DE2330013A1 - Sicherungsvorrichtung an elektrischen geschosszuendern - Google Patents

Sicherungsvorrichtung an elektrischen geschosszuendern

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Description

DIEHL, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Sicherungsvorrichtung an elektrischen Geschoßzündern
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung an elektrischen Geschoßzündern, welche eine im Zünder axial verschiebbare Zündnadel, einen über die Zündnadel in der Sicherstellung verriegelten Rotor mit einer durch die Zündnadel initiierbaren Zündkapsel und eine an die Zündmittel anschaltbare, elektrische Energiequelle aufweist.
Zur Erzielung der erforderlichen Vorrohrsicherheit sind bei elektrischen Zündern neben elektrischen Umlade- und elektronischen Schaltkreisen auch mechanische, über Hemmwerke verzögert in die Einschaltlage gelangende Schaltmittel bekannt. Ein solcher mechanischer Schalter kann beispielsweise durch den in Scharfstellung einschwenkenden Rotor betätigt v/erden.
Bei kleinkalibrigen Geschossen ist diese Lösung jedoch wegen der begrenzten Platzverhältnisse nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten möglich, zumal die Kontakte isoliert sein und die Zuleitungen bis zum Rotor durchgeführt werden müssen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, im Zünder insbesondere kleinkalibriger Geschosse einen mechanischen Schalter vorzusehen, der den Zündstromkreis verzögert schließt, dabei jedoch wenig zusätzlichen Raum benötigt, kürzeste Verbindungsleitungen ermöglicht, vom Einfluß des Geschoßdralls weitgehend unabhängig ist und nach erfolgter Einschaltung ein nachträgliches Auftrennen des Schalters - vor dem Zünden - mit Sicherheit verhindert.
Dabei soll der Zünder Bahnkrepierer mit Sicherheit vermeiden, selbst wenn in den elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen ein Fehler auftreten sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen der Zündnadel zugeordneten Kontaktschalter gelöst, welcher Kontaktzungen aufweist, die durch,die in Entsicherungsstellung springende Zündnadel überbrückbar sind, wobei die Zündnadel vornehmlich selbst die Kontaktbrücke bildet und durch die sich am Scha'ft der Zündnadel spreizend abstützenden Kontaktzungen in der Schließstellung des Kontaktsehalters feststellbar ist.
Dabei kann der Zündnadel eine als Einstoßkraft dienende, im Zündergehäuse über dem Kontaktschalter angeordnete, elektrisch zündbare Treibladung, bestehend aus einer Flammkapsel und einer Gasdruckladung zugeordnet sein, bei deren Zündung die Zündnadel unter zerstörender Aufhebung der Selbstsperrung des Kontaktschalters in die Zündkapsel des erst nach dem Schließen des Kontaktschalters in die Zündstellung eingeschwenkten Rotors einstoßbar ist. Die elastischen Kontaktzungen können speichenförmig in axial übereinander angeordneten, voneinander isolierten Kontaktplättchen vorgesehen sein.
Zum Schließen dieses Kontaktschalters dient somit die ohnehin vorhandene Zündnadel, als Schließbewegung deren Entsicherungsbewegung. Außer den die Kontaktzungen tragenden, voneinander isolierten Kontaktplättchen werden somit keine
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zusätzlichen elektrischen Kontaktbauteile benötigt. Als Kontaktbrücke dient die Zündnadel selbst.
Dadurch läßt sich eine geringe Bauhöhe, Unabhängigkeit von Fremdeinflüssen, sowie vom Drall und eine sichere Verriegelung des Kontaktschalters in der Schließstellung erzielen, die erst bei erfolgender Zündung, durch Zerstörung lösbar ist, d.h. zu einem Zeitpunkt, in der der Kontaktschalter seine Funktion erfüllt hat. Da die Kontaktgabe erfolgt, ehe der Rotor in Scharfstellung gelangt, kann bei Fehlern im elektrischen bzw. elektronischen Teil des Zünders, z.B. bei vorzeitigem Anlegen der Zündspannung, schlimmstenfalls ein Blindgehen des Zünders eintreten.
Die Erfindung wird an einem, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den für die Erfindung wesentlichen Teil eines elektrischen Geschoßzünders in Sicherstellung,
Fig. 2 die in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Teile der Erfindung in der Scharf- , d.h. Zündstellung,
Fig. 3 ein Einzelteil der Erfindung in einer Draufsicht.
Nach Fig. 1 ist im hinteren Teil eines nur ausschnittsweise dargestellten Zündergehäuses 1 ein Rotor 2 gelagert, welcher eine Zündkapsel 3 trägt. In der dargestellten Sicherstellung des Zünders ist die Zündkapsel 3 ausgeschwenkt und der Rotor 2 einerseits durch ein Zentrifugalfliehglied 4, das beim Schuß durch Drall auslenkbar ist, andererseits durch die Spitze einer Zündnadel 5, welche in eine Bohrung 6 des Rotors 2 eintaucht, gesichert. An den Rotor 2 grenzt eine durch die Zündkapsel 3 initiierbare Detonatorladung 7 an, die in einem Detonatorträger 8 angeordnet ist. Der Rotor 2 wird in seinem vorderen Teil von einem Einsatz 9 gehalten, der in seinem oberen Teil eine Ausnehmung 10 und zentrisch eine abgestufte Bohrung 11 aufweist, in der die Zündnadel 5 geführt ist. Der Einsatz 9 ist durch eine Platte 12 verschlossen, welche mit
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einer zentrischen Buchse 13 versehen ist, in der die Zündnadel 5 axial verschiebbar ist. Zwischen einem verbreiterten Teller 14 der Zündnadel 5 und einem Absatz 15 des Einsatzes 9 ist eine Schraubendruckfeder 16 gespannt, die bestrebt ist, die Zündnadel 5 nach oben zu schieben. Daran wird sie jedoch durch ein Kugeigesperre gehindert, welches aus zwei durch eine Scheibe 19 getrennte Lagen von Kugeln 17, 18 und eine um diese herumgelegte Fliehspirale 20 besteht. Die Kugeln 17 liegen am Teller 14, die Kugeln 18 an der Buchse 13 an. Die Fliehspirale 20 wird in Ruhelage von einer Federklammer 21 geschlossen gehalten.
Im oberen bzw. vorderen Teil des Zündergehäuses 1 befindet sich innerhalb einer Aufnahme 22 und eines Halteringes 23, von diesem durch ein Isolierrohr 24 getrennt, eine Zwischenhülse 25 aus Metall, die nach unten, d.h. zur Zündnadel 5 hin offen ist. Die Zündnadel 5 ist in ihrem oberen Teil als Kontaktstift ausgebildet, welcher mit Kontaktzungen 26, 27 (Fig. 3) von Kontaktplättchen 28, 29 zusammenwirkt, wenn die Zündnadel 5 von der Feder 16 nach oben geschoben wird. Das untere Kontaktplättchen 28 liegt an der metallischen Aufnahme 22 an. Das zweite Kontaktplättchen 29 ist vom vorgenannten Kontaktplättchen 28 durch eine Isolierscheibe 30 getrennt, liegt aber seinerseits an der Zwischenhülse 25 an. Die Zwischenhülse 25 dient als Aufnahme für eine Zündkapselmantel 31 in dem, durch einen Fassungsring 32 gehaltert, eine elektrisch zündbare Flammladung 33 und, dieser axial benachbart, eine Gasdruckladung 34 angeordnet sind. Nach unten ist die Gasdruckladung 34 durch ein Näpfchen 35, z.B. aus verbrennbarem bzw. durch Hitzeeinwirkung schmelzbarem Werkstoff abgeschlossen. Nach oben ist die Flammladung 33 durch ein Isolierscheibchen 36 und eine Isolierstoffhülse 37, welche einen Kontaktkörper 38 umschließt, axial fixiert. Der an der Flammkapsel 33 anliegende Kontaktkörper 38 ragt mit einem Steckerstift 39 durch eine Isolierstoffplatte 40 in eine Kontaktplatte 41, welche mittels einer Befestigungshülse 42 und einer Isolierstoffhülse 43 zentrisch im Zünderkörper 1 befestigt ist und als Prall- bzw. Aufschlagplatte
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für eine auf ihr liegende Piezozelle 44 dient. In letzterer wird in an sich bekannter Weise, beispielsweise beim Zielaufschlag, die zum Zünden der elektrischen Flammkapsel 33 erforderliche Ladung erzeugt.
Wird ein Geschoß mit einem Zünder nach Fig. 1 unter Drall abgefeuert, so löst sich zunächst das Zentrifugalglied 4 und entriegelt den Rotor 2. Sobald die Beschleunigung aufhört, geht die Federklammer 21 und die Fliehspirale 20 unter der Einwirkung der Geschoßrotation auf und legt sich an die Außenwand der Ausnehmung 10 an. Damit können die Kugeln 17» 18 unter dem Einfluß der Fliehkraft nach außen fliegen. Sie geben dabei über den Teller 14 die Zündnadel 5 frei. Diese wird von der Schraubendruckfeder 16 nach oben geschoben. Dabei stößt das als Kontaktstift ausgebildete, obere Ende der Zündnadel 5 durch die Kontaktplättchen 28 und 29 und überbrückt diese über deren Kontaktzungen 26, Durch die Axialverschiebung der Zündnadel 5 wird aber auch die Spitze an deren unterem Ende aus der Bohrung 6 herausgezogen und dadurch der Rotor 2 freigegeben. Letzterer richtet sich unter der Wirkung des Geschoßdralls auf, d.h. er wird so verschwenkt, daß nunmehr die Zündkapsel 3 fluchtend unter der Spitze der Zündnadel 5 steht. Der Zünder ist scharf.
Die zu Fig. 1 beschriebenen Entsicherungsteile sowie der Kontaktschalter nehmen nunmehr die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung ein. Die inneren Enden der Kontaktzungen 26, 27 an den Kontaktplättchen 28, 29 liegen am Kontaktstift der Zündnadel 5, d.h. sie spreizen sich an diesem so an, daß die Zündnadel 5 die einmal eingenommene Lage nur * unter Zerstörung der Kontaktglieder verlassen kann.
Trifft nunmehr das Geschoß mit dem Zünder nach Fig. 1 bis auf das Ziel auf, so wird in bekannter Weise in der Piezozelle 44 die zum Zünden der Flammkapsel 33 erforderliche elektrische Ladung erzeugt. Am Gehäuse 42 liegt Minusspannung, die über die Aufnahme 22 und den Haltering 23 an das Kontaktplättchen 28 und von diesem über die Kontaktzungen 26, 27 (Fig 3) die Zündnadel 5, sowie das Kontakt-
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plättchen 29 über die Zwischenhülse 25» den Zündkapselmantel 31 und den Fassungsring 32 an den einen Pol der Flammkapsel 33 gelangt. Andererseits liegt die Plusspannung über die Kontaktplatte 41, den Stecker 39 und den Kontaktkörper 38 am anderen Pol der Flammkapsel 33· Letztere wird gezündet und entflammt die Gasdruckladung 34. Der dabei entstehende Druck schießt unter Zerstörung des Kontaktschalters 26 bis 29 die Buchse 13 samt Zündnadel 5 nach unten, (hinten), so daß die Spitze der Zündnadel 5 die Zündkapsel 3 ansticht, wodurch die Detonatorladung 7 initiiert wird.
Da der Rotor 2 erst nach dem Schließen des Kontaktschalters 26 bis 29 eingeschwenkt wird, erfolgt im Falle eines Fehlers im elektrischen Teil des Zünders, z.B.einer vorzeitigen Ladungserzeugung im Piezo- Generator 44 die Entzündung der Flammkapsel 33 vor dem Scharf werden des Zünders. Dies könnte somit zwar zu Blindgängern, keinesfalls aber zu Bahnzerlegern am Ende der Vorrohrsicherheit führen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Π ·]Sicherungsvorrichtung an elektrischen Geschoßzündern, welche v/ eine im Zünder axial verschiebbare Zündnadel, einen über die Zündnadel in der Sicherstellung verriegelten Rotor mit einer durch die Zündnadel initiierbaren Zündkapsel und eine an die Zündmittel anschaltbare, elektrische Energiequelle aufweist, gekennzeichnet durch einen der Zündnadel (5) zugeordneten Kontaktschalter (26 bis 29), welcher Kontaktzungen (26, 27) aufweist, die durch die in Entsicherungsstellung springende Zündnadel (5) überbrückbar sind, wobei die Zündnadel (5) vornehmlich selbst die Kontaktbrücke bildet, welche durch die sich am Schaft der Zündnadel (5) spreizend abstützenden Kontaktzungen (26, 27) in der Schließstellung des Kontaktschalters (26 bis 29) feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Zündnadel (5) zugeordnete, als Einstoßkraft dienende, im Zündergehäuse (1, 22, 23) über dem Kontaktschalter (26 bis 29) angeordnete, elektrisch zündbare Treibladung, bestehend aus einer Flammkapsel (33) und einer Gasdruckladung (3A), bei deren Zündung die Zündnadel (5) unter zerstörender Aushebung der Selbstsperrung des Kontaktschalters (26 bis 29) in die Zündkapsel (3) des erst nach dem Schließen des Kontaktschalters (26 bis 29) in die Zündstellung eingeschwenkten Rotors (2) einstoßbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kontaktzungen (26, 27) speichenförmig in axial übereinander angeordneten, voneinander isolierten Kontaktplättchen (28, 29) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2929590A1 (de) * 1978-07-27 1980-02-14 Redon Trust Elektrisch betaetigbare vorrichtung zum ausloesen eines mechanischen schlagzuenders
US4510869A (en) * 1982-09-24 1985-04-16 Manufacture De Machines Du Haut-Rhin, "Manurhin" Rotating cage security device for a gyratory projectile
US4653402A (en) * 1984-12-18 1987-03-31 Gebruder Junghans Gmbh Projectile fuse

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SE400378B (sv) 1978-03-20
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DE2330013B2 (de) 1976-11-04
CH580272A5 (de) 1976-09-30
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