DE2330013B2 - Elektrischer geschosszuender - Google Patents
Elektrischer geschosszuenderInfo
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/28—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
- F42C15/31—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids generated by the combustion of a pyrotechnic or explosive charge within the fuze
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- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/02—Electric fuzes with piezo-crystal
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- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/06—Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
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Description
Zündkapsel 3 ausgeschwenkt und der Rotor 2 einerseits
durch ein Zentrifugalfliehglied 4, das beim Schuß durch Drall auslenkbar ist, andererseits durch die Spitze einer
Zündnadel 5, welche in eine Bohrung 6 des Rotors 2 eintaucht, gesichert An den R^tor 2 grenzt eine durch
die Zündkapsel 3 initiierbare Detonatorladung 7 an, die in einem Detonatorträger 8 angeordnet ist Der Rotor 2
wird in seinem vorderen Teil von einen: Einsatz 9 gehalten, der in seinem oberen Teil eine Ausnehmung 10
und ZxJiitrisch eine abgestufte Bohrung 11 aufweist, in
der die Zündnadel 5 geführt ist Der Einsatz 9 ist durch eine Platte 12 verschlossen, welche mit einer zentrischen
Buchse 13 versehen ist, in der die Zündnadel 5 axial verschiebbar ist Zwischen einem verbreiterten
Teller 14 der Zündnadel 5 und einem Absatz 15 des Einsatzes 9 ist eine Schraubendruckfeder 16 eingespannt,
die bestrebt ist, die Zündnadel 5 nach oben zu schieben. Daran wird sie jedoch dur?h ein Kugeigesperre
gehindert, welches aus zwei durch eine Scheibe 19 getrennte Lagen von Kugeln 17, 18 und eine um diese
ierumgelegte Fliehspirale 20 besteht. Die Kugeln 17 liegen am Teller 14, die Kugeln 18 an der Buchse 13 an.
Die Fliehspirale 20 wird in Ruhelage von einer Federklammer 21 geschlossen gehalten.
Im oberen bzw. vorderen Teil des Zündergehäuses 1 befindet sich innerhalb einer Aufnahme 22 und eines
Halteringes 23, von diesem durch ein Isolierrohr 24 getrennt, eine Zwischenhülse 25 aus Metall, die nach
unten, d. h. zur Zündnadel 5 hin, offen ist. Die Zündnadel 5 ist in ihrem oberen Teil als Kontaktstift ausgebildet,
welcher mit Kontaktzungen 26, 27 (F i g. 3) von Kontaktplättchen 28, 29 zusammenwirkt, wenn die
Zündnadel 5 von der Feder 16 nach oben geschoben wird. Das untere Kontaktplättchen 28 liegt an dem
Haltering 23 an. Das zweite Kontaktplättchen 29 ist vom vorgenannten Kontaktplättchen 28 durch eine
Isolierscheibe 30 getrennt, liegt aber seinerseits an der Zwischenhülse 25 an. Die Zwischenhülse 25 dient als
Aufnahme für einen Zündkapselmantel 31 in dem, durch einen Fassungsring 32 gehaltert, eine elektrisch
zündbare Flammkapsel 33 und, dieser axial benachbart, eine Gasdruckladung 34 angeordnet sind. Nach unten ist
die Gasdruckladung 34 durch ein Näpfchen 35, z. B. aus verbrennbarem bzw. durch Hitzeeinwirkung schmelzbarem
Werkstoff abgeschlossen. Nach oben ist die Flammkapsel 33 durch ein Isolierscheibchen 36 und eine
Isolierstoffhülse 37, welche einen Kontaktkörper 38 umschließt, axial fixiert. Der an der Flammkapsel 33
anliegende Kontaktkörper 38 ragt mit einem Steckerstift 39 durch eine Isolierstoffp!f>tte 40 in eine
Kontaktplatte 41, welche mittels einer Befestigungshülse 42 und einer Isolierstoffhülse 43 zentrisch im
Zünderkörper 1 befestigt ist und als Prall- bzw. Aufschlagplatte für eine auf ihr liegende als Piezozelle
ausgebildete Zündspannungsquelle 44 dient. In letzterer wird in an sich bekannter Weise, beispielsweise beim
Zielaufschlag, die zum Zünden der elektrischen Flammkapsel 33 erforderliche Ladung erzeugt.
Wird ein Geschoß mit einem Zünder nach F i g. 1 unter Drall abgefeuert so löst sich zunächst das
Zentrifugalglied 4 und entriegelt den Rotor 2. Sobald die
Beschleunigung aufhört, geht die Federklammer 21 und die Fliehspirale 20 unter der Einwirkung der Geschoßrotation
auf und legt sich an die Außenwand der Ausnehmung 10 an. Damit können die Kugeln 17, 18
unter dem Einfluß der Fliehkraft nach außen fliegen. Sie geben dabei über den Teller 14 die Zündnadel 5 frei.
Diese wird von der Schraubendruckfeder 16 nach oben geschoben. Dabei stößt das als Kontaktstift ausgebildete,
obere Ende der Zündnadel 5 durch die Kontaktplättchen 28 und 29 und überbrückt diese über deren
Kontaktzungen 26,27. Durch die Axialverschiebung der Zündnadel 5 wird aber auch die Spitze an deren unterem
Ende aus der Bohrung 6 herausgezogen und dadurch der Rotor 2 freigegeben. Letzterer richtet sich unter der
Wirkung des Geschoßdralls auf, d. h. er wird so verschwenkt, daß nunmehr die Zündkapsel 3 fluchtend
unter der Spitze der Zündnadel 5 steht. Der Zünder ist scharf.
Die zu F i g. 1 beschriebenen Entsicherungsteile sowie der Kontaktschalter nehmen nunmehr die in Fig. 2
veranschaulichte Stellung ein. Die inneren Enden der Kontaktzungen 26, 27 an den Kontaktplättchen 28, 29
liegen am Kontaktstift der Zündnadel 5, d. h. sie spreizen sich an diesem so an, daß die Zündnadel 5 die
einmal eingenommene Lage nur unter Zerstörung der Kontaktglieder verlassen kann.
Trifft nunmehr das Geschoß mit dem Zünder nach F i g. 1 bis 3 auf das Ziel auf, so wird in bekannter Weise
in der als Piezozelle ausgebildeten Zündspannungsquelle 44 die zum Zünden der Flammkapsel 33 erforderliche
elektrische Ladung erzeugt. Am Gehäuse 42 liegt Minusspannung, die über die Aufnahme 22 und den
Haltering 23 an das Kontaktplättcnen 28 und von diesem über die Kontaktzungen 26, 27 (Fig. 3), die
Zündnadel 5 sowie das Kontaktplättchen 29 über die Zwischenhülse 25, den Zündkapselmantel 31 und den
Fassungsring 32 an den einen Pol der Flammkapsel 33 gelangt. Andererseits liegt die Plusspannung über die
Kontaktplatte 41, den Stecker 39 und den Kontaktkörper 38 am anderen Pol der Flammkapsel 33. Letztere
wird gezündet urvd entflammt die Gasdruckladung 34. Der dabei entstehende Druck schießt unter Zerstörung
des Kontaktschalters 26 bis 29 die Buchse 13 samt Zündnadel 5 nach unten (hinten), so daß die Spitze der
Zündnadel 5 die Zündkapsel 3 ansticht, wodurch die Detonatorladung 7 initiiert wird.
Da der Rotor 2 erst nach dem Schließen des Kontaktschalters 26 bis 29 eingeschwenkt wird, erfolgt
im Falle eines Fehlers im elektrischen Teil des Zünders, z. B. einer vorzeitigen Ladungserzeugung im Piezo-Generator
die Entzündung der Flammkapsel 33 vor dem Scharfwerden des Zünders. Dies könnte somit zwar zu
Blindgängern, keinesfalls aber zu Bahnzerlegern am Ende der Vorrohrsicherheit führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- nicht durch Fremdspannungseinwirkung gezündet wer-Patentansprüche: den k0"11- Auch Wer dient 8^ Scna'tgued ein axialverschiebbarer StößeL1. Elektrischer Geschoßzünder, welcher eine Während es bei dem erstgenannten Schalter um ein Zündspannungsquelle, eine elektrisch zündbare 5 beim Zielaufschlag ansprechendes Kontaktelement, Ladung, ein im Zündergehäuse axial verschiebbar beim zweitgenannten um e»ne Transportsicherung und angeordnetes, unter dem Druck einer Feder bein? letztgenannten um eine Kurzschlußsicherung stehendes Betätigungsgüed und einen durch Ver- handelt, ist es Aufgabe der Erfindung, im Zünder schieben des Betätigungsgliedes zu schließenden vornehmlich kleinkalibnger Geschosse einen mechani-Schalter aufweist, dadurch gekennzeich-io sehen Schalter vorzusehen, der nach üblicher Verzögenet, daß der Schalter (5, 26 bis 29) aus dem rung einen Zündstromkreis schließt Dabei soll dieser Betätigungsgüed, das als kopfseitiges Schaftende Schalter wenig zusätzlichen Raum benötigen und in einer als Schalterbrücke dienenden, in der Sicher- seiper Schaltfunktion vom Einfluß des Geschoßdralls stellung verriegelten und i.ach dem Abschuß weitgehend unabhängig sein. Nach erfolgtem Schließen entriegelbaren und dabei nach vorne verschiebbaren 15 soll - bis zum Zünden - ein Auftrennen des Schalters Zündnadel (5) ausgebildet ist und zwei axial ausgeschlossen sein.übereinander angeordneten, voneinander isolierten Nach Patentanspruch 1 wird diese Aufgabe dadurchKontaktplättchen (28, 29) besteht, welche mit gelöst, daß der Schalter aus dem Betatigungsghed, daselastischen, speichenförmigen Kontaktzungen (26, als kopfseitiges Schaftende einer als Schalterbrücke27) versehen sind, die sich in der Schließstellung des 20 dienenden, in der Sicherstellung verriegelten und nachSchalters derart spreizend am Schaft der Zündnadel dem Abschuß entriegelbaren und dabei nach vorne(5) abstützen, daß sie die Zündnadel (5) sperrend verschiebbaren Zündnadel ausgebildet ist, und zweifesthalten und daß die elektrisch zündbare Ladung axial übereinander angeordneten, voneinander isolier-(33, 34) derart angeordnet ist, daß sie bei ihrer ten Kontaktplättchen besteht, welche mit elastischen.Zündung die Zündnadel (5) unter zerstörender 25 speichenförmigen Kontaktzungen versehen sind, dieAufhebung der Sperre (5, 26, 27) in die nach dem sich in der Schließstellung des Schalters derartEntriegeln der Zündnadel (5) unter diese eingerückte spreizend am Schaft der Zündnadel abstützen, daß sieZündkapsel (3) einstößt. die Zündnadel sperrend festhalten und daß die2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- elektrisch zündbare Ladung derart angeordnet ist, daß net, daß zum Zurückstoßen der Zündnadel (5) dieser 30 sie bei ihrer Zündung die Zündnadel unter zerstörender eine aus einer Flammkapsel (33) und einer Aufhebung der Sperre in die nach dem Entriegeln der Gasdruckleitung (34) bestehende, über den Schalter Zündnadel unter diese eingerückte Zündkapsel einstößt. (5, 26 bis 29) an die Zündspannungsquelle (44) Zum Schließen des Kontaktschalters dient somit die anschaltbare Ladung zugeordnet ist. ohnehin vorhandene Zündnadel unter Benutzung35 derselben als Schalterbrücke, als Schließbewegungderen Entsicherungsbewegung nach dem Passieren derVorrohrsicherheitszone. Außer den die KontaktzungenDie Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen tragenden, voneinander isolierten Kontaktplättchen Geschoßzünder, welcher eine Zündspannungsquelle, werden somit keine zusätzlichen elektrischen Kontakteine elektrisch zündbare Ladung, ein im Zündergehäuse 40 bauteile benötigt.axial verschiebbar angeordnetes, unter dem Druck einer Dadurch läßt sich eine geringe Bauhöhe, Unabhängig-Feder stehendes Betätigungglied und einen durch keit von Fremdeinflüssen, sowie vorn Drall und eine Verschieben des Betätigungsgliedes zu schließenden sichere Verriegelung des Kontaktschalters in der Schalter aufweist. Schließstellung erzielen, die erst bei erfolgenderEin elektrischer Geschoßzünder der genannten Art 45 Zündung durch Zerstörung lösbar ist, d. h. zu einem bzw. ein elektrischer Schalter für einen solchen Zeitpunkt, in der der Kontaktschalter seine Funktion Geschoßzünder, welcher ein Betätigungselement und erfüllt hat. Da die Kontaktgabe erfolgt, ehe der Rotor in ein elektrisch leitendes Schaltglied umfaßt, ist in der Scharfstellung gelangt, kann bei Fehlern im elektrischen OE-PS 2 71 269 beschrieben. Das entgegen Federkraft bzw. elektronischen Teil des Zünders, z.B. bei beim Aufschlag einstoßbare Betätigungselement ist als 50 vorzeitigem Anlegen der Zündspannung, schlimmstenaxial verschiebbarer Stößel ausgebildet, welcher an falls ein Blindgehen des Zünders eintreten. Durch diesen seinem Ende kegelförmig gestaltet ist und mit diesem Zünder lassen sich aber auch Bahnkrepierer mit Ende in eine als Schalter dienende metallische Klammer Sicherheit vermeiden, selbst wenn in den elektrischen ragt, die es beim Einstoßen aufweitet und dabei bzw. elektronischen Bauteilen des Zünders ein Fehler Schaltkontakte schließt. 55 auftreten sollte.Weiterhin ist durch die DT-OS 2104 609 eine Die Erfindung wird an einem, in den ZeichnungenSicherheits-Verriegelungsvorrichtung eines Geschosses dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es bekannt, bei der ein axial verschiebbarer zylindrischer zeigenRiegel vorgesehen ist, der ermöglicht, die Verriegelung F i g. I einen Längsschnitt durch den für die Erfindungvordem Abschuß mittels elektrischer Fernbedienung zu 60 wesentlichen Teil eines elektrischen Geschoßzünders in lösen und anschließend bzw. gleichzeitig den Zünd- Sicherstellung,
Stromkreis für elektrische Zündmittel zu schließen. F i g. 2 die in F i g. 1 mit II gekennzeichneten Teile derDurch die CH-PS 3 39 837 ist schließlich noch ein Erfindung in der Scharf-, d. h. Zündstellung,
elektrischer Geschoßzünder bekannt geworden, dessen F i g. 3 ein Einzelteil der Erfindung in einer Draufsicht.Speisespannungskondensator beim Abschuß aufgeladen 65 Nach Fig. 1 ist im hinteren Teil eines nur und beim Aufschlag über Kontakte auf einen Detonator ausschnittsweise dargestellten Zündergehäuses 1 ein entladen wird. Bis zum Zielaufschlag schließt ein Rotor 2 gelagert, welcher eine Zündkapsel 3 trägt. In weiterer Kontaktsatz den Detonator kurz, damit er der dargestellten Sicherstellung des Zünders ist die
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330013 DE2330013C3 (de) | 1973-06-13 | Elektrischer GeschoBzünder | |
GB2301274A GB1422990A (en) | 1973-06-13 | 1974-05-23 | Safety device on an electrical projectile fuze |
NL7407088A NL168045C (nl) | 1973-06-13 | 1974-05-27 | Elektrische projectielontsteker. |
CH768074A CH580272A5 (de) | 1973-06-13 | 1974-06-05 | |
SE7407587A SE400378B (sv) | 1973-06-13 | 1974-06-10 | Sekerhetsanordning vid elektriskt tendror for granater och liknande |
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US05/478,281 US3954061A (en) | 1973-06-13 | 1974-06-11 | Safety device on electric projectile fuses |
IT7423831A IT1014940B (it) | 1973-06-13 | 1974-06-11 | Dispositivo di sicurezza su spo lette di proietti ad innesco elettrico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330013 DE2330013C3 (de) | 1973-06-13 | Elektrischer GeschoBzünder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330013A1 DE2330013A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2330013B2 true DE2330013B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2330013C3 DE2330013C3 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242107A1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-05-24 | Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg | Zuender fuer geschosse |
DE3520522A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg | Zuender |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242107A1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-05-24 | Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg | Zuender fuer geschosse |
DE3520522A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg | Zuender |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3954061A (en) | 1976-05-04 |
SE7407587L (de) | 1974-12-16 |
FR2233593A1 (de) | 1975-01-10 |
NL168045B (nl) | 1981-09-16 |
GB1422990A (en) | 1976-01-28 |
FR2233593B1 (de) | 1978-10-13 |
NL7407088A (de) | 1974-12-17 |
NL168045C (nl) | 1982-02-16 |
DE2330013A1 (de) | 1975-01-02 |
IT1014940B (it) | 1977-04-30 |
SE400378B (sv) | 1978-03-20 |
CH580272A5 (de) | 1976-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |