DE1574573C3 - Münzprüfer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer und Telephonkassierstationen,
mit einem Münzkanal, der durch das Feld mindestens einer Selbstinduktionsspule geführt ist, die ein Teil eines
Schwingkreises eines Oszillators ist, dessen Schwingungen durch Beeinflussung des Feldes der Spule durch
einen durch den Münzkanal laufenden Metallkörper vorübergehend zum Aussetzen gebracht werden können,
und mit einem vom Oszillator gespeisten Gleichrichter sowie einer Schaltung, die den Ausgangsstrom
des Gleichrichters in ein zur Münzannahme geeignetes Signal umwandelt.
Der Oszillator eines bekannten Münzprüfers dieser Art (FR-PS 14 65 636) ist ein Brückenoszillator mit zwc
Schwingungskreisen. Der Münzkanal ist durch das FeI der Spule eines dieser Schwingungskreise geführt Di
beiden Schwingungskreise sind so abgestimmt, daß de 5 Oszillator im Ruhestand schwingt, die Schwingunge
jedoch von einer durch den Münzkanal laufender anzunehmenden Münze vorübergehend zum Aussetze,
gebracht werden.
Ein anderer bekannter Münzprüfer (US-PS 26 42 974
ίο hat einen Röhrenoszillator mit zwei Schwingungskrei
sen, von denen einer im Gitterkreis und der andere ir. Anodenkreis liegt. Der Münzkanal ist durch das Feld de
Spule des im Gitterkreis liegenden Schwingungskreise geführt. Die beiden Schwingungskreise sind so gegen
einander verstimmt, daß der Oszillator im Ruhestanf nicht schwingt, der Gitterkreis jedoch durch eine in da.r
Feld dessen Spule gebrachte, anzunehmende Münze ir Resonanz mit dem Anodenkreis kommt, so daß die
Schwingungen einsetzen. Bei diesem Münzprüfer wirk die Oszillatorröhre selbst als Gleichrichter und lieferunmittelbar
ein zur Münzannahme geeignetes Signal.
Bei einem bekannten Münzprüfer anderer Art (BE-PE 6 79 721) ist der Münzkanal durch das Feld der Spule des
einzigen Schwingungskreises des Oszillators geführt Dem Oszillator ist ein Bandfilter nachgeschaltet, das auf
die Frequenz abgestimmt ist, welche der Oszillator erzeugt, wenn eine annehmbare Münze im Spulenfelc
ist.
Bei diesem bekannten Münzprüfer hängt die Annahme bzw. Nichtannahme einer Münze oder eines
ähnlichen Metallkörpers davon ab, ob die Münze bzw. der Körper die Eigenfrequenz des Schwingungskreises,
d. h. die Induktivität dessen Spule, im erforderlichen Maße verändert oder nicht. Die Induktivitätsänderung
hängt wesentlich von den magnetischen Eigenschaften der Münze oder des münzähnlichen Körpers und im
übrigen nur \ on dessen Durchmesser, nicht aber von der elektrischen Leitfähigkeit des Materials ab. Die
magnetischen Eigenschaften haben nur bei Legierungen Bedeutung, die Nickel und/oder Eisen enthalten, was bei
den im Umlauf befindlichen Münzen kaum der Fall ist. Deshalb können diese bekannten Münzprüfer durch
münzförmige Metallstücke getäuscht werden, die den Durchmesser einer annehmbaren Münze haben, aber
aus einem anderen Metall oder einer anderen Legierung bestehen wie die anzunehmende Münze, wenn sowohl
die münzförmigen Körper als auch die anzunehmende Münze weder Nickel noch Eisen enthalten.
Die bekannten Münzprüfer mit zwei Schwingungskreisen sind wegen der Notwendigkeit zweier Spulen
aufwendig, die Schwingungskreise müssen genau eingestellt werden und dürfen sich im Laufe der Zeit
nicht verändern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und betriebssicheren Münzprüfer mit
einem guten Unterscheidungsvermögen für verschiedene Legierungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Münzprüfer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Verstärkung und die Rückkopplung des Oszillators so bemessen sind, daß dessen Schwingungen
durch einen den Münzkanal durchlaufenden Metallkörper vorübergehend zum Aussetzen gebracht werden,
wenn dieser das Feld der Spule stärker beeinflußt als eine Münze der anzunehmenden Art, und daß der beim
vorübergehenden Aussetzen der Oszillatorschwingungen einen Impuls liefernde Ausgang des Gleichrichters
an den Eingang einer Schaltung zur Verlängerung
dieses Impulses angeschlossen und am Münzkanal in Münzlaufrichtung nach der Spule ein von durch den
Münzkanal laufenden Körpern zu betätigender Impulsgeber angeordnet ist, dessen Ausgang an einen Eingang
einer Torschaltung angeschlossen ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Schaltung zur Impulsverlängerung
verbunden ist, und an deren Ausgang ein die Münzannahme auslösendes Signal entsteht, wenn nur
der eine Eingang beaufschlagt wird.
Der Impulsgeber kann von dem durch den Münzkanal ,0
laufenden Körper mechanisch betätigbar sein oder eine zweite Oszillator- und Gleichrichterschaltung enthalten,
wobei der zweite Oszillator eine einen Teil seines Schwingkreises bildende Selbstinduktionsspule besitzt,
durch deren Feld der Münzkanal führt und die Verstärkung und Rückkopplung dieses zweiten Oszillators
so bemessen sind, daß seine Schwingungen bei jedem durch die Münzlaufbahn laufenden Metallkörper
von annähernd Münzgröße vorübergehend unterbrochen werden und der Gleichrichter der zweiten
Oszillator- und Gleichrichterschaltung beim vorübergehenden Aussetzen deren Oszillators einen Impuls liefert.
Vorzugsweise kann durch die Wahl der Oszillatorfrequenz die Eindringtiefe des magnetischen Feldes in das
Metall kleiner gewählt werden als die Münzdicke. Zur Prüfung von plattierten Münzen kann die Oszillatorfrequenz
so hoch gewählt werden, daß die Eindringtiefe nicht größer ist als die Stärke der Plattierung, wodurch
nur die Legierung des Plattierungsmetalles von Einfluß auf die Prüfung ist und nicht das Grundmetall.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Beispiele des erfindungsgemäßen Münzprüfers beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den mechanischen Teil eines elktronischen Münzprüfers mit einer Oszillatorspule, im Grundriß und
im Längsschnitt,
Fig.2 die dazu gehörige Oszillator-Schaltung mit Gleichrichter,
F i g. 3 das Blockschaltbild eines Münzprüfers mit der Anordnung nach F i g. 1 und der Oszillatorschaltung mit
Gleichrichter nach F i g. 2,
Fig.4 einen Grundriß und einen Längsschnitt einer
Variante der Anordnung nach Fig. 1, mit zwei Spulen,
Fig.5 ein Fig.3 entsprechendes Blockschaltbild
eines Münzprüfers mit der Anordnung nach F i g. 4,
F i g. 6 und 7 je eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Weiterleitung der Münzen und anderer
Metallkörper in Münzform nach deren Prüfung.
Nach Fig. 1 enthält ein Block 1 einen Münzkanal 2, durch den ein Metallkörper 2a in Münzform schräg nach
unten gleiten kann. Der Münzkanal 2 verläuft unmittelbar über einer Selbstinduktionsspule, bestehend
aus einer Wicklung 3 und einem Kern 4. Infolge der Schräglage des Kanals gleitet die Münze direkt über die
Spule. Unterhalb der Spule trifft die Münze auf ihrem Wege auf einen leichten Hebel 5 eines Schalters 6, den
sie beim Durchlaufen vorübergehend schließt.
Fig.2 zeigt die Schaltung eines Oszillators mit Gleichrichter. 7 ist der Transistor des Oszillators, in
dessen Kollektorkreis ein Parallelschwingkreis liegt, gebildet aus der Selbstinduktion der Wicklung 3 (F i g. 1)
und zwei in Serie geschalteten Kondensatoren 3 und 9. Der dem Transistor 7 abgewandte Pol des Schwingkreises
ist mit dem Plus-Pol einer nicht dargestellten Speisespannungsquelle verbunden. Der beiden Kondensatoren
8 und 9 gemeinsame Pol ist über einen Widerstand 10 mit dem Emitter des Transistors 7
verbunden und dieser über einen Widerstand 11 mit dem negativen Pol der Speisespannungsquelle. Durch
den Widerstand 10, einen aus zwei Widerständen 12 und
13 bestehenden Spannungsteiler, dessen Abgriff mit der Basis des Transistors 7 verbunden ist, und durch das
Verhältnis der Kapazitäten 8 und 9 sind Rückkopplung und Verstärkung des Oszillators 3, 4, 7 bis 13 so
bemessen, daß dessen Schwingungen von einem durch den Münzkanal 2 laufenden Metallkörper 2a in
Münzform vorübergehend zum Aussetzen gebracht werden, wenn dieser das Feld der Spule 3, 4 stärker
beeinflußt als eine Münze der anzunehmenden Art.
Zur Prüfung von plattierten Münzen wird die Oszillatorfrequenz zweckmäßig so hoch gewählt, daß
die Eindringtiefe des magnetischen Wechselfeldes der Spule 3,4 in das Metall nicht größer ist als die Stärke der
Plattierung, so daß nur die Legierung des Plattierungsmetalles und nicht das Grundmetall Einfluß auf die
Prüfung hat.
Der Gleichrichter (mit Verstärkung) hat einen Transistor 16, dessen Basis über einen Kondensator 15
mit dem Kollektor des Transistors 7 verbunden ist. Schwingt der Oszillator nicht, so ist der Transistor 16,
dessen Emitter direkt und dessen Basis über einen Widerstand 17 mit dem negativen Pol der Speisespannungsquelle
verbunden ist, gesperrt. Dabei hat der mit dem Kollektor des Tansistors 16 verbundene Ausgang
(A) der Schaltung, der über einen Widerstand 18 mit dem Plus-Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist,
dessen Potential. Schwingt der Oszillator, so wird der Transistor 16 während der positiven Halbwelle leitend
und die Spannung am Ausgang A wird negativer als der Plus-Pol der Speisespannungsquelle. Parallel zum
Widerstand 18 liegt ein Kondensator 19, welcher bewirkt, daß die Spannung am Punkt A geglättet wird.
In F i g. 3 bezeichnet 20 die Schaltung nach F i g. 2 mit dem Ausgang A, 21 einen Univibrator, welcher einen am
Ausgang A auftretenden Impuls verlängert und an seinem Ausgang B abgibt; 6 ist der schon in der
Beschreibung der F i g. 1 erwähnte Schalter, welcher zusammen mit einer nicht dargestellten Stromquelle
einen Impulsgeber bildet, der bei jedem durch die Münzlaufbahn 2 laufenden Körper einen Impuls abgibt,
der an C nach dem Impuls am Ausgang A, aber vor Beendigung des verlängerten Impulses am Ausgang B
auftritt. Der vom Schalter 6 ausgelöste Impuls ist zum Eingang eines Und-Tores 22 geführt, dessen anderer
Eingang ein mit B verbundener Sperreingang ist.
Wenn beim Eintreffen eines Impulses vom Impulsgeber 6 der Univibrator 21 nicht aufgezogen ist, was einer
annehmbaren Münze entspricht, so erscheint am Ausgang D ein Signal (Münzannahmesignal), das den
Durchgang einer annehmbaren Münze anzeigt und in nicht beschriebener Weise, z. B. einen Selbstverkäufer
oder eine Telephonkassierstation, steuern kann.
Ist die Münze jedoch nicht annehmbar, so ist beim Auftreten des Impulses an C der Univibrator 21
aufgezogen und sperrt den Durchgang dieses Impulses durch das Und-Tor 22, so daß kein Münzannahmesignal
auftritt.
F i g. 4 zeigt eine der F i g. 1 ähnliche Anordnung, bei welcher der Impulsgeber mit dem Schalter 6 (Fig. 1)
durch eine zweite Induktionsspule mit einer Wicklung 23 und einem Kern 24 ersetzt ist. Diese Spule ist ein der
Spule 3, 4 entsprechender Teil einer zweiten, der Schaltung nach F i g. 2 entsprechenden Oszillatorschaltung
mit Gleichrichter, deren Verstärkung und Rückkopplung jedoch so bemessen sind, daß die Oszillatorschwingungen
bei jedem durch den Münzlaufbahn
laufenden Metallkörper von annähernd Münzgröße vorübergehend aussetzen, wobei der Gleichrichter
einen Impuls liefert
In F i g. 5 ist 20 die die Spule 3 enthaltende, erste und 25 die die Spule 23 enthaltende zweite Oszillatorschaltung
mit Gleichrichter. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie in F i g. 3.
Nach Fig.6 ist am Ende des Münzkanals 2 eine Weiche angeordnet In der ausgezogenen dargestellten
Lage der Zunge 50 läuft eine nicht annehmbare Münze oder ein anderer Metallkörper aus dem Kanal 2 in einen
Kanal 51 für nicht annehmbare Münzen und Metallkörper. Das Münzannahmesignal am Ausgang D in F i g. 3
oder 5 bewirkt (durch nicht dargestellte Mittel), daß die Zunge in die strichpunktiert dargestellte Stellung 50'
kippt, so daß eine annehmbare Münze in den Kassierkanal 52 fällt.
Die Vorrichtung nach F i g. 7 hat für denselben Zweck eine Kipplatte 53, die mittels eines am freien Ende mit
einer Rolle 54 versehenen, um eine Achse 55 schwenkbaren Armes 56 in eine erste und in eine zweite
Schräglage gekippt werden kann. In der ersten Schräglage 53', welche durch ein Münzannahmesignal
bewirkt wird, gleitet die annehmbare Münze in Richtung des Pfeiles 57 in einen Kassierkanal, in der zweiten
Schräglage 53", die beim Ausbleiben eines Münzannahmesignals bewirkt wird, gleitet die nicht annehmbare
Münze bzw. der andere Metallkörper in Richtung des Pfeiles 58 in einen Kanal für diese.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer und Telephonkassierstationen, mit einem Münzkanal,
der durch das Feld mindestens einer Selbstinduktionsspule geführt ist, die ein Teil eines
Schwingkreises eines Oszillators ist, dessen Schwingungen durch Beeinflussung des Feldes der Spule
durch einen durch den Münzkanal laufenden Metallkörper vorübergehend zum Aussetzen gebracht
werden können und mit einem vom Oszillator gespeisten Gleichrichter sowie einer Schaltung, die
den Ausgangsstrom des Gleichrichters in ein zur Münzannahme geeignetes Signal umwandelt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkung und die Rückkopplung des Oszillators (3, 4, 7
bis 13) so bemessen sind, daß dessen Schwingungen durch einen den Münzkanal (2) durchlaufenden
Metallkörper vorübergehend zum Aussetzen gebracht werden, wenn dieser das Feld der Spule (3,4)
stärker beeinflußt als eine Münze der anzunehmenden Art, und daß der beim vorübergehenden
Aussetzen der Oszillatorschwingungen einen Impuls liefernde Ausgang (A) des Gleichrichters (15 bis 19)
an den Eingang einer Schaltung (21) zur Verlängerung dieses Impulses angeschlossen und am Münzkanal
(2) in Münzlaufrichtung nach der Spule (3, 4) ein von durch den Münzkanal laufenden Körpern zu
betätigender Impulsgeber (5, 6, 25) angeordnet ist, dessen Ausgang (C) an einen Eingang einer
Torschaltung (22) angeschlossen ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang (B)der Schaltung (21) zur
Impulsverlängerung verbunden ist, und an deren Ausgang (D) ein die Münzannahme auslösendes
Signal entsteht, wenn nur der eine Eingang (C) beaufschlagt wird (F i g. 1 und 3).
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (25) eine zweite
Oszillator- und Gleichrichterschaltung enthält, wobei der zweite Oszillator eine einen Teil seines
Schwingkreises bildende Selbstinduktionsspule (23, 24) besitzt, durch deren Feld der Münzkanal (2) führt
und die Verstärkung und Rückkopplung dieses zweiten Oszillators so bemessen sind, daß seine
Schwingungen bei jedem durch die Münzlaufbahn (2) laufenden Metallkörper von annähernd Münzgröße
vorübergehend unterbrochen werden, und daß der Gleichrichter der zweiten Oszillator- und
Gleichrichterschaltung (25) beim vorübergehenden Aussetzen deren Oszillators einen Impuls liefert
(F i g. 4 und 5).
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