DE1578431A1 - Spanneinrichtung fuer Feuerwaffen - Google Patents

Spanneinrichtung fuer Feuerwaffen

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DE1578431A1
DE1578431A1 DE19671578431 DE1578431A DE1578431A1 DE 1578431 A1 DE1578431 A1 DE 1578431A1 DE 19671578431 DE19671578431 DE 19671578431 DE 1578431 A DE1578431 A DE 1578431A DE 1578431 A1 DE1578431 A1 DE 1578431A1
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Germany
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shaft
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threads
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DE19671578431
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English (en)
Inventor
Brint Norman Trevor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Secretary of State for Defence
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UK Secretary of State for Defence
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/02Machine gun rechargers, e.g. manually operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

1. Ausfertigung
ΪΑΙΒΗΤΑΒΤΑΙ,Τ
. B. HOL.ZEB
89 AUGSBURG
-WEESEB -STBASSK U
442
Augsburg, den 29. November 196?
Der Staatssekretär für Verteidigung in der Eegierung .Ihrer Majestät der Königin der Vereinigten Königreiche von Großbritannien und Nordirland, Whitehall, London S*W.1.,
England
Spanneinrichtung für Feuerwaffen
Die Erfindung betrifft Spanneinrichtungen für Feuerwaffen«
Bei bestimmten Bauarten von Feuerwaffen müssen in Vorbereitung des Ladevorganges bzw. des Wiederladens der Feuerwaffe verschiedene Bauteile derselben, beispielsweise der Verschluß, die Ladeeinrichtung, der Auszieher
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und der Ansetzer, gespannt werden. Dieser Vorgang wird bei halbautomatischen und automatischen Feuerwaffen jeweils während der Abgabe der Feuerstöße durch, die Rücklaufbewegung der Feuerwaffe jeweils nach Abfeuerung der jeweils vorausgehenden Ladung vollzogen. Jeweils bei Beginn eines Feuerstoßes muß jedoch der Spannvorgang auf andere Weise vorgenommen werden, wofür häufig ein besonderer· Kraftaufwand erforderlich ist und wodurch in jedem Fall Zeit verloren geht.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Spannvorgang durch einen "künstlichen Rücklauf" der Feuerwaffe, d.h. durch Zurückziehung der Feuerwaffe relativ zu ihrer Gabel bzw. ihrer Lafette herbeizuführen.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Spanneinrichtung für Feuerwaffen, die durch eine in der Feuerwaffengabel bzw. -lafette drehbar gelagerte, mit sich durchdringenden Rechts- und Links- " gewinden versehene Welle, ferner durch einen auf dieser Welle angeordneten, mit den Rücklauf der Feuerwaffe mitmachenden Teilen zusammenwirkenden und diese dabei zurückziehenden Rückzieher mit mindestens einem, mit diesen Gewinden zusammenwirkenden Gewindeteil und
. BAPdRIGINAL '.. ■ .
2. — '
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schließlich durch eine Einrichtung gekennzeichnet ist, mit deren Hilfe die Welle derart gedreht werden kann, daß die den Rücklauf der Feuerwaffe mitmachenden Teile entgegen der Wirkung einer Rückholfeder infolge der Zusammenwirkung des genannten Gewindetelies des Rückziehers mit einem der beiden Gewinde im Sinne der Ausführung des Spannvorganges zurückgezogen werden und danach bei Zusammenwirkung des genannten Gewindeteiles des Rückziehers mit dem Gegengewinde unter der Wirkung der Rückholfeder nach vorne zurückkehren können.
Die der Zurückziehung der Feuerwaffe entgegenwirkende Federwirkung wird normalerweise mittels einer Rücklauf-Rückholfeder ausgeübt, wobei diese Federwirkung gegebenenfalls durch verschiedene andere, mit den zu spannenden Teilen der Feuerwaffe verbundene Federn unterstützt werden kann.
Als mit den beiden Gewinden zusammenwirkende Teile können verschiedene, mit Innengewinden versehene Teile Anwendung finden. Eine solche Anordnung kann beispielsweise die Form zweier Muttern haben, die jeweils über entsprechende ein- und ausrückbare Kupplungen wechselweise, mit den beiden Gewinden der genannten
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Welle zusammenwirken, wobei die Umschaltung von der einen Mutter auf die andere Mutter beispielsweise durch Anlaufen dieser Muttern an Bndanschläge ausgelöst werden kann. Dementsprechend findet dann jeweils eine Verriegelung Jeweils einer dieser beiden Muttern gegen Drehung relativ zu dem Rückzieher statt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung hat jedoch die mit den beiden Gewinden zusammenwirkende Einrichtung die Form einer Halbmutter, die mit einem Gewindegangstück in jeweils eines der beiden Gewinde eingreift und in einer Halterungsbüchse des Rückziehers um eine radial zu der genannten Welle verlaufende Schwenkachse derart schwenkbar gelagert ist, daß sie sich jeweils auf eines der beiden Gewinde einstellen kann. An den beiden jeweiligen Enden der beiden Gewinde sind in diesem Falle Kurvenstücke angeordnet, die jeweils bei Ankunft der Halbmutter an einem Gewindeende die Umlenkung des Gewindegangstückes im Sinne einer Verschwenkung der Halbmutter und Einführung des Gewindegangstückes dieser Halbmutter in das jeweils andere Gewinde bewirken» Der Ausdruck "Halbmutter" bezeichnet im Zuge der nachstehenden Darlegungen ein mit einem Innengewindegangstück versehenes Teil, welches die genannte Welle im Bereich der beiden Gewinde nur
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teilweise umgreift, wobei das genannte Gewindegangstück Jeweils mit einem der beiden Gewinde derart in Eingriff steht, daß Jeweils eine Längsverschiebung der Halbmutter längs der genannten Welle in der einen oder in der anderen Richtung stattfindet.
Die Zurückziehung der Feuerwaffe und ihre Rückbewegung in die Ladestellung können mittels einer entweder von Hand oder auf andere Weise betätigten Einrichtung erfolgen, mit deren Hilfe die genannte Welle kontinuierlich gedreht wird. Dieser Vorgang kann sich über das gesamte Arbeitsspiel der Feuerwaffe im Verlaufe ihrer Zurückziehung und ihrer Rückbewegung in die Ladestellung vollziehen. Die Rückbewegung der Feuerwaffe in die Ladestellung vollzieht sich Jedoch vorzugsweise unter der Wirkung einer Rücklauf-Rückholfeder. Ist dies der Fall, so ist es wünschenswert, das der Zurückziehung der Feuerwaffe zugeordnete Gewinde mit geringer Steigung zu versehen, so daß von Seiten des Schützen oder des gegebenenfalls vorgesehenen Drehantriebes kein allzu großer Kraftaufwand zur Zurückziehung der Feuerwaffe erforderlich ist. Das Gegengewinde muß in diesem Falle zweckmäßig eine starke Steigung haben, so daß keine allzu kräftige Rücklauf-Rückholfeder erforderlich ist, um die Feuerwaffe
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wieder in die Ladestellung zurückzuholen. Eine derartige Anordnung eignet sich besonders gut in Verbindung mit der Anwendung der genannten Halbmutter als mit den beiden Gewinden zusammenwirkendes Gegenstück.
line Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr Wk unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen in ihren Einzelheiten beschrieben, in welchen
Figur 1 einen Vertikallängsschnitt durch
den hinteren Teil des Verschlusses einer mit der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung versehenen feuerwaffe zeigt und
^ Figur 2 einen ebensolchen Vertikalschnitt
in kleinerem Maßstab zeigt, aus welchem einige weitere Teile der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung ersichtlich sind.
Wie die Zeichnungen zeigen, ist in an der Feuerwaffengabel 5 bzw, an einem an ihr befestigten Drehkranz angeordneten Lagern 3, 4 eine sich parallel zur
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Seelenachse 2 der !Feuerwaffe erstreckende Welle 1 drehbar gelagert. Diese Lager 3 und 4- befinden sich an beiden Enden der Welle 1 und werden durch Querzapfen 3a, 4-a gehalten, die so durch Querbohrungen der betreffenden Lagerbüchsen hindurchgesteckt sind, daß sie die Welle 1 nicht durchdringen. Auf der Welle 1 sind zwei sich gegenseitig durchdringende Gewindegänge gebildet, von welchen der Gewindegang 6 rechtsgängig ist und eine ziemlich geringe Steigung hat, während der andere Gewindegang 7 linksgängig ist und eine im wesentlichen zweimal so große Steigung wie der Gewindegang 6 hat. Hinterhalb der Welle 1 ist eine Handkurbel 8 angeordnet, die auf einem kurzen Achszapfen 9 sitzt, der in einer Lagerbuchse 10 koaxial zur Welle 1 gelagert ist, wobei die Lagerbüchse 10 wiederum an der Hinterwandung 11 eines Gehäuses 5a gehalten ist, welches die verschiedenen Teile der Feuerwaffe umschließt. Diese Wandung 11 ist an einem Schwenkzapfen 12 so gelagert, daß sie zwecks Zugang zu dem -Inneren der Feuerwaffe hochgeschwenkt werden kann. Damit dieses Hochschwenken der Rückwandung 11 möglich ist, ist am Vorderende des Achszapfens 9 ein Querkeil 13 gebildet, welcher in eine entsprechende Quernut 14- eingreift, die ihrerseits in einer Büchse 15 gebildet ist, welch letztere mittels
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eines Haltezapfens 16 am Hinterende der Welle 1 gehalten ist. Wird infolgedessen die Rückwandung 11 hochgeklappt, so rückt der Achszapfen 9 aus der Welle 1 aus, während beim Wiederschließen des Gehäuses der Achszapfen 9 wieder in die Welle 1 einrückte An der Nabe der Handkurbel 8 ist ein Ratschenmechanismus 17 angeordnet, welcher einen Freilauf des Achszapfens 9 und damit der Welle 1 im Uhrzeigersinn relativ zur Handkurbel 8 gestattet, Auf der Welle 1 ist ein Schlitten 19 verschiebbar gelagert, der außerdem verschiebbar in einer Führungsnut 18 der Feuerwaffengabel geführt ist, die ihn daran hindert, sich mit Bezug auf die Feuerwaffe um die Welle herum zu drehen. Der Schlitten 19 bildet einen Rückzieher und weist einen nach vorne ragenden Hakenteil.20 auf, welcher mit einer nach vorne weisenden Fläche des Verschlußringes 21 der Feuerwaffe 22 zusammenwirkt und infolgedessen bewirkt, daß dieser zusammen mit den anderen, den Rücklauf der Feuerwaffe mitmachenden Teile nach hinten gezogen wird. An dem Schlitten 19 ist eine sich mit Bezug auf die Welle 1 in radialer Richtung erstreckende zylindrische Hohlnabe 23 gebildet, in welcher ein zylindrischer Zapfenteil einer Halbmutter 24-gelagert ist, deren Innengewinde mit den beiden Außengewinden 6 und 7 der Welle 1 zusammenwirkte Zu diesem
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Zweck ist an der Halbmutter 24 ein nach oben ragendes Gewinde'gangstück 25 gebildet, welches jeweils in den Gewindegang desjenigen Gewindes hineinragt, mit welchem die Halbmutter 24- im Augenblick zusammenwirkt«, An den beiden Enden des mit Gewinden versehenen Teiles der Welle 1 befindet sich jeweils eine Büchse 26 bzw. 27, welche jeweils mittels eines Haltezapfens 26a und 27a an der a
Welle befestigt ist. Die jeweils den beiden Gewinden zugewandten Stirnflächen dieser beiden Büchsen sind als Kurvenkanten 28 bzw. 29 derart ausgebildet, daß, wenn das Gewindegangstück 25 der Halbmutter 24 an ihnen anläuft, die Halbmutter um ihren zylindrischen Zapfenteil innerhalb der zylindrischen Nabe 25 des Schlittens 19 verschwenkt wird, so daß ihr jeweils mit dem einen der beiden Gewinde der Welle 1 zusammenwirkendes Gewindegangstüefc jeweils auf das andere Gewinde der Welle 1 umgelenkt bzw. übergeführt .wird. ■
Wird der Handgriff 8 aus einer Ruhestellung heraus im Uhrzeigersinn gedreht, so bewirkt die entsprechende Drehung der Welle 1 eine Rückwärtsverschiebung der Halbmutter 24 längs des rechtsgängigen Gewindes 6 geringer Steigung und der Schlitten 19 und die den Rücklauf
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mitmachenden Teile der Feuerwaffe werden entgegen der Wirkung der Rücklauf-RückhoIfeder im Sinne einer Ausführung des vorzunehmenden Spannvorganges nach hinten gezogen«, Die Rücklauf-Rückholfeder ist bei JO nur schematisch angedeutet, da sie eine der vielerlei bekannten Ausführungsformen solcher Federn haben kann. Ist die Halbmutter am Hinterende des Gewindes der Welle 1 angekommen» so kommt ihr Gewindegangstück 25 in Anlage an die Kurvenkante der hinteren Büchse 26, welche bewirkt, daß die Halbmutter 24 sich nunmehr innerhalb ihrer Halterungsnabe verschwenkt, so daß das Gewindegangstück 25 nunmehr auf das linksgängige Gewinde 7 größerer Steigung der Welle 1 übergeführt wird. Nunmehr laufen die den Rücklauf mitmachenden Teile der Feuerwaffe unter der Wirkung der Rücklauf-Rückholfeder nach vorne aus, während die Welle relativ zur Handkurbel 8 im Freilauf läuft. Dieser Freilauf gestattet eine schnellere Uachvornebewegung der Feuerwaffe als dies der Fall wäre, wenn der Vorlauf durch Bewegung der Welle von Hand erfolgen würde. Ist die Halbmutter 24 am vorderen Ende des Gewindeganges der Welle 1 angekommen, so wird ihr Gewindegangstück 25 wieder in das rechtsgängige Gewinde 6 umgelenkt, weil es an der Kurvenkante 29 der vorderen Büchse 27 anläuft.
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lür den Fachmann ergeben sich selbstverständlich verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten hinsichtlich der Konstruktion der Welle,'des Eückziehers und des mit den beiden Gewinden dieser Welle zusammenwirkenden Gegenstückes. Einzelheiten der laf ettenausbildung, der Dreheinrichtung, der mit den Rücklauf der Feuerwaffe mitmachenden Te ilen zusammenwirkenden Elemente usw. hangen weitgehend von der geweiligen Konstruktion der Feuerwaffe ab, an welcher die erfindungsgemäße Spanneinrichtung angewendet wird.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Spanneinrichtung für Feuerwaffen, gekennzeichnet durch eine in der Feuerwaffengabel (5) bzw. -lafette drehbar gelagerte, mit sich durchdringenden Rechts- (6) und Linksgewinden (7) versehene Welle (1), ferner durch einen auf dieser Welle angeordneten, mit den Rücklauf der Feuerwaffe mitmachenden Teilen (21, 22) zusammenwirkenden (20) und diese dabei zurückziehenden Rückzieher (19» 20) mit mindestens einem, mit diesen Gewinden zusammenwirkenden Gewindeteil (24-) und schließlich durch eine Einrichtung (8), mit deren Hilfe die Welle derart gedreht werden kann, daß die den Rücklauf der Feuerwaffe mitmachenden Teile entgegen der Wirkung einer Rückholfeder (30) infolge der Zusammenwirkung des genannten Gewindeteiles des Rückziehers mit einem der beiden Gewinde im Sinne der Ausführung des Spannvorganges zurückgezogen werden und danach bei Zusammenwirkung des genannten Gewindeteiles des Rückziehers mit dem Gegengewinde unter der Wirkung der Rückholfeder nach vorne zurückkehren können<>
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2* Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gewindeteil des Rückziehers die Form einer Halbmutter (24·) hat, die mit einem Gewindegangstück (25) in jeweils eines der ' beiden Gewinde (6 bzw. 7) eingreift und in einer Halterungsnabe (23) des Rückziehers (19, 20) um eine radial zu der genannten Welle (1) verlaufende Schwenkachse derart schwenkbar gelagert (24-) ist, daß sie sich jeweils auf eines der beiden Gewinde einstellen kann.
3· Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden jeweiligen Enden der beiden Gewinde (6 bzw. 7) Kurvenstücke (28 bzw. 29) angeordnet sind, die jeweils bei Ankunft der Halbmutter (24-) an einem Gewindeende die Umlenkung des Gewindegangstückes (25) im Sinne einer Verschwenkung der Halbmutter und Einführung des Gewindegangstückes dieser Halbmutter in das jeweils andere Gewinde bewirken. ■
4-. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rückkehr der den Rücklauf der Feuerwaffe mitmachenden Teile (21, 22)
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nach, vorne zugeordnete Gewinde (7) eine größere Steigung hat als das der Zurückziehung dieser Teile zugeordnete Gewinde (6).
5· -Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch, gekennzeichnet, daß die den Rücklauf der P Feuerwaffe mitmachenden Teile (21, 22) durch die genannte Federwirkung (30) in ladestellung kommen·
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Wellendrehung bewirkenden Einrichtung (8) und der Welle (1) ein Ratschentrieb (17) angeordnet ist, der eine Drehung der Welle während der Rückkehr der den Rücklauf der Feuerwaffe mitmachenden Teile (21, 22) in die Ladestellung gestattet, tk ohne daß sich die Wellendreheinrichtung mitdreht ο
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SE (1) SE332794C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10255107A1 (de) * 2002-11-27 2004-06-24 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vorrichtung zum Spannen und Sichern eines Schlagbolzens

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NL8301595A (nl) * 1982-05-08 1992-04-01 Heckler & Koch Gmbh Handvuurwapen.

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SE332794C (sv) 1972-07-10
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