DE2330013C3 - Elektrischer GeschoBzünder - Google Patents

Elektrischer GeschoBzünder

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DE2330013C3
DE2330013C3 DE19732330013 DE2330013A DE2330013C3 DE 2330013 C3 DE2330013 C3 DE 2330013C3 DE 19732330013 DE19732330013 DE 19732330013 DE 2330013 A DE2330013 A DE 2330013A DE 2330013 C3 DE2330013 C3 DE 2330013C3
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detonator
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needle
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DE19732330013
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DE2330013A1 (de
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Werner 8542 Roth; Weidner Peter Franz 8500 Nürnberg; Stützte Dietmar Dr.-Ing. 8560 Lauf Rüdenauer
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Fa. Diehl, 8500 Nürnberg
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Description

Betätigungsglied, das als kopfseitiges Schaftende Schalter wenig zusätzlichen Raum benotigen und m einer als Schalterbrücke dienenden; in der Sicher- seiner Schaltfunkt on _ vom Einfluß des GcschoBdralls stellung verriegelten und nach dem Abschuß weitgehend unabhängig scm. Nach erfolgtem Schließen entriegelbaren und dabei nach vorne verschiebbaren 15 soll - bis zum Zünden - ein Auftrennen des Schalters Zündnadel (5) ausgebildet ist und zwei axial ausgeschlossen sein.
übereinander angeordneten, voneinander isolierten Nach Patentanspruch 1 wird diese Aufgabe dadurch Kontaktplättchen (28, 29) besteht, welche mit gelöst, daß der Schalter aus dem Betdtigungsglied, das elastischen, speichenförmigen Kontaktzungen (26, als kopfseitiges Schaftende einer ajs Schalterbrücke 27) versehen sind, die sich in der Schließstellung des »,dienenden, in der Sicherstellung verriegelten und nach Schalters derart spreizend am Schaft der Zündnadel dem Abschuß entriegelbaren und dabei nach vorne (5) abstützen, daß sie die Zündnadel (5) sperrend verschiebbaren Zündnadel ausgebildet ist, und zwei festhalten und daß die elektrisch zündbare Ladung axial übereinander angeordneten, voneinander isolier-(33, 34) derart angeordnet ist, daß sie bei ihrer ten Kontaktplättchen besteht, welche mit elastischen, Zündung die Zündnadel (5) unter zerstörender 25 speichenförmigen Kontaktzungen verse.ien sind die Aufhebung der Sperre (5, 26, 27) in die nach dem sich in der Schließstellung des Schalters derart Entriegeln der Zündnadel (5) unter diese eingerückte spreizend am Schaft der Zündnadel abstützen, daß sie Zündkapsel (3) einstößt. die Zündnadel sperrend festhalten und daß die
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- elektrisch /',ndbare Ladung derart angeordnet ist, daß net, daß zum Zurückstoßen der Zündnadel (5) dieser 30 sie bei ihrer Zündung die Zündnadel unter zerstörender eine aus einer Flammkapsel (33) und einer Aufhebung der Sperre in die nach dem Entriegeln der Gasdruckladung (34) bestehende, über den Schalter Zündnadel unter diese eingerückte Zündkapsel einstößt. (5, 26 bis 29) an die Zündspannungsquelle (44) Zum Schließen des Kontaktschalters dient somit die anschaltbare Ladung zugeordnet ist. ohnehin vorhandene Zündnadel unter Benutzung
35 derselben als Schalterbrücke, als Schließbewegung
deren Entsicherungsbewegung nach dem Passieren der
Vorrohrsicherheitszone. Außer den die Kontaktzungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen tragenden, voneinander isolierten Kontaktplättchen Geschoßzünder, welcher eine Zündspannungsquelle, werden somit kei.ie zusätzlichen elektrischen Kontakteine elektrisch zündbare Ladung, ein im Zündergehäuse 40 bauteile benötigt.
axial verschiebbar angeordnetes, unter dem Druck einer Dadurch läßt sich eine geringe Bauhöhe, Unabhängig-Feder stehendes Betätigungglied und einen durch keit von Fremdeinflüssen, sowie vom Drall und eine Verschieben des Betätigungsgliedes zu schließenden sichere Verriegelung des Kontaktschalters in der Schalter aufweist. Schließstellung erzielen, die erst bei erfolgender
Ein elektrischer Geschoßzünder der genannten Art 45 Zündung durch Zerstörung lösbar ist, d. h. zu einem bzw. ein elektrischer Schalter für einen solchen Zeitpunkt, in der der Kontaktschalter seine Funktion Geschoßzünder, welcher ein Betätigungselement und erfüllt hat. Da die Kontaktgabe erfolgt, ehe der Rotor in ein elektrisch leitendes Schaltglied umfaßt, ist in der Scharfstellung gelangt, kann bei Fehlern im elektrischen OE-PS 2 71 269 beschrieben. Das entgegen Federkraft bzw. elektronischen Teil des Zünders, z.B. bei beim Aufschlag einstoßbare Betätigungselement ist als 50 vorzeitigem Anlegen der Zündspannung, schlimmstenaxial verschiebbarer Stößel ausgebildet, welcher an falls ein Blindgehen des Zünders eintreten. Durch diesen seinem Ende kegelförmig gestaltet ist und mit diesem Zünder lassen sich aber auch Bahnkrepierer mit Ende in eine als Schalter dienende metallische Klammer Sicherheit vermeiden, selbst wenn in den elektrischen ragt, die es beim Einstoßen aufweitet und dabei bzw. elektronischen Bauteilen des Zünders ein Fehler Schaltkontakte schließt. 55 auftreten sollte.
Weiterhin ist durch die DT-OS 21 04 609 eine Die Erfindung wird an einem, in den Zeichnungen ' Sicherheits-Verriegelungsvorrichtung eines Geschosses dargesteiiten Ausführungsbeispie! näher erläutert. Es bekannt, bei der ein axial verschiebbarer zylindrischer zeigen
'. Riegel vorgesehen ist, der ermöglicht, die Verriegelung F i g 1 einen Längsschnitt durch den für die Erfindung .''vor dem AbschuB mittels elektrischer Fernbedienung zu 60 wesentlichen Teil eines elektrischen Geschoßzünders in lösen und anschließend bzw. gleichzeitig den Zünd- Sicherstellung,
Stromkreis für elektrische Zündmittel zu schließen. Fi g. 2 die in F i g. 1 mit Il gekennzeichneten Teile der
'-- Durch die CH-PS 3 39837 ist schließlich noch ein Erfindung in der Scharf-, d.h. Zündstellung, elektrischer Geschoßzünder bekannt geworden, dessen F i g. 3 ein Einzelteil der Erfindung in einer Draufsicht. Speisespannungskondensator beim Abschuß aufgeladen 65 Nach Fig. 1 ist im hinteren Teil eines nur und beim Aufschlag über Kontakte auf einen Detonator ausschnittsweise dargestellten Zündergehäuses 1 ein entladen wird. Bis zum Zielaufschlag schließt ein Rotor 2 gelagert, welcher eine Zündkapsel 3 trägt. In weiterer Kontaktsatz den Detonator kurz, damit er der dargestellten Sicherstellung des Zünders ist die
Zündkapsel 3 ausgeschwenkt und der Rotor 2 einerseits durch ein Zentrifugiilfliehglied 4, das beim Schuft durch Drall auslenkbar ist, andererseits durch die Spitze einer Zündnadel 5, welche in eine Bohrung 6 des Rotors 2 eintaucht, gesichert. An den Rotor 2 grenzt eine durch die Zündkapsel 3 initiierbare Detonatorladung 7 un, die in einem Detonatorträger 8 angeordnet ist, Der Rotor 2 wird in seinem vorderen Teil von einem Einsät/. 9 gehalten, der in seinem oberen Teil eine Ausnehmung 10 und zcntrisch eine abgestufte Bohrung 11 aufweist, in der die Zündnadel 5 geführt ist. Der Einsatz 9 ist durch eine Platte 12 verschlossen, welche mit einer /entaschen Buchse (3 versehen ist, in der die Zündnadcl 5 axial verschiebbar ist. Zwischen einem verbreiterten Teller 14 der Zündnadcl 5 und einem Absatz 15 des i$ Einsatzes 9 ist eine Schraubendriickfedcr 16 eingespannt, die bestrebt ist, die Zündnadel 5 nach oben zu schieben. Daran wird sie jedoch durch ein Kugclgespcrre gehindert, welches aus zwei durch eine Scheibe 19 getrennte Lagen von Kugeln 17, 18 und eine um diese herumgelegte Fliehspirale 20 beseht. Die Kugeln 17 liegen am Teller 14, die Kugeln 18 an der Buchse 13 an. Die Fliehspirale 20 wird in Ruhelage von einer Federklammer 21 geschlossen gehalten.
Im oberen bzw. vorderen Teil des Zündergehäuse 1 befindet sich innerhalb einer Aufnahme 22 und eines Halteringes 23, von diesem durch ein Isolierrohr 24 getrennt, eine Zwischenhülse 25 aus Metall, die nach unten, d. h. zur Zündnadel 5 hin, offen ist. Die Zündnadel 5 ist in ihrem oberen Teil als Kontaktstift ausgebildet, welcher mit Kontaktzungen 26, 27 (Fig.3) von Kontaktplättchen 28, 29 zusammenwirkt, wenn die Zündnadcl 5 von der Feder 16 nach oben geschoben wird. Das untere Kontaktpliittchen 28 liegt an dem Haltering 23 an. Das zweite Kontaktpliittchen 29 ist vom vorgenannten Kontaktpliittchen 28 durch eine Isolierscheibe 30 getrennt, liegt aber seinerseits an der Zwischenhülse 25 an. Die Zwischenhülse 25 dient als Aufnahme für einen Zündkapselmantel 31 in dem, durch einen Fassungsring 32 gehaltert, eine elektrisch zündbare Flammkapsel 33 und, dieser axial benachbart, eine Gasdruckladung 34 angeordnet sind. Nach unten ist die Gasdruckladung 34 durch ein Näpfchen 35, z. B. aus verbrennbarem bzw. durch Hitzeeinwirkung schmelzbarem Werkstoff abgeschlossen. Nach oben ist die Flammkapsci 33 durch ein Isolicrscheibchen 36 und eine Isolierstoffhülse 37, welche einen Kontaktkörper 38 umschließt, axial fixiert. Der an der Flammkapsel 33 anliegende Kontaktkörper 38 ragt mit einem Steckerstift 39 durch eine Isolierstoffpiatte 40 in eine Kontaktplatte 41, welche mittels einer Befestigungshülse 42 und einer Isolierstoffhülse 43 zentrisch im Zünderkörper 1 befestigt ist und als Prall- bzw. Aufschlagplatie für eine auf ihr liegende als Piezozelle ausgebildete Zündspannungsquelle 44 dient. In letzterer wird in an sich bekannter Weise, beispielsweise beim Zielaufschlag, die zum Zünden der elektrischen Flammkapsel 33 erforderliche Ladung erzeugt.
Wird ein Geschoß mit einem /.linder nach Fig. I unler Driill abgefeuert, so löst sich /.uniichM tins Zentrifugalglicfl 4 und einriegelt den Rolor 2, Sobald die Beschleunigung aufhört, gehl die Federklammer 21 und die Fliehspirale 20 unter der Einwirkung dsr Geschoßrotation auf und legt sich an die Außenwand der Ausnehmung IO an, Damit können die Kugeln 17, 18 unler dem Einfluß der Fliehkraft nach außen fliegen. Sie geben dabei über den Teller 14 die Zündnadcl 5 frei. Diese wird von der Schraubcndriickfeder 16 nach oben geschoben. Dabei stößt das als Kontaktstift ausgebildete, obere Ende der Zündnadel 5 durch die Kontaktpliiltchen 28 und 29 und überbrückt diese über deren Konlaktzungen 26,27. Durch die Axialverschiebung der Zündnadcl 5 wird aber auch die Spitze an deren unterem Ende aus der Bohrung 6 herausgezogen und dadurch der Rotor 2 freigegeben. Letzterer richtet sich unter der Wirkung des Geschoßdralls auf, d, h. er wird so verschwenkt, daß nunmehr die Zündkapsel 3 fluchtend unter der Spitze der Zündnadcl 5 steht. Der Zünder ist scharf.
Die zu Fig. 1 beschriebenen Entsicherungsteile sowkder Kontaktschalter nehmen nunmehr die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung ein. Die inneren Enden der Kontaktzungen 26, 27 an den Kontaktplättchen 28, 29 liegen am Kontaktstift der Zündnadel 5, d. h. sie spreizen sich an diesem so an, daß die Zündnadel 5 die einmal eingenommene Lage nur unter Zerstörung der Kontaktglieder verlassen kann.
Trifft nunmehr das Geschoß mit dem Zünder nach F i g. I bis 3 auf das Ziel auf, so wird in bekannter Weise in der als Piezozelle ausgebildeten Zündspannungsquelic 44 die zum Zünden der Flammkapsci 33 erforderliche elektrische Ladung erzeugt. Am Gehäuse 42 liegt Minusspannung, die über die Aufnahme 22 und den Haltering 23 an das Kontaktplättchen 28 und von diesem über die Kontaktzungen 26, 27 (Fig. 3), die ZifcdriSidcl 5 sowie das Kontaktplättchen 29 über die Zwischenhülse 25, den Zündkapselmantel 31 und den Fassungsring 32 an den einen Pol der Flammkapsel 33 gelangt. Andererseits liegt die Plusspannung über die Kontaktplatte 41, den Stecker 39 und den Kontaktkörper 38 am anderen Pol der Flammkapsel 33, Letztere wird gezündet und entflammt die Gasdruckladung 34. Der dabei entstehende Druck schießt unter Zerstörung dc£ Kontaktschalters 26 bis 29 die Buchse 13 samt Zündnadel 5 nach unten (hinten), so daß die Spitze der Zündnadel 5 die Zündkapssl 3 ansticht, wodurch die Detonatorladung 7 initiiert wird.
Da der Rotor 2 erst nach dem Schließen des Kontaktschalters 26 bis 29 eingeschwenkt wird, erfolgt im Falle eines Fehlers im elektrischen Teil des Zünders, z. B. einer vorzeitigen Ladungserzeugung im Piezo-Generator die Entzündung der Flammkapsel 33 vor dem Scharfwerden des Zünders. Dies könnte somit zwar zu Blindgängern, keinesfalls aber zu Bahnzerlegcrn am Ende der Vorrohrsicherheit führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2330015 ^ 2
    nicht durch Fremdspannungseinwirkung gezündet wer-Tn , kann Auch hier dient als Schaltglied ein axial Patentansprüche: ^StSStößel.
    ... während es bei dem erstgenannten Schalter um ein
    I, Elektrischer Geschoßzünder, welcher eine Wan^"" T .,'„ „„c„^h«n,ip« &Τηη...Κηΐηη,ηη. Zündspannungsquelle, eine elektrisch zündbare 5 beim %dmtoM»g < ■ ■ ■ , Zündergehäuse axial verschiebbar beim wci genannten
    unter dem Druck einer Feder beim letztgenannten um
    handelt, ist vornehmlich
DE19732330013 1973-06-13 1973-06-13 Elektrischer GeschoBzünder Expired DE2330013C3 (de)

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NL7407088A NL168045C (nl) 1973-06-13 1974-05-27 Elektrische projectielontsteker.
CH768074A CH580272A5 (de) 1973-06-13 1974-06-05
FR7419921A FR2233593B1 (de) 1973-06-13 1974-06-10
SE7407587A SE400378B (sv) 1973-06-13 1974-06-10 Sekerhetsanordning vid elektriskt tendror for granater och liknande
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US05/478,281 US3954061A (en) 1973-06-13 1974-06-11 Safety device on electric projectile fuses

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DE2330013B2 DE2330013B2 (de) 1976-11-04
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