DE1703991A1 - Aufschlag- bzw.Erschuetterungszuender - Google Patents

Aufschlag- bzw.Erschuetterungszuender

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DE1703991A1
DE1703991A1 DE19681703991 DE1703991A DE1703991A1 DE 1703991 A1 DE1703991 A1 DE 1703991A1 DE 19681703991 DE19681703991 DE 19681703991 DE 1703991 A DE1703991 A DE 1703991A DE 1703991 A1 DE1703991 A1 DE 1703991A1
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Germany
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contact
battery
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disc
ignition
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DE19681703991
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Hellmut Bendler
Heinz Dipl-Chem Dr Gawlick
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • F42C14/02Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for hand grenades
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
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    • F42C15/30Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids of propellant gases, i.e. derived from propulsive charge or rocket motor
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Description

MnHTAHWXLII 4 ο η ό η η 4 PtOf.M.D».J.KITSTamt T/O 3991 DiL-INO. W. BONTE
, t. Moki M/9075 Lo
Aufschlag- bzw. Erschütterungezünder
Di« Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlag- bzw. ErschUtterungszünder, insbesondere für Hand- und Gewehrgranaten sowie Mi- äi nen, bei dem ein elektrischer Strom» der durch eine Batterie nach Ablauf einer Verzögerungβseit erzeugt wird, aus Zünden Verwendung findet.
Ee gibt HandgranatenveraÄgerungexÜnder, die z.B. nach Ablauf von »»,5 Sekunden die Detonation des Explosivstoffes einleiten. Bekannt sind auch mechanische Aufschlagzünder» die die Handgranate bein Auftreffen zur Detonation bringen, wobei diese aber sehr konplisiert sind, da sie aus vielen Teilen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufschlag- bzw. Erschüttorungsztindsr der genannten Art au schaffen, dor wsnig bewegliche Teile aufweist und absolute Sicherheit gegen ungewolltas Auslösen besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungugemäß dadurch gelöst, daß der durch einen gasreichen Zündeatz entstehende Gasdruck die Ba%-
/2
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BAD ORIGfNAL
terie vorschiebt und deren Pluspol mit dessen Ansatz in Bor-üfr~ rungsposition zu einer Kontaktscheibe bringt, derart, daß bei Aufschlag oder Erschütterung durch die Berührung des Ansatzes des Pluspoles mit der flexibel aufgehängten Kontaktscheiba ein Schließen des Stromkreises zum Zünden eines Detonators erfolgt. Dabei ist der Zünder vorzugsweise so ausgebildet« daß die Kontakt scheibe mittels radial angeordneter Federnflexibel an drei Punkten aufgehängt ist» um bei Erschütterung eine Bewegung auszuführen.
Zn gesicherter Stellung des Zünders ist der Ansatz des Pluspoles der Batterie über eine Scheibe mit dem Gehäuse kurzgeschlossen, so da£ auch bei ungewollter Aktivierung der Batterie keine Zündung der Sprengladung eUblgen kann· Eine ungewollte Aktivierung könnte z.B. dureh Auslaufen der Kalilauge eintreten, ohne da6 eine Zündung de*? gasx»eichen Satzes vorausgegangen sein nuß.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht, darine daß sich ein Poltsil dos Pluspoles inp.er.kalb das.· B-ohrMiig der Kontaktscheibe befindet und von dieser dutrch «inen Isolations* ring isoliert ist, der zugleich eine Lagefixierung der Kontaktscheibe in dar gesicherten Stellung des Zünder» ergibt
Die der Erfindung sugrundeliegende Aufgabe wird auoh durch eine abgewandelte Ausftthrungsform geluvt 9 die aus den Merkmalen der Ansprüche 5.bis 8 hervorgeht.
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BAD ORiGINAl.
ο ■: ι
Durch di?se LSstiRgsnittel wurde eifc Aufechlag- bswo Ers snsjigezüiider geschaffen, ά&τ wenig Telia besitzt und für Hi-x.dgranaten» Gewehrgrara&ten und Minen vorwendet werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit Besug auf die Zeichnung bei* spielswaiee näher beschrieben* es zeigern
Figβ 1 einen Schnitt durch einen Zünder für Handgranaten; Fig. 2 einen Teilausaohnitt aus Fig« 1 in Sicheret ellung}
Fig. 3 einen Querschnitt des Zanders nach der Linie ZXX-ZZI in Fig.2;
Fig ι Ji einen Teilausechnitt au« Fig« 1 in Soharf stellung! Fig· S einen Schnitt durch eins abgewandelte AusfQhrungefona
des Zunders in Sicherstellungj
Fig« 6 einen Schnitt durch die Auefuhrungefom nach Fig. S in · Scharfstellung.
Wie Aus ?ig.l ordichtlieh, wird wie bei herk&mlichen Handgranaten durch Freigebe des Bügels 1 ein Sohlagaechaniistus 2 freigegeben« der ein Zündhütchen 3 sündet. Dieses Zündhütchen 3 zündet einen Verzögerungssata t, der zwei bis drei Sekunden Brenndauer hat· Entgegen der bekannten Ausführung wird durch diesen Verzögerungssatz H ein gasreicher Zündsatz δ gezündet» der die Aufgabe
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BAD 9FPJNAL
bat, aus einem Behälter 8 Kalilauge in ein« aktivier bar« Batterie 7, die s. Β« 1,5 V bsw. 1 A abgibt, sw leiten, wodurch dieselbe Aktiviert wird, und die Batterie gleichseitig um einige Hilline« ter vorzuschieben. Am Boden der Batterie 7 befindet eich ein Pluspol St der entsprechend Fig.2 ausgebildet ist und einen Ansäts 9 toftsitrt» der in Ruhestellung Ober eine Scheibe iO kursgeschlossen ist.
Durah die *jei«2L« Vorwärtsbewegung Uw Batterie 7 während der Aktivierung wird der KuraechluA aufgehoben und der Pluspol 8 könnt nit Siir.ee Ansats 9 «uÄer Kontakt mit der Scheibe 10. Das aus Pluspol • gehörige Polteil 11 befindet sich in der Ruhestellung der Batterie 7 von einen Isolationsring 12 «geben, in einer durch drei Federn 13 aufgehängten Kontaktscheibe IH (Fig.3), wodurch diese in ihrer Lage fixiert und gleichseitig ve« Pluspol 8 der Batterie 7 getrennt wird. Die Kontaktscheibe 1* 1st in einen ringförmigen Lager IS untergebracht« welches nit den (nicht dargestellten) Detonator-Pluspol in Verbindung steht.
Nach Aktivierung und Vorschieben der Batterie 7, d.h. ncch den Scharf Aachen des Zünders, vgl. Fig.H, erfolgt bei Erschütterung eine Berührung der Kontaktscheibe 14 nit den Ansats 9 des Pluepoles 8, womit eich der Stromkreis zum Detonator schlieft. Xn Ruhestellung des Zunders ist der Pluspol 8, 9 der ungeladenen Batterie Kit den Genaues 16 kurzgeschlossen, so daft auch bei einen ungewollten Auslaufen der Kalilauge keine Zündung des Detonator« erfolgt.
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BAD ORIGINAL
Per in Fig. S und 6 dargestellte Zünder unterscheidet sich von de» in Fig«. 2 hi· ·* beschriebenen durch eins «ndere Ausbildung des kontaktgebenden Gliedes· Der Pluspol 8 der Batterie 7 be« eitst in dieser Ausführungsform des Zünders einen Gewindtansätχ 17, «uf dem eins Feder 18 angebracht ist. In das andere Ende der Feder ist der Zapfen 19 eines Schwingkontakt«β 20 montiert, wodurch eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen Plus« pol 8 und Schwingkontakt 20 gegeben ist· Derselbe wird in der Sichereteilung durch eine Xurzschlußschelbe 21 mit dem Gehäuse 16 kurzgeschlossen, wobei die Feder 18 den Schwingkontakt aulerdsm in seiner Lag« fixiert« ..
Durch die axiale Vorwärtsbewegung der Batterie 7 wÄhrend dar Aktivierung wird der Hursschluß aufgehoben und der Schwingkontakt 20 dUTOhsteit die Kurzschlufiecheibe 21 und kann mm durch seine Federaufhängung frei schwingen. BtI einem Aufschlag oder einer Erschütterung erfolgt eine Berührung des Schwingkontaktes 20 mit dem gegenüber dam Gehäuse 1· isolierten Kontaktnapfchen 22e wobei sich der Stromkreis zum Detonator schließt.
Es ist auch möglich, dia erfindunfSgemlAen Zünder als Minenzünder su verwenden, wobei das Verzögerungsröhrchen H für einen längeren Zeitraum, z.B. β bis 10 Sekunden Branndauer, ausgelegt wird. Dia Aktivierung dar Batterie 7geschieht in diasam Falle, z.B. bsi Verwendung in einer Handgranate, erst nach dem Aufprall derselben. Dia Standzeit dar Batterie 7 nach Aktivierung beträgt beim Auf·
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BAD OFlIGINAt
sählagsünder ca. 30 Minuten. Für einen Minenzünder ist eine Varllngarung dar Standzeit auf ca. 2* Stunden wünsch·rewert, ws· eich durch Einbau einer entsprechenden Batterie erreichen itÄt. Erfolgt wahrend dieser Zeit ein AnstoAen dar Mine bzw. eine Bewegung, wird eine Zündung eingeleitet, «de bereit· bei» Aufschlagzünder vorgesehen.
Al· zusätzliche Sloherung kann dia Batterie 7 durch einen nicht dargestellten Abotandsstift baw. eine Ab stände scheibe in ihrer Ruhestellung festgehalten werden.
Dia Befindlichkeit da· Zünders für Aufschlag- bzw. für Minenwirkung kann durch entsprechende Formgebung dar Kontakt se halbe 1% (Fig·S)9 Vergrößerung dar Masse and Auslegung dar Federn IS sowie auch das Sobwingfamtaktes 20 und dar Fader 18 bei dar zweiten Attsführtmgefom baeinflu* warden.
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BAD ORIOINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .,!Aufschlag- bssw. Erschütterungszünder, insbesondere für Hand- und Gewehrgran&ten sowie Minen» bei de» ein elektrischer Strom, der durch eine Batterie nach Ablauf einer Verzögerungszeit erzeugt wird, sun Zünden Verwendung findet, dadurch, gekennzeichnet. daß der durch einen gasreichen Zündsatz (5) entstehende Gasdruck die Batterie (7) vorschiebt und deren Pluspol (8) mit dessen An« satz f2) in Berührungsposition zu einer Kontaktscheibe (IH) bringt, derart» d&Ä bei Aufschlag oder Erschütterung durch die Berührung des Ansatzes <9) des Pluspoles (8) mit der flexibel aufgehängten Kontaktscheibe CiO ein Schließen des Stromkreises zur Zünden eines Detonators erfolgt.
    2* Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Kontaktscheibe (1*) mittels radial angeordneter Federn (13) flexibel an drei Punkten aufgehängt ist, um bei Erschütterung eine Bewegustg auszuführen.
    9« Z5näer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ge· sichertar Stellung des Zünders der Ansatz (9) des Pluspoles (8) der Batterie £7) Gber eine Scheibe (10) mit dem Gehäuse (16) kurzgeschlossen ietG so dafi auch bei ungewollter Aktivierung der
    B&tterie kein© Zündntusg der Sprengladung erfolgt.
    4« Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daA -sieh ain Poiteil CIl) des Pluspoles (8) innerhalb der Bohrung
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    BAD ORIGINAL
    der Kontaktscheibe (WJ befindet und von dieser durch einen Xsolationtring (12) isoliert ist, des· zugleich eins L&gefixierung der Kontaktscheibe (W) in der gesicherten Stellung des ZOnders ergibt·
    S« Aufschlag· bzw· Erschfitterungssündcr, inebeeondere für Hand· «and eewehrgranaten sowie Minen, bei den ein elektrischer Strom· der durch eine Batterie nach Ablauf einer Versugerungsseit er· seugt wird ι sun Zünden Verwendung findet» dadurch daA der durch einen gasreichen ZOnds&tz (S) entstehende Gasdruck
    ♦ ■ *
    die Batterie (7),vorschiebt und deren Pluspol (β) einen Schwing* kontakt <20) in Bsrahrungsposition su einem KontaktnApfchen (22) bednft» derart» daA bei Aufschlag oder Erschütterung durch die Berührung des Schwingkontakt^ (20) Mit de« Xontakt napf oben (22) ein Schließen des Stromkreiees sun Zünden eines Detonators erfolgt.
    ·. Zünii i» aach Anspruch St dadurch gekennzeichnet, daB der Schwing· kontakt 420) an einer axial ,aa Pluspol (·) angebrachten Fedtr (It) fleidbei eufgehangt ist» um bei Erttchütterung eine Bewegung aus* suf Obren·
    7, Zünder nach AnspnMh 8» dadurch gekennzeichnet« daft in gesicher* tar 8tsllung des Zunders der Schwingkontakt (20), der mit dip Plus» pol (I) der Batterie (7) verbunden ist* über eine Kursschluftecheibs (2£) »it den QehSuse (15) kursgeschloseen ist, so daA etath bei uoiigew&mtec» Aktivierung der Batterie keine Zündung der erfeligt«
    209808/0455 - /f
    BAD ORIGINAL
    ... ■ -;■■■ '■■:■&*&$:& ■- *'■---- ■ 1703991
    ·· ZOndi? niafih den Anapröohen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dia am Plüapol (9) des* Batterie (7) angebrachte Fades· (18) i ι gaaiehe^^er Stellung des Zunders den Schwingkontakt (20)
    gegast die tfuiwechlußaoheibe (21) drOokt und dadurch fixiert.
    209808/0455
    BAD ORIGINAL
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FR6927245A FR2015366A1 (de) 1968-08-09 1969-08-07
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