DE1577475B2 - Vorrichtung zum Entgraten, Kantenrunden oder Glätten der Oberfläche von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Entgraten, Kantenrunden oder Glätten der Oberfläche von WerkstückenInfo
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Description
3 4
unteren Arbeitszylinder 15 α mit doppelseitig beauf- förderer (Plunger) 21 und der untere Antriebskolben
schlagbarem Antriebskolben 17 a auf, dessen KoI- 17 a zusammen mit dem Einzelförderer (Plunger)
benstange 18 α am oberen Ende ebenfalls einen Plun- 21 α jeweils in die unterste Stellung gebracht. Nun
ger trägt, der in einem die Schleifmasse aufnehmen- wird der Einzelbehälter (Zylinder) 22 α mit der
den Zylinder gleitet. Dieser Plunger bildet den unte- 5 Schleifmasse gefüllt, sodann mit dem Werkstückhal-
ren Einzelförderer 21 a, der ihn aufnehmende Zylin- ter 14 geschlossen und ein Werkstück 36 zwischen
der den unteren Einzelbehälter 22 α. die beiden Einzelbehälter (Zylinder) 22 und 22 α ein-
Der obere Schleifmasseförderer 12 sitzt an einem gespannt. Dann wird der Arbeitszylinder 15 α am un-
U-förmigen Halter 23 mit horizontalen Tragarmen teren Ende beaufschlagt, um den Antriebskolben
24 und 25, der in an der Säule 11 vorhandenen, sich io 17 a mit dem Einzelförderer (Plunger) 21a nach
vertikal erstreckenden Langlöchern 26 und 27 mit- oben zu schieben und so die Schleifmasse durch das
tels Klemmschrauben 28 befestigt ist. Der Halter 23 Werkstück 36 nach oben in den Einzelbehälter (Zy-
ist daher vertikal verstellbar. Zur Feineinstellung linder) 22 zu drücken. Nunmehr wird der Antriebs-
dient eine obere Gewindespindel 29, deren Kopf 30 kolben 17 vom oberen Ende des Arbeitszylinders 15
drehbar in eine Ausnehmung am oberen Tragarm 24 15 her beaufschlagt, so daß er nun zusammen mit dem
des Halters 23 eingreift. Die Gewindespindel 29 läßt Einzelförderer (Plunger) 21 nach unten geführt wird
sich mittels einer Gegenmutter 31 in der eingestellten und die Schleifmasse durch das Werkstück 36 wieder
Lage sichern. Ebenso ist auch der untere Schleifmas- nach unten in den unteren Einzelbehälter (Zylinder)
seförderer 13 in einem Halter 23 α montiert, der 22 α drückt.
ebenfalls entsprechend der Werkstückgröße an der ao Das Werkstück muß so zwischen den Einzelbehäl-
" Säule 11 vertikal verstellbar und durch die Klemm- tern (Zylindern) 22 und 22 α eingespannt sein, daß
schrauben 28 α verspannt ist. die Schleifmasse an den zu bearbeitenden Oberflä-
Der zwischen den beiden Schleifmasseförderern 12 chen vorbeikommt. Hat ein Werkstück mehrere Boh-
und 13 befindliche Werkstückhalter 14 besteht aus rungen, so sind unter Umständen besondere Fassun-,zwei
Zylinderdeckeln, die die Werkstückaufnahme- 25 gen erforderlich, um die Schleifmasse in eine bevorrichtung
35 und 35 a bilden und mit ihren Öff- stimmte Bohrung einzuführen und aus einer benungen
40, 40 a koaxial zu einem dazwischen an- stimmten Bohrung austreten zu lassen. Es ist auch
geordneten, ringförmigen Werkstück 36 liegen. Das möglich, äußere Oberflächen des Werkstücks zu beWerkstück
36 hat hier eine durchgehende Öffnung arbeiten. In einem solchen Fall ist eine Fassung er-39,
die bearbeitet werden soll. 30 forderlich, die mit dem Werkstück einen Kanal bil-
Zum Betrieb der Vorrichtung werden zunächst der det, dessen eine Wand die zu bearbeitende Oberobere Antriebskolben 17 zusammen mit dem Einzel- fläche ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Entgraten, Kantenrunden einträchtigen.
oder Glätten der Oberfläche von Werkstücken 5 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
mit einem Vorratsbehälter für die aus einem eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so
fließfähigen Trägerwerkstoff und darin eingebet- weiterzubilden, daß sich die Schleifbearbeitung von
teten Schleifkörnern bestehende Schleifmasse, Werkstücken mit einer Schleifmasse hoher Viskosität
einer Aufnahmevorrichtung für die Werkstücke unter extrem hohem Druck und mit sehr kleiner Be-
und einer Leitung, durch die die Schleifmasse io Wegungsgeschwindigkeit zwischen Schleifmasse und
mittels einer motorisch angetriebenen Förderein- Werkstück durchführen läßt.
richtung vom Vorratsbehälter zum Werkstück Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
und zurück zum Vorratsbehälter gefördert wird, Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch ge-
dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- löst, daß der Vorratsbehälter für die Schleifmasse in
ratsbehälter in zwei durch die Werkstückaufnah- 15 zwei durch die Werkstückaufnahmevorrichtung ver-
mevorrichtung (35, 35 a) verbundene Einzelbe- bundene Einzelbehälter aufgeteilt ist und daß die
halter (22, 22 a) aufgeteilt ist und daß die For- Fördereinrichtung aus zwei Einzelförderern besteht,
dereinrichtung aus zwei Einzelförderern (21, die den Einzelbehältern so zugeordnet sind, daß die
21a) besteht, die den Einzelbehältern (22, 22 a) Schleifmasse zwischen den Einzelbehältern und der
so zugeordnet sind, daß die Schleifmasse zwi- 20 dazwischenliegenden Werkstückaufnahmevorrich-
schen den Einzelbehältern (22, 22 a) und der da- tung hin- und herbewegbar ist.
zwischenliegenden Werkstückauf nahmevorrich- Das Fördern der Schleif masse erfolgt hierbei nicht
tung (35, 35 α) hin- und herbewegbar ist. in einem geschlossenen Kreislauf durch eine Pumpe,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sondern durch zwei einander gegenüberliegende Arkennzeichnet,
daß die Einzelbehälter (22, 22 d) 25 beitskolben, die die Schleifmasse zwar langsam, aber
als Zylinder und die Einzelförderer (21, 21 α) als unter sehr hohem Druck durch die Werkstückaufin
den Zylindern bewegliche Plunger ausgebildet nahmevorrichtung pressen.
sind. In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- die Schleifmasse aufnehmenden Einzelbehälter als
kennzeichnet, daß die die beiden Einzelbehälter 30 Zylinder und die Einzelförderer als in den Zylindern
(22, 22 d) bildenden Zylinder und die zwischen bewegliche Plunger ausgebildet.
ihnen befindliche Werkstückaufnahmevor'rich- Eine raumsparende Ausbildung und leichte Betung
(35, 35 d) an einer Säule (11) fluchtend an- dienbarkeit der Vorrichtung nach der Erfindung
geordnet sind, daß die in den Zylindern bewegli- beim Einspannen und Auswechseln der zu bearbeichen
Plunger durch koaxial auf den Einzelbehäl- 35 tenden Werkstücke läßt sich dadurch erreichen, daß
tern (22, 22 α) angeordnete Arbeitszylinder (15, die die beiden Einzelbehälter bildenden Zylinder und
15 a) angetrieben sind und daß einer der beiden die zwischen ihnen befindliche Werkstückaufnahme-Einzelbehälter
(22, 22 a) zum Einspannen der vorrichtung an einer Säule vertikal fluchtend anWerkstücke
(36) in Richtung seiner Längsachse geordnet sind, daß ferner die in den Zylindern begegenüber
der Säule (11) verschiebbar ist. 40 weglichen Plunger durch koaxial auf den Einzelbe
hältern angeordnete Arbeitszylinder angetrieben sind und daß einer der beiden Einzelbehälter zum
Einspannen der Werkstücke in Richtung seiner ('
Längsachse gegenüber der Säule verschiebbar ist. ^
45 Ein Ausführungsbeispiel ■ der erfindungsgemäßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Vorrichtung wird nachstehend an Hand der Zeichzum
Entgraten, Kantenrunden oder Glätten der nung beschrieben.
Oberfläche von Werkstücken mit einem Vorratsbe- Auf einem Maschinengestell 10 ist eine Säule 11
hälter für die aus einem fließfähigen Trägerwerkstoff befestigt. An der Säule 11 sind ein oberer Schleifund
darin eingebetteten Schleifkörnern bestehende 5° masseförderer 12 und ein unterer Schleifmasseförde-Schleifmasse,
einer Aufnahmevorrichtung für die rer 13 befestigt, zwischen denen ein Werkstückhalter
Werkstücke und einer Leitung, durch die die Schleif- 14 angeordnet ist. Die Schleifmasseförderer 12 und
masse mittels einer motorisch angetriebenen Förder- 13 sind im Prinzip identisch, so daß nur der obere
einrichtung vom Vorratsbehälter zum Werkstück und Schleifmasseförderer 12 näher beschrieben wird,
zurück zum Vorratsbehälter gefördert wird. 55 während die Bezugszeichen von entsprechenden Tei-
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen len des unteren Schleifmasseförderers mit einem
Patentschrift 965 296 bekannt. Dort wird eine flüs- nachgesetzten α versehen sind. Der obere Schleifmassige
oder fließfähige, z.B. breiförmige Schleifmasse seförderer 12 weist einen Arbeitszylinder 15 mit
mittels einer Umwälzpumpe durch eine Form oder beidseitig beaufschlagbarem Antriebskolben 17 auf,
durch einen geschlossenen Behälter gefördert, in dem 6o dessen Kolbenstange 18 den unteren Zylinderdeckel
sich das oder die zu bearbeitenden Werkstücke befin- 19 des Arbeitszylinders 15 durchragt. Das obere
den. Das Schleifmittel wird dabei über die zu bear- Ende des Arbeitszylinders 15 ist mit einem Zylinderbeitende
Werkstückoberfläche geleitet. Die Förde- deckel 20 geschlossen. Die Kolbenstange 18 trägt an
rung des Schleifmittels mit einer Pumpe durch Um- ihrem unteren Ende einen Plunger, der in einem die
wälzen in einem geschlossenen Kreislauf setzt aber 65 Schleifmasse aufnehmenden Zylinder gleitet. Der
eine nicht zu hohe Viskosität der Schleifmasse vor- Plunger bildet den oberen Einzelförderer 21, der ihn
aus und bedingt aus Wirtschaftlichkeitsgründen fer- aufnehmende Zylinder den oberen Einzelbehälter 22.
ner eine so hohe Relativgeschwindigkeit zwischen Der untere Schleifmasseverdichter 13 weist einen
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DE19661777373 Expired DE1777373C3 (de) | 1965-11-05 | 1966-09-05 | Verwendung einer zähen, kittartigen und mit Schleifkörnern durchsetzten, plastisch verformbaren Masse wie Silikonkitt zum Entgraten, Kantenrunden und Glätten der Oberfläche von Werkstücken |
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