DE1804268C3 - Schaltungsanordnung zur Prüfung und oder Ausscheidung von metallischen Materialien, z.B. von Münzen in Münzfernsprechern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Prüfung und oder Ausscheidung von metallischen Materialien, z.B. von Münzen in MünzfernsprechernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Prüfung und/oder Ausscheidung von metallischen Materialien, unter Verwendung eines Os/.iilators,
dessen Ausgangsspannung unmittelbar in Abhängigkeit von dem im Einflußbereich der Osziilatorwicklung
liegenden Prüfmaterial veränderbar iss. Anordnungen, die für Prüfzwecke die Tatsache benutzen,
daß der induktive Widerstand einer von einem hochfrequenten Sender gespeisten Spule zum Zeitpunkt
der Beeinflussung durch ein metallisches Material verändert wird, sind vielfältig bekannt.
Bei einigen dieser Anordnungen liegt eine derartige ίο Spule in einer Brückenschaltung, die von einem Oszillator
gespeist wird. Zu Festlegung des Ausgangszustandes für die Prüfung wird die Brückenschaltung
nach dem Einbringen eines dem zu prüfenden Mün^- wert entsprechenden Münznormals vollständig abge-
glichen. Wird nun die nach der Entfernung des Münznormals vorhandene Verstimmung durch die
Einwirkung eines Prüflings wieder kompensiert, so wird durch den erneuten Abgleichszustand die Spannungsdifferenz
an den Diagonalpunkten zu Null und
dient dann als Kriterium für eine vorschriftsmäßige Münze.
Die Tatsache, daß sich die Impedanz einer von einem Sender gespeisten Spule verändert, wenn in unmittelbarer
Nähe dieser Spule ein metallisches Material liegt, wird bei einer anderen bekannten
Anordnung zur Prüfung von Münzen in der Weise genutzt, daß entweder der bei der Impedanzänderung
in einer angekoppelten Sekundärwicklung auftretende vorherbestimmbare Spannungssprung in einer
entsprechenden Schaltungsanordnung ausgewertet wird, oder daß zwei von einem Sender gespeiste Spulen
vorgesehen sind, deren Sekundärwicklungen gegensinnig zueinander in Reihe geschaltet und an den
Eingang einer Auüwerteschaltung geführt sind. In diesem
Fall wird dann eine dieser Spulen ständig von einem dem zu prüfenden Münzw-;rt. entsprechenden
Münznormal oder einer in ihrer Wirkung äqualenten elektrischen Nachbildung beeinflußt. Eine vorschriftsmäßige
Münze liegt dann vor, wenn die vom
Prüfling in der zweiten Spule hervorgerufene Änderung
der Impedanz derjenigen, die durch das Münznormal erzeugt wird, entspricht.
Bei diesen bekannten Anordnungen wird also nicht die Änderung der Impedanz einer Oszillatorspule zugründe
gelegt.
Anordnungen, bei denen die bei der Beeinflussung der Oszillatorspule durch ein Prüfmaterial auftretende
Ä nderungder Impedanz bewertet wird, sind ebenfalls
bekannt.
bei einer dieser Anordnungen werden die Auswirkungen verglichen, die ein Prüfling auf die Schwingspule
eines ersten Oszillators mit Bezug auf die von einem Münznormal beeinflußte Schwingspule eines
zweiten Oszillators hervorruft. Die für die Vergleichsprüfung erforderlichen zwei Oszillatoren befinden
sich als Ausgangszustand für die Prüfung im schwingenden Zustand. Unterscheiden sich die Auswirkungen
des Prüflings von der bezüglich des ersten Oszillators durch die eingebrachte Normmünze verursachten
Veränderungen, so wird dies durch die Auswertung der in einem solchen Fall in dem an die
beiden Oszillatorwicklungen angekoppelten Auswertekreis auftretenden Schwebungsfrequenzen registriert.
Es ist auch bekannt, eine Prüfung in der Weise vorzunehmen, daß die zu prüfende Münze an der
Schwingspule eines Oszillators festgehalten wird. Der sich fur die Prüfung im schwingenden Zustand befind-
liehe Oszillator wird dabei derart eingestellt, daß die
bei Vorhandensein einer Normmünze erzeugte Frequenz des Oszillators der Eigenfrequenz eines daran
angekoppelten weiteren Schwingkreises entspricht. Bei diesen Anordnungen wird also nicht die Änderung
in der Amplitude der Ausgangsspannung des Oszillators bewertet, sondern ausschließlich die bei der
Beeinflussung durch den Prüfling auftretenden Frequenzänderungen.
Die bei der einen Anordnung erforderlichen zwei Oszillatoren dienen nicht dazu, den Streubereich in
der Materialbeschaffenheit zu berücksichtigen. Die Prüfung bezieht sich nur darauf, ob die Münze in ihrer
Materialeigenschaft dem Münznormal entspricht.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Prüfung von metallischen Materialien hinsichtlich ihrer elektrischen
Leitfähigkeit bekannt, bei dem die Prüfspule ebenfalls die Schwingspule eines Oszillators darstellt. Es wird
dabei die Tatsache genutzt, daC die Amplitude eines Oszillators vom Rückkopplungsfaktor abhängig gemacht
werden kann. Es wird die sich bei der Beeinflussung durch das Prüfmaterial ergebende Änderung
in der Widerstandskomponente ausgewertet. Als Ausgangslage für die Prüfung befindet sich der Oszillator
in ungedämpftem Schwingungszustand, wobei die Amplitude der Ausgangsspannung durch das dem
Leerlaufwert entsprechende Verhältnis von Widerstandswert zu Induktivität des Schwingkreises bestimmt
ist. Durch das Prüfmaterial werden die P.ückkopplungsverhältnisse derart verändert, daß der
Oszillator nur noch mit einem Bruchteil der Ausgangsamplitude schwingt. Aus dieser Verminderung
der Amplitude der Ausgangsspannung läßt sich dann eine Aussage über das Prüfmaterial ableiten.
Die Grundlage für derartige Prüfverfahren sind die bekannten Veränderungen der elektrischen Eigenschafte,ι
einer Spule, die von einem hochkonstanten Sender gespeist und auf ein elektrisch leitendes Material
aufgesetzt wird. Die in der Fig. 1 dargestellte Kurvenschar veranschaulicht die Tendenz dieser Veränderungen
in den elektrischen Eigenschaften. Eine in der geschilderten Weise beeinflußte Spule ist durch
einen bestimmten Punkt in dei aus Blind- und Wirkwiderstand
gebildeten und auf den Blindwiderstand im Leerlauf nomierten Scheinwiderstandsebene in
ihren Eigenschaften charakterisiert. Die mit den Bezugszeichen 2 bis 4 versehenen Kurven geben den
Verlauf des Scheinwiderstandes einer solchen Spule an. die unmittelbar im Abstand Null auf ein Material
konstanter Leitfähigkeit aber unterschiedlicher Dicke aufgesetzt ist. Ausgehend vom Leerlaufwert LS, das
heißt dem ohne Rückwirkung einer Metallplatte gemessenen Wert, verlaufen die Scheinwiderstandswerte
zunächst angenähert auf einem Kreisbogen und weichen mit wachsender Dicke des metallischen Leiters
immer stärker von dieser Kreisform ab. Sie enden auf der Grenzkurve 1. Jeder dieser durch die Kurve 1
festgelegten Scheinwiderstandswerte wird bei einer bestimmten Dicke, deren sich in mm ausgedrückter
Zahlenwert mit abnehmender Leitfähigkeit vergrößert, wie aus den gestrichelt eingezeichneten Kurven
für eine konsiante Dicke von beispielsweise 0,5, 0,2,
0,1 usw. mm zu entnehmen ist, erreicht und ändert sich bei weiter wachsender Dicke nicht mehr. Mit abnehmender
Leitfähigkeit steigt der Wirkwiderstand bis /um Scheitelpunkt 5 an.
Vergrößert man den Abstand ausgehend von dem Abstandswert Null, so wandert der Scheinwiderstandswert
etwa auf einer Geraden, die den finem bestimmten Material zugeordneten Punki der Grenzkurve
mit dem Funkt der den Leerlaufscheinwiderstandswert angibt, verbindet.
Die dargestellte Kurvenschar ergibt sich bei einer bestimmten Frequenz des hochkonstanten Senders,
der die Spule speist. Sie sei beispielsweise bei einer Frequenz von 100 kHz gewonnen worden. Bei einer
etwa l,6mal höheren Meßfrequenz würde die auf das
ίο Material Aluminium bezogene Kurve konstanter Leitfähigkeit an die Stelle der für das Material Kupfer
bei 100 kHz gewonnenen Kurve rücken, da das Leitfähigkeitsverhältnis
von Kupfer zu Aluminium etwa den Wert 1,6 hat.
Materialien mit verschiedener magnetischer Leitfähigkeit verhalten sich gegenüber solchen Materialien
mit verschiedener elektrischer Leitfähigkeit analog. Der grundsätzliche Verlauf der gezeigten
Kurvenschar bleibt erhalte· es erhöht sich lediglich
ao der Anteil der Grunddämpfung, 1 h., die Kurvenschar
verschiebt sich in der Scheinwiderstandsebene nach rechts.
Die in den Kurven dargestellte, bekannte Gesetzmäßigkeit der Änderung des Scheinwiderstandes ei-
a5 ner von einem hochkonstanten Sender gespeisten
Spule kann man nun auf die Schwingspule eines Oszillators übertragen und die sich bei der Beeinflussung
der Schwingspule durch ein metallisches Material ergebenden Änderungen in der Impedanz der
Schwingspule auswerten.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei der Prüfung von metallischen Materialien,
insbesondere von Münzen, unter Verwendung eines Oszillators, dessen Ausgangsspannung unmittelbar
in Abhängigkeit von im Einflußbereich der Oszillatorwicklung liegenden Prüfmaterial veränderbar
ist, dann ein aktives Signal zu erzeugen, wenn das Prüf material in seinen magnetischen oder elektrischen
Eigenschaften einem vorgegebenen Wertbereich entspricht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein metallisches
Material vorgegebenei elektrischer und oder magnetischer Leitfähigkeit zur Vorgabe einer bestimmten
Amplitude, vorzugsweise Amplitude Null, für die Ausgangsspannung des Oszillators im Streufeld
der Oszillatorwickiung ( Wo) fest angeordnet ist. wobei der Oszillator bei einer mit Bezug auf ein Material
vorgegebener Dämpfung ausgelegten Dimensionierung durch das Prüfmaterial bei einem diesem Be-
5„ zugswert entsprechenden oder kleineren Dämpfungswert entdämpft wird und als diesbezügliches Kriterium
unmi:telbar die Erhöhung der Amplitude der Ausgangsspannung des Oszillators dient.
Durch die feste Anordnungeines metallischen Materials,
z. B. einer dünnen Metallfolie mit gegenüber der elektrischen Leitfähigkeit vernachlässigb;ir magnetischen
Leitfähigkeit, wird der Lceirlaufwert der
Oszillatorwicklung derart verändert, daß der wirksam angeschaltete Oszillator als Ausgangszustand für eine
vorzunehmende Prüfung keine oder nur eine sehr geringe AusgS/igsspannung liefert. Mit dem Einbringen
des Prüfmaturials schwingt er dann selbsttätig an, wenn das Prüfmaterial in seinen Eigenschaften den
durch die Dimensionierung der Oszillat'.rschalUing
vorgegebenen Werten entspricht. Das Anschwingen des Oszillators wird dabei durch die zum Zeitpunkt
der Beeinflussung der Oszillatorwicklung durch das Prüfmaterial erfolgenden fiktiven Verdickung der fest
angeoidnetcn Metallfolie ausgelöst, Eis wird dabei die
Tatsache genutzt, daß sieh der Wirkwidersland der
Schwingspulc mit wachsender Dicke eines in ihren EiiiNußhcK'ich gebrachten metallischen Materials
vermindert. Diese Verminderung des Wirkwiderstandes fühlt dann /u einem Einsetzen der Os/.illatorschwingung.
wobei dieses Hinsetzen durch eine entsprechende Dimensionierung des Oszillators äußerst
genau auf einen beliebig vorzugebenden Leitfähigkeitswert abgestimmt werden kann. Man erhält also
ohne zusätzliche Hausteine unmittelbar dann ein aktives Signal, wenn der durch das l'rüfmaterial erreichte
Diimpfimgswert dem vorgegebenen Bezugswert entspricht
oder kleiner ist.
Fur die Prüfung wenig dämpfender Materialien, deren Dämpfung unterhalb eines eingestellten Grenzwertes
liegt, kann die für den nicht schwingenden Ausgangszustand vornehmende Verschiebung des
l.eerlaufwertes auch durch ein stark dämpfendes Material./..
H. Eisen, erfolgen, das in einem größeren Abstand
von der Spule angeordnet ist. Durch das zusätzliche Einbringen des Prüfmatcrials zwischen
Oszillatorwicklung und dem stark dämpfenden Material wird eine Verringerung des Wirkwiderstandes erzielt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Prufmaterial zusätzlich in den Einflußbereich der
Os/illatorwieklung eines im Ausgangszustand ungedämpft
schwingenden Oszillators gebracht werden. Aul Grund der Tatsache, daß mit abfallender Leitfähigkeit
sich der Wirkwiderstand der Schwingspule vergrößert, laßt sich dieser Oszillator so dimensionieren,
daß bei einem sich aus der Grenzkurve für ein Material bestimmter Leitfähigkeil ergebenden Wirkwiik'rsiand
die Amplitude der Ausgangsspannung einen vorgegebenen Wert unterschreitet, solange dieses
Mateiial im Einflußbereich der Oszillatorwicklung
liegt. Am zweckmäßigsten besteht das Unterschreiten der vorgegebenen Amplitude dei Ausgangsspannung
in einem Aussetzen dei Oszillatorschwingung. Dieses Aussetzen erfolgt dann auch für Materialien, die mit
ihrem Leitfähigkeitswert unterhalb des vorgegebenen Bezugswertes liegen. Dadurch lassen sich in äußerst
einfacher Weise ohne zusätzliche Logikschaltungen Materialien, die duLV-rhalh Jes durch die Dimensionicrung
der Oszillatoren festgelegten Bereiches liegen, erkennen.
Dadurch können also die Toleranzgrenzen in der Materialbeschaffenheit eines metallischen Prüfkörpers,
ζ. Β einer vorgegebenen Münze, berücksichtigt
werden, da das Über- bzw. unterschreiten dieser Toleran/grenzen
entweder Schvvingungseinsatz oder das Abreißen der Schwingung zur Folge haben Der
Schvvingungszustand der einzelnen Oszillatoren wird also durch Prufmaterialien. die innerhalb des festgelegten
Bereiches Hegen, nicht verändert. Daraus folgt unmittelbar, daß jede Änderung des Schwingungszustandes
eines der beiden Oszillatoren, die von dem zu prüfenden Material nacheinander beeinflußt werden,
ein außerhalb des festgelegten Bereiches liegendes Material kennzeichnen.
Zweckmäßigerweise führt man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Ausgänge der Oszillatoren
an den Eingang einer monostabilen Kippstufe, in deren Ausgangskreis an ein relativ unempfindliches
und einfaches Au^seheidungselement. z. B. ein Rücki'abenwnet.
liegen kann Bei der Prüfung von Münzen
iint-''sLh'.'-'dl:c!!i.T Wertigkeit ergibt sich ein weitere!
Vorteil dadurch, daß die I'rüfstellen dieser
verschiedenen Münzsorten auf eine gemeinsame derartige Rückgabeeinheil geführt sein können.
Weitere Einzelheiten dei Erfindung sind der Eigurenheschrcibimg
eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Eis zeigt
(ig. 2 die Schaltungsanordnung zur Prüfung auf das Vorliegen eines bestimmten Materials mit festgelegtem
Tolerarizbercieh in der elektrischen Lcitfähigkeit,
Fig. 3 ein Diagramm der Ausgangsspannung der
einzelnen Oszillatoren in Abhängigkeit von der elektrischen Leitfähigkeit eines Prüfmaterials.
Ein für die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 besonders
geeignetes Anwendungsgebiet ist die bei Münzkassierern erforderliche Prüfung der eingeworfenen
Münze, verbunden mit einem Ausscheiden von Falschgeld.
Diese Prüfung erfolgt mit Hilfe von zwei Oszillatoan
ren OsI und Os2, die zunächst gleichartig aufgebaut
sind, wie die vereinfachte Schaltungsanordnung nach der Fig. 1 zeigt. Mit Wo ist die Oszillatorwicklung
bezeichnet, die beispielsweise in Parallelschaltung mit dem Kondensator Co im Kollcktorkreis des Transistors
Tr liegt. Im Stjucrkreis des Transistors liegt die
Riickkoppliingswicklung Wr. Mit Wa ist die Auskopplungswicklung
des Oszillators bezeichnet, und die Ausgangsspannung wird über die Dioc D gleichgerichtet
und imit Hilfe des Kondensators Cl gesiebt. Diese Ausgangsspanung Va ist über ein aus dem Widerstand
R und dem Kondensator C'2 bestehenden Differenzierglied mit dem Eingang F einer monostabilden
Kippstufe A)TC verbunden Das Streufeld zwischen
Oszillatorwicklung und Riickkopplungswick
lung wird bei beiden Oszillatoren von dem zn prüfenden Material, beispielsweise einer Münze Λ/, in
der eingezeichneten Pfeilrichtun« nacheinander beeinfluß!
Der Unterschied zwischen den beiden Oszillatoren OsI und Os2 besteht nun darin, daß beide Oszillatoren
als Ausgangszustand zwei einander entgegengesetzte Betrieb.,zustände haben, d.h., der Oszillator
OsI soll vor der Beeinflussung durch ein Prüfmat·. rial
ungedämpft schwingen, wobei er jedoch z.B. durcl· 4.S geeingete Wahl des Emitterwiderstandes Rc so dimensioniert
werden soll, daß der bei einem sicf, füi
ein Prüfmatenal bestimmter elektrischer Leitfahigkei'
in der bereits geschilderten Weise ergebenden Wirk Widerstandes mit seinen Schwingungen aussetzt.
Der Oszillator O.v2 soll durch eine geeignet ge wählte Folie F aus elektrisch leitendem Material, dit im Streufeld zwischen Oszillatorwicklung und Rück kopplungswicklur.g fest angeordnet ist. so gedämpf werden, daß für die Amplitude der Ausgangsspan nung der Wert Null vorgegeben ist. Der Oszülato Os2 soll nun insbesondere durch die Wahl des Emit terwiderstandcs Rc so dimensioniert sein, daß er be der Beeinflussung durch ein Material entsprechen! dem dadurch festgelegten Leitfähjgkeitswert durcl die dabei auf 'tretende und bei der Diskussion der Kur venschau nach der Fig. 1 erläuterten Verkleinerun des Wirkwiderstandes mit seinen Schwingungen ein setzt.
Der Oszillator O.v2 soll durch eine geeignet ge wählte Folie F aus elektrisch leitendem Material, dit im Streufeld zwischen Oszillatorwicklung und Rück kopplungswicklur.g fest angeordnet ist. so gedämpf werden, daß für die Amplitude der Ausgangsspan nung der Wert Null vorgegeben ist. Der Oszülato Os2 soll nun insbesondere durch die Wahl des Emit terwiderstandcs Rc so dimensioniert sein, daß er be der Beeinflussung durch ein Material entsprechen! dem dadurch festgelegten Leitfähjgkeitswert durcl die dabei auf 'tretende und bei der Diskussion der Kur venschau nach der Fig. 1 erläuterten Verkleinerun des Wirkwiderstandes mit seinen Schwingungen ein setzt.
Die für die beiden Oszillatoren jeweils als Aus gangszustand gewählten Betriebszustände sind de
Fi«. 3 711 entnehmen. Mit AOsI ist der Ausgangszi:
stand des Oszillatcrs (Al bezeichnet, wobei dcrdurc
die Ausuangssp.innup.g Γιΐ dargestellte Schwingzi
»(and in Abhängigkeit von Materialien verschiedener
elektrischer Leitfähigkeit der ausgezogenen Kurven-Hnie
zu entnehmen ist. Werden unterschiedliche Materialien mit jeweils kleinerem Leitfähigkeitswert an
der Oszillatorwicklung vorbeigeführt, so wird diese Kurvä in Pfeilrichtung durchlaufen. Der Oszillator sei
beispielsweise so dimensioniert, daß der sich für ein Material mit einer Leitfähigkeit vor, 36 m/Ohm mm2
ergebende Wirkwiderstand für die Aufrechterhaltung einer Schwingung nicht mehr ausreicht und diese somit
abreißt, so daß sich als Ausgangsspannung der Wert Null ergibt. Materialien,die mit ihrer Leitfähigkeit
unter dem als Beispiel angenommenen Wert 36 liegen, haben dann das gleiche Ergebnis zur F;olgc.
»la 'lurch sie in Übereinstimmung mit der Gren/-kurve
1 nach der Fig. 1 der Wirkwiderstand der Oszillatorspule
und somit die Bedämpfung sich noch weiter erhöhl.
Die Kennlinie für die Ausgangsspannung des Oszil
lators Os2 und somit sein Schwingzustand ist als
Strichliste· Linie eingezeichnet. Als Ausgangszustand
AOsI dieses Oszillators ist, verursacht durch die Bedampfung
der festangeordneten Folie F für die Ausgangsspannungdcr
Wert Null vorgegeben. Dieser erhöht sich beispielsweise bei der zusätzlichen Beeinflussung
durch Materialien mit steigender Leitfähigkeit bei einem Leitfähigkeitswert von 40 m-'Ohm mm',
durch die für diesen l.eitfähigkeitswert bei einer entsprechend abgestimmten Dimensionierung des Oszillators
erfolgende Verkleinerung des Wirkwiderstandes, sprunghaft auf den Wert der Ausgangsspannung,
die dem nahezu ungedämpft schwingenden Oszillator entspricht.
Befinden sich also Materialien, deren Leitfähigkeit unterhalb des voreingestellten Wertes, z.B. 36, für
ilen Oszillator OsI im Streufeld zwischen Oszillatorwicklung
und Rückkopplungswicklung, so können sie durch das Aussetzen der Oszillatorschwingung erkannt
werden. Das Erkennen von Materialien, deren Leitfähigkeit über dem für den Oszillator OsI vorcingcstellten
Wert für die Leitfähigkeit, ζ Β. 40. liegen, erfolgt durch das Einsetzen der Oszillatorschwingung
des Oszillators OsZ. Lediglich für Materialien, deren Leitfähigkeit innerhalb des auf diese Weise festzulegenden
Leitfähigkeitsbereiches liegt, d. h. in unserem Beispiel der Bereich zwischen 36 und 40, der etwa
dem Toleranzbcreich für das Material Aluminium entspricht, ergibt sich keinerlei Änderung im Betriebszustand
eines der beiden Oszillatoren. Für den Fall, daß also kein diesbezügliches i'ignal an einer der
Ausgangwicklungen der beiden Oszillatoren auftritt, wird somit das sich im Streufeld befindliche Material,
als in dem ausgewählten Leitfähigkeitsbereich liegend, erkannt.
Es werde nun zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach der Fig. 2 angenommen, daß
die Kennlinien für das Schwingverhalten der beiden Oszillatoren den in der Fig. 3 gezeigten entsprechen
soll. Bei der nacheinander erfolgenden kurzzeitigen Beeinflussung des Wechselfeldes beider Oszillatoren
durch ein zu prüfendes Material, beispielsweise eine bezogen auf die Oszillatoren in der eingezeichneten
Pfeilrichtung passierende Münze, ergibt sich nun folgendes:
Da der in der Bewegungsrichtung der Münze zuerst beeinflußte Oszillator OsI für den unteren Toleranzpunkt
des ausgewählten I.citfähigkeitsbereiches maßgebend ist. erfolgt immer in der Zeit ein Aussetzen
der Schwingung, in der ein Prüfmaterial mit einer Leitfähigkeit gleich oder kleiner 36 m/Ohm mm2 das
Wechselfeld passiert. Der Betriebszustand des Oszillators OsI ändert sich bei dem sich unmittelbar anschließenden
Vorbeilaufen des Prüfmaterials nicht, da dies definitionsgempß erst bei Leitfähigkeitswerten
gleich oder größer 40 der Fall sein soll.
Es entsteht also lediglich an der Ausgangswicklung Wa des Oszillators Os\ ein kurzzeitiger Impuls, desto
sen Flanken durch das Aussetzen und dem nach dem Passieren des Wechselfeldes erfolgenden Widereinsetzen
der Schwingung bestimmt sind. Dieser Sprung der Ausgangsspannung des Oszillators hat somit nach
der Differenzierung vermittels des aus dem Widerl,, stand R und dem Kondensator Cl bestehenden Differenziergliedes
zwei Einzelimpulse zur Folge, die auf den Eingang E der monostabilen Kippstufe gelangen.
Die monostabile Kippstufe schaltet nun beispielsweise unter der Einwirkung des negativen Impulses in ihre
andere Lage, wodurch das Ausscheidungselement R, beispielsweise ein Rückgabemagnet, erregt wird. Dadurch
könnte beispielsweise eine Weiche betätigt werden, die dann das als »Falschstück« erkannte Material
in einem entsprechenden Sammelbehälter una5 mittelbar weiterleitet.
In gleicher Weise schaltet die monostabile Kippstufe
aus der schraffiert angedeuteten stabilen I ag< in ihre andere Lage um, wenn die Leitfähigkeit in unserem
gewählten Beispiel gleich oder größer dem Wert 40 ist. In diesem Falle ergibt sich für den Oszillator
OsI, der als erster beeinflußt wird, keine Änderung η seiner Ausgangsspannung, da für derartige
Materialien dieser Oszillator gemäß seiner Kennlinie weiterhin ungedämpft schwingen soll. Demgegenüber
läßt sich aus der Kennlinie für den Oszillator Os2 entnehmen, daß während der Beeinflussung durch das
Prüfmaterial an seiner Ausgangswicklun,' eine
sprunghafte Änderung der Spannung auftritt, da er bei der für dieses Material erfolgenden Entdämpfung
vom nichtschwingenden in den Schwingzustand übergeht. Durch das Differenzierglied wird dieser kurzzeitige
Spannungssprung wieder in zwei Einzeiimpuisiumgewandelt,
die über den Kondensator Cl dem Eingang der monostabilen Kippstufe zugeführt wcrden.
Der negative Impuls schaltet diese Kippstufe nun wiederum in die dem Ausgangszustand entgegengesetzte
Lage, wodurch das Ausscheidungselement /; erregt wird.
Alle Materialien, die außerhalb des festgelegter Toleranzbereiches liegen, haben also einen Ansteuer
impuls für die Kippstufe zur Folge, der dann als Krite rium für ein »Falschstück« ausgewertet wird.
Liegt das Material mit seiner Leitfähigkeit inner halb des Toleranzbereiches, d.h., ist in dem gewählte!
Beispiel die Leitfähigkeit kleiner 40 und größer 36 so ergibt sich beim Durchlauf des Prüfmaterials durcl
das Wechselfeld der Oszillatoren keine Veränderunj in ihrem Bestriebszustand, so daß am Eingang de
monostabilen Kippstufe kein Steuerimpuls auftritt Das auf diese Weise als innerhalb des festgelegten To
leranzbereiches liegend erkannte Material wird somi nicht ausgeschieden und kann beispielsweise unmit
telbar einem Sammelbehälter für »Richtigstücke« zu geführt werden.
An dem Eingang E, der aus der monostabile Kippstufe MK und dem von ihr zu betätigenden Aus
scheidungselement RM bestehenden Rückgabeein heit. können auch die Ausgänge weiterer Priifoszilla
409 611/71
toren geführt werden, wie dies durch die Bezeichnung Osi und Oj4der F i g. 2 angedeutet ist. Diese Oszillatoren
sollen beispielsweise durch eine entsprechende Dimensionierung aale außerhalb des Toleranzbereiches
für ein and. res Material, z.B. Kupfer, liegende Materialien in der geschilderten Weise aussehet-
den.
In der Anwendung auf eine Münzprüfung bedeutet dies, daß für die an den Fallschächten für Münzen
unterschiedlicher Wertigkeit angebrachten Prüfoszillatoren
jeweils nur eine einzige Rückgabeeinheit vorhanden sein muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung und/oder Ausscheidung von metallischen Materialien, unter
Verwendung eines Oszillators, dessen Ausgangsspannung in Abhängigkeit von im Einflußbereich
der Oszillatorwicklung liegenden Prüfmaterial veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein metallisches Material vorgegebener elektriseher
und/oder magnetischer Leitfähigkeit zur Vorgabe einer bestimmten Amplitude, vorzugsweise
Amplitude Null, für die Ausgangsspannung des Oszillators im Streufeld der Oszillatorwicklung
( HO) fest angeordnet ist., wobei der Oszillator bei einer mit Bezug auf ein Material vorgegebener
Dämpfung ausgelegten Dimensionierung durch das Prüfmaterial bei einem diesem Bezugswert
entsprechenden oder kleinereren Dämpfungswert entdämpft wird und als diesbezügliches Kriterium
unmittelbar die Erhöhung der Amplitude der Ausgangsspannung des Oszillators dient.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Streufeld fest
angeordnete Material eine Metallfolie (F) mit einer gegenüber der elektrischen Leitfähigkeit vernachlässigbaren
magnetischen Leitfähigkeit und einer gegenüber der Eindringtiefe des Wechselfeldes
geringen Dicke ist.
3. Schaltungsanordnung nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dif einzelnen Wicklungen
des Oszillators in einer offenen Schalenkernhälfte untergebracht sind und daß die fest
angeordnete Folie auf der offenen Seite dieses Kerns unmittelbar aufliegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, insbesondere zur Prüfung von sich in Bewegung befindlichen
Münzen in Münzfernsprechapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmaterial zusätzlich
im Einflußbereich der Oszillatorwicklung eines dem Oszillator (Os2) mit Bezug auf die Bewegungsrichtung
vorgeschalteten weiteren, im Ausgangszustand ungedämpft schwingenden Oszillators
(Oil) liegt und daß dessen, das Aussetzen der Schwingung verursachender Dämpfungswert
der unteren Grenze eines vorbestimmten Dämpfungsbereiches und der die Entdämpfung des anderen
Oszillators (Os2) bewirkende Bezugswert
der oberen Grenze dieses Bereiches entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte
Däinpfungsbereich dem Toleranz'oereich des zu prüfenden Materials entspricht.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
ausgekoppelte Spannung eines jeden Oszillators über einen Gleichrichter (D) und ein Differenzierglied
(C2, R) auf den Eingang (E) einer monostabilen Kippstufe (MK) geführt ist, in deren
Ausgangskreis ein Ausscheidungselement, zum Beispiel Rückgabemagnet (R), liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
AT183268A AT283018B (de) | 1968-02-26 | 1968-02-26 | Schaltungsanordnung zur Prüfung und/oder Ausscheidung von metallischen Materialien, z.B. von Münzen in Münzfernsprechern |
Publications (3)
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---|---|
DE1804268A1 DE1804268A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1804268B2 DE1804268B2 (de) | 1973-08-09 |
DE1804268C3 true DE1804268C3 (de) | 1974-03-14 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681804268 Expired DE1804268C3 (de) | 1968-02-26 | 1968-10-21 | Schaltungsanordnung zur Prüfung und oder Ausscheidung von metallischen Materialien, z.B. von Münzen in Münzfernsprechern |
Country Status (2)
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AT (1) | AT283018B (de) |
DE (1) | DE1804268C3 (de) |
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1968
- 1968-02-26 AT AT183268A patent/AT283018B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-21 DE DE19681804268 patent/DE1804268C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1804268A1 (de) | 1969-10-16 |
AT283018B (de) | 1970-07-27 |
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