DE1578209A1 - Zerfallgeschoss fuer UEbungspatronen - Google Patents

Description

• f@rf @@@@ 1@r@:@choß für t'bungsputronen

  Jrfindun#- bezieht eich @uf ein Zerf@i.llgeschoß für

  surri-i) _ tronen für H,;.n,ifeupr- oder PJ@schinenw,-iffen, beste-

  r:::n # - ii,: einem r@un@:t"toff-Geschoßm".nte=l. und einer im Boden-

  df:n G-choi.@m Mtel

  Bodenkappe aus Kunst-

  i bek-.nnt Hinsichtlich

  sind,

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  . .»" r @rjrrng%btini- .ind ihrem Gewicht n,:ch sind sie

  .: 1:r;1 r.-)rill :.1 (:r1 ..rfunf::cl@@ari n-ch@;eihmt und erfüllen im

  "::, :n t _ i :r."n - Ar. B@A i.ngunpc:n, die zur .;icherung einer ein-

  ri!@r.i@:n ,- tÜnfiirikti )n notw,-:nclig -inri.

  ( fj:.:(;rll:f.:t),),lf@ri "ine- solchen Kun::t:tc>f.t'-Zerf:@ll-

  ... unmittc:l b".r @u:;#rc:r@etzt -ist,

  f1, rin, (if:n Geschoßbwien s,) auszubilden,

  ist. Die einfach

  bi::rier h"k.nntfrF-wo@rf1!:nf; 1.«':>,unir besteht c1rrrin, den Ge-

  .@:1,@ zu verstärken. Wie-

  iE@r (,irrf, » r<<lE:r-" bf:k untrewur,lerie 1.i;^unf i.-;t rruf die Vf;rwen-

  ,Juni rein;::; mit bf,:3onfif:ren i-'f::rti.gkeiteeigen-

  «f:h@:f't@+n @@F:ricfrtf:t. ;f:hlief?lic;h i:rt @:in Zfirf<ii.lpenc:rioß be-

  k @rin?l, bfri @i-m Mr dünne Gf;:"choßm:intel im l3oüenbe-

  reich von einer Kappe umgeben ist, die sowohl aus einem hochwertigen Kunststoff besteht als auch im Verhältnis zum Geschoßmantel stärker gehalten ist. Diese Bodenkappe ist durch geeignete Klebung fest mit dem Geschoßmantel verbunden. Da jedoch die Bodenkappe so weit nach vorne vorgezogen ist, daß sie auch die Funktion eines Führungsringes wahrzunehmen hat, dürfte die Klebverbindung für eine sichere Drallübertragung keine optimale Lösung darstellen. Eine sichere Verbindung zwischen dem Geschoßmantel und der Bodenkappe zu schaffen ist Aufgabe der Erfindung,. gemäß der die Bodenkappe und der Geschoßmantel im Bodenbereich mit einer drallübertragungssicheren Verzahnung versehen sind. So können die beiden Kontaktflächen -des Geschoßmantels und der Bodenkappe ineinandergreifende Längsrippen aufweisen, die derart ineinander verzahnt sind, daß der Drall'-v-on der Bodenkappe auf den Geschoßmantel sicher übertragen wird. Außer den Rippen zur Drallübertragung sind noch Haltemittel zum unverlierbaren Befestigen der Bodenkappe am Geschoßmantel erforderlich. Sie können aus einer ringförmigen, am oberen R"zn.d der Bodenkappe entlang geführten Rippe bestehen, die beim Aufstecken der Bodenkappe hinter einen als Widerlager ausgebildeten mantelseitigen Ringwulst greift. Sowohl. die ringförmige Rippe als auch der Ringwulst können durchgehend oder unterbrochen sein. Derartige Haltemittel sind bei einer anderen drallübertragungssicheren Verzahnung nicht notwendig, die aus einer oder mehreren ringförmigen Rippe(n) mit Unterbrechungen besteht. Dabei greifen in die 'Unterbrechungen der einen Kontaktfläche entsprechende Rippen der anderen Kontaktfläche hinein. Diese Art der Verzahnung unterscheidet sich von " der erstgenannten Rippenverzahnung lediglich durch die schmalen, der Ringbreite entsprechenden Zahnflanken. Da aber die Verzahnung auch aus mehreren ringförmigen Rippen bestehen kann, ergibt sich-damit auch eine Vergrößerung der an der Drallübertragung beteiligten Flächen an den Zahnflanken. Weitere.Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. So zeigen: Fig. 1 den Bodenbereich eines Zerfallgeschosses mit durch Längsverzahnung und Haltemittel am Geschoßmantel befestigter Bodenkappe im Längsschnitt; Fig: 2 das Zerfallgeschoß im Querschnitt nach der in Fig. 1 gezeigten Linie II-II; Fig. 3 ein Zerfallgeschoß mit einer durch ringförmige Rippen mit dem Geschoßmantel verbundenen Bodenkappe@im Längsschnitt und Fig. 4 das Zerfallgeschoß im Querschnitt nach der in Fig. 3 gezeigten Linie IV-IV. Der aus einer dünnwandigen Kunststoffhülle bestehende Geschoßmantel 1 des Zerfallgeschosses ist bis in den Boden-Bereich hinuntergezogen, wodurch eine in sich geschlossene Hülle gebildet wird. Bekanntlich befindet sich im Innern des Mantels eine aus Schwerstoffpulver bestehende Geschoßfüllung 2. Am unteren Teil des M:i:ntels 1 sind am Umfang gleichm#-ßig verteilte Längsrippen 3 vorgesehen, die unten am Boden:ns-tz in den Geschoßmantel 1 auslaufen und oben an einem Ring@%,ulst 4 enden. Die Bodenkappe 5 besteht aus einem schalenförmigen Kunststoffteil. Der obere Teil der äußeren Mantelfläche der Bodenkappe 5 ist als Führungsring 6 ausgebildet. Den Längsrippen 3 am @eschoßmantel 1 entsprechend sind üch -In der Innenwand der Bodenkappe 5 Längsrippen 7 vorgesehen, die ebenfalls vom Bodenansatz aus bis an d:-2.s obere Ende der Bo= denkappe 5 verlaufen, an deren Innenkante eine ringförmige Rippe 8 umläuft. Beim Aufschieben der Bodenkappe 5 auf den Geschoßmantel 1 greifen nicht nur die Längsrippen und 7 ineinander, sondern es schiebt sich euch die ringförmige Rippe 8 über den Ringwulst 4 .des Geschoßm2ntels 1, bis sie, diesen als 4Yiderlager benutzend, hinter ihm einschnappt. Damit ist die Bodenkappe 5 unverlierbar am Geschoßmantel 1 befestigt. Dabei kann sowohl die ringförmige Rippe 8 als auch der Ringwulst 4 durchgehend oder unterbrochen sein. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung, sowohl was die Sicherung der Drallübertragung als auch die unverlierbare Festlegung der Bodenkappe anbetrifft, vielerlei iiusweichlösungen möglich, wobei z.B. anstelle der Rundumverzahnung nur zwei oder drei ineinandergreifende Längsrippen 3, 7 vorgesehen sind, oder die umlaufende, gegen den Ringwulst 4 anliegende Rippe 8 durch einige auf dem Umfang verteilte

  .,ruckknopf---.rtige -chnepper ersetzt wird. Ferner können -

  l j dies erforderlich ist - Anstelle einer ringförmigen

  8 und einem Ringwulst 4 deren mehrere an den beiden

  K :Lont@lktflächen eingeordnet sein.

  . eine .ndere

  zur .Sicherung der Dr^lliiber tr##gung,

  #.!.eichzeitig @:uch das unverlierbpre Festlegen der Boden-

  5 mit mech-,nischen Mitteln einbezieht, ist den Fig. 3

  4 zu entnehmen.

  .,o zeigt Ag. 5 mehrere ringförmige Rippen 9 am Umfang

  Die Rippen 9 w-2isen mehrere, bis -Luf

  -ii" L2 ntF.i:fl=@:he zurückgehende Unterbrechungen 10 ruf, die

  :@zr#;r. (@nt;.)rr:chen(i@; Nocken 11 an der Innenwand der Bodenkap-

  b^@._#: i t wr-.rrlen. Beim Lberstül pen un(l -leichtem Drehen

  L()fi@.nk- pp=; =@ .gegenüber dem Geschoßm-i.ntel 1 finden die

  _li )@itlrr 9 mit ihren Unterbrechungen 10 leicht die entspre-

  (::,=ind@:n 2@ ::t::tel l.E.n bzw. vorstehenden Nocken 11 an der In-

  Je:, n@:n@r=n@i #Gn ;choljrn ntel s 1, in denen die Bodenkappe 5 so-

  rr@@h: 1^ @j.tich @;'e#;en Verdrehen gesichert

  irt. i.11; , i:3t di<; gegen #3ie Bodenk"ppe 5 anliegende PUtro-

  :::nt.:ä.::@: rE:ichnr.t. IJie lyi@:r@rf@r;han.ordnun@; der Hippen 9 gemäß

  n@;.@.?ri'iv. 5 deutet lediglich dar.-.iuf hin, daß

  - ,rr:nrr (l ie die Lberir- gang der !)ri:.llkril tf: bewirkenden Fl;rn-

  r: i nc@. lting(:"), `) nicht ,.usreichen - #iuch zwei oder mehrere

  ainirr: 9 mit dem i,1 (:ic;h(:n .iulbrlu verwendbar sind.

Claims (5)

1. P a t e n t ä n s p r ü c h e 1.
2. Zerfallges-choß für Übungspatronen, bestehend -us einem Kunststoffgeschoßmantel und einer im Bodenbereich den Geschoßm;@ritel verstärkenden Bodenkappe aus Kunststoff, d 1 -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenkappc, (5) und der Geschoßmantel (1) im Bodenbereich mit einer dr,11iibertrugungssicheren Verzahnung (3, 7 und 9, 1!) versehen sind. üerf:zl lgeschoß n",_ch -"mspruch 1, d a d u r c h g e - k e n n z .e i c h n e t, d"-,ß die Kontaktfl%chen des Geschoß- mantels (1) und der Bodenkappe (5) mit inein«ndergreifenden Längsrippen (3, 7) versehen sind.
3. 3. Zerfallgeschoß nach Anspruch 1 und 21, d .a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß außer den Rippen (3, 7) Haltemittel (4, 8) zum unverlierbaren Befestigen der Bodenkappe (5) nun Geschoßmn-ntel (1) vorgesehen sind.
4. 4. Zerfallgeschoß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Haltemittel aus einer längs des oberen Kzppenrandes verlaufenden ringförmigen Rippe (8) und einem entsprechenden Ringwulst (4) am Geschoßmantel (1) bestehen, wobei der Ringwulst beim Aufschieben der Bodenkappe (5) als Widerlager für die Rippe (8) verwendbar ist.
5. 5. Zerfallgeschoß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die drallübertragungssichere Verzahnung aus einer oder mehreren ringförmigen Rippe(n) (9) besteht, .die derart mit Unterbrechungen (10) versehen sind,-daß in die Unterbrechungen (10) der einen Kontaktfläche entsprechende Nocken (11) der anderen Kontaktfläche eingreifen.