DE61316C - Mit unterbrochenem Gewinde ver- ! sehener Schraubenverschlufs für Hinterlade - Geschütze - Google Patents

Mit unterbrochenem Gewinde ver- ! sehener Schraubenverschlufs für Hinterlade - Geschütze

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DE61316C
DE61316C DENDAT61316D DE61316DA DE61316C DE 61316 C DE61316 C DE 61316C DE NDAT61316 D DENDAT61316 D DE NDAT61316D DE 61316D A DE61316D A DE 61316DA DE 61316 C DE61316 C DE 61316C
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DENDAT61316D
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TH. ENGLISH, Oberst, in Jarrow, England; Vertreterin: Firma GRUSONWERK in Magdeburg-Buckau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/04Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block
    • F41A3/08Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block carrying a rotably mounted obturating plug of the screw-thread or the interrupted-thread type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bildet eine Neuerung an den bekannten Schraubenverschlüssen mit unterbrochenem Gewinde und bezweckt, durch Vereinfachung der das Oeffnen und das Schliefsen bewirkenden Bewegungen ein schnelles Laden zu gestatten.
Wie aus der Zeichnung, Fig. 1, 2 und 3, ersichtlich ist, ist das Gewinde des Verschlufscylinders A mit Unterbrechungen α von cylindrischer Oberfläche versehen, welche durch die radialen Schnittflächen der Gewindesegmente b begrenzt werden. In gleicher Weise ist auch das Muttergewinde der Kammer B durch Aussparungen c unterbrochen, in welchen die Gewindesegmente b axial verschoben werden können, wobei dieselben in den Aussparungen c und zwar mit ihren radialen Schnittflächen an denen der Muttergewinde-Segmente d entlang gleiten. Im geschlossenen Zustande sitzen die Gewindesegmente b in den Muttersegmenten d. Das Oeffnen des Verschlusses erfordert, bei vier Gewindeunterbrechungen, wie gezeichnet, zunächst eine Achteldrehung des Cylinders A, .welcher dabei gleichzeitig eine kleine Rückwärtsbewegung von Y8 der Steigung des Gewindes macht; alsdann mufs der Cylinder A in der Richtung der Seelenachse so weit zurückgezogen werden, dafs er vollständig aus der Kammer B heraustritt. Alle diese Bewegungen des Cylinders A werden mit Hülfe eines Hebels C bewirkt, welcher um den in dem Bodenstück D befestigten senkrechten Bolzen e drehbar ist und mit einem Ansatz/ in eine Aussparung g der Kammer eintreten kann. Zu diesem Zweck ist der Cylinder A mit einer Nuth h versehen, in welche ein cylindrischer, eventuell mit einer Rolle i versehener senkrechter Zapfen k des Ansatzes / eingreift. Die Nuth h hat eine solche Form, dafs der Zapfen k, wenn er durch Drehen des Hebels aus seiner Stellung 1 in die Stellung 2, Fig. 3, 6 und 8, gebracht wird, in ihr gleitet, ohne eine Bewegung des Cylinders A zu bewirken, beim Weiterdrehen in die Stellung 3 aber dem Cylinder A eine Achteldrehung und eine kleine Rückwärtsbewegung ertheilt, so dafs die Gewindesegmente b in die Ausschnitte c eintreten. Während dann der Zapfen k aus der Stellung 3 in die Stellung 4 gebracht wird, gleitet er in dem geraden, zur Cylinderachse senkrechten Theil der Nuth h und bewirkt keine weitere Drehung des Cylinders A, sondern ein geradliniges Zurückziehen desselben in der Richtung der Seelenachse. Dabei wird der Cylinder durch die an dem Ring E befindlichen Vorsprünge I geführt, welche in die Aussparungen α eintreten. Der Ring E liegt hinter dem Bodenstück D und ist um den Bolzen e drehbar. Er wird durch einen besonderen Riegel m so lange an dem Bodenstück festgehalten, bis der Zapfen k in die Stellung 4 gelangt ist. Alsdann erfolgt die Auslösung des Riegels m selbstthätig in der weiter unten beschriebenen Art und Weise, und der Ring E wird durch den Cylinder A bei der Weiterdrehung des Hebels C in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung mitgenommen, während der Zapfen k nach
dem Punkt 5 gelangt. Die Kammer B ist dann vollständig frei, und es kann eine Patrone eingelegt werden.
Das Schliefsen des Verschlusses erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge durch Zurückdrehen des Hebels C. Während der Zapfen k aus der Stellung 2 in die Stellung 1 zurückkehrt, bewirkt er keine Bewegung des Verschlufscylinders A, sondern dieser todte Gang wird dazu benutzt, den Vorsprung η am Scharniertheil des Hebels C in eine Rast 0 des Cylinders A eintreten zu lassen, so dafs dieser an jeder Drehung verhindert wird. Der Hebel C wird seinerseits in der geschlossenen Stellung durch Einspringen eines unter dem Druck einer Feder ρ stehenden kleinen Winkelhebels q in eine Aussparung des Bodenstücks gesichert. Diese Sicherung wird vor dem Oeffnen des Verschlusses durch einen Druck auf den freien Arm r des Winkelhebels q beim Erfassen des Handgriffes 5 ausgelöst.
Der oben erwähnte Riegel m ist ein Stift, welcher in einer radialen Bohrung des Ringes E geführt ist und durch eine Feder t in eine Nuth u des Cylinders A gedrückt wird. Die Seitenwände der Nuth u haben eine solche Form, dafs der Riegel m dem Cylinder A nicht nur genau die Bewegungen gestattet, welche der Zapfen k während seines Weges vom Punkt 2 bis zum Punkt 4 und zurück veranlafst, sondern ihm auch noch zur sicheren Führung dient, wenn diejenige der Gewindesectoren b in den Ausschnitten c und der Vorsprünge / in den Aussparungen α nicht genügen sollte. Aufserdem veranlafst der Stift m, dafs beim Schliefsen des Verschlusses das Gewinde der Segmente b sich gut in das Muttergewinde der Segmente d hineinfindet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ragt der Riegel m nach aufsen in eine Aussparung des Bodenstücks vor, wodurch er verhindert, dafs der Hebel C beim Oeffnen den Ring E durch Reibung mitnimmt. Nun hat aber der Boden der Nuth u am Ende der letzteren eine Vertiefung v, welche unter den Stift m tritt, sobald der Zapfen k die Stellung 4 erreicht hat. Die Feder t drückt dann das innere Ende des Riegels m in die Vertiefung ν und löst sein äufseres Ende aus der betreffenden Aussparung des Bodenstücks aus, so dafs der Ring E beim weiteren Zurückdrehen des Hebels C um den Bolzen e geschwenkt und in die in Fig. 3 dargestellte Stellung mitgenommen wird.
Die Vertiefung ν ist durch eine kleine Abschrägung #>, Fig. 6, in den Boden der Nuth u übergeführt, damit beim Schliefsen des Verschlusses der Riegel m wieder selbstthätig in die Aussparung des Bodenstücks gedrückt wird.
In Fig. 6 ist eine abgeänderte Form der Gewindeausschnitte α und c dargestellt. Hier sind die Schnittflächen des Gewindes nicht eben, sondern Schraubenflächen. Bei dieser Form können die Nuthen u und h und die Aussparungen g besser angebracht werden. Die Nuth h mufs dann einen anderen Verlauf haben, um zu bewirken, dafs der Cylinder Λ, während der Zapfen k aus der Stellung 3 in die Stellung 4 gelangt, nicht nur nach rückwärts zurückgezogen, sondern auch der Windung der Ausschnitte α und c entsprechend gedreht wird.
In Fig. 7 und 8 ist eine andere Anordnung des Verschlusses gezeichnet. Bei derselben gleitet der Ring E in geraden Führungen senkrecht zum Bodenstück. Der Bolzen e, um welchen sich der Hebel C dreht, ist nicht im Bodenstück, sondern in dem Ring E befestigt. Der Hebel C hat dann einen zweiten Arm x, welcher mit einem senkrechten Zapfen y in einer waagrechten Nuth \ gleitet. Letztere ist in eine mit dem Bodenstück starr verbundene Platte Feingearbeitet, in ihrem vorderen Theil kreisförmig und concentrisch zum Bolzen e, in ihrem hinteren Theil aber geradlinig und parallel zur Seelenachse. Der Zapfen y gleitet durch den kreisförmigen Theil der Nuth \ aus der Anfangsstellung bis zum Uebergangspunkt 6 in den geradlinigen Theil, während der Zapfen k aus der Stellung 1 in die Stellung 4 kommt, so dafs während dieser Bewegung der Bolzen e in seiner Anfangsstellung festgehalten wird. Wenn aber der Hebel C dann noch weiter gedreht wird, und zwar um etwa 900, so gleitet der Ring E mit dem darin sitzenden, vollständig aus der Kammer B zurückgezogenen Cylinder A in seiner Führung nach links, so dafs der Bolzen e in die Stellung 9 kommt, da der Zapfenj^ in dem geradlinigen Theil der Nuth \ aus der Stellung 6 über die Stellung 7 in die Stellung 8 ausweichen kann. Die Nuth h ist dann nach hinten zu offen, damit der Zapfen k, sobald er über die Stellung 4 hinauskommt, aus der Nuth h heraustreten kann.
Fig. 9 und 10 stellen einen Verschlufs mit etwas verändertem Antrieb dar. Dort ist der im BodenstUck D drehbar gelagerte Bolzen e mit dem Hebel C und einem Schneckenrad G starr verbunden. Letzteres wird durch eine Handkurbel H mittelst einer auf der im'Bodenstück D gelagerten Welle J derselben sitzenden Schnecke K in Drehung versetzt und überträgt diese Drehung mit starker Uebersetzung ins Langsame auf den Hebel C. Im übrigen ist die Anordnung die gleiche wie bei Fig. 1 und 2. Diese Bauart wird man für sehr schwere Kaliber wählen.
Eine andere Construction für schwere Kaliber zeigen auch Fig. 11 und 12. Bei derselben ist der Bolzen e ebenfalls mit dem Hebel C und mit einem Stirnrad M starr verbunden. In letzteres greift die in eine Zahnstange auslaufende Kolbenstange L eines hydraulischen
Cylinders N ein, welcher an dem Bodenstück befestigt ist. In Fig. 11 und 12 ist die Anordnung so gewählt, dafs der geradlinige Vorschub der Kolbenstange L zuerst eine Drehung des Hebels C bewirkt, bis der Cylinder A vollständig aus der Kammer herausgezogen ist, alsdann wird er senkrecht zur Seelenachse mit dem Cylinder A und dem Ring E zur Seite geschoben, da der Ring E in entsprechenden Führungen gleitet. Die Anordnung kann aber auch ähnlich wie in Fig. 1, 2 und 3 getroffen werden, indem die Führungen für den Ring E in Fortfall kommen und der Bolzen e drehbar im Bodenstück gelagert ist. Dann bewirkt der fernere Vorschub der Kolbenstange L ein Schwenken des Ringes E mit dem Cylinder A und dem Hebel C um die Achse des Bolzens e.
Die durch die Fig. 1 bis 8 dargestellten Verschlüsse sind für Metallpatronen eingerichtet und daher mit einem Auswerfer zum Entfernen der leeren Hülse nach dem Schufs versehen. Ferner enthält der Verschlufscylinder A in einer axialen Bohrung einen Schlagbolzen, welcher beim Oeffnen des Verschlusses selbstthätig gespannt wird. Auch der Auswerfer wirkt selbsttätig. Derselbe besteht aus einem ungleicharmigen Hebel O, welcher in einer Aussparung des Bodenstücks um einen in letzterem sitzenden senkrechten Bolzen P drehbar ist. Der längere Arm greift mit einer Kralle vor die Krempe der Patronenhülse, während sich der kürzere Arm gegen eine parallel zur Seelenachse im Bodenstück verschiebbare Stange Q stützt. Der' Scharniertheil des Hebels C ist mit einer excentrischen Verstärkung j versehen, welche beim Oeffnen des Verschlusses die Stange Q etwas vordrückt, dadurch eine kleine Drehung des Auswerferhebels O und die Lockerung der Hülse bewirkt. Sobald der Hebel C selbst am Ende der Oeffnungsbewegung gegen den Kopf der Stange Q. schlägt, erfolgt das vollständige Auswerfen der Hülse. Bei der in Fig. 8 gezeigten Anordnung wird das Auswerfen der Hülse nicht durch den Hebel C, sondern durch den Ring E bewirkt, indem derselbe mit einer schrägen Fläche 10 erst allmälig und zum Schlufs plötzlich die Stange Q. vordrückt. In beiden Fällen mufs der Hebel C nach dem völligen Oeffnen wieder etwas zurückbewegt werden, damit beim Einlegen einer neuen Patrone der Auswerferhebel O in seine Anfangslage gebracht werden kann.
Aus Fig. 13, 14, 15 und 16 ist die Einrichtung der Spannvorrichtung zu ersehen. Der cylindrische Schlagbolzen R gleitet in einer axialen Bohrung des Verschlufscylinders A und steht unter dem Druck einer Schraubenfeder S, welche sich an den Boden einer Verschlufshülse T anlegt. Letztere ist mittelst des unterbrochenen Bundes a1 bajonnetartig in dem Cylinder A befestigt und kann gegen letzteren etwa eine Vierteldrehung machen, ohne dafs der Bajonnetverschlufs gelöst wird. An ihrer Innenfläche ist die Hülse T mit einem Schraubengang bl versehen, welcher sich vor einen am Schlagbolzen R sitzenden Stift c1 legt und durch letzteren den Schlagbolzen unter Anspannung der Feder 5 zurückzieht, wenn man die Hülse T gegen den Cylinder A nach rechts verdreht. Das Mitdrehen des Schlagbolzens R wird durch eine Längsnuth d1 desselben verhindert, in welche der Abzugshebel U eingreift; dieser ist mit seinem Zapfen e1 in einem in dem Verschlufscylinder A ausgesparten Lager drehbar und wird durch die Blattfeder V in der in Fig. 14 gezeichneten Stellung erhalten, wenn der Schlagbolzen völlig zurückgezogen ist. Der Arm/1 des Abzugshebels liegt dann in der Rast gl und hält den Schlagbolzen gespannt, auch wenn die Hülse T in Bezug auf den Cylinder A wieder nach links gedreht wird, so dafs der Schraubengang δ1 den Stifte1 freigiebt. Um den Schlagbolzen vorschnellen zu lassen, mufs man dann durch einen Druck auf den Arm h1 des Abzugshebels U den Arm/1 aus der Rast gx auslösen. Zu diesem Zweck sitzt in einer Ausbohrung des Bodenstücks D, Fig. i, 2, 3 und 6, ein nach aufsen hervorragender Abzugsstift W, durch dessen Niederdrücken der Hebel U gedreht wird. Das zum Spannen des Schlagbolzens erforderliche Verdrehen der Hülse T gegen den Verschlufscylinder A wird dadurch bewirkt, dafs eine lange Zunge i\ welche an einem Arm A:1 des Bodens der Hülse T sitzt, in einer zur Seelenachse parallelen Aussparung des Ringes E und des Bodenstücks D (s. Fig. 1) gleitet, so dafs die Hülse T während der beim Beginn des Oeffnens erfolgenden Linksdrehung des Cylinders A keine Drehung machen kann.

Claims (2)

  1. PATENT-Ansprüche:
    ι . Mit unterbrochenem Gewinde versehener Schraubenverschlufs für Hinterlade - Geschütze, dessen um einen zur Seelenachse senkrechten Bolzen drehbarer Hebel C mit einem Zapfen k in eine Nuth der Verschlufsschraube eingreift, wobei die Form dieser Nuth so gewählt ist, dafs durch Drehung des Hebels C alle zum Oeffnen und Schliefsen des Verschlusses erforderlichen Bewegungen der Verschlufsschraube A bewirkt . werden und nach erfolgtem Schliefsen der zur Verriegelung dienende Vorsprung η des Hebels in eine Rast der Verschlufsschraube A tritt.
  2. 2. An dem durch Patent-Anspruch 1. gekennL zeichneten Schraubenverschlufs:
    a) eine Nuth u, welche bewirkt, dafs der in ihr gleitende, - in einer radialen Bohrung des Ringes E geführte Riegel-
    stift m den Ring E so lange mit dem Bodenstück D kuppelt und die Verschlufsschraube A führt, bis diese vollständig in den Ring E zurückgezogen ist, dann aber, indem er durch eine Feder t in eine Vertiefung ν der Nuth u gedrückt wird, die Kupplung des Ringes i? mit dem Bodenstück D löst und diejenige mit der Verschlufsschraube A bewirkt;
    b) die Vorrichtung zum Spannen des Schlagbolzens, bestehend aus einer in der Verschlufsschraube um die Achse derselben drehbaren Hülse T, deren relative Drehung gegen die Verschlufsschraube durch eine an ihr sitzende, zur Seelenachse parallele und in einer entsprechenden Aussparung des Ringes E und des Bodenstücks D gleitende Zunge il bewirkt wird und das Zurückziehen des Schlagbolzens mittelst eines Schraubenganges bewerkstelligt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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