DE2507398A1 - Pruefeinrichtung fuer metallische gegenstaende - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer metallische gegenstaende

Info

Publication number
DE2507398A1
DE2507398A1 DE19752507398 DE2507398A DE2507398A1 DE 2507398 A1 DE2507398 A1 DE 2507398A1 DE 19752507398 DE19752507398 DE 19752507398 DE 2507398 A DE2507398 A DE 2507398A DE 2507398 A1 DE2507398 A1 DE 2507398A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
resonant circuit
circuit
testing device
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752507398
Other languages
English (en)
Other versions
DE2507398C3 (de
DE2507398B2 (de
Inventor
Guenter Sachse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe des Compteurs de Geneve SODECO
Original Assignee
Societe des Compteurs de Geneve SODECO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe des Compteurs de Geneve SODECO filed Critical Societe des Compteurs de Geneve SODECO
Publication of DE2507398A1 publication Critical patent/DE2507398A1/de
Publication of DE2507398B2 publication Critical patent/DE2507398B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2507398C3 publication Critical patent/DE2507398C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

Landscapes

  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

SODECO-SAIA AG CH-1211 Geneve 16
Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände, wie Münzen u.dgl., bestehend aus einem Sinus-Generator, aus einem aus einer Primärspule und aus einem Kondensator gebildeten L-C Schwingkreis, aus einer mit der Primärspule induktiv gekoppelten Sekundärspule und aus Mitteln zur Auswertung von Ausgangssignalen, die beim Durchgang eines metallischen Gegenstandes zwischen den beiden Spulen entstehen.
Es ist ein Verfahren zur Prüfung metallischer Gegenstände wie Münzen u.dgl. bekannt, bei dem sich der Gegenstand durch ein periodisch wechselndes Feld hindurchbewegt. Die positive, bzw. die negative Amplitude des Wechselfeldes wird mit einer Referenzgrösse verglichen, wobei die Gut-Kennung des Gegenstandes nur dann erfolgt, wenn die Amplitude inner-
PA 1838 609829/0168
halb eines Toleranzbereiches liegt. Es ist ebenfalls bekannt, für die Auswertung der Ausgangssignale zwei spannungsempfindliche Schwellen zu verwenden, welche mittels einer logischen Verknüpfung verbunden sind und die keinen Impuls liefern, wenn das Messergebnis ausserhalb der Schwellenbreite geblieben ist. Sie liefern jedoch einen Impuls, wenn die Mess-Spannung in diesen Bereich gekommen ist und ihn wieder verlassen hat. Beim völligen Durchlaufen des Messbereiches liefert die logische Verknüpfung zwei Signale, die durch einen Flip-Flop-Kreis und durch eine nachgeschaltete Steuerschaltung ausgewertet werden.
Als Sinus-Generatoren werden im einfachsten Falle L-C Oszillatoren verwendet, bei welchen die Primärspule einen Bestandteil des Oszillators bildet. Die Konstanz der Amplitude ist bei einem solchen Oszillator nicht besonders gut.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände zu schaffen, bei welcher der Schwingkreis automatisch auf Resonanz gehalten wird und welcher der Frequenz und der Phasenverschiebung proportionale Ausgangsspannungen zum Zwecke der Gut-Kennung bzw. der Aussonderung des metallischen Gegenstandes liefert.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände, wie Münzen u.dgl.
PA 1838
609829/0168
durch die in den Patentansprüchen angeführten Merkmale gelöst .
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Prüfeinrichtung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung,
Fig. 2 den Verlauf der Ausgangsspannungen, ■ und Fig. 3 ein Tiefpassfilter.
Die Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände gemäss der Fig. 1 besteht aus einem digitalen Sinus-Generator 1, welcher aus einem Taktgeber 2, aus einem Johnson-Zähler 3 und aus einem dem Johnson-Zähler 3 nachgeschalteten Widerstandsnetz 4 besteht, welches über einen L-C Schwingkreis 5 an die Masse der Prüfeinrichtung geschaltet ist. Der Taktgeber 2 ist ein spannungs-kontrollierter Oszillator (VCO), welcher rechteckförmige Spannungen an den Johnson-Zähler 3 liefert und dessen Ausgangsfrequenz mit Hilfe einer Gleichspannung variiert werden kann. Der hier verwendete Sinus-Generator 1 ist vierstufig, so dass seine Ausgangsspannungen zueinander eine
Phasenverschiebung von 45 aufweisen. Der Johnson-Zähler 3 ist einerseits mit einem an den L-C Schwingkreis 5 geschalteten Ansteuerungskreis 6 verbunden, welcher aus einem Phasenkomparator und aus einem Integrator besteht und mit dem Taktgeber 2 verbunden ist. Die Ausgangsspannung U5. des Johnson-Zählers 3 wird einem Analog-Schalter 7 zugeführt, dessen gesteuerter Kontakt an den L-C Schwingkreis 5 an-
PA1838 609829/0168
geschlossen ist. Der Analog-Schalter 7 liefert über ein Tiefpassfilter 8 eine Ausgangsgleichspannung U?, welche der am L-C Schwingkreis 5 liegenden Wechselspannung U^ proportional ist. Es gilt U* ~ U1. Der Johnson-Zähler 3 ist ferner mit einem Phasenkomparator 9 verbunden, welcher einerseits über einen Spannungskomparator 1O mit einer mit der Spule L des L-C Schwingkreises 5 induktiv gekoppelten Sekundärspule 11 und andererseits mit einem Analog-Schalter 12 verbunden ist, dessen gesteuerter Kontakt an der Sekundärspule 11 liegt. Dem Analog-Schalter 12 ist ein Tiefpassfilter 13 nachgeschaltet.
Die am Ausgang des Ansteuerungskreises 6 abnehmbare Ausgangsspannung U- ist eine Gleichspannung, die zum Steuern des Taktgebers 2 verwendet wird und die der Resonanzfrequenz des L-C Schwingkreises 5 proportional ist. Es gilt U^ = U~fres< Die Spannung U. - U~fpes kann als Kriterium für die Gut-Kennung bzw. Aussonderung des Metallgegenstandes M verwendet werden.
Der durch eine Rechteckspannung des Spannungskomparators 10 gespeiste Phasenkomparator 9 kann in einer ersten Ausführung aus einem Ex-Or Gatter bestehen, dessen Ausgangsspannung durch ein Tiefpassfilter 14 nach der Fig. 3 geglättet und in Auswertemitteln zur Gut-Kennung bzw. Aussonderung metallischer Gegenstände bearbeitet wird. Der Phasenkompara-
PA 1838
609829/0168
tor 9 kann in einer anderen Ausführung aus einem Flip-Flop bestehen, welchem ebenfalls ein Tiefpassfilter 14 nachgeschaltet wird. Die am Ausgang des Phasenkomparators 9 abnehmbare, durch das Tiefpassfilter 14 geglättete Spannung ist der Phasenverschiebung φ zwischen der Spannung L^ der Sekundärspule 11 und der Spannung U1 des L-C Schwingkreises 5 proportional. Es gilt UQ ~ φ.
Das Tiefpassfilter 14 gemäss der Fig. 3 besteht aus einem Operationsverstärker 15 mit frei zugänglichem Summationspunkt S, zu welchem ein aus Widerständen R^ und R£ und Kondensatoren Cj und C2 bestehender Doppel-T-Kreis parallel liegt. Dem Operationsverstärker 15 ist ein aus Widerständen R3 und R4 und aus einem Kondensator Co bestehendes T-Glied vorgeschaltet. Der frei zugängliche Summationspunkt S ist über ein- Potentiometer P an die Masse oder an ein geeignetes Potential geschaltet.
Nähert sich der Spule L des L-C Schwingkreises 5 ein metallischer Gegenstand M, z.B. eine Münze, so wird durch die Aenderung der Induktivität sowohl die Resonanzfrequenz des L-C Schwingkreises 5 als auch die Phasenverschiebung zwischen der Primärspannung U^ und der Ausgangsspannung U5-J. des Johnson-Zählers 4 geändert. Diese Aenderung hat zur Folge, dass der Mittelwert der Ausgangsspannung des Phasenkomparators des Ansteuerungskreises 6 nicht mehr Null ist.
PA 1838 609829/0168
Der Integrator des Ansteuerungskreises 6 summiert die vorhandenen Abweichungen auf und steuert über den Taktgeber 2 die Taktfrequenz so, dass der Mittelwert der Ausgangsspannung des Phasenkomparators des Ansteuerungskreises 6 wieder zu Null wird. In dieser Weise wird der L-C Schwingkreis 5 in Resonanz gehalten. Die Ausgangsspannung U. des Integrators ist gleichzeitig der Resonanzfrequenz, proportional: Ui = U~fres. Sie kann zur Speisung von zwei Schmitt-Triggern einer nicht gezeigten Auswerteeinrichtung zur Gut-Kennung bzw. Aussonderung metallischer Gegenstände verwendet werden.
Während des Durchlaufens des Metallgegenstandes M zwischen der Spule L und der Sekundärspule 11 ergibt sich eine Phasenverschiebung zwischen der Primär- und Sekundärspannung U- und U2. Es wurde festgestellt, dass sich diese Phasenverschiebung genau wie die Sekundärspannung Uo zur Unterscheidung verschiedener metallischer Gegenstände eignet. Die Spannung U2 wird mit Hilfe des Spannungskomparators 1O in eine Rechteckspannung umgewandelt, die bezüglich der Phasenlage mit der Ausgangsspannung Ust des Johnson-Zählers 3 verglichen wird. Wird als Phasenkomparator 9 ein Ex-Or Gatter mit nachgeschaltetem Tiefpassfilter 14 verwendet, so ergibt sich für die Ausgangsspannung U = Us .φ/ 18O°, wobei U die Speisespannung des Ex-Or Gatters und φ der Phasenwinkel zwischen Ust und U2 sind. Dabei beträgt der
PA 1838 ■■ .
609829/0168
ο
Detektorbereich 18Ο . Führt man den Phasenvergleich nach der zweiten Ausführung mit einem Flip-Flop durch, so be-
trägt der Detektorbereich 360 und die Ausgangsspannung U = U . φ/ 360 . Wie ersichtlich, ist die Ausgangsspannung U in beiden Fällen dem Phasenwinkel φ proportional.
Die beschriebene Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände liefert insgesamt vier Grossen in Form von Spannungen U ^ ~ U-j , U 2 ~ U2, U^ ~ fpes und Ua ~ φ, die zur Gut- Kennung bzw. Aussonderung metallischer Gegenstände, insbesondere Münzen in Münzkassierautomaten, Telefonmünzkassierern, Verkaufsautomaten u.dgl. mit Vorteil verwendet werden können. Die zur Verfügung stehenden Grossen können verschiedenartig kombiniert werden, so dass eine sichere Gut-Kennung bzw. Aussonderung gewährleistet wird.
Für eine vereinfachte Leitfähigkeitsmessung kann die beschriebene Prüfeinrichtung so betrieben werden, dass der L-C Schwingkreis 5 mit einer festen Frequenz, d.h. mit seiner Resonanzfrequenz ohne Metall angeregt wird, wobei die Phasenverschiebung zwischen der Spannung des Sinus-Generators und der Spannung U^ ein Mass für die Leitfähigkeit des an der Spule L des L-C Schwingkreises 5 entlanggleitenden Metallgegenstandes M darstellt. Die Sekundärspannung U*2 ~ U2 und die durch die Phasenverschiebung zwischen der Primär- und Sekundärspannung U^ und U_ entstandene Spannung UQ ~ φ
./. PA 1838
609829/0168
sind zwei weitere Grossen, die in diesem vereinfachten Fall zur Gut-Kennung bzw. Aussonderung des Metallgegenstandes M angewendet werden können. Die Spannungen U*2 ~ Ug und U ~ φ sind dabei von der mittleren Leitfähigkeit und der Dicke des Metallgegenstandes M abhängig. Das Feld der Spule L hingegen wird vorwiegend durch die Leitfähigkeit der an der Oberfläche des Metallgegenstandes M liegenden Metallschicht beeinflusst.
Die Spannungen, welche zur Unterscheidung von Metallgegenständen während des Durchlaufens herangezogen werden, haben einen in der Fig. 2 gezeigten Verlauf. Die gestrichelten Linien I und II bilden zwei Schwellen, mit deren Hilfe sich feststellen lässt, ob der Minimalwert den geforderten Bedingungen entspricht. Kommen als Schwellendetektoren zwei Schmitt-Trigger zur Anwendung, so müssen die beiden Grenzen einreguliert werden, was nachteilig ist. Mit Hilfe des Tiefpassfilters 14 gemäss der Fig. 3 mit frei zugänglichem Summationspunkt S kann eine Pegelverschiebung vorgenommen werden, indem auf den Eingang des Operationsverstärkers 15 ein Strom addiert oder subtrahiert wird. Das hat den Vorteil, dass die Referenzspannungen der Schmitt-Trigger fest eingestellt werden können, wobei die minimale Spannung mit Hilfe des Potentiometers P in die gewünschten Grenzen hineingetrimmt wird. Bei grösseren Phasenverschiebungen kann der Gleichspannungsanteil der Rechteckspannung des Spannungs-
PA 1838
609829/0168
komparators 1O zwischen Null Volt und der positiven Speisespannung variieren, was bedeutet, dass der Minimalwert unter Umständen mit einem Schmitt-Trigger gar nicht mehr detektiert werden kann. Die Pegelverschiebung bietet auch hier eine entsprechende Abhilfe.
Die beschriebene Prüfeinrichtung liefert, wie bereits erwähnt, vier Spannungen, die in verschiedenen Kombinationen verwendet werden können, so dass eine sehr sichere Diskriminierung der zu prüfenden Metallgegenstände M bzw. Münzen gewährleistet wird. Die Verwendung des Johnson-Zählers 3 im Sinus-Generator 1, dessen Frequenz in der beschriebenen Weise sehr einfach variiert wird, ermöglicht, dass der inus-Generator mit sehr wenig Energie auskommt, so dass er insbesondere bei der Verwendung in münzkassierenden Telefongeräten aus der Telefonschlaufe gespeist werden kann.
PA1838 609829/0168

Claims (8)

SODECO-SAIA AG. PATENTANSPRUECHE
1.J Prüfeinrichtung für metallische Gegenstände, wie Münzen
ι.dgl., bestehend aus einem Sinus-Generator, einem aus einer Primärspule und aus einem Kondensator gebildeten L-C Schwingkreis, aus einer mit der Primärspule des L-C Schwingkreises induktiv gekoppelten Sekundärspule und aus Mitteln zur Auswertung von Ausgangssignalen, die beim Durchgang eines Metallgegenstandes zwischen der Primär- und Sekundärspule entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sinus-Generator (1) ein digitaler Generator ist und einen Johnson-Zähler (3) aufweist, welchem ein Taktgeber (2) vorgeschaltet ist und dessen Ausgang einerseits über ein Widerstandsnetz (4) mit dem L-C Schwingkreis (5) verbunden ist und andererseits an einen mit dem L-C Schwingkreis (5) verbundenen ersten Schalter (7) angeschaltet ist, dass ferner der Taktgeber (2) sowie der Johnson-Zähler (3) an einen ebenfalls mit dem L-C Schwingkreis (5) verbundenen Ansteuerungskreis (6) geschaltet sind und dass die Sekundärspule (11) sowohl über einen Spannungskomparator (1O) mit einem mit dem Johnson-Zähler (3) in Verbindung stehenden Phasenkomparator (9) mit einem nachgeschalteten Tiefpassfilter (14) als auch mit einem zweiten Schalter (12) verbunden ist.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteuerungskreis (6) einen Phasenkomparator und einen Integrator aufweist, welcher durch seine Gleichspannung
PA 1838 609829/0168
U. den Taktgeber (2) steuert, wobei die Gleichspannung U. der.Resonanzfrequenz des L-C Schwingkreises (5) proportional ist.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taktgeber (2) ein spannungskontrollierter Oszillator ist.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenkomparator (9) durch ein Ex-Or Gatter gebildet ist.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenkomparator (9) durch einen Flip-Flop Kreis gebildet ist.
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefpassfilter (14) ein aktives Filter ist und einen Operationsverstärker (15) mit frei zugänglichem Summationspunkt (s) aufweist, an welchen ein Potentiometer (P) geschaltet ist.
7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schalter (7) und (12) Analog-Schalter mit gesteuerten Kontakten sind, welchen je ein Tiefpassfilter (8, 13) nachgeschaltet ist.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der L-C Schwingkreis (5) mit seiner Resonanzfrequenz angeregt ist.
Dr.SZ/mb
PA 1838
809829/0168
Le
e rs e ι te
DE2507398A 1975-01-14 1975-02-18 Schaltungsanordnung zum Prüfen metallischer Gegenstände Expired DE2507398C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH39075A CH580811A5 (de) 1975-01-14 1975-01-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2507398A1 true DE2507398A1 (de) 1976-07-15
DE2507398B2 DE2507398B2 (de) 1980-04-30
DE2507398C3 DE2507398C3 (de) 1981-01-15

Family

ID=4185910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2507398A Expired DE2507398C3 (de) 1975-01-14 1975-02-18 Schaltungsanordnung zum Prüfen metallischer Gegenstände

Country Status (10)

Country Link
AT (1) AT336934B (de)
BE (1) BE837521A (de)
CH (1) CH580811A5 (de)
DE (1) DE2507398C3 (de)
ES (1) ES444252A1 (de)
FR (1) FR2298103A1 (de)
GB (1) GB1476617A (de)
NL (1) NL7600237A (de)
NO (1) NO143596C (de)
SE (1) SE407864B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451032A1 (fr) * 1979-03-09 1980-10-03 Commissariat Energie Atomique Appareil numerique pour le controle de pieces par courants de foucault
DE3485866T2 (de) * 1983-11-04 1992-12-10 Mars Inc Vorrichtung zum erkennen der gueltigkeit von muenzen.
GB8500220D0 (en) * 1985-01-04 1985-02-13 Coin Controls Discriminating between metallic articles
FR2619235B1 (fr) * 1987-08-06 1991-09-06 Crouzet Sa Dispositif de reconnaissance de la valeur de pieces de monnaie
CN115473442B (zh) * 2022-11-15 2023-01-31 四川大学 Llc单级型ac-dc变换器数值分析建模与边界功率控制方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2144519A5 (de) * 1972-07-31 1973-02-09 Tel Sa
GB1443934A (en) * 1972-10-12 1976-07-28 Mars Inc Method and apparatus for use in an inductive sensor coin selector manufacture of carbon fibre

Also Published As

Publication number Publication date
NL7600237A (nl) 1976-07-16
AT336934B (de) 1977-06-10
DE2507398C3 (de) 1981-01-15
GB1476617A (en) 1977-06-16
CH580811A5 (de) 1976-10-15
SE7600062L (sv) 1976-07-15
AU1021576A (en) 1977-07-21
NO143596C (no) 1981-03-11
BE837521A (fr) 1976-05-03
NO760039L (de) 1976-07-15
NO143596B (no) 1980-12-01
SE407864B (sv) 1979-04-23
ES444252A1 (es) 1977-05-01
ATA14676A (de) 1976-09-15
DE2507398B2 (de) 1980-04-30
FR2298103B1 (de) 1981-12-04
FR2298103A1 (fr) 1976-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2935539C2 (de)
DE2350989C2 (de)
DE3856188T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Münzen
DE3600022C2 (de) Münzunterscheidungsvorrichtung
AT504527B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterscheiden von ein elektromagnetisches wechselfeld beeinflussenden objekten, insbesondere metallobjekten
DE2455112C2 (de) Münzprüfer
DE2832618C2 (de)
DE2350990C2 (de)
DE602004010486T2 (de) Induktiver Annäherungssensor
DE2225228C2 (de)
DE3813732C2 (de)
DE60222013T2 (de) Münzunterscheidungsvorrichtung, in der frequenzen von wirbelströmen gemessen werden
EP0060392A2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Münzen
DE1902806C3 (de) Mfinzprufer
DE2507398A1 (de) Pruefeinrichtung fuer metallische gegenstaende
DE2824835C2 (de)
DE3231116A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur pruefung von muenzen mit der phasenverschiebung niedriger frequenzen
DE2240162C2 (de)
DE1917855C3 (de) Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstrommethode
DE102011112902A1 (de) Verfahren zum Prüfen einer Antennenspule
DE102017128472A1 (de) Induktiver Näherungsschalter und Verfahren zum Betreiben eines induktiven Näherungsschalters
DE3825111C2 (de)
DE2916123A1 (de) Schaltungsanordnung zur pruefung der groesse von materialzusammensetzung von muenzen
WO2020015876A1 (de) Detektor zum detektieren von elektrisch leitfähigem material
DE2551321A1 (de) Automatisch programmierbare schaltung zur pruefung von muenzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee