DE1574573B2 - Muenzpruefer - Google Patents

Muenzpruefer

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DE1574573B2
DE1574573B2 DE1968A0057927 DEA0057927A DE1574573B2 DE 1574573 B2 DE1574573 B2 DE 1574573B2 DE 1968A0057927 DE1968A0057927 DE 1968A0057927 DE A0057927 A DEA0057927 A DE A0057927A DE 1574573 B2 DE1574573 B2 DE 1574573B2
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Mario Dipl -Ing Mun Meloni (Schweiz)
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Autelca AG, Gumligen, Bern (Schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

Description

Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer und Telephonkassierstationen, mit einem Münzkanal, der durch das Feld mindestens einer Selbstinduktionsspule geführt ist, die ein Teil eines Schwingkreises eines Oszillators ist, dessen Schwingungen durch Beeinflussung des Feldes der Spule durch einen durch den Münzkanal laufenden Metallkörper vorübergehend zum Aussetzen gebracht werden können, und mit einem vom Oszillator gespeisten Gleichrichter sowie einer Schaltung, die den Ausgangsstrom des Gleichrichters in ein zur Münzannahme geeignetes Signal umwandelt.
Der Oszillator eines bekannten Münzprüfers dieser Art (FR-PS 14 65 636) ist ein Brückenoszillator mit zwei Schwingungskreisen. Der Münzkanal ist durch das Feld der Spule eines dieser Schwingungskreise geführt. Die beiden Schwingungskreise sind so abgestimmt, daß der 5 Oszillator im Ruhestand schwingt, die Schwingungen jedoch von einer durch den Münzkanal laufenden, anzunehmenden Münze vorübergehend zum Aussetzen gebracht werden.
Ein anderer bekannter Münzprüfer (US-PS 26 42 974)
ίο hat einen Röhrenoszillator mit zwei Schwingungskreisen, von denen einer im Gitterkreis und der andere im Anodenkreis liegt. Der Münzkanal ist durch das Feld der Spule des im Gitterkreis liegenden Schwingungskreises geführt. Die beiden Schwingungskreise sind so gegeneinander verstimmt, daß der Oszillator im Ruhestand nicht schwingt, der Gitterkreis jedoch durch eine in das Feld dessen Spule gebrachte, anzunehmende Münze in Resonanz mit dem Anodenkreis kommt, so daß die Schwingungen einsetzen. Bei diesem Münzprüfer wirkt die Oszillatorröhre selbst als Gleichrichter und liefert : unmittelbar ein zur Münzannahme geeignetes Signal.
Bei einem bekannten Münzprüfer anderer Art (BE-PS 6 79 721) ist der Münzkanal durch das Feld der Spule des einzigen Schwingungskreises des Oszillators geführt.
Dem Oszillator ist ein Bandfilter nachgeschaltet, das auf j die Frequenz abgestimmt ist, welche der Oszillator |
erzeugt, wenn eine annehmbare Münze im Spulenfeld !
ist. i
Bei diesem bekannten Münzprüfer hängt die Annah- j
me bzw. Nichtannahme einer Münze oder eines I ähnlichen Metallkörpers davon ab, ob die Münze bzw. der Körper die Eigenfrequenz des Schwingungskreises, d. h. die Induktivität dessen Spule, im erforderlichen Maße verändert oder nicht. Die Induktivitätsänderung hängt wesentlich von den magnetischen Eigenschaften der Münze oder des münzähnlichen Körpers und im übrigen nur von dessen Durchmesser, nicht aber von der elektrischen Leitfähigkeit des Materials ab. Die magnetischen Eigenschaften haben nur bei Legierungen Bedeutung, die Nickel und/oder Eisen enthalten, was bei den im Umlauf befindlichen Münzen kaum der Fall ist. Deshalb können diese bekannten Münzprüfer durch münzförmige Metallstücke getäuscht werden, die den Durchmesser einer annehmbaren Münze haben, aber aus einem anderen Metall oder einer anderen Legierung bestehen wie die anzunehmende Münze, wenn sowohl die münzförmigen Körper als auch die anzunehmende Münze weder Nickel noch Eisen enthalten.
Die bekannten Münzprüfer mit zwei Schwingungskreisen sind wegen der Notwendigkeit zweier Spulen aufwendig, die Schwingungskreise müssen genau eingestellt werden und dürfen sich im Laufe der Zeit nicht verändern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und betriebssicheren Münzprüfer mit einem guten Unterscheidungsvermögen für verschiedene Legierungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Münzprüfer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkung und die Rückkopplung des Oszillators so bemessen sind, daß dessen Schwingungen durch einen den Münzkanal durchlaufenden Metallkörper vorübergehend zum Aussetzen gebracht werden, wenn dieser das Feld der Spule stärker beeinflußt als eine Münze der anzunehmenden Art, und daß der beim vorübergehenden Aussetzen der Oszillatorschwingungen einen Impuls liefernde Ausgang des Gleichrichters an den Eingang einer Schaltung zur Verlängerung
dieses Impulses angeschlossen und am Münzkanal in Münzlaufrichtung nach der Spule ein von durch den Münzkanal laufenden Körpern zu betätigender Impulsgeber angeordnet ist, dessen Ausgang an einen Eingang einer Torschaltung angeschlossen ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Schaltung zur Impulsverlängerung verbunden ist, und an deren Ausgang ein die Münzannahme auslösendes Signal entsteht, wenn nur der eine Eingang beaufschlagt wird.
Der Impulsgeber kann von dem durch den Münzkanal laufenden Körper mechanisch betätigbar sein oder eine zweite Oszillator- und Gleichrichterschaltung enthalten, wobei der zweite Oszillator eine einen Teil seines Schwingkreises bildende Selbstinduktionsspule besitzt, durch deren Feld der Münzkanal führt und die Verstärkung und Rückkopplung dieses zweiten Oszillators so bemessen sind, daß seine Schwingungen bei jedem durch die Münzlaufbahn laufenden Metallkörper von annähernd Münzgröße vorübergehend unterbrochen werden und der Gleichrichter der zweiten Oszillator- und Gleichrichterschaltung beim vorübergehenden Aussetzen deren Oszillators einen Impuls liefert.
Vorzugsweise kann durch die Wahl der Oszillatorfrequenz die Eindringtiefe des magnetischen Feldes in das Metall kleiner gewählt werden als die Münzdicke. Zur Prüfung von plattierten Münzen kann die Oszillatorfrequenz so hoch gewählt werden, daß die Eindringtiefe nicht größer ist als die Stärke der Plattierung, wodurch nur die Legierung des Plattierungsmetalles von Einfluß auf die Prüfung ist und nicht das Grundmetall.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Beispiele des erfindungsgemäßen Münzprüfers beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den mechanischen Teil eines elktronischen Münzprüfers mit einer Oszillatorspule, im Grundriß und im Längsschnitt,
F i g. 2 die dazu gehörige Oszillator-Schaltung mit Gleichrichter,
F i g. 3 das Blockschaltbild eines Münzprüfers mit der Anordnung nach F i g. 1 und der Oszillatorschaltung mit Gleichrichter nach F i g. 2,
Fig.4 einen Grundriß und einen Längsschnitt einer Variante der Anordnung nach Fig. 1, mit zwei Spulen,
Fig.5 ein Fig.3 entsprechendes Blockschaltbild eines Münzprüfers mit der Anordnung nach F i g. 4,
Fig.6 und 7 je eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Weiterleitung der Münzen und anderer Metallkörper in Münzform nach deren Prüfung.
Nach Fig. 1 enthält ein Block 1 einen Münzkanal 2, durch den ein Metallkörper 2a in Münzform schräg nach unten gleiten kann. Der Münzkanal 2 verläuft unmittelbar über einer Selbstinduktionsspule, bestehend aus einer Wicklung 3 und einem Kern 4. Infolge der Schräglage des Kanals gleitet die Münze direkt über die Spule. Unterhalb der Spule trifft die Münze auf ihrem Wege auf einen leichten Hebel 5 eines Schalters 6, den sie beim Durchlaufen vorübergehend schließt.
Fig.2 zeigt die Schaltung eines Oszillators mit Gleichrichter. 7 ist der Transistor des Oszillators, in dessen Kollektorkreis ein Parallelschwingkreis liegt, gebildet aus der Selbstinduktion der Wicklung 3 (F i g. 1) und zwei in Serie geschalteten Kondensatoren 8 und 9. Der dem Transistor 7 abgewandte Pol des Schwingkreises ist mit dem Plus-Pol einer nicht dargestellten Speisespannungsquelle verbunden. Der beiden Kondensatoren 8 und 9 gemeinsame Pol ist über einen Widerstand 10 mit dem Emitter des Transistors 7 verbunden und dieser über einen Widerstand 11 mit dem negativen Pol der Speisespannungsquelle. Durch den Widerstand 10, einen aus zwei Widerständen 12 und 13 bestehenden Spannungsteiler, dessen Abgriff mit der Basis des Transistors 7 verbunden ist, und durch das Verhältnis der Kapazitäten 8 und 9 sind Rückkopplung und Verstärkung des Oszillators 3, 4, 7 bis 13 so bemessen, daß dessen Schwingungen von einem durch den Münzkanal 2 laufenden Metallkörper 2a in Münzform vorübergehend zum Aussetzen gebracht
ίο werden, wenn dieser das Feld der Spule 3, 4 stärker beeinflußt als eine Münze der anzunehmenden Art.
Zur Prüfung von plattierten Münzen wird die Oszillatorfrequenz zweckmäßig so hoch gewählt, daß die Eindringtiefe des magnetischen Wechselfeldes der Spule 3,4 in das Metall nicht größer ist als die Stärke der Plattierung, so daß nur die Legierung des Plattierungsmetalles und nicht das Grundmetall Einfluß auf die Prüfung hat.
Der Gleichrichter (mit Verstärkung) hat einen Transistor 16, dessen Basis über einen Kondensator 15 mit dem Kollektor des Transistors 7 verbunden ist. Schwingt der Oszillator nicht, so ist der Transistor 16, dessen Emitter direkt und dessen Basis über einen Widerstand 17 mit dem negativen Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist, gesperrt. Dabei hat der mit dem Kollektor des Tansistors 16 verbundene Ausgang ■ (A) der Schaltung, der über einen Widerstand 18 mit dem Plus-Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist, dessen Potential. Schwingt der Oszillator, so wird der Transistor 16 während der positiven Halbwelle leitend und die Spannung am Ausgang A wird negativer als der Plus-Pol der Speisespannungsquelle. Parallel zum Widerstand 18 liegt ein Kondensator 19, welcher bewirkt, daß die Spannung am Punkt A geglättet wird.
In F i g. 3 bezeichnet 20 die Schaltung nach F i g. 2 mit dem Ausgang A, 21 einen Univibrator, welcher einen am Ausgang A auftretenden Impuls verlängert und an seinem Ausgang B abgibt; 6 ist der schon in der Beschreibung der Fig. 1 erwähnte Schalter, welcher zusammen mit einer nicht dargestellten Stromquelle einen Impulsgeber bildet, der bei jedem durch die Münzlaufbahn 2 laufenden Körper einen Impuls abgibt, der an C nach dem Impuls am Ausgang A, aber vor Beendigung des verlängerten Impulses am Ausgang B auftritt. Der vom Schalter 6 ausgelöste Impuls ist zum Eingang eines Und-Tores 22 geführt, dessen anderer Eingang ein mit B verbundener Sperreingang ist.
Wenn beim Eintreffen eines Impulses vom Impulsgeber 6 der Univibrator 21 nicht aufgezogen ist, was einer annehmbaren Münze entspricht, so erscheint am Ausgang D ein Signal (Münzannahmesignal), das den Durchgang einer annehmbaren Münze anzeigt und in nicht beschriebener Weise, z. B. einen Selbstverkäufer oder eine Telephonkassierstation, steuern kann.
Ist die Münze jedoch nicht annehmbar, so ist beim Auftreten des Impulses an C der Univibrator 21 aufgezogen und sperrt den Durchgang dieses Impulses durch das Und-Tor 22, so daß kein Münzannahmesignal auftritt.
F i g. 4 zeigt eine der F i g. 1 ähnliche Anordnung, bei welcher der Impulsgeber mit dem Schalter 6 (Fig. 1) durch eine zweite Induktionsspule mit einer Wicklung 23 und einem Kern 24 ersetzt ist. Diese Spule ist ein der Spule 3, 4 entsprechender Teil einer zweiten, der Schaltung nach F i g. 2 entsprechenden Oszillatorschaltung mit Gleichrichter, deren Verstärkung und Rückkopplung jedoch so bemessen sind, daß die Oszillatorschwingungen bei jedem durch den Münzlaufbahn
laufenden Metallkörper von annähernd Münzgröße vorübergehend aussetzen, wobei der Gleichrichter einen Impuls liefert.
In F i g. 5 ist 20 die die Spule 3 enthaltende, erste und 25 die die Spule 23 enthaltende zweite Oszillatorschaltung mit Gleichrichter. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie in F i g. 3.
Nach Fig.6 ist am Ende des Münzkanals 2 eine Weiche angeordnet. In der ausgezogenen dargestellten Lage der Zunge 50 läuft eine nicht annehmbare Münze oder ein anderer Metallkörper aus dem Kanal 2 in einen Kanal 51 für nicht annehmbare Münzen und Metallkörper. Das Münzannahmesignal am Ausgang Din Fig.3 oder 5 bewirkt (durch nicht dargestellte Mittel), daß die Zunge in die strichpunktiert dargestellte Stellung 50' kippt, so daß eine annehmbare Münze in den Kassierkanal 52 fällt.
Die Vorrichtung nach F i g. 7 hat für denselben Zweck eine Kipplatte 53, die mittels eines am freien Ende mit einer Rolle 54 versehenen, um eine Achse 55 schwenkbaren Armes 56 in eine erste und in eine zweite Schräglage gekippt werden kann. In der ersten Schräglage 53', welche durch ein Münzannahmesignal bewirkt wird, gleitet die annehmbare Münze in Richtung des Pfeiles 57 in einen Kassierkanal, in der zweiten Schräglage 53", die beim Ausbleiben eines Münzannahmesignals bewirkt wird, gleitet die nicht annehmbare Münze bzw. der andere Metallkörper in Richtung des Pfeiles 58 in einen Kanal für diese.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer und Telephonkassierstationen, mit einem Münzkanal, der durch das Feld mindestens einer Selbstinduktionsspule geführt ist, die ein Teil eines Schwingkreises eines Oszillators ist, dessen Schwingungen durch Beeinflussung des Feldes der Spule durch einen durch den Münzkanal laufenden Metallkörper vorübergehend zum Aussetzen gebracht werden können und mit einem vom Oszillator gespeisten Gleichrichter sowie einer Schaltung, die den Ausgangsstrom des Gleichrichters in ein zur Münzannahme geeignetes Signal umwandelt, d a durch gekennzeichnet, daß die Verstärkung und die Rückkopplung des Oszillators (3, 4, 7 bis 13) so bemessen sind, daß dessen Schwingungen durch einen den Münzkanal (2) durchlaufenden Metallkörper vorübergehend zum Aussetzen gebracht werden, wenn dieser das Feld der Spule (3,4) stärker beeinflußt als eine Münze der anzunehmenden Art, und daß der beim vorübergehenden Aussetzen der Oszillatorschwingungen einen Impuls liefernde Ausgang (A) des Gleichrichters (15 bis 19) an den Eingang einer Schaltung (21) zur Verlängerung dieses Impulses angeschlossen und am Münzkanal (2) in Münzlaufrichtung nach der Spule (3, 4) ein von durch den Münzkanal laufenden Körpern zu betätigender Impulsgeber (5, 6, 25) angeordnet ist, dessen Ausgang (C) an einen Eingang einer Torschaltung (22) angeschlossen ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang (B) der Schaltung (21) zur Impulsverlängerung verbunden ist, und an deren Ausgang (D) ein die Münzannahme auslösendes Signal entsteht, wenn nur der eine Eingang (C) beaufschlagt wird (Fig. 1 und 3).
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (25) eine zweite Oszillator- und Gleichrichterschaltung enthält, wobei der zweite Oszillator eine einen Teil seines Schwingkreises bildende Selbstinduktionsspule (23, 24) besitzt, durch deren Feld der Münzkanal (2) führt und die Verstärkung und Rückkopplung dieses zweiten Oszillators so bemessen sind, daß seine Schwingungen bei jedem durch die Münzlaufbahn (2) laufenden Metallkörper von annähernd Münzgröße vorübergehend unterbrochen werden, und daß der Gleichrichter der zweiten Oszillator- und Gleichrichterschaltung (25) beim vorübergehenden Aussetzen deren Oszillators einen Impuls liefert (F i g. 4 und 5).
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