel 22 weist einen dem Klappventil 17 zugekehrten,
einen Zündkanal zur Dentonatorladung 23 aufweisenden Vorsprung auf, der eine das Klappventil festklemmende
Wärmedämmscheibe 24 aus Tetrafluoräthylen trägt. Die Detonaiorladung 23 ist im Bereich des
Vorsprungs mit einer Höhlung versehen, die dazu dient, die Angriffsfläche für den "om Verzögerungssatz 13 her
erfolgenden Feuerstrahl zu vergrößern.
Der Detonatorträger 19 ist axial verschiebbar im Zündergehäuse 1 gelagert, in dessen unterem Ende uin
mit einem topfförmigen Einsatz 25 versehener Trägerkörper 26 für eine Verstärkungsladung 27 eingeschraubt
ist. Ein Einsatzboden 28 weist an seiner Unterseite eine zentrische Ausnehmung 29 auf, die den Einsatzboden so
schwächt, daß sich der Initialstoß bei Zündung der Detonatorladung 23 axial in Richtung der in den
Trägerkörper 26 eingepreßten Verstärkungsladung 27 ausbreitet. Die Verstärkungsladung 27 ist von der
zentrischen Ausnehmung 29 bzw. von der in der
Zeichnung nicht dargestellten Handgranatensprengladung durch Abdeckscheiben 30 bzw. 31 getrennt.
Funktionsbeschreibung
Schlägt der Hammer 9 auf die Kapsel 10, so wird der Verzögerungssatz 13 gezündet. Nach einer gewissen
Zeit ist letzterer bis in den Bereich des Lötringes 18 abgebrannt. Das Lot schmilzt und die Verbindung des
feststehenden Verzögerungssaiztrp-;rs 14 mit dem
Detonatorträger !9 wird gelöst. Die Schraubenfeder 21 drückt nun den Detonatorträger 19 nach unten in
Scharfstellung, in der die Detonatorkapsel 22 im Einsatz 25 steht. — Erst bei Brennschluß des Verzögerungssatzes
13 wird das Klappventil 17 durch den (vom Drosselnapf 15 nur geringfügig geschwächten) Feuerstrahl
aufgebogen. Der Feuerstrahl trifft auf die in Scharfstellung stehende Detonatorkapsel 22. Durch den
Initialstoß der gezündeten Detonatorledung 23 wird die
Zündung der Verstärkungsladung 27 und damit die Detonation der Handgranate eingeleitet.
Bei programmgemäß ablaufendem Zündvorgang wird die Detonation der Handgranate durch den
Verzögerungssatz 13 zeitlich so verzögert, daß die Handgranate vom Soldaten ohne eigene Gefährdung
geworfen werden kann.
Um die Sicherheit des die Handgranate werfenden Soldaten im Falle eines nicht programmgemäß ablaufenden
Zündvorgangs zu gewährleisten, sind bei dem beschriebenen Zünder folgende Vorkehrungen getroffer.
Steht der Detonator in der Sicherstellung, so verhindert bei vorzeitigem Durchschlagen d?s Verzögerungssatzes
13 das den Zündkanal des Detonators verschließende Klappventil 17, daß der Feuerst! ahl des
Verzögerungssatzes 13 in die Detonatorladung 23 schlägt und diese zündet, da der Detonatorträger 19
bzw. die Detonatorkapsel 22 über die Wärmedämmscheibe 24 das Klappventil sperrt und damit auch die
Detonatorladung vor eventuell die Zündung bewirkendem Wärmefluß isoliert. Selbst bei irrtümlich nicht
eingebautem Verzögerungssatz 13 kann infolge des gesperrten Klappventils 17 sowie der WärmedämmscheiDe
24 eine sonst eventuell durch den Feuerstrahl der Zündkapsel 10 bewirkte Zündung der Detonatorladung
23 nicht erfolgen.
Wird übersehen, das Klappventil 17 und/oder das Drosselventil 15 einzubauen, so wird dennoch durch die
in Sicherstellung gezündete Detonatorladung 23 die Sprengladung der Handgranate nicht gezündet, da der
Initialstoß der Detonatorladung 23 sich im Gehäuseraum zwischen Detonatorträger 19 uni Einsatz 25
allseitig ausbreitet und dabei so weit abgeschwächt, daß der noch am Einsatz 25 wirksame Initialdruck durch den
im Querschnitt geschwächten und dadurch verformten Einsatzboden 28 vollkommen abgefangen wird. Letzterer
biegt sich leicht in die Ausnehmung 29 hinein durch,
ohne die Verslärkiingsladiing 27 zu beeinflussen.
Wäre schließlich in einem sehr unwahrscheinlichen Fall die Detonatorkapsel 22 bei fehlendem Verzögerungssatz
13 zum Zeitpunkt der Auslösung der Zündkapsel 10 schon in Scharfstellung, d. h. im Einsatz
25, so wird der Feuerstrahl der Zündkapsel 10 durch das Drosselventil 15/16 soweit geschwächt, daß er das
Klappenventil 17 nicht aufzubiegen und die Detonatorladung 23 zur Zündung zu bringen vermag. Selbst bei
fehlendem Klappenventil 17 reicht die Energie des du/ch den Drcsselnapf 15 gedämpften Zündstrahles zur
Auslösung der Detonatorladung 23 nicht aus.
Die Zündstrahldämpfung wird beim Drosselnapf 15 dadurch erreicht, daß der Fcucrslrahl der Zündkapsel 10
auf den Drossclnapf schlägt, der den direkten Zugang zur Detonatorladung sperrt, aber einen kleinen Teil des
Feuerslrahls über einen Umweg durch die seitlichen Bohrungen 16 in das als Wirbelkammer ausgebildete
Innere des Drosselnapfes 15 lädt, wo dieser Teil keine Zündwirkung auf die Detonatorladung 23 ausüben kann.
Bei korrekter Fertigung des Zünders sowie ungestörtem Ablauf des Zündvorganges tritt die beschriebene
Dämniwirkungdes Drosselnapfcs 15/16 nicht ein. da die
Intensität des Fcucrstrahls des Verzögerungssatzes 13
größer ist als die des tcucrstrahls der Zündkapsel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Handgranatenzünder mit einem Brennsalz und einem durch die Hitzewirkung des Brennsatzes
auslösbaren, als Schmelzglied ausgebildeten Sicherungsglied, das einen verschiebbaren Teil der
Zündkette in der Sicherstellung entgegen Federkraft festhält, wobei in einem rohrförmigen Zündergehäuse,
das kopfseitig einen Hammerzünder mit einer Zündkapsel und bodenseitig eine nach oben mit
einer Metallabdeckung versehene Sekundär- (Übertragungs-) Ladung aufweist, das verschiebbare Teil
der Zündkette mit einem kopfseitig angeordneten Brennsatz und einer Detonatorkapsel so angeordnet
ist, daß es erst nach Erweichen des zwischen Brennsatz und Zündergehäuse befindlichen
Schmelzgliedes in die Scharfstellung zur Sekundärladung hin verschiebbar ist, nach Patent
15 78 458, dadurch gekenn ζ eichnei, daß
die mit der Detonatorladung (23) versehene, aus nichtsplittemdem Werkstoff bestehende Detonatorkapsc!
(22) in an sich bekannter Weise nach unten,
zur Sekundärladung (27) hin offen ist, wobei der Öffnungsquerschnitt wenigstens dem größten Querschnitt
der Detonatorladung (23) entspricht und in der Scharfstellung des verschiebbaren Teils (19)
durch die mit einem Einsatzboden (28) versehene, als topfförmigerTrägerkörper (25) ausgebildete Metallabdeckung
der Sekundärladung (27) abgeschlossen ist, und wobei weiterhin zwischen dem Einsatzboden
(28) der Sekundärladung (27) und dieser selbst
Dämpfungsmittel (29) vorgesehen sind.
2. Handgranatenzünder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel (29) an
der der Sekundäriadung (27) zugewandten Seite des Einsatzbodens (28) aus einem Js Impulsdämpfung
wirkenden Hohlraum besteht, der vornehmlich durch eine sich zur Sekundärladung (27) hin
erweiternde kegelförmige Ausnehmung (29) des Einsatzbodens (28) gebildet wird.
■!5
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702010880 DE2010880C3 (de) | 1970-03-07 | 1970-03-07 | Handgranatenzünder |
US91098A US3683814A (en) | 1967-06-26 | 1970-11-19 | Pyrotechnical fuse with a detonator displaceable from a safe position into a live position |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702010880 DE2010880C3 (de) | 1970-03-07 | 1970-03-07 | Handgranatenzünder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2010880A1 DE2010880A1 (de) | 1971-09-16 |
DE2010880B2 DE2010880B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2010880C3 true DE2010880C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5764440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702010880 Expired DE2010880C3 (de) | 1967-06-26 | 1970-03-07 | Handgranatenzünder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2010880C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645914C3 (de) * | 1976-10-12 | 1980-08-28 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg | Schallsignalkorper zur Unterwasser-Schallsignalerzeugung |
-
1970
- 1970-03-07 DE DE19702010880 patent/DE2010880C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2010880B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2010880A1 (de) | 1971-09-16 |
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EGA | New person/name/address of the applicant |